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Ufosichtungen an der indisch-tibetischen (chinesischen) Grenze:

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Eva S.
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Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 05.11.12, 05:20  Betreff: Ufosichtungen an der indisch-tibetischen (chinesischen) Grenze:  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

immer wieder werden von Soldaten, Grenzpolizisten und anderen Zeugen unerklärliche Lichtphänomene und Ufos in der indischen Ladakh-Region, Grenzgebiet Indien – Tibet (China), gesichtet. Zuletzt war es wieder am 2. November d. J. soweit.

Mehrere Soldaten beobachteten gelbliche, leuchtende Kugeln über mehrere Stunden, bevor diese verschwanden. Die Zeugen sind sich sicher, dass es sich bei den Ufos nicht um Drohnen oder erdnahe Satelliten gehandelt hat.

Wie schon erwähnt – ein Einzelfall sind diese Sichtungen nicht. Allein zwischen 1. August und 15. Oktober diesen Jahres beobachteten vor allem Grenzsoldaten und Polizisten über 100 mal Ufos. Experten bestätigen, dass man noch nicht weiß, was für Objekte hier beobachtet wurden. Eine Verwechslung mit militärischen Drohnen oder anderem ist weitgehend ausgeschlossen. Gerade über Drohnen führt man fast schon so etwas wie Buch in der Region. So wurden 99 militärische, chinesische Drohnen gesichtet zwischen Januar und August 2012.

Um u. a. den Ufos doch noch auf die Spur zu kommen, brachte die Armee ein mobiles Radargerät mit einem eingebauten Spektralanalysegerät ins betreffende Gebiet. Schließlich wurde im September d. J. ein großes Objekt auf einer Bergspitze nahe dem Pangong Lake gesichtet. Das Radar fing jedoch keinerlei Signale auf und auch das Spektralanalysegerät registrierte nichts. Schließlich schickte die Armee eine Drohne zu dem Objekt, welches daraufhin mit hoher Geschwindigkeit davon flog und von der Drohne nicht mehr eingeholt werden konnte.

Ebenfalls seit September d. J. befassten sich Experten mit dem Ufophänomen im Grenzgebiet. Neben den oben erwähnten Drohnen und Satelliten schlossen sie auch Meteoriten und Himmelslaternen aus. Einige denken, dass die Ufos Teile einer psychologischen Kriegsführung seitens China darstellen. (Anm.: Das verwundert mich jetzt doch. So weit ich informiert bin, haben sich Indien, China und Russland noch zu Regierungszeiten von George W. Bush in USA zu einem Militärbündnis zusammen geschlossen. Warum sollten also die Chinesen psychologische Kriegsführung gegen Indien betreiben?) Auch gehen die Experten davon aus, dass die Ufos nicht zwingend extraterrestrischen Ursprungs sein müssen. Sie vermuten eher noch unbekannte irdische Flugobjekte.

Wie eingangs erwähnt ziehen sich solche mysteriösen Ereignisse in der Region schon mehrere Jahre dahin. 2004 zum Beispiel sahen mehrere Zeugen, darunter mehrere Geo- und Glaziologen und ein Ingenieur in einem Gebirgstal eine Art vierfüßigen Roboter etwa 50 m von ihnen entfernt. Das Objekt schoss schließlich mit rasender Geschwindigkeit in die Luft um kurz darauf einfach zu verschwinden. Bis heute ist ungeklärt, was die Gruppe da gesehen hat. (Anm.: Die Beschreibung des Roboters (?) erinnert mich an die U.S.-Militärroboter "Big Dog", welcher als Lastentransporter in unwegsamen Gelände konzipiert wurde. Allerdings kann dieser meines Wissens nicht fliegen.)

Es gibt sie also noch, die richtigen Ufosichtungen, wobei ich davon ausgehe, dass der eine oder andere beobachtete vermeintliche Meteorit wohl eher ein Ufo im klassischen Sinn gewesen sein könnte aber als solches einfach nicht benannt wird. Sollte es sich aber speziell hier tatsächlich um chinesische Flugobjekte handeln frage ich mich schon, wie weit die chinesische (Militär-) Technologie wirklich fortgeschritten ist und welche Technologie dann erst den US-Amerikanern zur Verfügung steht? Oder sind die Chinesen vielleicht schon weiter als Letztgenannte?

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)


[editiert: 27.07.13, 01:56 von Eva S.]
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Eva S.
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Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 08.11.12, 01:54  Betreff: Re: Ufosichtungen an der indisch-tibetischen (chinesischen) Grenze:  drucken  weiterempfehlen

Inzwischen machen die Vorfälle dort im Internet die Runde. Hier noch ein ausführlicherer Artikel dazu:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/11/indisches-militar-beobachtet-und.html

Jedenfalls sehr mysteriös das Ganze finde ich.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 27.07.13, 02:19  Betreff: Re: Ufosichtungen an der indisch-tibetischen (chinesischen) Grenze:  drucken  weiterempfehlen

Im Grunde könnte Nachstehendes wieder unter "Krampfhaftes weg erklären von Ufos" fallen. Kaum hat man Himmelslaternen weitgehend ausgeschlossen und China behauptet, keine militärischen Drohnen dort eingesetzt zu haben - was ja nicht stimmen muss, aber das lasse ich hier mal unkommentiert - erklären indische Astronomen in einem Artikel im "The Telegraph India" bei den Ufos hätte es sich um Venus und Jupiter gehandelt.

Ah ja - mal abgesehen davon, dass teilweise von mehr als zwei Ufos die Rede ist, sind Jupiter und Venus meist nicht das ganze Jahr über zu sehen und schon gar nicht immer an derselben Stelle. Die eine oder andere Einzelsichtung mag ja wirklich Flugobjekte mit Venus und Jupiter verwechselt haben, aber die Regel ist das sicher nicht. Es ist wirklich unglaublich wie noch immer krampfhaft versucht wird, Ufozeugen zu Vollidioten zu erklären, die in allem und jeden ein Ufo, im Sinne von außerirdischem Flugobjekt, sehen.

Eine Verwechslung mit Himmelslaternen wäre da eher möglich gewesen, nur, wie im ersten verlinkten Artikel erwähnt, stehen diese nicht stundenlang an derselben Stelle über dem Horizont. (Und dass Venus und Jupiter jetzt im Rudel auftreten wäre mir neu. ) Anstatt wieder Weg-Erklärungen durchzuführen wäre ernsthafte Nachforschung angebrachter finde ich.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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