|
|
Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
|
|
|
Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549
|
Erstellt: 05.03.06, 04:37 Betreff: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum |
|
|
Hallo @ll,
der Ingenieur Narayanan Komerath hat eine (noch) utopisch anmutende Idee, wie Baumaterialien im Weltraum an den richtigen Platz befördert werden können - mit Hilfe von Radiowellen.
Diese Technik funktioniert bereits mit Schallwellen in der Schwerelosigkeit, bis jetzt allerdings nur mit Plastikperlen, die mit Hilfe von Lautsprechern exakt an vorgegebene Stellen bugsiert werden, an denen stehende Wellen gerade einen Knoten haben. An diesen Stellen ist der Luftdruck geringer als in der Umgebung, so dass die Perlen nicht entkommen können. Mit Hilfe von Festigern kann dann aus den Perlen ein festes Objekt geformt werden.
Zwar sind Schallwellen im Vakuum des Weltraums wenig nützlich, aber elektromagnetische Wellten könnten die Kraft liefern, um Gegenstände zu bewegen. Nach den Berechnungen Komeraths sind Objekte mit einer Größe von bis zu 5 % der Wellenlänge handhabbar. Im Einzelnen sieht das so aus:
- Sichtbares Licht kann Nanopartikel bewegen
- Mikrowellen Gegenstände von 1 mm bis 1 cm
- Radiowellen mit Wellenlängen bis zu mehreren Kilometern könnten größere schwere Objekte bewegen
Letztere kämen dann für die "Arbeit" im Weltraum in Frage.
Komerath räumt ein, dass diese Technik vermutlich erst in mehreren Jahrzehnten einsetzbar sein wird.
Mich erinnert diese Technik an den Megalith- und Pyramidenbau (und auch an Teslas Forschungen). Vielleicht kannten die Alten Völker bereits diese Technik und haben sie auch eingesetzt. Das würde meiner Ansicht nach einige Rätsel der Errichtung dieser gigantischen Bauwerke erklären und könnte bedeuten, dass wieder einmal eine "uralte" Technik erst in unserer Zeit wiederentdeckt wird und wir eine vollkommen falsche bzw. zumindest fehlerhafte Vorstellung von dem Können und Wissen unserer Urahnen haben.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
[editiert: 23.11.10, 17:42 von Eva S.]
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Layout © Karl Tauber
|