Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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No new posts Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
[b]Was passiert auf der Welt? Kurzüberblick Mitte Juli bis Mitte August:[/b] - ein 20-min. Starkregen verwandelte die Straßen von Voronezh in einen reißenden Fluss. [video=youtube;UE-0iDf4lGQ]https://www.youtube.com/watch?v=UE-0iDf4lGQ[/video] - 18. Juli, Nordost-China, Provinz Liaoning von einer extremen Dürre betroffen: Die durchschnittliche Niederschlagsmenge betrug seit Anfang Juli 11,7 mm, was 86,4 % unter dem Normalwert liegt. Am stärksten betroffen sind die Städte: Dalian, Jinzhou, Fuxin, Zhaoyang und Huludao. Betroffen sind 185.800 mu Agrarfläche (1 Hektar = 15 mu). Trinkwassermangel betrifft ca. 165.500 Menschen und ca. 13.500 Tiere. [url=http://russian.news.cn/2015-07/18/c_134424307.htm]Quelle[/url] - 21. Juli, mehr als 50 Menschen wurden in Pakistan getötet durch Überschwemmungen. [url=http://ria.ru/world/20150721/1140443192.html]Quelle[/url] - Brasilianische Behörden haben Tausende von Menschen vor Ort evakuiert, deren Häuser wegen sintflutartiger Regenfälle überschwemmt worden waren. Quelle [video=youtube;SVysrII7FMQ]https://www.youtube.com/watch?v=SVysrII7FMQ[/video] - 23. Juli, längere Regenfälle haben wieder einmal Erdrutsche und Überschwemmungen auf den Philippinen verursacht. Mindestens 19 Menschen wurden dadurch getötet. Die Verwüstung betraf 120 Tausend Menschen. [url=https://www.gismeteo.ru/news/proisshestviya/15307-chislo-zhertv-navodneniy-i-opolzney-na-filippinah-rastet/]Quelle[/url] - In Mazedonien hatte die Regierung wegen einer Hitzewelle ein Arbeitsverbot veranlasst für schwangeren Frauen und ältere Menschen. Die Normaltemperaturen betragen dort sonst ca. 24 ° um diese Jahreszeit, jetzt kletterten die Temperaturen jedoch bis zur 40° Marke hinauf. [url=http://www.vesti.ru/videos/show/vid/651662/cid/1/]Quelle[/url] - 25. Juli, Durch einen Monsunregen im Nordwesten von Myanmar wurden 9 Menschen getötet und ca. 70.000 Menschen waren davon direkt betroffen. [url=http://www.meteovesti.ru/news.n2?item=63573512872]Quelle[/url] - 27. Juli, Im Süden Chinas fielen für eine Woche mehr als 500 mm Niederschlag. In der autonomen Region Guangxi verursachten die starken Regenfälle schwere Überschwemmungen. Der Verkehr auf den Straßen wurde fast vollständig lahm gelegt. Die Straßenoberflächen befinden sich teilweise mehrere Meter unter der Wasseroberfläche. Die meisten Reisplantagen wurden durch die Flut zerstört. [url=http://www.otr-online.ru/news/livni-vizvali-moschnoe-46610.html]Quelle[/url] - 28. Juli, in Indonesien gab es ein Erdbeben der Stärke 7,0. - 29. Juli, ein Erdbeben der Stärke 6,1 ereignete sich am Rand von Panama und Kolumbien. - ein weiteres starkes Erdbeben ereignete sich in Alaska, Stärke 6,3. - Die Hitze in Thailand, die dieses Jahr bereits 2 Monate länger anhält als üblich, wurde inzwischen zur "nationalen Krise" eingestuft. Die Regierung erwägt die Einführung zu Sparmaßnahmen von Frischwasser. Geplant sind Beschränkungen einzuführen für die Verwendung von Wasser zur Bewässerung von Straßen und Pflanzen, Füllen privater Swimmingpools, Autowaschen und dem Tränken der Golfplätze. [url=https://www.gismeteo.ru/news/proisshestviya/15292-zasuha-v-tailande-privela-k-natsionalnomu-krizisu/]Quelle[/url] - Bei Überschwemmungen in Westindien kamen mindestens 22 Menschen ums Leben. [url=http://news.tut.by/accidents/458124.html]Quelle[/url] - Vietnam wurde von einer Flut überwältigt. Als Ergebnis des Hochwassers (stärkste seit 40 Jahren) in der Provinz Quang Ninh, wurden 14 Personen getötet, darunter zwei Kinder. An nur einem Sonntag fielen in der Provinz 500 mmm Niederschlag. Tausende von Soldaten wurden mobilisiert um die Anwohner in den Überschwemmungsgebieten zu evakuieren. [url=http://www.meteoprog.ua/ru/news/51489/]Quelle[/url] - 30. Juli, ein Erdbeben der Stärke 5,3 ereignete sich in der Nähe der Nordostküste Australiens. Für Australien war es das stärkste gemessene Erdbeben der letzten 80 Jahre. Es dauerte 15 Sec. bis 2 Minuten. Das Epizentrum des Bebens befand sich ca. 100 km von der Küste des australischen Bundesstaates Queensland, in einer Tiefe von 30km. - In Nepal kam es zu Erdrutschen, dabei wurden 26 Menschen getötet. [url=https://www.gismeteo.ru/news/proisshestviya/15379-v-rezultate-opolzney-v-nepale-pogiblo-26-chelovek/]Quelle[/url] - Ein Meteorit fegte über Buenos Aires (Argentinien). [video=youtube;8e4hyb6er6s]https://www.youtube.com/watch?v=8e4hyb6er6s[/video] - Rumänische Behörden haben den Schiffsverkehr auf der Donau wegen der Dürre eingeschränkt. [url=http://ria.ru/world/20150730/1154419918.html]Quelle[/url] - Riesige Massen von Algen wurden an die Strände Mexikos gespült. Der Grund für die "Invasion" an Algenmassen ist den Wissenschaftlern noch unklar. Man spekuliert über die Möglichkeit hoher Nährstoffmengen in den Meeren, oder zieht Temperaturänderungen der Ozeane in Betracht, oder aber eine Änderung von Winden und Strömen hält man ebenfalls für möglich... [url=http://www.gismeteo.by/news/sobytiya/15259-gigantskie-massy-vodorosley-zabili-plyazhi-meksiki/]Quelle mit Bildmaterial[/url] - 31. Juli, Manam-Vulkan brach aus und spuckte seine vulkanische Asche fast 20 km hoch in die Luft. Der Vulkan liegt an der Nordküste von Papua New Guinea; er wachte damit nach 11 Jahren wieder auf. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15253-v-papua-novoy-gvinee-posle-11-letney-spyachki-izvergaetsya-vulkan-manam/]Quelle[/url] - Das zweite Jahr in Folge beschweren sich die Fischer am Ochotskischen Meer über die hohen Lachsverluste an den russischen Ufern. Man rätselt über die Ursache und dem Verbleib der Lachse. Schlechte Umweltbedingungen, Klimawandel? Hier, an der Ostküste Sachalin, ist normalerweise der Plan 132.000 Tonnen Fisch zu fangen, aber derzeit hat man nur ca. 10.000 Tonnen gefangen. [url=http://www.meteovesti.ru/news.n2?item=63573958068]Quelle[/url] - 01. August, bei Erdrutschen - ausgelöst durch schwere Regenfälle - in Bangladesch wurden mind. 5 Menschen getötet. [url=http://ria.ru/world/20150801/1157058383.html]Quelle[/url] - 02. August, im Norden Chinas, in der autonomen Region der Inneren Mongolei wurden durch Hagelniederschläge sechs Menschen getötet. Ca. 8800 Hektar landwirtschaftliche Fläche wurden beschädigt. [url=http://tass.ru/proisshestviya/2159678]Quelle[/url] - 03. August, wegen der Überschwemmungen in Pakistan musste inzwischen die Anzahl der Todesopfer auf 109 Personen angehoben werden. - Wegen schwerer Waldbrände wurden über 12.000 Bewohner von drei Bezirken des US-Bundesstaates Kalifornien evakuiert. [url=http://lenta.ru/news/2015/08/03/fire/]Quelle[/url] - Im Iran wurde zwischen dem 01. und 02. August eine Rekordtemperatur von 74° über Null gemessen. Die anomalen Werte wurden in der Stadt Bandar in Khuzestan Mahshehr aufgezeichnet. Das Wasser in dem Gebiet erwärmte sich bis zu 33 °. [url=http://www.dni.ru/society/2015/8/4/311111.html]Quelle[/url] - In Myanmar stieg die Zahl der Überschwemmungsopfer inzwischen auf 47 Personen an und insgesamt sind ca. 210.000 Menschen davon direkt betroffen. - 4. August, in der Zentralen Region Chinas kam es zu der stärksten Überschwemmung der letzten 30 Jahre. 8 Menschen kamen dabei ums Leben. Unbestätigten Berichten zufolge, soll eine Gruppe von Touristen gefehlt haben - bis zu 30 Personen, darunter Ausländer. [url=http://www.otr-online.ru/news/v-tsentralnih-raionah-46895.html]Quelle[/url] - Die Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in Indien wächst auf 220 Personen an. In den Bergregionen steigt die Anzahl von Muren und Erdrutschen. Dutzende von menschen werden noch als vermisst gemeldet, mehrere Millionen (!) Menschen sind obdachlos geworden. Quelle - 6. August, ein starker Sandsturm bedeckte den Flughafen Jordaniens. [url=https://russian.rt.com/videoclub/video-1112]Quelle[/url] - 7. August, Vulkanologen kletterten auf einen der aktivsten Vulkane in Peru, den "Sabancaya", er zeigte Anzeichen einer Wiederbelebung. In einem Seitenkrater wurde ein starker Temperaturanstieg verzeichnet, fast bis zu 400 ° Celsius gemessen. [url=http://ntdtv.ru/novosti-ameriki/vulkan-sabankaya-v-peru-aktiviziruetsya]Quelle[/url] - 9. August, in der Stadt Hangzhou wurden in Folge eines Taifuns 8 Menschen getötet. In der Provinz Fujian wurden mehr als 163.000 Menschen evakuiert. Mehr als 2 Millionen Haushalte waren ohne Stromversorgung. Mehr als 530 Flüge mussten annuliert werden. [url=http://www.rbc.ru/rbcfreenews/55c70cd39a794776b3f92f09]Quelle[/url] - 12. August, in den südlichen Regionen und in der Region Tscheljabinsk kam es zu einem abnormalen Neuerblühen der Ebereschen-Bäume. [url=http://www.1obl.ru/news/eto-interesno/anomalnoe-tsvetenie-ryabiny-pod-konets-leta-obnaruzhili-zhiteli-chelyabinskoy-oblasti/]Quelle[/url] - Ein Team von Wissenschaftlern aus Russland und England gaben eine sensationelle Erklärung ab: In der Zeit zwischen 2030 und 2040 erwartet dem Planet Erde eine globale Abkühlung; z.B. die Seine und die Themse wird mit Eis bedeckt werden. Es soll wie das werden, was in der Zeit zwischen 1645 - 1715 Jahren passierte: die sogenannte kleine Eiszeit. Dann gibt es in Europa und Nordamerika sehr kalte Winter. [url=http://rg.ru/2015/08/12/klimat.html]Quelle[/url] - Aufgrund des heißen Sommers sind die Elbe und die Donau sehr trocken. An bestimmten Stellen sind die Wasserstände um die Hälfte reduziert. [url=http://ntdtv.ru/novosti-evropy/zhara-v-evrope-peresykhayut-reki-elba-i-dunai]Quelle[/url] - 13. August, Sintflutartige Regenfälle verursachten im Süden Italiens starke Überschwemmungen. [url=http://www.1tv.ru/news/world/289962]Quelle mit Video[/url] - 14. August, in Arkhangelsk kam es zu schweren Überschwemmungen. Der Gesamtniederschlag in diesem Sommer war zweieinhalb mal mehr als die Norm. [url=http://regnum.ru/news/accidents/1951671.html]Quelle[/url] - Eine mysteriöse Kraterbildung wurde in der Nähe von Volgograd entdeckt. Ökologen und Ufologen untersuchten den Ausfall. Der Durchmesser des Kraters betrug 2,5 m und die Tiefe 11m. Die Ursache konnte nicht genau nachgewiesen werden. Man einigte sich auf: Hohlraumbildung. [url=http://www.volzsky.ru/index.php?wx=16&wx2=25786]Quelle[/url] - An der Ostküste von Neuschottland in Kanada wurden 16 Schwarz Delphine angeschwemmt. Leider konnte man davon sechs Delphine nicht mehr retten. [url=http://lifenews.ru/news/158685]Quelle[/url] - In Equador erwachte der Vulkan "Cotopaxi", nur 50km von der Hauptstadt Quito entfernt. Er warf eine 5km hohe Aschesäule aus. Die Regierung verteilte an die Anwohner Schutzmasken. [url=http://www.kp.ru/online/news/2136836/]Quelle[/url] - Japanische Behörden haben den Bewohnern der Insel Kyushu empfohlen, sich auf eine etwaige Evakuierung vorzubereiten. Grund dafür ist die erhöhte Aktivität des Vulkans: Sakurajima, nur 50km vom Kernkraftwerk entfernt. [url=http://ria.ru/world/20150815/1185255566.html]Quelle[/url] - 15. August, ein Erdbeben der Stärke 6,6 ereignete sich auf den Salomon-Inseln. - Wegen der anhaltenden Hitzewelle in Ägypten gibt es eine anwachsende Zahl der Hitzeopfer. Bisher weiß man von 93 Menschen, die Opfer der Hitze wurden. Es betraf vor allem ältere Menschen, die einen Hitzeschlag erlebten. Mehr als 2000 Menschen wurden wegen der Hitze in Krankenhäuser eingeliefert. [url=https://www.gismeteo.ru/news/proisshestviya/15594-v-egipte-rastet-chislo-zhertv-silnoy-zhary/]Quelle[/url] LG Arka
Arkasha 20.08.15, 15:01
No new posts Zeit, die Bürger über diese Politik entscheiden zu lassen
Auszug: Zeit, die Bürger über diese Politik entscheiden zu lassen. Viel dramatischer sei es, dass Merkel mittlerweile allen Beteiligten ihren Willen aufzwinge: Sie zwingt die Griechen zu Reformen, die weder Regierung noch Volk wollen. Sie belastet den Bundeshaushalt mit ihrer verfehlten Rettungspolitik mit immensen, demokratisch nicht legitimierten Ausgaben und zwingt damit den deutschen Steuerzahler gegen seinen Willen zur Kasse“, so Meuthen weiter. Es sei an der Zeit, die Bürger über diese Politik entscheiden zu lassen, fordert Meuthen. Wie blu-News bereits berichtete, hat die AfD vor der Abstimmung im griechischen Parlament eine Online-Petition gegen die Euro-Rettungspolitik der Bundesregierung gestartet, die aktuell von 27.425 Menschen gezeichnet wurde. „Jetzt haben die Bürger in Deutschland die Möglichkeit zu zeigen, was sie von der merkelschen Rettungspolitik halten“, so Meuthen. ([url=http://www.blu-news.org/2015/07/23/merkel-damit-nicht-davon-kommen-lassen/]hier vollständiger Artikel nachzulesen[/url]) Wer sich gegen zukünftige weitere Griechenland-Rettungspakete dieser Art oder gegen etwaige weitere Rettungspakete zugunsten anderer EU-Länder aussprechen möchte, kann dies mit folgender Petition tun: [url=http://www.ja-zur-alternative.de/petition]zur Petition[/url] LG Arka
Arkasha 24.07.15, 10:23
No new posts Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
[b]Was passiert auf der Welt? Hier ein kleiner Überblick Ende Juni bis Mitte Juli:[/b] - Die große Hitze in Pakistan führte zum Tod von mehr als 1.300 Menschen (meist alle aus der Provinz Sindh), mehr als 20.000 Menschen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Ab dem 20. Juni bis Anfang Juli d.J. wurden ca. 65.000 Menschen wegen Hitzschlag behandelt. [url=http://www.gismeteo.by/news/proisshestviya/14996-zhara-v-pakistane-privela-k-gibeli-bolee-1300-chelovek-okolo-20000-lyudey-nahodyatsya-v-bolnitsah/]Quelle[/url] - Am 26. Juni gab es in Peru eine Explosion, verursacht durch den Vulkan "Ubinas". Die Aschewolke war bis zu 2,8 km hoch. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/14994-v-peru-vulkan-ubinas-prodolzhaet-zaplevyvat-peplom-derevni/]Quelle[/url] - In Florida, in der Stadt von Port Richey, bildeten sich mehrere riesige Krater (Erdlöcher). Insgesamt traten drei Trichter auf. Größe: ca. 3 bis 6 Meter im Durchmesser und bis zu 4,5 Meter tief. [url=https://www.youtube.com/watch?v=i9xwpk1AzWM]Zum Video1[/url], [url=https://www.youtube.com/watch?v=AyQ7gh6fh-o]zum Video2[/url], [url=http://www.gismeteo.by/news/proisshestviya/14975-vo-floride-obrazovalis-neskolko-ogromnyh-voronok-video/]Quelle[/url] - Am 30. Juni gab es in Papua-Neuguinea ein Erdbeben der Stärke 6,0. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/14988-v-papua-novoy-gvinee-proizoshlo-zemletryasenie-magnitudoy-6-0/]Quelle[/url] - Im Norden und Osten Chinas wurden wegen auftretender Überschwemmungen 7 Menschen getötet. Im Osten des landes waren 1.256.000 Menschen von der Katastrophe betroffen. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/14987-navodneniya-na-severe-i-vostoke-kitaya-pogibli-7-chelovek/]Quelle[/url] - In der Indischen Region Darjeeling kam es zu einem Erdrutsch, der das Leben von 30 Personen forderte. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15002-v-indiyskom-regione-dardzhiling-opolzni-unesli-zhizni-30-chelovek/]Quelle[/url] - Im Nordosten Chinas, in der Region Xinjiang der Uiguren, kam es zu einem Erdbeben der Stärke 6,1 (6,5). [url=http://ria.ru/world/20150703/1110874607.html]Quelle[/url] Es gab 6 Tote und 66.000 Menschen mussten evakuiert werden. 12.000 Häuser wurden beschädigt und es gab ca. 4.000 Nachbeben. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15034-v-kitae-v-postradavshih-ot-moschnogo-zemletryaseniya-rayonah-progremelo-4000-tolchkov-aftershokov/]Quelle[/url] - Guatemaltekische Behörden haben aufgrund der Aktivität des Vulkans Fuego die Alarmstufe auf "orange" (hoch) erhöht. [url=http://tass.ru/proisshestviya/2087247]Quelle[/url] - Vor der Küste der Philippinen gab es ein Erdbeben der Stärke 6,1. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15027-u-poberezhya-filippin-proizoshlo-zemletryasenie-magnitudoy-6-1/]Quelle[/url] - Im Süden der Region Omsk (an der Grenze zu Kasachstan) trat ein Tornado auf. [url=https://www.youtube.com/watch?v=Fqno6xoGrVQ]Video[/url] - Bis zum 2. Juli hatten sich die Opferzahlen in Darjeeling wegen des Erdrutsches auf mittlerweile 38 Personen erhöht. - Im US-Bundesstaat Missouri gab es einen heftigen Sturm, der mehere Tornados mit sich brachte. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15011-silnye-shtormy-prinesli-v-shtat-missuri-tornado/]Quelle[/url] - Ein verheerender Monsunregen in Bengal hat Tausende von Menschen obdachlos gemacht. Mehrere Dörfer wurden überschwemmt.[url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15035-musson-v-bengalii-ostavil-bez-krova-tysyachi-lyudey/]Quelle[/url] - In Los Angeles hatte man begonnen Bäume herunterzuschneiden wegen der aufgetretenden Dürre. Erst im verganenen Jahr 2014 waren ca. 14.000 Bäume verdorrt. Inzwischen spricht man von einer katastrophalen Situation, denn die Dürre hält bereits das vierte Jahr an. Im vergangenem Jahr ührten die geringen Niederschläge zum Tod von 12,5 Millionen Bäumen in den Wäldern Kaliforniens. [url=http://ntdtv.ru/novosti-ameriki/v-los-andzhelese-spilivayut-derevya-iz-za-zasukhi]Quelle[/url] - Japan kündigte eine Erhöhung der vulkanischen Aktivität in der Kirishima Bergplateau Ebina an. [url=http://www.vesti.ru/doc.html?id=2637758]Quelle[/url] - In der Region Samara trat ein mächtiger Hurrikan auf. Es gab sintflutartige Regenfälle und großen Hagel. [url=http://progorodsamara.ru/news/view/176606]Quelle[/url] - In der Altai wurde eine anormale Wärme von +49° aufgezeichnet. Bereits im letzten Jahr war eine Anomalie dort aufgetreten, Temperaturen in Höhe von 44°. In diesem Jahr war es somit noch heißer geworden. (Die Altai ist ein mittelasiatisches Hochgebirge im Grenzgebiet Kasachstans.) [url=http://www.office-life.pro/home/otpusk/item/519-yarovoe-2015-pogoda-tseny-i-dorogi]Quelle[/url] - In mehreren Regionen fiel Anfang Juli 2015 Schnee. [url=http://chel.mk.ru/articles/2015/07/07/na-taganae-vypal-sneg.html]Quelle[/url] - Heftige Regenfälle führten in Nordirland zu Überschwemmungen. [url=http://www.interfax.ru/world/452001]Quelle[/url] - Am 5.Juli wurde in Bayern in Kitzingen eine Rekordhitze aufgezeichnet. Die heißen Temperaturen in Deutschland verursachten den Tod von 12 Menschen. [url=http://www.gismeteo.by/news/proisshestviya/15054-zhara-v-germanii-unesla-zhizni-12-chelovek/]Quelle[/url] - Der Vulkan Piton de la Fournaise wachte auf der Insel Reunion wieder auf, weshalb Touristen um das Gebiet herum evakuiert wurden. [url=https://www.youtube.com/watch?v=atwhagZITNw]Video[/url], [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15056-vulkan-piton-de-la-furnez-sotryasaetsya-okolo-100-raz-v-den/]Quelle[/url] - Hitzewellen lösten in Spanien Waldbrände aus, Flammen beckte über 8.000 Hektar. http://www.1tv.ru/news/world/287368 - In Nord-Japan (im Osten der Insel Hokkaido)ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,2. [url=http://ria.ru/world/20150707/1118256601.html]Quelle[/url] - Der indonesische Vulkan "Raung", auf der Insel Java gelegen, hatte am Samsatg den 4. Juli eine 4 km hohe Aschewolke ausgespiehen. [url=http://www.meteoprog.ua/ru/news/51192/]Quelle[/url] - In Deutschland traten nach der Hitze schwere Stürme und Gewitter auf. U.a. im Bundesland Sachsen-Anhalt wurden schwere Regenfälle durch Hagel ersetzt. Sturmwinde erreichten manchmal Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/Std. Stromleitungen wurden dabei heraus gerissen. 1.700 Menschen waren ohne Strom. 3 Menschen wurden verletzt. [url=https://www.youtube.com/watch?v=SmWi_C04oMg#t=19]Video[/url], [url=http://ru.euronews.com/2015/07/08/crazy-weather-in-germany-from-boiling-hot-to-giant-hail-stones/]Quelle[/url] - Am 3. Juli trat in der Stadt Huizhou, in der Provinz Guangdong in China zu einem Feuer, welches auf 1000m² wütete. Es entstand dabei ein Feuertornoado, der eine Höhe von ca. 20 m erreichte. [url=http://stormnews.ru/archives/20496]Quelle[/url] - In Thailand kam es zur mächtigsten Dürre seit Jahrzehnten. Im zentralen Teil Thailands, das als günstigstes Anbaugebiet für Reis gilt, wurde die diesjährige Reisernte ruiniert. Der Verlust soll sich auf fast 2 milliarden Dollar belaufen. [url=http://www.otr-online.ru/news/zasuha-v-tailande-45930.html]Quelle[/url] - Eine extreme Trockenheit trat auch in der Republik Burjatien (Sibirien, Grenze zur Mongolei) auf. [url=http://tass.ru/sibir-news/2101505]Quelle[/url] - Eine schreckliche Dürre zerstörte ebenso in Samara die Ernte. In sieben Bezirken dieser Region wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. 184.000 Hektar Ackerland - davon 135.000 Hektar Getreide - wurden dadurch vernichtet. [url=http://tvzvezda.ru/news/vstrane_i_mire/content/201507071919-n5yr.htm]Quelle[/url] - Tausende von verschiedenen Arten von Vögeln sind auf mysteriöse Art und Weise von der Halbinsel Florida verschwunden. Wissenschaftler erwarten Probleme. Die Küstenzone der National Reserve Cedar Key (150 Hektar) ist buchstäblich "tot". Eine massive Anzahl der Vogelfamilien: Reiher, Rosalöffler, Pelikane, Möwen, Enten, Kolibris und sogar Adler haben die Gegend verlassen. Sie sidn einfach spurlos verschwunden! Es wurden Tests gemacht, aber man fand keine Probleme durch Luft-oder Wasserverschmutzung vor. Die Flucht Tausender Vögel bleibt ein Rätsel. Forscher befürchten, dass das plötzliche Verschwinden der Tiere ein Anzeichen für ein unangenehmes kommendes Ereignis oder einer Umweltkatastrophe sein könnte. [url=http://www.pravda.ru/news/world/northamerica/usacanada/08-07-2015/1266318-birds-0/]Quelle[/url] - UNICEF: schwere Dürre bedroht das Leben von Kindern in Nordkorea. Es sind zudem viele Durchfallerkrankungen aufgetreten, da der Zugang zu sauberen Trinkwasser begrenzt ist. [url=http://news.tut.by/world/455209.html]Quelle[/url] - Amerikanische Seismologen sind besorgt: Seit 2014-2015 gibt es in Oklahoma eine anormale seismische Aktivität. Die Häufigkeit und Stärke der Erschütterungen steigt mit jedem Monat weiter an. Bereits seit 2009 begann sich die Anzahl der Erschütterungen stark zu erhöhen. Und heute steht Oklahoma nach Kalifornien schon an zweiter Stelle was die Stärke der seismischen Aktivität betrifft. [url=http://www.catalogmineralov.ru/news_v_shtate_oklahoma_uchastilis_podzemnyie_tolchki.html]Quelle[/url] - Eine Flut in Afghanistan zerstörte mehr als 80 Häuser in der Provinz Badakhshan und mindestens 2 Personen wurden dabei getötet. [url=http://afghanistan.ru/doc/87307.html]Quelle[/url] - Der weltweite Bestand an Seevögeln hat sich in den letzten 60 Jahren um knapp 70 % verringert. Dies gilt für Vögel wie Sturmvögel, Albatrosse, Pelikane usw. Biologen gehen davon aus, dass die Vögel wegen der Verschlechterung der Umwelt und der ständigen menschlichen Eingriffe in den natürlichen Lebensraum der Tiere sterben. Wissenschaftler fordern sämtliche Regierungen der Welt auf, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. [url=http://www.meteovesti.ru/news.n2?item=63572189712]Quelle[/url] - Ein Tornado traf die italienische Provinz Venedig. Es gab 30 Verletzte und eine Person wurde getötet. [url=http://www.bbc.com/russian/multimedia/2015/07/150709_v_italy_tornado]Quelle[/url] - Ein Erdbeben der Stärke 7,0 ereignete sich in der Nähe der Salomon -Inseln. [url=http://ria.ru/world/20150710/1124240277.html]Quelle[/url] - Wissenschaftler haben lebende Haie im Krater eines aktiven Vulkans gefunden. [url=https://www.youtube.com/watch?v=0e3t18rrjOA]Video[/url] - In dem aktiven Unterwasservulkan fand man aber auch Rochen und Quallen und andere Fische. Bisher bleibt es ein Rätsel wie die Tiere bei den hohen Temperaturen und hohem Säuregehalt dort überleben können. [url=http://ria.ru/videoclub/20150711/1126162988.html]Quelle[/url] - Im Gebiet Uljanowsk fiel Hagel in der Größe von Hühnereiern. [url=https://www.youtube.com/watch?v=FHnxWvLCeJY]Video[/url], [url=http://www.vladtime.ru/proish/436899-na-ulyanovskuyu-oblast-obrushilsya-grad-razmerom-s-kurinoe-yayco.html]Quelle[/url] - Mehr als 200 Menschen mussten im Westen Mexikos wegen dem Ausbruch des Vulkans "Colima" evakuiert werden. Er warf eine riesige Säule aus Asche und Rauch in die Luft, etwa 7 km hoch. [url=https://www.youtube.com/watch?v=S6NMrTn1h2w]Video[/url], [url=http://ru.publika.md/na-zapade-meksiki-yevakuirovali-bolee-200-chelovek-iz-za-izverzheniya-vulkana-kolima_1658311.html]Quelle[/url] - In Kamtschatka kam es ebenfalls zu einem Vulkanausbruch des Vulkans "Zhupanowsky". Der Ausbruch führte zu einer 8km langen Aschesäule. [url=https://www.youtube.com/watch?v=Z9bjR9WNEJM]Video[/url], [url=http://tvzvezda.ru/news/vstrane_i_mire/content/201507130109-9s9q.htm]Quelle[/url] - In Sotschi - Strandnähe - trat ein leistungsstarker Tornado auf. Bewohner haben ihn gefilmt. [url=https://www.youtube.com/watch?v=TQrdIl5q99k]Video[/url] - Den Bewohnern der japanischen Stadt Hiroshima wurde eine Evakuierung empfohlen wegen der Gefahr von Erdrutschen und Überschwemmungen. [url=http://tass.ru/proisshestviya/2116720]Quelle[/url] - Als Folge der Überschwemmungen im Westen Indiens wurden Tausende von Tieren getötet. Die Tragödie ereignete sich in Girskom Reserve in Gujarat. Mehr als 10.000 km² Waldflächen wurden überflutet. [url=http://www.gismeteo.by/news/proisshestviya/15115-v-rezultate-navodneniya-na-zapade-indii-pogibli-tysyachi-zhivotnyh/]Quelle[/url] - Im US-Bundesstaat Kentucky wurde der Ausnahmezustand eingeführt. Bereits 2 Anwohner wurden Opfer schwerer Überschwemmungen. 6 Personen sind vermisst. 150 Gebäude wurden bereits zerstört. Es gab Tausende von Menschen ohne Strom. [url=https://www.youtube.com/watch?v=OMAmYTtn65c]Video[/url], [url=http://www.tvr.by/news/v_mire/chrezvychaynoe_polozhenie_vvedeno_v_amerikanskom_kentukki/]Quelle[/url] - Amerikanische Seismologen warnen vor einem katastrophalen Erdbeben, welches vielleicht die Westküste der USA zerstören könnte. Im Nordkalifornischen Gebiet erstrecken sich die tektonischen Platten. Es beginnt in der Nähe von Cape Mendocino in Kalifornien, kreuzt die Staaten Oregon und Washington und endet in der Nähe von Vancouver Island in Kanada. Wenn die tektonischen Platten sich dramatisch verschieben (und dies wird veraussichtlich unweigerlich geschehen laut Katherine Schultz), wird es ein Erdbeben der Stärke 8,0 bis 9,2 auf der Richterskala sein. Seismologen sagen voraus, dass solch ein Ereignis riesige Wassermassen im Ozean mobilisieren wird und sich eien riesige Welle bilden wird. Das Erdbeben und der Tsunami würde das Gebiet völlig unkenntlich machen. Hier gibt es Städte wie Seattle, Eugene, Salem, Washington mit einer Gesamtbevölkerung von 7 Millionen Menschen. Dieses Erdbeben wäre das verheerendste in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Nach Angaben der Seismologen könnte diese Katastrophe jederzeit geschehen. Diese Tragödie kann nicht vermieden werden. Dieser Bereich ist seismisch sehr aktiv, besonders in den letzten Jahren. Fast jeden Tag gibt es seismische Ereignisse, einschließlich mehr als 5-6 Größenordnung. Viktor Bukov, Leiter des Labors der Erdbebenvorhersage, sagt ein Erdbeben in den nächsten 10 Jahren voraus. Die Wahrscheinlichkeit, dass all dies geschehen wird, betrage 95 %. [url=http://ria.ru/radio_brief/20150716/1132456208.html]Quelle[/url] - Wegen eines Taifuns in Japan kamen 2 Menschen ums Leben und 350.000 weitere wurden aus ihren Häusern getrieben. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15155-dva-cheloveka-pogibli-350-000-vynuzhdeny-pokinut-svoi-doma-kogda-tayfun-udaril-po-yaponii/]Quelle[/url] - Überschwemmungen und Tornados in Brasilien führten zum Tod von drei Menschen. Mehr als 40.000 Menschen waren betroffen. Die Überschwemmungen wurden durch heftige Regenfälle verursacht. Ein Tornado zerstörte 11 Häuser. 19 Menschen wurden verletzt. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15147-navodneniya-i-tornado-v-brazilii-priveli-k-gibeli-3-chelovek-bolee-40-000-lyudey-postradali/]Quelle[/url] - Waldbrände haben in Transbaikalien (Ostsibirien) 23.000 Hektar Waldfläche bedeckt. [url=http://ria.ru/incidents/20150716/1131496638.html]Quelle[/url] - Im Indischen Bundesstaat Assam wurden wegen eines Monsun 150 Dörfer überschwemmt. Mehr als 65.000 Anwohner sind betroffen. [url=http://www.gismeteo.by/news/stihiynye-yavleniya/15162-mussony-v-indii-zatopili-bolee-150-dereven/]Quelle[/url] - Am 16. Juli fiel in mehreren Städten in Australien Schnee. Das ist alles andere als typisches Wetter für diesen Kontinent. Der Norden des landes besitzt ein tropisches Klima mit vorwiegend sommerlichen Niederschlägen. Im südwestlichen Teil des landes ist das Klima mediterran. [url=http://www.metronews.ru/novosti/v-avstralii-vypal-sneg/Tpoogp---LAQSwwAmY0fc/]Quelle mit Bildreihe[/url] - Ein weiteres ähnliches Phänomen trat in Hawai auf: ein Schneesturm mitten im Juli! Das ist bizarr. An der Spitze des hawaiianischen Vulkan Mauna Kea fielen am 17. Juli etwa 3 cm Schnee. [url=https://www.gismeteo.ru/news/klimat/15265-na-gavayi-obrushilas-snezhnaya-burya/]Quelle[/url] LG Arka
Arkasha 20.07.15, 11:24
No new posts Volle Souveränität für Deutschland: Verfassung, Friedensverträge und Abzug aller Atomwaffen
[url=https://www.openpetition.de/petition/online/volle-souveranitat-fur-deutschland-verfassung-friedensvertrage-und-abzug-aller-atomwaffen]Link zur Petition[/url] Die demokratisch gewählte Regierung der Bundesrepublik Deutschland wird alle erforderlichen Maßnahmen in Gang setzen, damit das deutsche Volk seine volle Souveränität im Sinne des Völkerrechts erhält. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: 1.Ablösung des Provisoriums Grundgesetze durch eine „von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossenen“ Verfassung (vgl. GG, Art. 146). 2.Abschluss von Friedensverträgen mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkriegs. 3.Schließung der US-Militärbasen in Deutschland und Abzug aller Atomwaffen vom Territorium der Bundesrepublik Deutschland. Begründung: 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und 25 Jahre nach Herstellung der deutschen Einheit ist es nicht akzeptabel, das die deutsche Regierung völkerrechtlich gesehen noch immer nichts anderes ist, als ein Verwaltungsgremium für einen Wirtschaftsraum. Die innerhalb der im Zuge der deutschen Einheit definierten Grenzen lebenden Deutschen haben das Recht, künftig eine Regierung zu wählen, die in allen Angelegenheiten der Staatsführung frei und souverän agieren kann. Zu 1. In einem demokratischen Land sollte es das Recht des Souveräns – also des Volkes – sein, sich eine rechtmäßige Verfassung zu geben. Dieses Recht steht auch dem deutschen Volk zu. Es ist an der Zeit, dass das Grundgesetz, das ursprünglich der „Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung in einem besetzten Land“ diente, von einer ordentlichen Verfassung abgelöst wird – wie es das GG vorsieht und wie es 1990 den Deutschen versprochen wurde. Die Verabschiedung dieser Verfassung geschieht dann unter Mitwirkung aller Deutschen, auch derer, denen bei der Niederschrift des Grundgesetzes „mitzuwirken versagt war“ (Präambel) – also den Bürgern der ehemaligen DDR. Zu 2. Der 1990/91 geschlossene Zwei-plus-vier-Vertrag ist eine juristische Mogelpackung. Auch wenn er in vielen Kommentaren und politischen Statements als quasi Friedensvertrag angepriesen wird, erfüllt er die völkerrechtlichen Anforderungen eines solchen nicht. Beispielsweise wurden im Bonner Vertrag von 1952 vier Einschränkungen der deutschen Souveränität beschlossen, darunter auch das Verbot des Anspruchs auf den Abzug der alliierten Truppen vor der Unterzeichnung des Friedensvertrags (!). Diese Einschränkungen wurden vom Zwei-plus-Vier-Vertrag nicht abgeschafft und gelten offiziell bis heute. Es ist also höchste Zeit für Friedensverträge im Sinne des Völkerrechts zwischen Deutschland und den vier Siegermächten, denn sonst beißt sich die Katze ewig in den Schwanz (siehe oben). Nur mit ordentlichen Friedensverträgen wird Deutschland ein wirklich souveränes Land sein. Erst dann werden wir endgültig frei sein vom Besatzungsstatus, den vor allem die Amerikaner nach wie vor ausgiebig nutzen. Zu 3. Das 1955 pro forma aufgehobene Besatzungsstatut wirkt aufgrund einer Reihe von Nebenvereinbarungen und teils geheimen Staatsverträgen – hauptsächlich mit den USA – de facto weiter fort. Mit der Folge, dass die US-Militärbasen auf deutschem Boden als exterritoriale Gebiete gelten, die keinem Deutschen zugänglich sind, und in denen ausschließlich amerikanisches Recht herrscht. Deshalb dürfen die US-Militärs von hier aus (es ist ja amerikanisches Gelände und nicht deutsches) ihre Kampfdrohnen auf Ziele irgendwo im Nahen Osten oder in Afrika lenken, hier lagern sie auch ihre Atomwaffen. Das alles brauchen wir nicht mehr! Und mit den Hunderten von Millionen Euro, mit denen der deutsche Steuerzahler für die Besatzungskosten aufzukommen hat, könnten wirklich wichtige Projekte in den Bereichen Bildung, Soziales und Infrastruktur finanziert werden. Im Namen aller Unterzeichner/innen. München, 03.03.2015 (aktiv bis 02.06.2015) LG Arkasha
Arkasha 09.03.15, 12:41
No new posts Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Bin gerade über ein Video gestolpert, welches über das Thema Erdkrater aktuell berichtet, in diesem Falle speziell bezogen auf Russland. Es hat den Anschein, dass die Erdfälle weltweit tatsächlich zunehmen. [url=https://www.youtube.com/watch?v=Vh--gOu6iRE]zum Video[/url] LG Arkasha [color=blue] Hallo Arkasha, wie unter "Allgemeine Katastrophenmeldungen 2014" angemerkt habe ich Deinen Beitrag hierher verschoben. LG Eva[/color]
Arkasha 27.02.15, 01:17
 
 
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