Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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No new posts Re: 11. September 2001?
Hallo liebes Wesen:-)) deine Angel suche nicht, singe nur das fischlein Lied, schaue schaue wie sie bricht, wenn der Angler gierig zieht, doch ein Rat vom guten Herrn, will ich teilen nur mit DIR, hab die Beute einfach gern, wirst sie Ernten auch mal 4, halte ein und sei gerecht, was verloren stets bereit, Achte Achte auf den Specht, der gesperrt zu tausend Zeit, meine Hand den Schlüssel gleich, dreht sie List und Trug im Sinn, Geistig Arm die Seele Reich, Caesar N, so der ICH BIN... Möchtest Reimen grün und Rot, setz mich schnell an alter Lind, teile teile bloß dein Brot! mager bettelt dort das Kind, sei gefasst auf Namens Schild, was Dir Zufall nicht Erklärt, in der Tasch ein dunkles Bild, dir den Klang und Ton versperrt, doch gewiss so traue nur, ER den Weg der Wiege geht, nicht der Kompass und die Uhr, an des folgen Ende steht. Liebe Grüße Caesar lese ruhig ein zweites mal... es dich leitet Wunderland, wirst nichts finden, was den Gral, gleicht im Herzen Gottes Hand!! [b] "so ging ich wieder heim ins Haus, da wirds wohl nix mit feinem Schmaus :-("[/b] mach nichts draus so frag den Klaus, mit Applaus holt er ihn raus, haste selbst heut noch den AAL, wähle schnell aus Kopf und Zahl, sechs die Hex und dazu Becks, teile Grenzen mit der Flex, geitig geistig ist´s gemeint, nicht für dritte hier was scheint, nur der Mond im Löwen singt, bald das Christkind christlich bringt;-) P.S [b]Aponno Astos[/b] achso, der 11 September wird wieder kommen und darüber hinaus! Naja vielleicht sollte man einfach mehr RÜCK-Sicht auf den Wonne Monat nehmen;-)...manchmal wird es im Leben ziehmlich wackelig und es könnte sein, dass man s-ein Gleichgewicht verliert...also Kopf Hoch, Brust raus:-)) und Herzchen an...dann wird ALL-ES gut!
caesar 03.12.07, 05:02
No new posts Re: Mehrere Autoren der Propheties
Hallo liebe Eva, [b]Zitat: So könnten in den Propheties auch Botschaften "versteckt" sein, die lediglich für die Geheimbund-/ Gruppenmitglieder zu Nossis Zeiten gedacht waren. [/b] Das ist wohl eher unwahrscheinlich, dass für die Geheimbund-Mitglieder zu Nostradamus Zeiten, diese Propheties als Botschaften dienten. Da es sicherlich eher Mündlich übermittelt worden wäre, anstatt etwas Öffentlich, (auch wenn verschlüsselt) zu schreiben, das ja nach seinen Angaben im Brief der späteren Ankunft dienen soll. [b]Zitiere mal ein Stück aus dem Brief, aber nicht das mit [u]später Ankunft [/u]sondern mal etwas anderes;-) "So vieles, welches hier verborgen ist den Gelehrten und den Weisen, den Mächtigen und Königen und offenbart den kleinen und Geringen: und den Propheten durch den Weg des unsterblichen Gottes".......[/b] Matthäus 11/25 In jener Zeit sprach Jesus: "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den [u]Weisen und Klugen verborgen[/u], [i]den Unmmündigen aber offenbart hast.[/i] Ja, [b]Vater[/b] so hat es dir gefallen. Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Vater, nur der [b]Sohn[/b] und der, dem es der Sohn offenbaren will". Erstaunlich diese Ahn-lich(t)keit nicht wahr:-)) Liebe Grüße Caesar
caesar 07.12.07, 11:11
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[quote:Eva S.] Hallo Caesar, Das sehe ich anders - das beste Versteck ist nach wie vor das, was jeder offen sehen kann und darum das Versteckte fast immer übersehen wird. Aber wer würde schon in Prophezeiungen, die sich auch noch an die Bibel anlehnen und der breiten Öffentlichkeit zugänglich waren geheime Botschaften eines politischen Geheimbunds erwarten? Liebe Grüße, Eva <i><font color=darkblue>Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was <u>man nicht tut</u> (Laotse)</i></font><br>----------------------------------------------------------------------------<br><i><font color=dark red>Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)</font></i> [/quote] Liebe Eva, das beste Versteck ist immer da, wo es ein Finder findet, der es finden sollte;-) Ja wer würde es wohl erwarten...Sender und Empfänger mit Sicherheit:-)) Dennoch ist es unwahrscheinlich wegen einer Botschaft solchen Aufwand zu betreiben, wie ich glaube, das in damaliger Zeit... Botschaften anders an die dem entsprechenden Personen gekommen sind....z.B einen bestimmten Boten oder Persönlich, obwohl ich nicht ausschliessen möchte, das manche Texte als verschlüsselte Botschaften auf Reisen geschickt werden. Liebe Grüße Caesar
caesar 07.12.07, 21:46
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Zitat: [b]Hallo Caesar, "normale Botschaften" wurden sicher so weitergegeben, wie Du es beschrieben hast, bei einem Geheimbund jedoch, der außerdem höchstwahrscheinlich auch noch für die damalige Zeit "verbotenes Wissen" weiter gegeben hat, kam das wohl weniger in Frage. Auch dürften dieses Wissens in den Propheties für mehrere Generationen weitergegeben worden sein. Das hätte man eher nicht per Bote machen können.[/b] Liebe Eva, da durch, das Du nun das Wort -Genarationen- benutzt hast, schein mir, das wir hier ein wenig aneinander vorbei geschrieben haben;-) Naja ist aber nicht weiter Schlimm...und wenn, packen wir einfach ein lichtes Pflaster drauf:-)) Aber um noch mal den Boten anzusprechen, vielleicht machen soetwas ja die Lich[b]t[/b]-B[b]oten[/b];-):-)) feuchte dein Saum durch Zeit und Raum, dir Wissen verspricht, der Bote aus Licht... und weiter gehts.... Liebe Grüße und noch einen schönen Abend für @ll:-) Caesar
caesar 07.12.07, 23:31
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Hallo liebe Seele Pandora, Als erstes möchte ich betonen, dass ich mich hier auf keiner Seite stellen möchte, dennoch aber was dazu schreiben WILL. Erst mal zu Ray O Nolan, ich frage dich, inwiefern wird dieser Mann bestraft? Und ja, sicherlich hat diese Seele sich viel Mühe gegeben, wie aber viele andere auch! Dann kommt noch dazu, der eine gibt sich Mühe seit 30 Jahren aufgrund seines Alters, der andere gibt sich Mühe seit 10 Jahren aufgrund seines Alters und wer sich nun mehr Mühe gegeben hat oder gibt, liegt nicht in der ZEIT, sondern in der intensivität des Herzens/an den eigenen Glauben daran. Da fällt mir spontan doch der liebe Herr Dimde ein, auch Er hat sich dessen sehr viel Mühe gegeben, obwohl ich sicherlich noch weitere Namen nennen könnte, aber ich denke das weitere vergleiche nicht unbedingt Nötig sind. Obwohl dabei das Wort ---vergleichen--- nicht das richtige ist, da jeder im kleinsten Korn in dem was man tut, wie man etwas tut, wonach man sucht und was man findet, individuell s-einen Weg beschreitet. Irgendwie passt hierbei die Überschrift ---Das Labyrinth--- Und doch ist keiner wirklich etwas Besseres oder Schlechteres wie sein Nächster…und das hat auch nichts mit einem Paradox im Sinne des geschriebenen zu tun. Dann zum Vertrauen: Wieso ist denn eigentlich Misstrauen besser wie Vertrauen? Wenn ich mir selbst Vertraue, wie kann ich dann jemand anderen Misstrauen, wenn es doch aus mir selbst stammt. Ist das nicht so eine Art sich selbst zu belügen…das erinnert Dich vielleicht an etwas…was ich dir auch nicht unterstellen möchte, dass Du es tust;-) Du weißt doch bestimmt, wenn Du jemanden Misstraust, das es reine Unsicherheit ist und Unsicherheit ist nichts anderes wie in Uneinigkeit mit sich selbst zu sein. Wenn die Menschen sich untereinander/miteinander mehr Vertrauen schenken würden, was übrigens Kostenlos ist, dann wären einige Schritte in die richtige Richtung schon getan. Aus Vertrauen kann zwar Enttäuschung entstehen, und Enttäuschung ist nichts anderes wie ein Lernprozess und Lernen ist gut für sich selbst und seinen Nächsten...auf gut Deutsch, ich werde immer bleiben wie ich im innern meiner Seele bin und falle ich noch so oft mit meinem Vertrauen auf den hintern, das Wichtigste daran ist, wieder aufzustehen!...und an mich zu Glauben und an das Vertrauen im ALLgemeinen zu Glauben. Und Zynismus, kann selbst in einem Scherz verborgen liegen…obwohl ich dir auch dieses nicht unterstellen möchte, sondern lediglich die Möglichkeit dessen be-schreibe. Und was das Rufen in den Wald angeht: Fragt sich nur wer dann die Stimme und wer der Wald ist? Ich meine wenn sich eine Person zu weit aus dem Fenster lehnt, tust Du es dann auch auf die Gefahr hin herunter zu fallen…aufgrund eines Motto´s. Es ist ja für jeden selbst ganz toll an etwas festzuhalten, aber manchmal im Leben bedingt es, etwas loszulassen. Zumal nicht jede Situation die Gleiche ist im Leben. Das ist genau wie mit wahrer LIEBE, derjenige der wahrhaft LIEBT, wird diese Liebe aus LIEBE loslassen können. Dann möchte ich noch kurz auf Nostradamus kommen: Bitte beantworte mir diese fragen…. Was nützt einem der Schlüssel zu diesen Propheties, wenn nach deiner Meinung er nicht zu veröffentlichen ist? Was nutzt denn das ganze Werk, wenn es nicht der gesamten Menschheit zu gute kommt? Ich denke, das dieses Werk noch gar nicht Vollendet ist, sondern erst dann, wenn es seinen Zweck erfüllt hat! Ist es denn Sinn und Zweck es im Verborgenen zu halten, oder hat es etwas mit Macht zu tun? Und wenn Du meinst, das dieses Werk von der guten Seele Nostradamus nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war, warum hat er dennoch die Perlen vor die Säue geworfen... Ich werde es dir veraten: Weil die Säue diese Perlen nicht erkennen, um sie zu zertreten...und warum erkennen sie diese nicht, weil das Werk im Nebel getränkt wurde....und die wahre Perle dessen, anderweitig verborgen liegt. Warum dann das ganze verschleierte überhaupt? Na damit die eigentliche Botschaft nicht untergehen möge/ weil dieses verschleierte Werk die Zeit überdauert hat und das wusste ER....und dass eigentliche wahre Werk ist das anderweitig Geschriebene von ihm...wie hätte man darauf kommen können, wenn er sich nicht mit etwas großen am LEBEN gehalten hätte...am LEBEN hält. WEIL ER AN ETWAS GLAUBTE! Warum ist er wohl der größte Sünder seiner Meinung nach? Na weil er diesen Köder legen musste, damit das eigentliche nicht in vergessenheit gerät. ALL-e stürzen sich auf den Köder doch die wahre Perle liegt sicherlich nicht dort, wo der Köder zerschmettert wird....aufgrund der Säue. Und dennoch soll es der gesamten Menschheit dienlich sein... Was für ein Opfer die gute Seele Nostradamus da gebracht hat. Möge seine Hoffnung, sein Glaube in Erfüllung gehen und die wahre Perle den/diejenigen erreichen, die den wahren Zweck dessen Vollenden! [b]Und das beste Versteck ist nicht das, was jeder Offen sehen kann, sondern das, was keine Sau vermuten würde[/b] Somit dient das verschleierte wohl wahr als ein guter Köder, um die wahre Perle von den Säuen fern-zu-halten, aber sicherlich nicht als Versteck eines Schatzes!!! Vielleicht bin ich damit der einzigste, der daran Glaubt, aber besser als einzigster daran Glauben, als gar nicht zu Glauben. Hier noch mal etwas, was für mich in klarer Schrift (perfekte Umformung) dargestellt steht, dass noch etwas anderes DEUTLICHERES geschrieben wurde und einsam und seline unverderblich unter die Erde gelegt wurde. Vielleicht sollte man beides unten mal im zusammenhang sehen! [i][b]Zitat: Brief C. Damit am Ende das was kommen wird nicht mißbraucht würde, sondierte ich die perfekte Umformung, ebenso seline wie einsam und unter die Erde habe ich gelegt, das Verborgene, dies habe ich in irdische Überreste verwandelt." "Dann für mehrere Male während der unheilvollen Stürme, werde ich sie also zerreiben, wird der Herr sagen, sie zerbrechen & kein Mitleid haben & tausend andere Ereignisse die herankommen durch diese & durch anhaltende Regenfälle, [u]WIE ICH ES MEHR ALS DEUTLICH ZU PAPIER GEBRACHT HABE DURCH DAS VON MIR ANDERWEITIG GESCHRIEBENE.[/u] Die Prophezeiungen die in allen Einzelheiten zusammengestellt sind, in prosarischer Sprache aber, begrenzen die Orte, die Zeiten & die vorherbestimmten Termine welche die Menschen erkennen werden, nachdem diese eingetroffen sind...[/b][/i] Also Fazit, die Centurien sind nicht so DEUTLICH, wie das von IHM anderweitig geschriebene;-) [img]http://i140.photobucket.com/albums/r5/caesarem/nostri.jpg[/img] Dazu fällt mir doch das Gedicht ein, das ich hier mal schrieb;-) T-E-V-A-C-A-A-L LA CAVE (TA) >der Keller<-(dein) Strebe nicht nach falschem Sinne, denn wo einst die tausend voll, liegt bewacht im Netz der Spinne, gut behütet auch vom Troll, kläglich sucht ein jedermann, in des falschen langen Eck, nur das Bild im Spiegel dann, ist des Köders Mäusespeck, doch verborgen liegt das Werk, Nackt und Klar mit eigner Hand, auf des hohem schönen Berg, noch gebunden golden Band, wo der "Keller" Stufen ACHT, in den dunklen Raume führt, wird gefunden und vollbracht, dem das Werk in Ehr gebührt... [b]Daher bleibt mir nur noch zu erwähnen: Verlier die Vier![/b] Einen wunderbaren Tag im Vertrauen wünsche ich! Liebe Grüße Caesar
caesar 11.12.07, 14:51
No new posts Die Merkwürdigkeiten alter Schriften!
Hallo ihr Lieben, hier möchte ich einige Zeilen der kompletten Bibel nach und nach zitieren. Da für mich einige ungereimtheiten darin vorkommen, tue ich dieses aus voller Überzeugung und hoffe damit ein wenig LICHT ins Dunkle für mich persönlich, wie für jeglichen Leser zu bringen. [b]Genesis 1,26 Dann sprach Gott: Laßt uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.[/b] [color=darkred][b]Wieso sprach Gott: Laßt UNS Menschen machen als [u]UNSER[/u] Abbild, [u]UNS [/u]ähnlich? War Gott somit nicht alleine? War es gar nicht der eine unvorstellbare Gott[/b]?[/color] [b]Genesis 3,1-9 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, daß ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. Und das Weib sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?[/b] [color=darkred][b]Warum wollte Gott nicht, das Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis naschen, wenn doch da durch Gut und Böse erst erkannt wurde? Und warum wollte Gott nicht, das die Menschen wie Gott werden und erkennen? Als sich Adam versteckte vor Gott, warum rief Gott dann "Adam wo bist Du"...wusste Gott etwa nicht wo seine erschaffenen Menschen waren....[/b][/color] [b]Genesis 3,16 Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, so oft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aberwird über dich herrschen.[/b] [color=darkred][b]Warum ist Gott hier seiner eigenen gepriesenen Vergebung nicht treu...warum hat Gott da nicht vergeben, um den Menschen das Vorbild zu sein, das dieser selbst vergeben konnte.[/b][/color] [b]Genesis 3,22 Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie [u]WIR[/u]; er erkennt Gut und Böse. Daß er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon ißt und ewig Lebt![/b] [color=darkred][b]Warum wollte Gott nicht, das die Menschen werden wie [u]sie[/u]....und erkennen.[/b][/color] [b]Genesis 4,15 Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde.[/b] [color=darkred][b]Wie kann Gott von Rache sprechen, wenn doch ER derjenige Geist der Liebe/Vergebung darstellt... Wer sollte Kain schon erschlagen, wenn es doch nur noch Adam+Eva und Kain selbst gab... Warum spricht Gott hier von Rache, aber bei Jesus Christus dem gekreuzigten nicht?[/b][/color] [b]Genesis 6,1 Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.[/b] [color=darkred][b]Wer ist hier gemeint mit Gottessöhne...die sich die Töchter der Menschen nahmen, wie sie wollten... Vorallemdingen, wie sie es wollten...was hat hier stattgefunden...nimmt man sich einfach eine Frau, so wie man es will...[/b][/color] [b]Genesis 11,5-8 Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, laßt uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe! So zerstreute sie der HERR von dort in alle Länder, daß sie aufhören mußten, die Stadt zu bauen. Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Länder Sprache und sie von dort zerstreut hat in alle Länder. [/b] [color=darkred][b]Warum wollte Gott denn nicht, das die Menschen EIN Volk sind und eine Sprache haben...und warum musste Gott hinab steigen, wenn er doch überall ist... Warum hat Gott die Menschen in verwirrung gebracht... Wollte Gott etwa nicht, das WIR Menschen EINS sind...[/b][/color] [b]Genesis 22,1-2 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde[/b] [color=darkred][b]Warum musste Gott Abraham auf die Probe stellen, wenn doch Gott zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Treue und Untreue sehr wohl unterscheiden kann...ist es nicht Gott der in unsere Herzen zu schauen vermag. Warum dann die Versuchung...[/b][/color] [color=darkred][b]weiteres folgt: bis zum Ende unserer Bibel! Liebe Grüße Caesar[/b][/color]
caesar 11.12.07, 18:39
No new posts Re: Entspannung für die Seele
Hallo ihr lieben, dieser Text ist sehr EINstimmig! http://www.myvideo.de/watch/2498886 Liebe Grüße Caesar
caesar 13.12.07, 05:58
No new posts Re: Entspannung für die Seele
Hallo ihr lieben, Mamma mia, ICH bin verliebt in das Wunder:-)))))))) ja die kleinen,... sind schon Wundervoll;-) http://www.myvideo.de/watch/2307747 Liebe Grüße Caesar Hallo der/die/das Plavalaguna,:-)) ich habe es sehr wohl ernst gemeint, aber den Zeitpunkt bestimme ich...Ok?;-) Ich lasse mir doch nicht das Philosophieren mit dir entgehen:-)))) Bis bald....ich denke, auch wenn wir Seelenverwandt sind, können wir voneinander sehr viel lernen;-) Ich muss ein wenig lächeln und das um diese UhrZEIT...mamma mia....aber wie sagt man, LACHEN ist GESUND:-))) Der Rest, befindet sich in deinem Posteingang hier auf dem lichten Papier;-) Liebe Grüße A aus B der sich C nennt und das aus ganzen Herzen:-)
caesar 15.12.07, 02:47
No new posts Zeitgeist the Movie
Hallo ihr lieben, ein sehr interessantes Video! Al Vern hatte es glaube ich schon mal hier im Forum gepostet, hier nochmal auf Deutsch. http://video.google.de/videoplay?docid=1338572241371195960 [b]Teil 1: Die größte Geschichte aller Zeiten Zeitgeist Teil 1 beschäftigt sich mit der Geschichte der Religionen, vor allem der christlichen Religion. Wie ist dieser Mythos entstanden, was sind die Hintergründe dazu, welche Auswirkungen hat dieser Mythos auf die Menschheit hat. Man kann diesen Beitrag so oder so verstehen. Streng christlich Gläubige werden sich vielleicht verletzt fühlen durch diese "ganzheitliche Sichtweise". Auf der anderen Seite kann man darin aber eine tiefe natürlich Welt-Spiritualität finden, die frei und in Frieden alle anderen Religions-Systeme als Ihr Abbild entlarvt. Sind wir bereit unsere eigenen Überzeugungen zu transzendieren und uns einer globlen, kulturübergreifenden Spiritualität zu öffnen? Teil 2: Hollywood 911 "Die ganze Welt ist eine Bühne" Über den Terroranschlag auf das World Trade am 11.9.2001 gibt es bereits in unzähligen Veröffentlichungen zusammengetragene Beweise und Fakten, welche die offizielle Version der US-Regierung als vollkommen unzureichend und verfälscht entlarven. Zeitgeist Teil 2 zeigt eine kompakte und sehr gute Zusammenfassung der Mythen und Wahrheit um die Terroranschläge am 11. September 2001, sowie weitere regierungsgesponsorte Terroranschläge. Teil 3: "Die Weltregierung" Zeitgeist Teil 3 zeigt anhand des Federal Reserve Systems auf, wie ein Zentralbanksystem funktioniert, wie Bankiers durch Finanzierung beider Seiten als Profiteure aus Kriegen hervorgehen und außerdem welche Art von Zeitgeist uns heute umgibt: Warum lassen wir uns von Angst in ihren verschiedenen Formen so leicht steuern und beeinflussen? Sehr anschaulich wird dargestellt, wie wir durch die Medien manipuliert und gesteuert werden und wie der wirkliche Terror in unserer Gesellschaft inszeniert wird. Der wirkliche Terror, ist der Kampf gegen den Terror, der als Zugpferd dient dem Staat bzw. den dahinter agierenden Mächten die totale Kontrolle über die Welt-Gesellschaften zu ermöglich. Am Ende wird deutlich, das durch den Krieg im Namen der Freiheit, die Angst vor Terror und damit die Versklavung selbst erzeugt wird. Zeitgeist schliesst mit dem Zitat von Bill Hicks: "It's only the choice [..] between fear and love!" Ein wunderbares Zitat. Es liegt nur an unserer Entscheidung! Richten wir unser Leben darauf aus, die Angst zu vermeiden, so wird sich unser Lebensalltag um Angst und Terror drehen und unsere Welt die Hölle sein. Entscheiden wir uns für Liebe und akzeptieren mögliche Gefahren und Unsicherheiten, werden wir die Welt in ein Paradies verwandeln.[/b] Liebe Grüße Caesar
caesar 17.12.07, 10:23
No new posts Re: Vers I.81
Hallo lieber Nachbar,;-) ich mag es eigentlich kaum, mich da ein-zu-MISCHEN, im Sinne m einer Intuition...aber ich tue es trotzdem. Du liegst sehr weit daneben....und jetzt kommt der Punkt an den der Glaube/Ego/gedachtes Wissen, sich behaupten will! Aber ich werde dennoch nichts weiter dazu Äußern. Warten wir es mal ab....dann WISSEN wir mehr. Obwohl ich zugeben muss, das so manche Interpretationen dem gleichen, was einer absoluten Fantasie gleich kommt...und allein deswegen schon Wert ist, gelesen oder gehört zu wERDEN. Liebe Grüße Caesar Achso, auch dir möchte ich den Rat geben, der wieder einmal absolut kostenlos ist, verliere die VIER! Und GEWINNE die EINS...der GESAMTHEIT!;-) Und NEIN, ich weiß nicht mehr wie Du, aber auch nicht weniger:-) Denn der/diejenigen die nicht verlieren können, werden NIE wirklich Siegen können! Denn der/die-jenigen, die sich selbst mit dem Zufrieden geben, was auch selbst einem selbst hervorgebracht wurde, werden mit dem TITEL in Frieden sein, der in FRIEDEN vergeben wurde---man beachte das Wort vergeben=VERGEBUNG;-) Und bitte überstürze nichts, denn manchmal ist weniger mehr:-)
caesar 17.12.07, 16:36
No new posts Re: RE - Prophezeiungen
[b]Die Kolission wenn der "Globus" bald geneigt, durch den "Ball" im roten Glanz, sich der Finger hebend zeigt, sei bereit zum großen Tanz, denn ein Stück vom Ganzen fällt, auf des Erden blauen Grund, denkt der Mensch zerfällt die Welt, wenn sie kommt die dunkle Stund, drei mal Finster wird das Licht, was die Sonne täglich schenkt, bleib Zuhaus und Öffne nicht! dieser Staub am Tode hängt, auch dein Fenster halt verschlossen, zünde schnell die Kerze an, bleibe stark und unverdrossen! wer Du bist ob Frau ob Mann, Wahnsinn schnell die Massen packt, Leichen Leichen hier und dort, Schreie, Krämpfe, Angst der Akt, überall, am jeden Ort, doch stabil kehrt sie zurück, unsre Erde Mutters Kleid, 1000 mal das Jahr im Glück, nun verschlossen Krieg und Leid...[/b] [img]http://i140.photobucket.com/albums/r5/caesarem/gigantic_impact-1.jpg[/img] [b]Liebe Grüße Caesar[/b]
caesar 18.12.07, 18:59
No new posts Re: Weihnachtsgrüße 2007
Hallo liebe Eva, @ll vielen dank für die Wünsche und ebenso wünsche ich allen wunderbare Weihnachtstage! Bitte verzeiht mir, das ich dieses Bild unten mit eingefügt habe, aber besonders zu dieser Zeit, muß ich an die andere traurige Seite der Medaillie denken. Und ich wollte sicherlich NICHT mit meinem gestrigen Gedicht schlechte Stimmung verbreiten, eher im gegenteil! Liebe Grüße Caesar
caesar 19.12.07, 15:01
No new posts Re: Weihnachtsgrüße 2007
[i][b]Utopia, hab ich geseh´n, du liebes kleines Bettelkind, als ich Schlief das fast im steh´n streifte seicht mich göttlich Wind, fasziniert, zugleich auch Starr, blickte ich auf´s Land hinaus, nichts mehr ist was jemals war, selbst er Lebt dort Santa Claus, wollt nicht fort, so ewig bleiben, doch mein Blick, ja trübte schnell, dann erschien das Erdentreiben, bin zurück durch laut Gebell, was ist göttlich Wind… Oh Herr?, sprach das kleine Seelenlicht, Nun, das ist was Dir so schwer, mir zugleich mein Herzlein bricht, wo liegt der Ort von diesem Mann?, der beschenkt die Kinderschar, und mit Tieren fliegen kann, doch bei mir nicht einmal war, Ach Du kleines liebes Wesen, schlägt es längst in deinem Herzen, werde fündig brauchst nur lesen, sei ganz still vergiss die Schmerzen, in meinen Armen starb das Kind, mit nen lächeln im Gesicht , nun es weiß was göttlich Wind, nur das Leben weiß es nicht….[/b][/i] Liebe Grüße Caesar <hr>
caesar 19.12.07, 20:22
No new posts Re: EST AN T = TEST ?
Hallo Plava-Laguna, versuche es mit Hermetik;-) Aber bitte wundere DICH nicht, das Du darin ALL-es findest, was man finden kann und auch WILL. Liebe Grüße Goethe oder soll ich sagen Mephisto... Achso, ich grüße Pandora/Lyon (27)....mit meinem ganzen Herzen:-) Liebe Grüße Caesar(em) Tsssss....also Ehrlich:-) <hr>
caesar 21.12.07, 01:07
No new posts Re: EST AN T = TEST ?
Hallo Plava-Laguna, NEIN, wirst Du nicht, weißt Du warum, weil DU -Du bist;-) Findest Du nicht, das es so langsam ZEIT wird? Du weißt schon was ich meine, wenn nicht [b]dann weiß ich wenigstens, dass ich NICHTS weiß,[/b] diesen Spruch, benutzt gerne der liebe AL-Vern-Al-Bern.....oder auch Lern von. A! Liebe Grüße Caesar Wenn Du etwas WISSEN willst, dann sei bereit fragen zu stellen, wenn Du bereit bist fragen zu stellen, dann sei Dir Gewiss, das Hermetisch geantwortet wERDEN kann! Pax Vobiscum Pro-TEST Mamma Mia...Stella Mente Katana <hr>
caesar 21.12.07, 02:06
No new posts Re: Zeitgeist the Movie
Hallo ihr lieben, Hier kann man sich dieses Video downloaden: http://www.stage6.com/user/BillHicks23/video/1963541/ZEITGEIST-The-Movie-german-version-deutsche-Version Einfach auf den kleinen Pfeil neben dem Play Zeichen klicken und herunterladen. Und außerdem ist diese Seite sehr interessant! Wenn man z.B rechts in der Leiste auf Dokumentation klickt, erscheinen viele interessante Videos zum Anschauen und Herunterladen. Viel Spaß damit! Liebe Grüße Caesar
caesar 27.12.07, 23:52
No new posts Re: Eine kleine Geschichte!
Hallo ihr lieben, diese Geschichte ist zwar etwas länger wie klein:-)...aber dennoch kürzer wie ich in meinem Leben gelaufen bin:-)) Liebe Grüße Caesar [b]Das Geheimnis Vertreibung Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Fellröcke und bekleidete sie. Dann sprach er: „Ja, der Mensch ist jetzt wie einer von uns geworden, da er Gutes und Böses erkennt. Nun geht es darum, dass er nicht noch seine Hand ausstrecke, sich am Baume des Lebens vergreife, davon esse und ewig lebe.“ So wies Gott, der Herr, ihn aus dem Garten Eden fort, dass er den Ackerboden bearbeite, von dem er genommen war. Er vertrieb den Menschen, ließ ihn östlich vom Garten Eden wohnen und stellte die Kerubim und die flammende Schwertklinge auf, den Weg zum Baum des Lebens zu behüten. (Das erste Buch Moses) So steht es geschrieben in dem Buche, welches „die Bibel“ genannt wird. Der Mensch wurde aus dem Paradies, aus dem ewigen Garten der Glückseligkeit Gottes vertrieben. Er durfte von jedem Baum, von jedem Strauch essen, bis auf einen. Aber gerade dieser eine Baum war es, der den Menschen Gott gleich gemacht hätte. Es betraf nicht nur die Erkenntnis. Es betraf auch das ewige Leben. Adam und seine Frau erlangten nur Erkenntnis. Hätten sie mehr Früchte vom Baum der Erkenntnis essen müssen, um auch ewiges Leben zu erhalten? Man weiß es nicht. Gott kam Adam und Eva vorzeitig auf die Schliche und vertrieb sie aus dem Paradies. Bedeutet das, dass Adam und Eva auch im Paradies gestorben wären, wenn Gott es so gewollt hätte? Auch das weiß man nicht. „Es gibt kein Hier und kein Dort“, sagte El Viejo zu mir, als ich ihm die Textstelle von der Vertreibung aus dem Paradies vorlas. Ich sah El Viejo das erste Mal im Park auf einer Parkbank sitzen. Ich hielt ihn für einen Obdachlosen, weil er sehr verwahrlost aussah. Er trug abgetragene, schmutzige Kleidung und hatte langes, graues, verfilztes Haar. Tiefe Falten zierten sein altes Gesicht. Er sah mich aus geschwollenen, kleinen Augen an, als ich vorbei gehen wollte. Rotz tropfte aus seiner breiten Knollennase und blieb in seinem Bart hängen. Aber seltsamerweise ekelte es mich nicht davor. Ich blieb stehen. Er senkte seinen Blick und stieß ein seufzendes Geräusch aus. Ich fragte ihn, ob es ihm gut geht. Er reagierte nicht. Ich setzte mich zu ihm und nahm seine faltige Hand. Sie zitterte in meiner. Er neigte sein altes, faltiges Gesicht zu mir und lächelte. „Willst du ein Geheimnis erfahren?“ fragte er mit brüchiger, leiser Stimme. Ich nickte stumm. Dann erzählte er mir von einer Welt, in der es keine Veränderungen gibt, weil es eine ewige und vollkommene Welt ist. Es ist die einzig wahre Welt. Die Welt, in der wir scheinbar leben, ist nur eine Illusion, eine Art Halluzination, oder wie ein Traum im Traum. Ich sagte zu El Viejo, dass dies kein Geheimnis ist und es Religionen gibt, in denen genau dasselbe gesagt wird. Er machte mit der rechten Hand eine abfällige Geste. Ich bat ihn weiter zu sprechen. Aber er schwieg und war nicht dazu zu bewegen, weiter zu reden. Nach einigen Minuten stand ich auf und ging weiter. Am nächsten Tag ging ich denselben Weg und fand El Viejo auf derselben Parkbank wie letztens vor. Er sah mich wieder an, als ich vorbei gehen wollte. Er lächelte. „Hast du es dir anders überlegt?“ fragte er. Ich wusste nicht, worauf er hinaus wollte und sah ihn fragend an. „Das Geheimnis! Willst du das Geheimnis erfahren?“ fragte er mit etwas lauterer Stimme. Ich nickte und setzte mich zu ihm. Neben sich hatte er einen alten Rucksack liegen. Er fasste hinein und holte ein Buch hervor. „Lies mir die Textstelle von der Vertreibung aus dem Paradies vor“, bat er mich. Er gab mir die Bibel in die Hand und ich suchte die Textstelle heraus. „Gestern hast du mir von einer anderen Welt erzählt und jetzt sagst du, es gibt kein Hier und kein Dort. Wenn es eine andere Welt gibt, dann ist sie dort. Und die Welt, in der wir leben, ist hier“, sagte ich. Er sah mich lange an, bevor er sprach. „Kennst du Menschen, die vollkommen glücklich sind? Kennst du Menschen, denen noch nie Leid widerfahren ist?“ fragte er. Ich musste gestehen, dass ich so einen Menschen nicht kenne. „Siehst du?“ sagte er fast triumphierend. „Es gibt immer etwas im Leben eines Menschen, von dem er sich wünscht, er hätte es nie erfahren. Selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind, aber ohne Leid gibt es dieses Leben nicht.“ Ich sagte zu El Viejo, dass wir ohne Leid das Glück nicht kennen würden. „Blödsinn!“ rief er aus und spuckte auf den Boden vor seinen Füßen, die in löchrigen, schmutzigen Halbschuhen steckten. „Von Natur aus kennen wir nur das Glück und die Vollkommenheit. Was meinst du, warum die Menschen stets nach Perfektion streben?“ Ich war verwundert über seine Ausdrucksweise. Sie passte so gar nicht zu seinem Aussehen. Aber das sollte mich eigentlich gar nicht wundern, da ich mir schon immer sagte, dass das Äußere eines Menschen nicht wirklich etwas über ihn selbst aussagt. Bei El Viejo traf das hundertprozentig zu. „Das liegt wohl auch in ihrer Natur. Menschen sind Forscher. Sie werden nie aufhören zu forschen. Das ist nun mal der Weg.“ „Welcher Weg?“ fragte er und sah mich listig an. „Der Weg des Menschen. So etwas wie Bestimmung. Ich dachte oft daran, dass es den Menschen besser gehen würde, wenn sie all diese Zivilisation nicht durchgezogen hätten und noch immer wie die Steinzeitmenschen oder wie Naturvölker leben würde. Aber ich glaube, das ist unmöglich, weil es gegen die Natur der Menschen wäre. Es ist Entwicklung, Evolution.“ „Ach ja? Also stammt der Mensch vom Affen ab?“ fragte El Viejo und lachte meckernd. „Keine Ahnung. Angeblich nicht, weil der Affe mehr Chromosomen hat als der Mensch. So genau weiß ich es nicht, aber so ähnlich habe ich es einmal gelesen.“ „Und das Universum entstand durch den Urknall?“ „So sagen es die Wissenschaftler.“ „Was glaubst du?“ fragte er. „Ich denke darüber nicht mehr nach, weil ich ohnehin auf keinen grünen Zweig komme. Das überlasse ich klügeren Köpfen, wie den Wissenschaftlern“, sagte ich. „Glaubst du an Gott?“ „Sicher nicht so, wie es in diesem Buch steht“, sagte ich und gab ihm die Bibel zurück, die er sofort wieder in seinen Rucksack steckte. „Wie dann?“ „Ich halte Gott für etwas Unpersönliches. Vielleicht so was wie eine ewige Energiequelle, aus der alles hervorging. Das würde auch den Urknall erklären. Die Ursache des Urknalls war eine Energiequelle.“ „Und alles entwickelte sich per Zufall?“ „Das nicht. Ich glaube eher, dass in der Energiequelle alles schon vorbestimmt war.“ „So wie der Same eines Baumes?“ „Ja!“ El Viejo schüttelte seinen Kopf. „Welcher Sinn steckt dahinter?“ fragte er mich. „Warum sollten ausgerechnet wir Menschen diesen Sinn erkennen?“ stellte ich die Gegenfrage. „Warum nicht? Wir sind auf der Erde die einzigen Lebewesen, die sich bewusst sind, dass sie existieren.“ „Vielleicht wissen Tiere das auch? Nur wir wissen nicht, dass sie es ebenso wissen“, sagte ich und glaubte, ihn in meiner Tasche zu haben. „Haben Wissenschaftler nicht festgestellt, dass es so ist? Auf der einen Seite glaubst du ihnen, aber auf der anderen Seite unterstellst du ihnen Unwissen.“ „Haben sie denn Recht?“ fragte ich. El Viejo nickte. „In dieser Beziehung haben sie Recht, denn die einzige Existenz ist der Mensch. Alles andere, was du vermeintlich mit deinen Wahrnehmungssinnen zu erkennen glaubst, ist nichts als Illusion.“ In diesem Moment musste ich lachen. „Wenn ich mir an dieser Bank, die deinen Worten nach nichts als Illusion ist, den Ellenbogen stoße und blute, ist die Wunde, die ich mir dabei zuziehe wohl auch nichts als Illusion.“ „Genauso ist es“, sagte El Viejo ernst. „Warum musste es diese Textstelle sein, die ich dir vorlas?“ fragte ich nach einer Weile des Schweigens. „Weil wir wirklich aus dem Paradies vertrieben wurden.“ Ich frage mich noch immer, warum ich dieses Gespräch mit dem alten, verwahrlost aussehenden Mann so ernst genommen habe und nicht an seinem Verstand gezweifelt habe. Er zog mich so sehr in seinen Bann, dass ich ihm einfach zuhören musste und nicht einen Moment an seinen Worten, die ja wirklich überzeugend wirkten, zweifelte. Immerhin war Zweifel mein zweiter Vorname, denn ich zweifelte jede Glaubensrichtung an und hielt sie für Hirngespinste gewisser Menschen. Auch bei der Bibel war ich fast überzeugt davon, dass sie von irgendwelchen Menschen ähnlich der Märchengeschichten geschrieben wurde und es nie jemanden gab, der wahrhaftig mit Gott selbst gesprochen hat. „Warum wurden wir aus dem Paradies vertrieben?“ fragte ich. „Sicher nicht, weil wir von einem verbotenen Baum genascht haben. Aber wir haben etwas getan, was uns selbst geschadet hat. Richtigerweise sollte es also heißen: Wir haben uns selbst aus dem Paradies vertrieben. Es gibt nämlich niemanden, der uns von dort vertreiben könnte.“ „Kein Gott und keine Kerubim und kein flammendes Schwert?“ „Kein Gott und keine Kerubim und kein flammendes Schwert. Es gibt nur diese eine wahrhafte Welt, gleich dem Paradies aus der Bibel. Eine ewige und vollkommene Welt.“ „Was ist dann diese Welt, in der wir – scheinbar – existieren?“ „Wir haben sie uns selbst geschaffen.“ „Wir alle?“ „Ja, wir alle!“ „Aber wie ist das möglich, dass jeder Mensch dieselbe Welt erkennt?“ „Das ist deshalb möglich, weil wir alle aus ein- und demselben Stoff sind.“ „Sind wir alle Eins?“ „Nein, - wir sind nur alle aus ein- und demselben Stoff. Wir haben alle ein- und denselben Gedanken, falls man das so nennen kann. Deshalb haben wir uns auch ein- und dieselbe Welt geschaffen.“ „Weil wir uns selbst strafen?“ „Ja, weil wir uns selbst strafen.“ „Aber wie kann in einer vollkommenen Welt etwas passieren, was uns schadet? Das ist für mich ein Widerspruch.“ „Es ist nicht passiert. Es hätte aber passieren können. Diese Welt ist deshalb vollkommen, weil sie beständig ist. Ihre Beständigkeit ist ihr und unser eigener Schutz. Und die Schutzvorrichtung ist sofortige Verbannung, falls eine Veränderung eintreten sollte.“ „Und wenn wir sterben, kommen wir zurück in diese Welt?“ El Viejo überlegte einige Momente, bevor er sprach. „Das kommt darauf an“, sagte er leise. „Worauf?“ „Ob wir erkannt haben.“ „Was sollen wir erkennen?“ „Die Strafe, die wir uns selbst auferlegt haben. Wenn wir uns von ihr befreien, kehren wir zurück ins Paradies.“ „Also müssen wir uns selbst verzeihen.“ „So einfach ist es auch wieder nicht. Was kannst du dir selbst verzeihen? Was?“ fragte er und sah mich forschend an. „Ich könnte mir nur das verzeihen, was ich hier alles angestellt habe, was ich besser machen hätte können, oder das, was ich nicht gemacht habe, obwohl ich es tun hätte sollen.“ „Gut! Tust du das? Verzeihst du dir das alles?“ „Nicht wirklich. In diesem Moment komme ich mir wie ein Versager vor. Ich war in meinem Leben sehr egoistisch und habe dadurch vielen Menschen wehgetan.“ „Hättest du es anders machen können?“ „Natürlich! Man kann es immer anders machen!“ rief ich verzweifelt aus. In diesem Moment fühlte ich eine unheimliche Last auf meinen Schultern, die, wie ich meinte, in zig Leben nicht abgetragen werden könnte. Ich fühlte mich schwer und unfähig. Es war mir, als wäre mein gesamtes Leben eine einzige Lüge, weil es mir immer nur um mich selbst gegangen ist. Ich wollte mich wohl fühlen. Deshalb wollte ich auch immer meinen Willen durchsetzen. Aber hatte ich ihn durchgesetzt, ging es mir auch nicht besser. Ich bekam deshalb oft Schuldgefühle. Und wenn ich daran dachte, ein- und dieselbe Situation noch einmal zu erleben, so wusste ich, dass ich es dennoch nie anders machen würde. Ich stecke in einem teuflischen Kreislauf, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint. Ich bin für immer verloren und werde nie wieder ins Paradies zurückkehren können. Andererseits hoffe ich auf ein neues Leben, in dem ich alles besser mache. Vielleicht werde ich an einem Ort wiedergeboren, wo es einfacher ist, ein Leben in Liebe und Güte zu leben. Vielleicht ziehe ich in ein Kloster oder werde Asket. „Man kann es nicht anders machen“, riss mich El Viejo aus meinen Gedanken. „Dieses Leben, das du eben jetzt lebst, hast du dir schon vorher selbst erschaffen. Genauso wie die Welt, in der du zu existieren scheinst. Dieses Leben ist die Strafe, die du dir selbst auferlegt hast.“ „Aber wie schaffe ich es dann, ins Paradies zurück zu kehren?“ fragte ich und war den Tränen nahe. „Es kommt immer nur auf dich selbst an.“ „Wer bin ich?“ stieß ich mit bebenden Lippen hervor. „Siehst du, das ist eine sehr gute Frage! Ja, wer bist du?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Wonach sehnst du dich?“ fragte El Viejo. „Nach Liebe und Geborgenheit und einer glückseligen Ewigkeit“, sagte ich spontan, ohne vorher lange darüber nachzudenken. „Du sehnst dich nach deiner wahren Heimat. So wie alle Menschen. Nur sind sich noch immer nicht viele Menschen dessen bewusst. Du aber kennst deine wahre Heimat. Aber du kennst dich selbst noch nicht. Und genau das ist dein Problem. Du hältst dich für klein, obwohl du vor anderen so tust, als wärst du groß. Du hältst dich für überflüssig und ersetzbar, obwohl du vor anderen so tust, als wärst du etwas Besonderes. In dir steckt das Ja und das Nein zugleich. Du kannst dich nicht entscheiden, obwohl es so einfach wäre.“ „Aber diese Welt ist manchmal auch schön. Ich liebe die Natur. All die Tiere und all diese herrliche Vielfalt. Das kann doch nicht alles nur Illusion sein!“ „Wir haben auch etwas aus der wahren Welt mitgebracht. Wir haben nicht nur unsere Schuld mitgebracht. Wir sind wunderbare Schöpfer. Kreativität ist unsere Göttlichkeit. Liebe ist unser wahres Sein.“ „Liebe“, sinnierte ich. „Ich glaube, ich habe in diesem Leben meine wahre Liebe getroffen. Wenn das alles Illusion ist, gilt auch diese Liebe nicht.“ „Das ist nicht wahr. Vielleicht hast du hier die Seele getroffen, mit der du auch in der wahren Welt glückselig bist. Wenn das so ist, bist du ein seltener Glückspilz. Nicht viele Menschen treffen ihren Seelenpartner aus der wahren Welt. Ja, wenn du dir wirklich sicher bist, dass du deine wahre Liebe getroffen hast, und deine wahre Liebe sich dessen auch sicher ist, steht dem Weg ins Paradies zurück nichts mehr im Wege.“ „Es ist unser Wunsch, dass wir uns nie wieder trennen. Wir haben schon oft darüber geredet, ob wir uns in unserem nächsten Leben wieder treffen. Wir haben beide gesagt, dass wir das wollen.“ „Dann haltet zusammen, egal, was euch beiden widerfährt.“ „Gibt es denn Paare in der wahren Welt?“ „Natürlich gibt es Paare in der wahren Welt! Nicht alles hier ist reine Illusion, obwohl es das natürlich ist. Wie ich schon sagte, haben wir einiges aus dem Paradies mitgebracht. Weißt du, ich staune auch immer über die Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge. Besonders am Meer sind sie wunderschön. Es gibt so schöne Landschaften auf dieser Erde, wo manche Menschen meinen, sie wären gar nicht auf der Erde, sondern auf einem anderen Planeten. Auch die Tiere sind wunderbar, wie du schon sagtest. Aber hier sind sie manchmal gefährlich und auch giftig, wie manche Pflanzen. In der wahren Welt gibt es keine Gefahr und auch kein Gift. In der wahren Welt gibt es keinen Hunger und keinen Durst. All das gehört zur selbst auferlegten Strafe. Das Unterscheiden zwischen Gut und Böse gehört ebenso zur selbst auferlegten Strafe. All die Abschiede, die wir im Leben durchmachen müssen, die Krankheiten, der vermeintliche Tod, gehören zur selbst auferlegten Strafe. Du siehst, wir haben sogar das Gute sehr verschleiert und verfälscht in der Illusion erschaffen.“ „Aber ich verstehe noch immer nicht, wie wir in einer so vollkommenen Welt auf einen Gedanken kommen können, der dieser vollkommenen Welt schaden könnte. Wenn diese Welt vollkommen ist, so müssen doch auch wir vollkommen sein.“ „Wir sind auch vollkommen, solange wir in der vollkommenen Welt sind.“ „Ich habe das mit der Schutzvorrichtung schon verstanden. Aber ich verstehe nicht, wie uns ein Gedanke kommen kann, der uns dazu bringt, eine andere Welt zu erschaffen.“ „Sagtest du nicht anfangs, dass es die Natur des Menschen ist, zu forschen?“ „Das ist es? Nur das Forschen? Aber wer zum Teufel gab dem Menschen diese Natur?“ „Lass den Teufel aus dem Spiel. Den gibt es genauso wenig wie Gott. Begreife endlich, dass alles immer nur von dir selbst abhängt. Du alleine hast die Macht, nur du.“ „Und die anderen Menschen?“ „Auch sie haben die Macht. Jeder einzelne von ihnen hat die Macht. Von jedem einzelnen hängt alles ab, um nach Hause zurück zu kehren. Das ist das Geheimnis.“ „Selbstmord?“ wagte ich zu fragen. „Das ist nicht dein Weg. Es mag der Weg anderer sein, aber ich wage zu bezweifeln, ob sie dadurch den Weg ins Paradies zurück finden.“ „Wenn sie ihn nicht finden, werden sie hier wiedergeboren?“ „Wenn sie sich das selbst auferlegt haben, dann ja. Aber andere sollten dich in dieser Hinsicht nicht kümmern. Es geht nur um dich. Immer nur um dich.“ „Mir ging es ja auch immer nur um mich selbst.“ „Ich weiß“, sagte El Viejo lächelnd. „Aber das auf eine andere Art. Es gibt noch eine Art, nämlich die wahre Art.“ „Und welche Art ist das?“ „Du hast sicher schon oft vom Weg des Herzens gehört oder auch gelesen. Es ist kein einfacher Weg, aber es kann ein einfacher Weg sein, wenn du dir wirklich bewusst darüber bist, was du willst.“ „Ich möchte aufwachen. Zusammen mit meiner wahren Liebe aufwachen.“ „Wenn du das wirklich willst, dann wird es auch so geschehen. Aber zuerst musst du dir Gewissheit über deine eigene Schöpfung verschaffen. Das ist keine einfache Sache.“ „Ich muss mir also bewusst werden, dass alles, was ich erlebt habe, erlebe und noch erleben werde, meine mir selbst auferlegte Strafe ist.“ „Gehen wir es ruhiger an und nennen wir es nicht mehr Strafe, sondern Schöpfung. Keine Frage, die eigene Schöpfung kann wunderschön sein. Warum sonst gibt es reiche Menschen, die sich alles leisten können. Manche von ihnen sind sogar so glücklich, wie man es in der eigenen Schöpfung nur sein kann. Aber gerade für jene Menschen ist es besonders schwer, ins Paradies zurück zu kehren, weil sie ihre eigene Schöpfung für Wirklichkeit halten.“ „Somit wäre Glück hier eine ärgere Strafe. Und das, obwohl du es nicht mehr Strafe nennen willst“, stellte ich fest. „Siehst du, genau deshalb will ich es gar nicht mehr Strafe nennen. Es gibt aber genug Menschen, wohl die meisten, die nicht zufrieden mit ihrem Leben sind. Viele von ihnen erleben täglich Krieg, leiden an Hunger und haben Angst. Bei manchen sind es, wie ich bereits sagte, vielleicht nur Kleinigkeiten, an denen sie leiden, aber für andere ist das Leid alltäglich. Sie wollen etwas ändern, aber ihnen fehlen die Möglichkeiten, wirklich etwas zu ändern. Und warum? Weil sie diese Welt für die Wirklichkeit halten und nicht wissen, dass es ihre eigene Schöpfung ist. Sie glauben an diese Welt. Aus diesem Grund sage ich sehr oft, dass der Glaube der Untergang ist. Es ist besser an nichts zu glauben und alles in Frage zu stellen. Das Leid mindert sich dadurch nicht, denn der Schmerz ist so lange wahrnehmbar, so lange du dich in dieser Illusion selbst gefangen hältst, - in dieser Illusion, die du dir mit Millionen anderen Seelen selbst geschaffen hast.“ „Warum sagst du Seelen?“ „Weil die meisten Menschen das wahre im Menschen die Seele nennen. Dein Äußeres ist genauso eine Illusion wie all das hier“, sagte El Viejo und wies mit beiden Händen auf die Umgebung. „Ist die wahre Welt feinstofflich?“ „Was ist feinstofflich?“ „So wie Luft. Oder Ähnliches.“ „Luft ist nur ein Gebilde, das du dir selbst erschaffen hast. Du meinst, ohne Luft, ohne Sauerstoff kannst du nicht leben. Du würdest ersticken, wenn du keine Luft mehr bekommst. Deshalb hast du dir, so wie alle Menschen, das Gebilde Luft erschaffen. Nein, die wahre Welt ist nicht einmal etwas Ähnliches wie Luft. Sie ist einfach nur wahr und einfach nur ewig und unveränderlich. Sie lässt sich nicht beschreiben. Aber tief in uns drinnen, wissen wir, was sie ist. Du musst nur ganz tief in dir drinnen danach suchen. Und keine Angst, irgendwann einmal kehren wir alle ins Paradies zurück. Es gibt gar keine andere Möglichkeit, weil es nur das Paradies gibt. Es gibt nur eine Welt, und das ist die wahre Welt. Alles andere ist nur eine Vision, ein Traum eines Traumes.“ Zu gerne hätte ich El Viejo gefragt, woher er das alles weiß. Aber nach diesem Gespräch wurde ich plötzlich müde und schlief auf der Bank ein. Ich wurde erst wach, als es bereits finster war und mich ein Polizist weckte. Zuerst erschrak ich. Aber der Polizist war sehr freundlich und fragte mich sogar, ob er mich nach Hause bringen soll. Ich dachte sofort an El Viejo und sagte: „Nein, sie können mich nicht nach Hause bringen. Das kann nur ich selbst.“ Am nächsten Tag war die Parkbank leer. Ich habe El Viejo, wie ich ihn für mich selbst nannte – auf Deutsch: Der Alte – nie wieder gesehen. Das, was er mir offenbarte, klang sehr überzeugend. Manche Religionen ähneln dem auch in gewisser Weise. Aber bisher war für mich nichts so glaubhaft, wie das Geheimnis, das mir El Viejo verriet. Und das, obwohl er sagte, dass der Glaube der Untergang ist. War er nur ein Verrückter, oder wirklich ein Wissender? Nun ja, vielleicht werde ich einmal wissen…[/b] Quelle: Eine gute Freundin! <hr>
caesar 29.12.07, 18:42
No new posts Re: Textstelle aus dem Cäsar-Brief
Hallo lieber Stefan, Also als erstes muss ich sagen, das die Übersetzungen des Satzes hier und dort doch um einiges voneinander abweichen. Und weiter denke ich persönlich, sollte man den Satz darunter miteinbeziehen! z.B Ray O Nolan Übersetzt diesen Satz so: [b]"Und durch diese Voraussagen wird die ganze Konkavität des Mondes Raum und Intelligenz haben: Und dies verstehend, verbindet allein die Dinge auf der ganzen Erde, mein Sohn. Und so wirst Du, wenn Du das natürliche und menschliche Alter in Deiner Gegend, am wirklichen Himmel Deiner Geburt, erreicht hast, die vorausgesagten, zukünftigen Dinge sehen "[/b] zum vergleich noch eine andere Übersetzung: [b]Und durch die Voraussagen wird die ganze Wölbung des Mondes ihren Ort und Einsicht haben und für diese Erde allgemein verstehend mein Sohn, daß wenn Du das natürliche Alter erreicht haben wirst, Du in deiner Gegend, am wirklichen Himmel deiner Geburt, die zukünftig kommenden Dinge vorhersehen wirst.[/b] Quelle winni-the-pooh Und das Ganze hört sich für mich danach an, wie Nostradamus die Dinge voraussah, in Erfahrung brachte. Und zwar bei Vollmond, an einem bestimmten Ort! An diesem Ort zu jener Vollmond-Nacht ist die "gesamte Ewigkeit/Erde"=Raum und Zeit enthalten. Was die Voraussage der zukünftigen Dinge bindend machen wird. Obwohl ich hierbei das Wort[b]Osten[/b] miteinbringen möchte....warum weiß ich selbst nicht;-) [b]Aber ich möchte hier auch mal einen Satz präsentieren: "Sieh das es nicht möglich ist Dir durch Geschriebenes das zu hinterlassen, was durch die Beleidigungen der Zeit verwischt werden würde: denn das erbliche Wort der dunklen Vorhersage wird in meinem Magen eingeschlossen sein".[/b] Also in den Magen. Nun mal etwas aus der Johannes Offenbarung: 10/[b]9-11[/b];-) "Und ich ging zu dem Engel und bat ihn, mir das kleine Buch zu geben. Er sagte zu mir: Nimm und iß es! In deinem [b]Magen[/b] wird es bitter sein, in deinem Mund aber Süß wie Honig. Da nahm ich das kleine Buch und aus der Hand des Engels und aß es. Als ich es aber gegessen hatte, wurde mein [b]Magen[/b] bitter. Und mir wurde gesagt:[b] [u]Du mußt noch einmal weissagen über viele Völker und Nationen mit ihren Sprachen und Königen[/u]."[/b] Brief an Henry II [b]"So viel Böses trägt sich durch Satan, den Höllenfürsten, zu, daß sich fast die ganze Welt in einem zerstörten und verwüsteten Zustand befindet. Vor diesen Ereignissen werden einige unge- wöhnliche Vögel durch die Luft "Huy huy" schreien, um nach einiger Zeit wieder zu verschwinden."[/b] Vergleichen wir es wieder mit der Johannes Offenbarung: "Der vierte Engel blies seine Posaune. Da wurde [b]ein Drittel [/b]des Mondes und [b]ein Drittel [/b]der Sonne und [b]ein Drittel [/b]der Sterne getroffen, so daß sie [b]ein Drittel [/b]ihrer Leuchtkraft verloren und der Tag um [b]ein Drittel [/b]dunkler wurde und ebenso die Nacht. Und ich sah und hörte: Ein Adler/Vogel flog hoch am Himmel und rief mit lauter Stimme: [b]Wehe! Wehe![/b] Wehe den Bewohnern der Erde! Noch drei Engel werden ihre Posaunen blasen". Nostradamus schrieb selber, dass Er sich an den Offenbarungen des Johannes anlehnt! Obwohl sich Siche(l)rlich(t) noch einige gemeinsamkeiten finden lassen würden, möchte ich es hierbei belassen...denn wer suchet der findet:-)) Und lieber Stefan, mich würde doch sehr interessieren, was Du mit diesem Satz in Verbindung bringst? Hallo Plavalaguna, [b]Ja die Zahl 3797...was könnte sie bedeuten... Vielleicht sollte man den 37,97 Breitengrad richtung OSTEN folgen:-))[/b] Nun weiß ich es doch, warum ich im obigen teil... das Wort -Osten- miteingebracht habe;-) Man könnte mir zu dem Ganzen jetzt vorwerfen: "Du lebst wohl auf dem Mond"- naja, nicht wirklich, denn darunter reicht mir VOLLkommen(d):-)) Liebe Grüße Caesar
caesar 03.01.08, 13:40
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Zauber nun den klarsten Text, den es seit Äonen gab, dass sich selbst der Narr verhext, nur mit Worten ohne Stab, Lichtpapier und federgut, schwingen leicht zum Tastengang, mit der Hand aus Fleisch und Blut, formt der Geist den Reim im Klang, Das Dunkle was im Magen sitzt, sich eröffnet klar und rein, seit 500 kläglich schwitzt, wird sich lösen, ganz allein, mancher Wurm und Mäusespeck, was des Köders wahrer Grund, soll gefunden auch im Dreck, selbst vom König dessen Hund, doch der Mensch ist selbst das Licht, was im Werk der Schöpfung webt, es im innern zu euch spricht, wenn der Glaube wahrlich lebt, das was Dir im innern klingt, halt es fest zu deiner Gunst, es dir Wahrheit, Lüge bringt, dies erschaffen nur durch Kunst. Liebe Grüße Caesar <hr>
caesar 03.01.08, 23:39
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Hallo Plava aus der Laguna:-) Schatten und Licht, einander verspricht, niemand dies bricht, bedingt es die Pflicht, aus Wahrheit der Sicht, spricht hier der Wicht, zum hohen Gericht, Verdamme mich nicht.... Liebe Grüße Caesar P.s Guten Durst:-)
caesar 04.01.08, 00:55
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Hallo Plavalinchen:-)) Ja Ja, der Ort, hat schon was, wenn man nur dort ist an jenem Ort, dann ist dieser unersetzbar! Was ich einst verschlossen, liegt im Magen unverdrossen, nicht im Raum des Geiers liegt, das was stets im Herzen Siegt, schon zufrieden mit Geleit, wenn Vollendet, sich befreit, sich der Geist aus guten Grund, was erwähnt Al Vern zur Stund, nur der EINE sich erhebt, das selbst Himmel, Boden bebt, nichts ersetzt, die wahre Macht, selbst wenn auch der Teufel lacht, was im Sinn, des hohen Rat, bleibt den Schreiber nicht erspart, drum lese hier und jetzt genau, es verwirrt, den Hund die Sau! Liebe Grüße Caesar;-) <hr>
caesar 06.01.08, 23:56
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Hallo ihr lieben, lasst mal einfach eure Seele fallen und genießt es! http://www.youtube.com/watch?v=U5F8K_Pr6u4 Obwohl ich dazu erwähnen möchte, das es einer lieben Seele gewidmet ist. Ja, das bist Du, genau DU!!!:-)) Liebe Grüße Caesar
caesar 07.01.08, 00:50
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Lieber Stefan, wenn es für dich so ist, dann ist es auch für dich wie es ist;-) Aber hier wird in keinster Weise zwischen Erde und Mond beschrieben, sondern unter der vollen Mondwölbung! Und das man es auf der ganzen Erde erfahren wird. Dieser Ort kann genauso gut auf der Erde selbst sein. Du selbst beschreibst in deinem Forum, das Ray O Nolan den Sinn des Satzes verfälscht und man freie Übersetzungen bei Nostradamus unterlassen sollte. Das ist wirklich interessant, da Du selbst nichts anderes tust/getan hast. FREI Übersetzt/Interpretiert. Natürlich erwarte ich jetzt ein feedback deinerseits, dennoch mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen, bzw. zu schreiben. Nehmen wir es mit Humor lieber Nachbar:-) Liebe Grüße Caesar
caesar 09.01.08, 18:38
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Hallo Du da, fragt sich nur wer die Zwei sind und wer der Dritte:-)) Oder soll ich sagen, wer der Eine ist und wer die Zwei;-) Liebe Grüße Caesar
caesar 10.01.08, 00:33
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Und hier noch mal eine Übersetzung von Jean Charles Fontbrune: ".....doch unter der vollen Wölbung des Mondes (in der Blütezeit der Rebublik) werden sie eintreten und die Ursachen werden überall auf der Erde verstanden werden, mein Sohn." Nun, wer hat denn das jetzt richtig Übersetzt...mhhh Angenehme Nachtruhe noch:-) Liebe Grüße Caesar
caesar 10.01.08, 02:10
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Hallo Plava... "[i]man kann da immer einen Nutzen für sich draus ziehen.[/[/i]" [b]Und wenn jeder der sich damit beschäftigt einen Nutzen draus zieht, hat es mehr als seine Bestimmung! Und dennoch sollte man nicht vergessen, das der wahre Nutzen, was Nostradamus angeht und seinem Sohn der späten Ankunft, in dem liegt, was wiederum der ALLgemeinheit dienen soll! Denn der wahre Sinn liegt nicht im faulenden Apfel, sondern daran, dass dieser dafür genutz wird, wofür er am Baum des Lebens hängt! Somit kann und wird nicht der Schlüssel in der Hermethik liegen, sondern im göttlichen der menschlichen Erkenntnis ´ Ja, auch hier schreibe ich es!!! Niemand kann den Schlüssel besitzen, ausser derjenige der ihn selbst in sich trägt! Er derjenige, der IHN (den Schlüssel) in sich trägt, weiß darum, dass es in IHM selbst eingeschlossen ist, und derjenige der etwas verschliessen kann, (was man nur in sich selbst findet), ist das göttliche in sich selbst und Gott selber. Der Architekt hat dabei an alles gedacht und derjenige der diesen Schlüssel benutzen darf, brauch ihn nicht zu Suchen, sondern diesen muss/sollte man nur in sich selbst finden, da dieser ein Schlüssel des Universellen ist und dennoch Individuell anzuwenden ist, bleibt es im Sinn der göttlichkeit, die aus einem selbst hervorgeht!...wie in jedem Augenblick der HIER und Jetzt hervorbringt. So wie Gott aus sich selbst hervorgeht! Ja, ich weiß, es gibt soviele, die keine Probleme damit haben einen Schlüssel nachzumachen, dennoch kann man erst einen Schlüssel nach machen, wenn man einen Abdruck, oder gar den Schlüssel selbst hat. Der wahre Schlüssel ist in UNS Menschen selbst verborgen, jeder kann darauf zurück greifen, wenn dieser/ jene es nur WILL...aber jeder sucht immer im Aussenbereich( nicht in UNS selbst)...niemand sucht bei sich selbst...das ist der größte Köder, den WIR uns aber auch selbst auferlegen. TZZZZZ ER IST IN UNS VERSCHLOSSEN! Finde deinen Schlüssel, der dich zum würdigen Propheten macht, aber verliere nicht dein Menschen in dir, der aus dem göttlichen selbst stammt! Ich sage NEIN, die Wahrheit liegt nicht irgendwo da draussen, sie liegt in UNS selbst...!!! Ja, Eine Antwort liegt irgendwo da draussen, aber nicht die suchende Wahrheit, die aus einem selbst hervorgeht!!!! Ciao und noch eine gute Nacht meine Freunde. #Liebe Grüße Caesar[/b] <hr>
caesar 14.01.08, 01:14
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Hallo liebe Eva, nach meiner Erkenntnis, ist niemals die ISS gemeint! Bleibe auf deinem Weg! Schön, dass es Dich gibt! Auch wenn jeder s-einen Weg geht... Liebe Grüße Caesar
caesar 14.01.08, 03:58
No new posts Re: Kornkreissichtung von 1880 dokumentiert
Hallo liebe Eva, das ist schon interessant, was diese Kornkreise angeht, auch wenn einige wahrscheinlich selbst angelegt wurden, bleibt sicherlich noch eine Anzahl von (x)% übrig, die sehr Präzise in Struktur und Geometrie... sind. Und sicherlich spielt es auch weiterhin eine Rolle, ob die Halme (ab)gebrochen/geknickt sind oder nicht. Hier noch einige Links zum thema Kornkreise(Teufelskreise) lange vor unserer Zeit. http://archiv.fgk.org/99/Berichte/ausreport/kornkreisevor1980.html http://de.wikipedia.org/wiki/Kornkreis http://doku.cc/2006/09/06/das-ratsel-der-kornkreise-2/
caesar 21.01.08, 11:07
No new posts Re: Paläoseti in den Apokryphen
Hallo liebe Eva, das Ganze erinnert doch stark an die Anunnaki;-) http://www.paoweb.org/de/annunaki/index.html Und es erscheint durchaus Plausibel, dass unsere Evulotion nicht auf natürlichen Weg statttgefunden hat. Und das Lucifer somit in ein anderes Licht gerückt werden kann, erinnert mich ebenfalls an das Wort "Lichtbringer";-) Liebe Grüße Caesar
caesar 26.01.08, 12:00
No new posts Re: Zusammenhänge?
Hallo liebe Eva, davon habe ich auch gelesen und ich finde es wohl wahr unmöglich eine genaue Position des Absturzes zuzuordnen, besonders dann, wenn dieser Satellit wahrhaft in mehrere Stücke zerbricht. Es ist fast zu vergleichen mit einem prall gefüllten Ballon mit Wasser, der sagen wir mal 100 Meter über der Erde platzt und so eine Vorhersage bestimmt werden müsste, wo die einzelnen Tropfen auf dem Boden einschlagen. Obwohl es dabei zu Unterscheiden gilt, die Schwere der fallenden Teile/Tropfen, die Höhe, Windstärke usw. Dennoch geht es ja nicht darum, hier zu Philosphieren, sondern eigentlich darum, dass es fast Unmöglich erscheint, bei einem zerbrechen des genannten, die genaue Position bestimmen zu können. Warten wir es mal ab! Liebe Grüße Caesar
caesar 29.01.08, 21:14
 
 
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