Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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No new posts Das erste Computerbild der Welt
Das erste Computerbild der Welt Erstes Computerbild der Welt bildet Jesus ab und das Original befindet sich in Köniz. In der Region Zürich ist das erste Computerbild der Welt gefunden worden: eine Christusabbildung mit Rastertoneffekt. Es darf als einmalige Synthese von Kunsthistorik und Technikgeschichte gelten. Patricia Patt brachte das Bild 1973 von Phoenix, Arizona, auf einem 1600-BPI-Tape nach Zürich. Das Band war mit einem Honeywell-Bull Computer H 600 bespielt und mit einem Stahlband-Printer ausgedruckt worden. Seine ursprüngliche Grösse betrug etwa 57 mal 90 cm. Das nun gefundene Exemplar ist der einzige erhalten gebliebene Ausdruck. Verwendet wurden damals zwei Seiten Endlospapier von 38 mal 38 cm. Das Bild wurde bei mehreren Räumungen und Umzügen vor der Zerstörung bewahrt. Zürich beherbergte damals die anscheinend grösste Datenbank der Welt. Ein Zeugnis aus der EDV-Steinzeit In jenen Zeiten konnten Computer nur rechnen und riesige Listen und Formulare ausdrucken. Bilder und Grafiken aus Computern waren schon aus Gründen der Speicherkapazitäten nicht vorstellbar, ganz zu schweigen von der Bedienung damaliger Computer, als jede Eingabe über Tastatur kodiert wurde oder via Lochkarten oder ab Datenband erfolgte. An den gestanzten Vorsätzen des riesigen Printers mit Stahlband befanden sich die Typenreihen. Grautöne konnten nur mit übereinander geschriebenen Typen, das heisst Buchstaben, erreicht werden. Das Ergebnis war eine edle Grafik mit einmaliger Eigenheit von Tonwerten und Bildstruktur. Bemerkenswert ist, dass der damalige Programmierer eine Darstellung von Christus gewählt hatte. Kunst aus Technik plus Spiel Für die Techniker um jenen Zürcher Rechner war es eine willkommene Abwechslung, immer wieder mal das Magnetband auf eine der acht Bandstationen aufzuspannen und dieses Bild als Geschenk für Besucher auszudrucken. Es gilt heute als ein einmaliges Zeugnis aus Technikgeschichte, Kunst und Kultur aus einer Zeit, als Künstler und Designer anfingen, sich an grafischen Kreationen am Computer zu versuchen. Die Rechte für die Reproduktion des Bildes hat die Firma „Willis-Rahmenfabric" in Köniz bei Bern, die es nun in verschiedenen Varianten für Interessierte anbietet. http://www.willisrahmenfabric.ch/113/Einzigartige_Werke.html
"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)
Pegus 06.02.10, 10:34
No new posts Hinweise auf Grab von Kleopatra und Antonius
In einem Tempel 20.04.2009, 14:18 Hinweise auf Grab von Kleopatra und Antonius Forscher der ägyptischen Altertumsverwaltung wollen die Grabstätte der legendären Königin Kleopatra (69 bis 30 v. Chr.) gefunden haben. In einem Tempel von Taposiris Magna, der auf einem Hügel rund 50 Kilometer westlich der Stadt Alexandria liegt, soll sie mit ihrem Mann Marcus Antonius begraben sein, sagte der Chef der Behörde, Zahi Hawass (im Bild mit einem Teil einer Maske von Marcus Antonius und einem Alabasterkopf, der Kleopatra darstellen soll), am Sonntag. Kleopatra war keine Schönheit (auf der Kroneseite) "Dies könnte die größte Entdeckung des 21. Jahrhunderts werden." Der Tempel wäre der beste Ort gewesen, um die Leichname von Kleopatra und des römischen Feldherrn Antonius zu verstecken. Am 22. April soll in Ägypten ein Grabungsteam mit Spezialgerät eintreffen, mit dem in bis zu 70 Metern Tiefe Röntgenaufnahmen möglich sind. In dem Tempel von Taposiris Magna hatten Archäologen im vergangenen Jahr den Kopf einer Statue der ägyptischen Königin entdeckt. Die Forscher fanden dort außerdem eine Maske von Marcus Antonius (Bild) und 22 Münzen mit einem Abbild Kleopatras. Bisher ist weder bekannt, wo Kleopatra begraben wurde, noch, ob sie gemeinsam mit Antonius beigesetzt wurde. Grab in Isis-Tempel entdeckt Wie Hawass jetzt erläuterte, wurde innerhalb der Anlage ein Isis-Tempel entdeckt. Die Tempelanlage habe als heilig gegolten, weil der Mythologie zufolge dort ein Teil des Körpers von Osiris, dem ägyptischen Gott des Jenseits, begraben sei. Osiris soll von seinem Bruder Seth ermordet worden sein, seine Gemahlin Isis fand seinen Leichnam und erweckte ihn zu neuem Leben. Kleopatra könnte also als Isis und Marcus Antonius als Osiris gegolten haben, meinte Hawass. Kleopatra hatte den römischen Politiker und Feldherrn Marcus Antonius ebenso erobert und für ihre politischen Zwecke gewonnen wie zuvor schon Julius Cäsar. Antonius beging im Jahr 30 v.Chr. Selbstmord, als sein Widersacher Octavian Alexandria einnahm. Kleopatra ließ ihren Ehemann noch begraben, bevor auch sie sich wenige Tage später das Leben nahm. Hoffnung auf unberührtes Grab Nach Ansicht der Archäologin Kathleen Martinez, die sich seit 15 Jahren mit dem Schicksal Kleopatras befasst und an den Grabungsarbeiten beteiligt ist, könnten die Leichname von Kleopatra und Antonius in dem Tempel versteckt worden sein, um sie vor den siegreichen Römern zu bewahren. Wie die Archäologin aus der Dominikanischen Republik sagte, könnte das Grabmal knapp 21 Meter tief unter dem Tempel liegen. Das Grab dürfte ummantelt und daher unversehrt sein. Sie gehe davon aus, dass der Leichnam von Kleopatra mumifiziert wurde, während dies bei Marcus Antonius nicht der Fall gewesen sein dürfte, da er weder Ägypter noch ein König war. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__141831/hxcms/index.html
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(Redewendung der Irokesen)
Pegus 20.04.09, 15:51
No new posts Antikythera- Mechanismus: Geheimnis des antiken Computers
SPIEGEL ONLINE, 06.04.2009 Antikythera- Mechanismus: Geheimnis des antiken Computers Der Mechanismus von Antikythera gilt als ältester Computer der Welt - und er ist so komplex, dass Forscher ihn bis heute nicht vollständig verstehen. Ein großer Kongress soll nun dabei helfen, der Uralt-Maschine ihre letzten Geheimnisse zu entreißen. Von Christoph Seidler http://www.spiegel.de/wissenschaft/ Zum Thema Antikythera- Mechanismus: Forscher enträtseln Computer aus der Antike Mechanismus von Antikythera: Antiker Computer zeigte Olympiade an Antikythera- Mechanismus: Forscher startet 2000 Jahre alten Computer Fotostrecke: Das Geheimnis des Mechanismus von Antikythera
Pegus 06.04.09, 17:12
No new posts Rätsel gelüftet - Drittel der Alhambra-Inschriften übersetzt
Rätsel gelüftet 27.03.2009, 16:06 Ein Drittel der Alhambra-Inschriften übersetzt Spanische Wissenschafter haben rund ein Drittel der etwa 10.000 arabischen Inschriften übersetzt und katalogisiert, die den maurischen Alhambra-Palast in Granada zieren. Zunächst wurden nach Presseberichten vom Freitag die Texte an den Mauern des sogenannten Myrtenhofes unter die Lupe genommen, dem Zentrum des damaligen höfischen Lebens. Entgegen der weit verbreiteten Meinung stamme nur ein kleiner Teil der Inschriften aus dem Koran, sagte Projektleiter Juan Castilla in Madrid. Der Leitspruch der Nasriden-Dynastie "Es gibt keinen Sieger außer Allah" tauche dagegen mehr als tausendmal auf. Zu lesen seien auch Sprüche wie: "Sei sparsam mit den Worten, dann wirst Du in Frieden gehen". Oft werde das Wort "Glück" erwähnt. Prachtbau aus dem 14. Jahrhundert Die als "rote Festung" bekannte Palastanlage aus dem 14. Jahrhundert ist eines der wichtigsten Zeugnisse arabischer Baukunst in der westlichen Welt. Bis 2010 wollen Castilla und sein Team sämtliche Inschriften übersetzen und in einem Katalog veröffentlichen, der bisherige Übersetzungen aktualisiert oder berichtigt. http://www.krone.at/krone/S1/kmprog/index.html
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Pegus 27.03.09, 18:16
No new posts Zahlen nach der Foxtabelle..
zwei Videos Zahlen nach der Foxtabelle.. http://worldwar3.blog.de/2009/03/25/satan-herrscht-elite-5827678/#comments zu dem Inside Job http://alles-schallundrauch.blogspot.com/search?q=
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Pegus 25.03.09, 16:43
No new posts Ältester Maya-Fries in Guatemala entdeckt
Gut erhaltene Kunst Ältester Maya-Fries in Guatemala entdeckt Archäologen haben in Guatemala den bisher ältesten bekannten Maya-Fries (im Bild) entdeckt. Das gut erhaltene Kunstwerk stamme aus dem Jahr 300 vor Christus, erklärte der Leiter der Ausgrabungen, der US-Wissenschafter Richard Hasen (im Bild rechts), am Samstag in El Mirador. Es zeige, dass die Hochkultur der Maya ein Jahrhundert früher begann als bisher vermutet. Andere Ausgrabungen im Gebiet von El Mirador datieren von 200 bis 150 vor Christus. Der Fries ist vier Meter lang, drei Meter hoch und besteht aus Kalkstein und Stuck. Er zeigt Ixbalanque und Hunapu, die Söhne eines Maya-Gottes, beim Baden mit himmlischen Ungeheuern in einem Fluss. "Diese Architekturkunst zeigt, dass die Maya zu dieser Zeit nicht nur Bauern waren, sondern eine fortgeschrittene Kultur entwickelt hatten, und zwar früher als wir bisher dachten", sagte Hasen. Der Fundort liegt in Petén, rund 650 Kilometer nördlich von Guatemala-Stadt. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__136278/hxcms/index.html
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Pegus 08.03.09, 14:22
No new posts Überreste einer "Vampirfrau" entdeckt
Pfahl durch Mund Überreste einer "Vampirfrau" entdeckt Archäologen haben in der Bucht von Venedig möglicherweise die Überreste einer "Vampirfrau" aus dem 15. Jahrhundert entdeckt. Der Schädel der Frau scheint mit einer Art steinernem Pfahl durch den Mund durchbohrt zu sein, genau so, wie es der mittelalterliche Aberglaube für vermeintliche Vampire verlangte, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Freitag. In der Nähe der Fundstelle wurde 1468 ein Lazarett für Pestkranke eingerichtet. "Je mehr die Pest um sich griff, desto mehr glaubte man damals, Vampirfrauen würden die Krankheit übertragen", erklärte ein Spezialist der American Academy of Forensic Sciences zu dem Fund. Die Idee der Vampire rührte vermutlich daher, dass vielen Pestopfern nach ihrem Tod ein Rinnsal Blut aus dem Mund lief. Zudem besagte die Legende, dass die "Untoten" sich in ihren Gräbern vom Blut der Pestleichen ernährten und durch ihre Bisse wiederum Menschen ansteckten. Um dies zu verhindern, wurde den Verdächtigen ein Pfahl durch den Mund gesteckt, um sie am Beißen zu hindern. Genau dies könnte der Frau widerfahren sein, deren Überreste geborgen wurden. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__136203/hxcms/index.html
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Pegus 07.03.09, 12:25
No new posts Auf der Sonne herrscht derzeit die „Ruhe vor dem Sturm“.
Sonnen-Tsunami : Im Jahr 2012 droht ein gewaltiger Sonnensturm Ein gewaltiger Sonnensturm wird für das Jahr 2012 befürchtet. Wenn der „Tsunami“ auf unserem Stern ausbricht, prasseln heftige Röntgenstrahlungs-Schauer auf die Erde ein. Diese führen nicht nur zu Polarlichtern, sondern vor allem zu Magnetfeldschwankungen, die irdische Funknetze stören können: Funk-, Radar- und Handynetze können ausfallen, auch Stromausfälle sind möglich. Infobox Astronomen: Sonne wird die Erde "verschlucken" Satelliten sollen Sonnenenergie zur Erde beamen Weltall-Wallpapers. Der vom Sonnen-Tsunami ausgelöste Teilchensturm heizt die Erdatmosphäre auf, diese dehnt sich aus, wodurch Satelliten aus ihrer Bahn geworfen werden können und die Gefahr eines Absturzes besteht. Computer- und Speicherchips können Fehlermeldungen produzieren, Computer und ganze Netzwerke ausfallen. Reisende in Langsteckenflügen sind einer massiv erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Heftige Ausbrüche auf der Sonnenoberfläche führen zu Röntgenstrahlungs-Schauern auf der Erde, gefolgt von Teilchenströmen, die mit mehr als 2.000 Kilometern pro Stunde auf die Erdoberfläche treffen. Polarlichter liefern ein nächtliches Schauspiel, wenn 80 bis 800 Kilometer über der Erdoberfläche elektrische Ströme angeregt werden. Ursachen des Sonnensturms Auf der Sonne herrscht derzeit die „Ruhe vor dem Sturm“. Sonnenflecken folgen üblicherweise einem exakten Rhythmus: Alle elf Jahre erreichen sie ihr Maximum, das nächste Mal ist es im Jahr 2012 so weit. Doch derzeit herrscht Ruhe auf der Oberfläche der Sonne. Darum befürchtet das US-Zentrum für Atmosphärenforschung massive Sonnenstürme. Denn eine spätere plötzliche Zunahme der Anzahl und Größe der Flecken führt zu Verwirbelungen des Sonnen-Magnetfeldes und somit zu gewaltigen Ausbrüchen auf der Sonnenoberfläche. Ob der „Tsunami“ über uns hereinbricht und zu beeindruckenden Polarlichtern wie im Jahr 2000 über dem Bodensee führt oder zu stundenlangen Stromausfällen wie 1989 in Kanada, das wird das Jahr 2012 zeigen. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__112316/hxcms/
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Pegus 04.03.09, 20:44
No new posts Rätselhafter Sarkophag in Magdeburg entdeckt
Rätselhafter Sarkophag in Magdeburg entdeckt Es ist ein weiteres Geheimnis, das es im Magdeburger Dom zu lüften gilt: Ein trapezförmiger Sarg aus Sandstein, eingearbeitet in ein breites Fundament. Er ist gut zwei Meter lang und einen halben Meter breit. Hergestellt wurde er im Mittelalter. Das Wichtigste aber – er liegt unterhalb des kürzlich entdeckten Bleisargs, der laut seiner Inschrift die sterblichen Überreste der Königin Editha enthält. http://www.epoc.de/artikel/983434&_z=798890
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Pegus 04.03.09, 09:30
No new posts Sternenhimmel soll Weltkulturerbe werden
Himmlischer Plan 02.03.2009, Sternenhimmel soll Weltkulturerbe werden Ein Dorf sitzt im Dunkeln: Während in den Städten die Straßenlaternen und Neonröhren strahlen, setzen die Bewohner von Tekapo auf Schummerlicht. Mit Niedrigenergielampen und strikter Regulierung will die neuseeländische Ortschaft schützen, was in großen Teilen der industrialisierten Welt längst unsichtbar geworden ist: den Sternenhimmel. Geht alles nach Plan, könnte die 830-Seelen-Siedlung das erste UNESCO-Sternenlicht-Reservat der Welt werden. Noch mehr himmlische Bilder aus Tekapo findest du in der Infobox. Schon jetzt drängen sich nachts Astro-Touristen mit frostigen Fingern auf einem nahe gelegenen Hügel, um die Milchstraße zu bestaunen. "Es ist fantastisch, ich meine, es ist unbeschreiblich", schwärmt Simon Venvoort, ein 46 Jahre alter Unternehmensberater aus Amsterdam. "Derzeit wachsen zwei Generationen auf, denen gar nicht klar ist, dass all dies existiert", sagt er. "Die Hälfte der Welt ist lichtverschmutzt." Bisher wurden 878 historische, kulturelle und ökologische Stätten weltweit als UNESCO-Welterbe gekennzeichnet, doch keine von ihnen umfasst den Himmel. In den Konventionen der UNESCO kommt er überhaupt nicht vor. Als vor etwa vier Jahren die Idee für ein Sternenlicht-Reservat entstand, arbeitete Tekapo schon lange an der Umsetzung. Wegen des klaren Himmels und der strikten Regulierung für Haus- und Straßenbeleuchtungen wurde das Dorf als Pilotprojekt vorgeschlagen. Verdunkelung begann 1965 Die Verdunkelung der kleinen Gemeinde begann 1965, um die Arbeitsbedingungen für ein Observatorium auf Mount John zu verbessern. Später wurde die Regulierung von privater und öffentlicher Beleuchtung auf einen Umkreis von mehr als 30 Kilometern um das Dorf herum ausgeweitet, um den schwarzen Himmel zu schützen. An Neubauten wurden spezielle Lampen installiert, die möglichst wenig Licht nach oben strahlen, und eine Eislaufbahn nutzt besondere Glühbirnen, damit keine ultraviolette Strahlung von der Eisoberfläche Richtung Himmel reflektiert wird. "Eine Menge natürliches Licht von den Sternen" Dank Tekapo schaue die UNESCO nun auch nach oben, um das Welterbe zu schützen, sagt Graeme Murray, Vorsitzender des Tourismus- und Entwicklungsausschusses für das McKenzie-Bassin auf der Südinsel Neuseelands. Dass wegen der Maßnahmen die Lebensqualität leiden könnte, befürchten die Bewohner von Tekapo offenbar nicht. "Wir leben sicher nicht im Dunkeln", betont die Immobilienmaklerin Lorna Inch. "Wir haben einen wunderschönen Himmel, an dem wir alle uns viele Nächte im Jahr erfreuen. Es kommt eine Menge natürliches Licht von den Sternen." Richtig schwarz ist die Nacht in vielen Teilen der Welt schon lange nicht mehr: Etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung und mehr als zwei Drittel der Menschen in den USA können Schätzungen zufolge von ihrem Haus aus die Milchstraße nicht mehr erkennen. Glühwürmchen verschwinden wegen Elektro-Licht Nicht nur in Tekapo, sondern auch im kalifornischen Death Valley wird deshalb versucht, die Lichtstreuung zu minimieren, um die Sichtbarkeit der Sterne zu verbessern. In Thailand berichten die Anredes Mekong-Flusses sogar von einem Verschwinden der Glühwürmchen - die Tiere werden offenbar von der zunehmenden elektrischen Beleuchtung in der Region vertrieben. "Wir haben einen schwarzen Himmel, und daran müssen wir festhalten", sagt Murray vom Tourismusausschuss. Anna Sidorenko-Dulom, die UNESCO-Koordinatorin für Astronomie und Welterbe, sieht die Initiative aus Neuseeland immerhin als "interessanten Vorschlag, der untersucht werden muss". Die Vorsitzende der neuseeländischen UNESCO-Nationalkommission, Margaret Austin, rechnet damit, dass die Idee während der Generalkonferenz im Oktober beraten wird. Auch die kanarische Insel La Palma, Hawaii, die Osterinsel, die Galapagos-Inseln, Portugal, Kanada, Rumänien und Chile sind demnach an dem Vorhaben interessiert. Auf der Spitze des Mount John erklärt der Reiseführer Chris Monson unterdessen den Astro-Touristen die Himmelsbilder. Ein so unberührter, schwarzer Himmel sei für viele Stadtbewohner selten, sagt er. In seiner Heimatstadt Phoenix in den USA erinnerten sich höchstens die Großeltern noch an solch sternenreiche Nächte. "Heutzutage hören wir allenfalls von so etwas", sagt Monson. "Wir können die Sterne und diese Sternenbilder nicht mehr erleben." http://www.krone.at/krone/S25/object_id__135440/hxcms/index.html
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Pegus 02.03.09, 17:16
No new posts Psychedelischer Froschfisch entdeckt
Bizarres Meerestier 26.02.2009, Psychedelischer Froschfisch entdeckt Er springt wie ein Gummiball auf dem Ozeanboden auf und ab, ist wild gemustert und wirkt wie ein Wesen aus einer anderen Welt: Ein Fisch, den Taucher kürzlich vor Indonesien entdeckt haben, ist jetzt als neue Art anerkannt worden. Er gehört zur Familie der Froschfische und erhielt, wohl aufgrund seiner bizarren Bewegungen und Färbung, den Beinamen "psychedelica". Namensgeber ist der amerikanische Fischforscher Ted Pietsch, der über die Entdeckung im Fachmagazin "Copeia" berichtet. Infobox krone.tv: Das musst du gesehen haben! Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz!Tauchlehrer hatten das seltsame Wesen vor etwa einem Jahr in den seichten Gewässern vor der Insel Ambon entdeckt und Kontakt zu Pietsch aufgenommen, der an der Universität von Washington lehrt. Der Fischforscher kam nach DNA-Tests jetzt zu dem Ergebnis, dass es sich bei der faustgroßen, faltigen Kreatur um eine eigene Froschfisch-Spezies handelt. Der Meeresexperte Mark Erdman von der Umweltschutzorganisation Conservation International spricht von einer aufregenden Entdeckung. "Es wurde gemeinhin gedacht, dass Froschfische relativ gut bekannt sind. Einen neuen wie diesen zu bekommen, ist wirklich ziemlich spektakulär", sagte Erdman. "Es ist ein erstaunliches Tier." Die wilde Streifen-Musterung diene vermutlich dazu, Korallen nachzuahmen. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__135044/hxcms/index.html
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Pegus 26.02.09, 19:43
No new posts Forscher filmen Fische in neuer Rekordtiefe
In fast 8 km Tiefe! Forscher filmen Fische in neuer Rekordtiefe Schottische Forscher haben in 7.700 Metern Tiefe erstmals lebende Fische gefilmt und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Die sogenannten Scheibenbäuche bewegten sich in Schwärmen über den Meeresgrund und suchten nach Nahrungsmitteln. In derart großer Tiefe wurde bisher kein Leben vermutet, da die Bedingungen extrem sind: absolute Dunkelheit, Temperaturen um Null Grad Celsius und ein Druck von 8.000 Tonnen je Quadratmeter. Den Link zum sensationellen Video findest du in der Infobox! Verblüfft waren die Forscher vor allem auch über das Sozialverhalten der Scheibenbäuche. Bisher war man davon ausgegangen, dass diese Fischart aus bewegungslosen Einzelgängern bestehen würde. Die Bilder zeigten allerdings, dass Scheibenbäuche bewegungsfreudige und in Gruppen agierende Lebewesen sind. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__117626/hxcms/index.html
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Pegus 11.10.08, 11:59
No new posts Hellseherin prophezeite Dritten Weltkrieg
2010 geht's los Hellseherin prophezeite Dritten Weltkrieg Der Dritte Weltkrieg soll einer bulgarischen Hellseherin zufolge im Jahr 2010 beginnen. Wer ob solcher Prophezeiungen normalerweise den Kopf schüttelt, könnte im Fall von Vangelia Gushterova (Vanga) vielleicht trotzdem hellhörig werden: Die im Jahr 1996 verstorbene Frau soll nämlich bereits den Beginn des Zweiten Weltkriegs, die Terroranschläge des 11. September 2001, den Tod der britischen Prinzessin Diana und sogar den Untergang des russischen Atom-U-Boots Kursk richtig vorhergesagt haben, berichtet das slowenische Internetportal 24ur.com. Der Dritte Weltkrieg werde im Jahr 2010 nach einem Attentatsversuch auf drei Staatsmänner sowie nach Kämpfen in Indien beginnen, soll die Hellseherin beteuert haben. Sie wurde 1911 in Bulgarien geboren, und erblindete im Alter von zwölf Jahren. Ihre Prophezeiungen wurden von Mitarbeitern zu Papier gebracht. Kontakt mit unsichtbaren Wesen Vanga gab an, im Kontakt mit unsichtbaren Geschöpfen zu stehen, die sie durch Raum und Zeit schicken könnten. Sie war überzeugt, dass der Mensch innerhalb von 200 Jahren Kontakt zu Außerirdischen herstellen wird können. Einige von ihnen würden schon mehrere Jahre auf der Erde leben, gab sie an. Sowohl vor als auch nach dem Zusammenbruch des Kommunismus blickte sie regelmäßig für bulgarische Politiker in die Zukunft. In der Bevölkerung genoss Vanga großes Ansehen. Hunderte Bulgaren und Ausländer pilgerten täglich zu ihrem Haus. Vanga hatte in 80 Prozent der Fälle Recht Eine Untersuchung von 7.000 Vorhersagen Vangas durch ein bulgarisches Institut ergab Anfang der 1970er Jahre, dass die Hellseherin in 80 Prozent der Fälle Recht gehabt hatte. Kurz vor ihrem Tod sagte sie voraus, dass die Erde noch viele Phasen der Unruhe erleben werde und dass das Gleichgewicht des Planeten nur dann wiederhergestellt werden könne, wenn "Außerirdische" mit den Menschen in Kontakt träten. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__116284/hxcms/index.html In Memorien an Vanga (Videos) http://video.google.de/videoplay?docid=-1197364557593943798&vt=lf&hl=de http://video.google.de/videoplay?docid=-6567598222471884832&q=vanga&total=144&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=0 Ihr Augenlicht erlosch, als sie zwölf war. Danach konnte sie weiter blicken, als die meisten anderen Menschen – in die Zukunft. Die blinde bulgarische Hellseherin Vanga Pandeva (1911 bis 1996) – erschreckend, welche ihrer Prophezeiungen aus ihrem Testament sich schon erfüllten. Jetzt warten ihre Anhänger, wann sich die letzte Vision erfüllt: Die Weltherrschaft Rußlands. --1980 prophezeite Vanga: „Im August 1999 oder 2000 wird Kursk mit Wasser bedeckt werden, die ganze Welt wird weinen." Sie behielt recht: Ein russisches U-Boot mit dem Namen „Kursk" versank 2000 – 118 Tote. --1988 kündigte sie an: „Zwei große Führer werden ihre Hände schütteln, aber wir müssen lange warten, ehe die großen Acht Frieden bringen." Tatsächlich: Gorbatschow und Reagan beenden den Kalten Krieg. Rußland trat 2005 einer Staatenorganisation bei, die G8 heißt – die großen Acht. --1989 hatte sie diese rätselhafte Vision: „Die amerikanischen Brüder werden, angegriffen von Vögeln aus Stahl, fallen." Sah sie da schon den Einsturz der Doppeltürme des World Trade Center 2001, verursacht durch Terror-Flugzeuge? Rußlands Weltherrschaft kündigte sie bereits 1979 an. Zuvor würde aber der Ruhm „Wladimirs" schmelzen wie Eis in der Sonne. Daß der aktuelle russische Präsident Putin, den damals noch keiner kannte, diesen Vornamen hat, läßt Vangas Anhänger glauben: Auch diese Vision wird sich sehr bald erfüllen ... http://en.wikipedia.org/wiki/Baba_Vanga http://www.allmystery.de/dateien/gg42351,1201534535,1.jpg Bild von Baba Vanga
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Pegus 08.10.08, 12:25
No new posts Die Wahrheit über Lourdes
Die Wahrheit über Lourdes Ein historischer Brief: Von Herrn L. Dujon im Haus der Zuflucht: La Maison Blanche de Quevert; par Dinan (C.d.N). Für Herrn Emile Krémer 7, rue Voltaire, 68 COLMAR Am Ende des Jahres 1958 Sehr geehrter Herr Zuvor muss ich Ihnen sagen, dass bevor ich in die Bretagne kam, ich in Conflans- Sainte-Honorine, 20 Kilometer von Paris wohnte. In jener Gegend hatte ich zwei Freunde: Herrn Gaston Brébant und seine Schwester, Fräulein Aurélie; sie waren nur während 4 Monaten in der schönen Jahreszeit dort. Und Fräulein Aurélie Brébant (welche mindestens 60 Jahre alt war) und Mitglied der Baptistenkirche, 48 rue de Lille, kam jeden Nachmittag sich mit meiner Frau zu unterhalten und jeweils eine Stunde zu zweit zu verbringen. Meine Frau und ich waren Glieder der Kirche, Rue de Lille. Nun an einem Nachmittag kam ich mit meiner Frau auf Lourdes zu sprechen, gebürtig aus der Schweiz, wo man wenig über Lourdes spricht. Als Fräulein Brébant kam, sagte ich ihr, dass ich gerade über Lourdes mit meiner Frau spreche. Diese Freundin antwortete mir: "Oh, Herr Dujon, wenn sie wollen, kann ihnen mein Bruder die Wahrheit über Lourdes sagen, weil er drei Jahre bei Frau Soubirous, der Mutter von Bernadette gewohnt hat, die ihm die Wahrheit gesagt hat." Dieser Freund hatte seinen Militärdienst in Tarbes gemacht und hatte als Zimmerkamerad Robert Soubirous, den Vater von Bernadette. Sie hatten eine gute Freundschaft mit einander und alle Sonntage waren sie zum Frühstück bei Frau Soubirous in Lourdes. Dieser Freund war ungläubig, aber 15 Tage vor seiner Entlassung sagte ihm Frau Soubirous: "Herr Brébant, ich habe ihnen eine sehr ernsthafte Sache zu sagen; aber sie müssen mir schwören, dass sie mit niemandem darüber sprechen solange ich lebe, weil sie mir Feinde machen würden." Herr Brébant antwortete ihr: "Madame, das wäre sehr schlecht von mir, Dinge zu sagen, die ihnen Feinde machen würde, ihnen, die so freundlich zu mir gewesen waren während meinen letzten drei Jahren!" Darauf berichtete ihm Frau Soubirous: "Es betrifft die beanspruchte (od. behauptete) Erscheinung der Jungfrau Maria meiner Tochter in der Grotte von Lourdes. Ich will ihnen die Wahrheit sagen. Meine Tochter Bernadette war Hirtin einer meiner Freundinnen, Frau Plisson (jene letztere war jünger als Frau Soubirous). Sie war eine reiche Witwe, doch von einem leichten Charakter. Sie hatte einen Liebhaber und sie sahen sich von Zeit zu Zeit." Und an jenem Tage des Jahres 1857, war das Paar in der Grotte. Bernadette, welche die Schafe hütete, näherte sich der Grotte und wollte eintreten. Der Mann sah sie kommen und duckte sich in ein Felsvertiefung. Aber Frau Plisson konnte es nicht eben so machen wegen ihren Kleidern. Sie verlor aber nicht den Kopf und verschleierte sich mit ihrem Umhang und breitete dann ihren Arm über Bernadette aus und sagte: "Bernadette, ich kenne dich, ich bin die Jungfrau Maria, aber geh deiner Mutter sagen, dass ich dich segne, dich und deine ganze Familie!" Sobald Bernadette die Schafe zurückgebracht hatte, ging sie nach Hause und sagte ihrer Mutter: "Mamma, ich habe die Jungfrau Maria in der Grotte gesehen. Sie hat mir gesagt, dass sie mich segne und auch die ganze Familie!" Darauf ging Frau Soubirous zum Pfarrer von Lourdes und berichtete es ihm, der es zum Thema seiner Predigt des nächsten Sonntags machte. Acht Tage danach veranstaltete er eine Prozession zur Grotte. Die katholischen, religiösen Zeitungen publizierten Berichte über diese von Bernadette erzählte Erscheinung der Jungfrau. Die Zahl der Pilger nahm ständig zu und wurde sehr gross. Aber Frau Plisson, als sie sah, was sich ereignete, fühlte sich schuldig und am Ende des vierten Jahres ging sie zum Erzbischof von Tarbes, dem sie die Wahrheit beichtete. Der Erzbischof antwortete ihr: "Madame, ich will ihnen gerne glauben, doch überlegen sie gut; sie haben eine Pflicht, die sie erfüllen müssen, nämlich darüber zu schweigen. Machen sie nicht die Geschäfte und Verdienstmöglichkeiten zu nichte, die dadurch entstanden sind und die den Reichtum des Landes sind." Frau Plisson kehrte nach Lourdes zurück und gestand ihrer Freundin, Frau Soubirous, die Wahrheit und sie sagte ihr auch den Namen des Mannes, der mit ihr war und den Frau Soubirous gut kannte. Danach ging sie nach Hause und zwei Tage danach zog sie fort, man hat nie erfahren, wohin. Bernadette wurde eingeschlossen in ein Kloster in Nevers, wo sie blieb bis zu ihrem Tode. Frau Soubirous erhielt eine Summe Geldes als Schweigegeld. Das ist also die ganze Geschichte von Lourdes; denn, logischerweise, wenn die Jungfrau Maria die Kraft zu erscheinen hatte, warum hatte sie das Jahr 1857 abgewartet um es zu tun? Und warum war sie in einer Grotte einem Kind von 13 Jahren erschienen, statt zu erscheinen am Himmel, damit sie die ganze Menschheit sehen konnte, wie der Herr Jesus Christus (Jehoschua-Ha-Mashiach), wenn er wieder kommen wird um das Reich Gottes aufzurichten auf der neuen Erde, wie er es versprochen hat? Und wir hier im Jahre 1958, wir sind nahe seiner Rückkehr. Die Zeit in der wir sind, die Ereignisse, die sich ereignen in der Welt, selbst die abnormalen Temperaturen, die wir haben, sind ebenso exakt wegen der Rückkehr des Herrn Jesu. Das ist, sehr geehrter Herr Krémer, was ich von Lourdes erfahren habe. Ich versuchte ihnen zu schreiben, weil ich sie vermutlich nicht mehr sehen werde und ich schliesse mit meinen Grüssen in unserem geliebten Erlöser. L. Dujon, à la Maison Blanche de Quevert, par Dinan (C.d.N) Geschrieben 1996 durch RH nach einer Photokopie (erhalten von Herrn Krémer), vom Originalmanuskript von L. Dujon, 2006 ins Deutsche übersetzt. Die Erscheinung in Lourdes 1858: Ein Neunzigjähriger enthüllt Ursache und hinterhältiger Betrug: Was der Petit Larousse, Ausgabe 1999 darüber sagt: Lourdes: Erzbistum (mit Trabes). Bedeutendes Wallfahrtszentrum geweiht der Jungfrau seit der Erscheinung, die 1858 Bernadette Soubirous hatte. Château médiéval (Musée pyrénéen). Basilika (1876) und unterirdische Basilika (1958), Bernadette Soubirous: (Heilige, Lourdes 1844 - Nevers 1879). Ihre Visionen (1858) sind der Grund der Wallfahrtsortes von Lourdes. 1866 trat sie ins Kloster von Nevers ein. Nach einer Zeitungsnotiz über Lourdes, veröffentlicht im Le Journal l'Alsace im Oktober 1998, hatte dieser Wallfahrtsort in jenem Jahr noch bei 5 Mio. Touristen aus der ganzen Welt beherbergt. Im Sommer 1958, hatte Herr Emile Krémer (1895 - 1990), Konservator der Wasser- und Waldschutzgebiete und Ehrenpräsident von "Mission-Foi-Evangile" (Evangelische Glaubensmission), die Bretagne mit seiner Frau und seinen Töchtern besucht. Sie begegneten im Haus der Einkehr "La Maison Blache", Herrn L. Dujlon, einem Neunzigjähriger welcher ihnen über Lourdes erzählte. Herr Kémer hatte ihn darauf um diesen schriftlichen Bericht gebeten, dem Herr Dujlon wenig später nachgekommen ist. Mein Besuch vom 30. März 1985 in Colmar, 7, rue Voltaire, bei Herrn E. Krémer, gab mir Gelegenheit, diese Anekdote von Lourdes zu hören und Photokopien des Originalmanuskripts von Herrn L. Dujon, des regen Greises von über neunzig Jahren, glaubend an den auferstandenen Gott der Bibel, der heiligen Schrift, zu erhalten. Wegen seiner schwachen Augen hat er sich für die Abfassung dieses Berichtes Seiten aus einem Schulschreibheft mit eingedruckten Linien bedient, die ihm erleichterten seine sorgfältige Schrift gerade zu schreiben. Sein Bericht stimmt klar in zeitlichen Angaben mit den offiziellen historischen Daten zuvor überein: - am 8. Dezember 1854, proklamierte Papst Pius IX das Dogma von der unbefleckten Empfängnis, Privileg, gemäss dem Maria von der Ur- oder Erbsünde bewahrt blieb. Die heiligen Anna hätte demzufolge auch ihre Tochter Maria auf wunderbare Weise empfangen, und das ohne Mitwirkung eines Mannes. Aber die Bibel spricht nur von der übernatürlichen Empfängnis von Jesus (Luk. 1, 34 - 35): "Maria sagt zum Engel: Wie soll das geschehen, weil ich keinen Mann kenne? Der Engel antwortet ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten." Wenn es so im Falle von Anna gewesen wäre, warum bekennt ihre Tochter Maria ihrer Freundin die Notwendigkeit eines Erretters? ... und es ist geschrieben: "Mein Geist freut sich in Gott, meinem Erretter, weil er hat seine Augen gerichtet hat auf die Niedrigkeit seiner Magd" (Luk. 1, 47-48). - 1858, die Jungfrau zeigte sich der Hirtin Bernadette Soubirous (1844 - 1879), behauptend "Ich bin die unbefleckte Empfängnis!" Diese Erscheinung fand statt in Lourdes, in der Grotte von Massabielle. - 1933 wurde Bernadette Soubirous durch Papst Pius XI heilig gesprochen und offiziell aufgenommen in den Kreis all der Heiligen des römischen Katholizismus. Eine gewaltig beeindruckende Darlegung des doppelten hinterlistigen Betrugs von Lourdes, menschlich und religiös, ist uns durch Paulus, dem feurigen Apostel und Diener Jesu, gegeben, welcher an die Gläubigen von Thessalonich schrieb: "....in aller Macht und allen Zeichen der Lüge und in allem Betrug der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie gerettet würden. Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben, auf dass alle gerichtet werden, welche der Wahrheit (= Jesus allein) nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit. (2. Thessalonicher, 2, 9-12) Französischer Originaltext: LA VERITE SUR LOURDES : Lettre historique : De Mr. L. DUJON, à la Maison de retraite : La Maison Blanche de Quevert ; par Dinan (C. d. N). Pour Mr. Emile KREMER 7, rue Voltaire, 68 COLMAR En l'an 1958 Monsieur, Je dois d'abord vous dire qu'avant de venir en Bretagne, j'habitais à Conflans-Sainte-Honorine, à 20 kilomètres de Paris. Dans ce pays j'avais deux amis : Monsieur Gaston Brébant et sa sœur, Mlle Aurélie ; ils n'étaient là que pendant 4 mois, à la belle saison. Et Mlle Aurélie Brébant (qui avait au moins 60 ans) et qui était membre de l'Eglise Baptiste, 48 rue de Lille, venait tout les après-midi, causer à ma femme, pour passer une heure ou deux. Ma femme et moi, nous étions membres de l'Eglise, rue de Lille. Or un après-midi, je venais de parler de Lourdes à ma femme, originaire de Suisse, où l'on parle peu de Lourdes. Mlle Brébant arrivant, je lui dit que je venais de parler de Lourdes à ma femme. Cette amie me répond : " Oh, Mr. Dujon, si vous voulez, mon frère pourra vous dire la vérité sur Lourdes, car il a habité trois ans, chez Mme Soubirous, la mère de Bernadette, qui lui a dit la vérité ". Cet ami avait fait son service militaire à Tarbes et avait comme camarade de lit, Robert Soubirous, le père de Bernadette. Ils avaient beaucoup d'amitié l'un pour l'autre, et tous les dimanches, ils allaient déjeuner chez Mme Soubirous à Lourdes. Cet ami était plutôt incrédule, mais 15 jours avant sa libération, Mme Soubirous lui dit : " Mr. Brébant, j'ai quelque chose de très sérieux à vous dire ; mais avant il faut que vous me juriez que vous n'en parlerez pas, tant que je vivrai, car vous me feriez avoir des ennuis ". Monsieur Brébant lui répondit : " Madame, se serait bien mal de ma part, de dire des choses qui pourraient vous faire avoir des ennuis, à vous qui avez été si gentille pour moi, pendant mes trois ans ! ". Alors voilà ce que Mme Soubirous lui dit : " C'est au sujet de la prétendue apparition de la vierge Marie à ma fille, dans la grotte de Lourdes. Je veux vous dire la vérité. Ma fille Bernadette était la bergère d'une de mes amies, Mme Plisson (cette dernière était plus jeune que Mme Soubirous). Riche, elle était veuve, mais d'un caractère léger. Elle avait un amant, et ils se voyaient de temps en temps. " Et ce jour de 1857, ces deux amis étaient dans la grotte. Bernadette qui gardait les moutons, s'approcha de la grotte, voulant y entrer. L'homme la vit venir et pu se cacher dans un creux d'un rocher. Mais Mme Plisson ne pouvait en faire autant, à cause de sa toilette ; mais ne perdant pas la tête, elle se voila la figure avec sa mantille, puis, étendant le bras sur Bernadette, elle dit : " Bernadette, je te connais, je suis la vierge marie, mais vas-t-en dire à ta mère que je te bénis, toi et toute ta famille ! " Aussitôt, Bernadette, après avoir rentré les moutons, rentra chez elle et dit à sa mère : " Maman, je viens de voir la sainte vierge dans la grotte, elle m'a dit qu'elle me bénissait, ainsi que toute la famille ! " Alors Mme Soubirous alla le répéter à Monsieur le curé de Lourdes, qui en fit le sujet de son sermon, le dimanche après ; puis 8 jours après, il y eu une procession à la grotte. Les journaux catholiques religieux publièrent des articles sur cette apparition de la vierge à Bernadette. Il vint des pèlerins de plus en plus nombreux. Des marchands de médailles, de cartes, de chapelets, s'établirent près de la grotte. Des hôtel furent construits, bref, ces pèlerinages augmentaient de plus en plus. Mais Mme Plisson, qui voyait ce qui se passait, se sentait coupable, et à la fin de la quatrième année, elle alla auprès de l'Evêque de Tarbes, à qui elle confessa la vérité. L'Evêque lui répondit : " Madame, je veux bien vous croire, mais réfléchissez bien ; vous avez un devoir que vous allez accomplir, c'est celui de vous taire. Vous n'allez pas faire tomber le commerce qui se fait ici, et qui fait la richesse du pays ! " Alors Mme Plisson rentra à Lourdes et alla avouer la vérité à son amie, Mme Soubirous, à qui elle dit le nom de l'homme qui était avec elle, et que Mme Soubirous connaissait bien. Puis elle rentra chez elle, et déménagea deux jours après, on ne sut jamais où. Bernadette fût enfermée dans un couvent à Nevers, où elle resta jusqu'à sa mort. Ensuite Mme Soubirous reçut une somme d'argent pour se taire. Voilà donc toute l'histoire de Lourdes ; car, logiquement, si la vierge Marie avait eu le pouvoir d'apparaître, pourquoi donc aurait-elle attendu l'année 1857 pour le faire ? Et pourquoi serait-elle apparue dans une grotte à une enfant de 13 ans, au lieu d'apparaître dans le ciel, à la vue de l'humanité toute entière, comme ce sera le cas pour le Seigneur Jésus-Christ (Jéshoua-Ha-Mashiach), quand il reviendra pour établir le règne de Dieu sur une nouvelle Terre, comme Il l'avait promis. Et nous voici en l'année 1958, nous sommes près de ce retour. La date où nous sommes, les évènements qui se déroulent dans le monde, même la température anormale que nous avons, est autant de précisions concernant le retour du Seigneur Jésus. Voilà donc, cher Monsieur Krémer, ce que j'ai appris sur Lourdes. J'éprouve de la difficulté pour vous écrire, car je ne vois presque plus. Je vous quitte donc en vous adressant mes salutations dans notre Bien- Aimé Sauveur. L. DUJON, à la Maison Blanche de Quevert, par Dinan (C.d.N) Lettre éditée en 1996 par RH d'après la photocopie (reçu de Mr Krémer), du manuscrit original de L.Dujon. -------------------------------------------------------------------------------- L'apparition à lourdes en 1858 : Un nonagénaire dévoile son origine et sa supercherie : Ce qu'en dit le Petit Larousse, édition 1999 : Lourdes : Evêché (avec Tarbes). Centre important de pèlerinage consacré à la vierge depuis les visions, en 1858, de Bernadette Soubirous. Château médiéval (Musée pyrénéen). Basilique (1876) et basilique souterraine en (1958). Bernadette Soubirous : (sainte, Lourdes 1844 - Nevers 1879). Ses visions (1858) sont à l'origine du pèlerinage de Lourdes. En 1866, elle entra chez les sœurs de la charité de Nevers. D'après un article sur Lourdes, publié par le journal l'Alsace en octobre 1998, ce centre de pèlerinage aura accueilli cette année encore, près de 5 millions de touristes, venus du monde entier. En été 1958, Monsieur Emile Krémer (1895 - 1990), Conservateur des Eaux et Forêts en retraite et Président honoraire de " MISSION-FOI-EVANGILE ", avait visité la Bretagne avec son épouse et ses fils. Ils ont rencontré à la maison de retraite " La Maison Blanche ", Monsieur L. DUJON, un nonagénaire qui leur a raconté au sujet de Lourdes. Mr. E. Krémer lui avait alors demandé de lui envoyer ce récit par écrit, c'est ce que Mr. DUJON avait fait peu après. Ma visite du 30 mars 1985 à COLMAR, 7, rue Voltaire, chez E.Krémer, m'a permis d'entendre cette Anecdote de Lourdes et d'obtenir une photocopie du manuscrit original de Monsieur L.DUJON, ce lucide vieillard de plus de 90 ans, croyant au Dieu révélé dans la Bible, l'Ecriture Sainte. A cause de sa vue affaiblie, il s'est servi pour la rédaction du récit, de feuilles de cahier de calligraphie d'écolier, munies de lignes pré imprimées qui lui facilitaient l'alignement de son ample écriture. Dans son récit, apparaissent clairement des indices temporels, en conformité chronologique avec les dates historiques officiellement avancées : -En 1854, le 8 décembre, Pie IX proclama le dogme de l'immaculée conception, privilège selon lequel Marie a été préservée du péché originel. Sainte Anne aurait donc aussi conçu sa fille Marie miraculeusement, et sans l'intervention d'un homme. Mais la Bible ne parle que de la conception surnaturelle de Jésus. (Luc 1 :34,35) : " Marie dit à l'ange : comment cela se fera-t-il puisque je ne connais point d'homme ? L'ange lui répondit : le Saint-Esprit viendra sur toi, et la puissance du Très-Haut te couvrira de son ombre. " Si tel avait du être le cas pour Anne, pourquoi sa fille Marie confessait-elle à son amie son besoin d'un Sauveur ?...et il est écrit : " Mon esprit se réjouit en Dieu, mon Sauveur, parce qu'Il a jeté les yeux sur la bassesse de sa servante ". (Luc 1 :47,48). -En 1858, la vierge se présenta à la bergère Bernadette Soubirous (1844 - 1879), en prétendant : " Je Suis l'Immaculée Conception ! ". Cette apparition eu lieu à Lourdes, à la grotte de Massabielle. -En 1933, Bernadette Soubirous sera canonisée par Pie XI, et donc officiellement admise au nombre de tous les saints du catholicisme Romain. Une explication du gigantesque impact de la double supercherie de Lourdes, humaine et religieuse, nous est donnée par Paul, fervent apôtre et serviteur de Jésus qui écrivant aux croyants de Thessalonique : " L'apparition de cet impie se fera,...parce qu'ils n'ont pas reçu l'amour de la Vérité pour être sauvés. Aussi Dieu leur envoie une puissance d'égarement, pour qu'ils croient au mensonge, afin que tous ceux qui n'ont pas voulu croire à la Vérité (=Jésus Seul), mais qui ont pris plaisir à l'injustice, soient condamnés. (=2ième Lettre, 2 :9-12)
"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)
Pegus 08.10.08, 12:17
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Astronomen entdeckten unbekanntes Objekt im Sternbild Bärenhüter http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2008/09/astronomen-entdecken-unbekanntes-objekt.html
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Pegus 14.09.08, 08:44
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Kinder geopfert 1.300 Jahre alte Mumie in Lima ausgegraben Archäologen haben bei Ausgrabungen in einem Wohngebiet in der peruanischen Hauptstadt Lima die 1.300 Jahre alte, gut erhaltene Mumie einer Frau freigelegt. Die Verstorbene gehörte der Wari-Kultur an, wie Ausgrabungsleiterin Isabel Flores am Dienstag (Ortszeit) sagte. Der Fund in einem Lehmziegel-Komplex namens Huaca Pucllana sei deshalb besonders wichtig, weil die Grabkammer nicht von Plünderern beschädigt, sondern noch völlig intakt sei. Mediziner veröffentlichen Bild von Mumienfötus Mumie der Königin Hatschepsut identifiziert 2.500 Jahre alte Eismumie in Mongolei gefunden In dem Grab seien neben der Frauenmumie mit einer beeindruckenden Gesichtsmaske noch weitere Mumienbündel gefunden worden, so Flores. Die Maske habe eine gebogene Nase, schmale Lippen und große Augen mit weißer Iris und schwarzen Pupillen. Die Archäologen fanden in dem Grab zudem Keramiken und die Überreste von Kindern, die offenbar bei dem Begräbnis geopfert worden waren. Die Wari waren eine einflussreiche Anden-Kultur, die ihre Blütezeit zwischen 700 und 1000 nach Christus hatte. Zu seiner Hochzeit umfasste das Wari-Reich große Teile der peruanischen Anden und die Küstenregion. http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__112360/hxcms/index.html
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Pegus 27.08.08, 10:37
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http://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article854228/Saurierspuren_in_Sachsen_Anhalt.html Forschung Saurierspuren in Sachsen-Anhalt Mittwoch, 20. August 2008 02:15 Die Dinosaurier sind womöglich vor längerer Zeit entstanden als bislang angenommen. In einem Kalksteintagebau bei Bernburg in Sachsen-Anhalt wurden jetzt Fußspuren von Sauriern gefunden, berichtet das Landesamt für Denkmalpflege in Halle. Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" meldete, stammen die Spuren aus dem Zeitalter des frühen Trias und sind demnach fast 250 Millionen Jahre alt. Dem Bericht zufolge handelt es sich um einen Sensationsfund. Bisher ging man davon aus, dass sich Dinosaurier erst im mittleren Trias vor etwa 235 Millionen Jahren von den Archosauriern abspalteten. Zu den Archosauriern gehören auch die heute noch lebenden Krokodile. Mit den bei Bernburg entdeckten Fährten könnte es neue Erkenntnisse zur Evolutionsgeschichte der Dinosaurier geben, so die Zeitung. Das Landesamt für Denkmalpflege will indes noch keine näheren Angaben zum Alter der Spuren machen. Die Fundstelle in dem noch aktiven Tagebau werde jetzt gesichert und für Hobbyforscher abgesperrt. Danach werde das Amt die Ergebnisse der Untersuchungen der Öffentlichkeit vorstellen.
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Pegus 20.08.08, 07:47
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Aus altem Knochen Erstmals Neandertaler-Gene entschlüsselt Wissenschaftler haben zum ersten Mal einen wichtigen Teil aus dem Erbgut der Neandertaler entschlüsselt und damit den Weg für einen besseren Vergleich zwischen den heutigen Menschen und ihren frühen Vorgängern geebnet. Die Befunde der am Donnerstag im US-Fachmagazin "Cell" veröffentlichten Studie stützen sich auf die genetische Untersuchung an Knochen eines vor etwa 38.000 Jahren gestorbenen Neandertalers. "Zum ersten Mal konnten wir praktisch fehlerfrei eine komplette Sequenz aus alter DNA entschlüsseln", erklärte Ko-Autor Richard Green vom Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig. Bei der Sequenz handelt es sich um die mitochondriale DNA, die nur von der Mutter weitergegeben wird. Die Auswertung des Genom-Teils habe keine Rückschlüsse auf eine "Vermischung" zwischen Neandertalern und dem modernen Menschen ergeben, auch wenn diese weiter nicht ausgeschlossen werden könne, heißt es in der Studie. Der Neandertaler ist der nächste Verwandte des Menschen; die Frage, ob sich die beiden Linien vermischt haben, ist bisher strittig. Die Befunde der Studie legen den Verdacht nahe, dass der letzte gemeinsame Vorfahre von Neandertaler und Mensch vor etwa 660.000 Jahren gelebt habe, plusminus 140.000 Jahre. Der Wert der Studie liegt den Autoren zufolge vor allem darin, dass die Genom-Sequenz fehlerfrei entschlüsselt worden sei. Bei bisherigen Untersuchungen alter Neandertal-Knochen sei es schwierig gewesen herauszufinden, ob identifizierte genetische Abweichungen auf Mutationen oder aber nur auf Beschädigungen durch den Lauf der Zeit zurückzuführen seien. Die Wissenschafter hoffen nun auf die Entschlüsselung des gesamten Neandertaler-Erbguts. http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__110283/hxcms/index.html
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Pegus 08.08.08, 11:04
No new posts Das Bionische Auge
Bionisches Auge Kugelrunde Kamera sieht wie unser Auge US-Wissenschaftler haben eine Kamera entwickelt, deren Aufbau dem menschlichen Auge nachempfunden ist. Wie im natürlichen Vorbild fokussiert eine Linse das Licht auf eine gekrümmte Ebene. Die Digitalkamera ist auch so groß wie ein menschliches Auge. Sie ermöglicht nicht nur neue Kameradesigns, sondern stellt auch einen Schritt auf dem Weg zu bionischen Augen dar. Möglich wurde die Entwicklung von Forschern der "University of Illinois at Urbana-Champaign" (UIUC) und der "Northwestern University" durch einen Trick zur Herstellung eines halbkugelförmigen Bildsensors ("Pixel-Array" ). "Dieser Zugang wird uns erlauben, Elektronik einzubinden, wo das bisher nicht möglich war", ist John Rogers, Professor für Materialwissenschaf ten und Ingenieurwesen an der UIUC, überzeugt. Auf dem Weg zum bionischen Auge Die augengroße Kamera, die den halbkugelförmigen Detektor mit einem zweiten hemisphärischen Element inklusive Linse verbindet, könnte nach Ansicht der Forscher die Kamera-Technologie revolutionieren. "Optische Simulationen und Bildgebungsstudien zeigen, dass diese Systeme ein viel breiteres Sichtfeld, gleichmäßigere Beleuchtung und weniger Aberrationseffekte als ebene Kameras mit vergleichbaren Linsen ermöglichen", betont Rogers. Außerdem werden Kamerasysteme möglich, die mit den bisherigen ebenen Detektoren schlichtweg nicht realisierbar waren. Auch für medizinische Anwendungen verspricht die Entwicklung Vorteile. "Hemisphärische Detektoren sind viel besser für Netzhaut-Implantate geeignet als flache", erklärt der Wissenschaftler. Die Kamera lässt sogar komplett bionische Augen erahnen, wie sie aus den Terminator-Filmen und anderer Science-Fiction bekannt sind, heißt es seitens der UIUC-Wissenschaftler. Träger samt Elektronik "gebogen" Beim verwendeten Pixel-Array haben die Forscher Fertigungstricks genutzt, um die in einem gängigen ebenen Prozess hergestellte Elektronik in die hemisphärische Form zu bringen. Sie haben eine Gummimembran der gewünschten gekrümmten Form hergestellt und dann mechanisch zu einer ebenen Fläche deformiert. Dann wurde das Pixel-Array durch einen Transfer-Prozess vom Silizium-Wafer auf die Membran übertragen. Als nächster Schritt durfte sich die Membran in ihre ursprüngliche Form entspannen, wodurch auch die Elektronik hemisphärisch wurde. Speziell entwickelte Teile haben sich dabei so von der Membran gelöst, dass sie entstehende Spannungen kompensieren und somit für Stabilität sorgen. Zum Schluss wurde das Pixel-Array von der flexiblen Membran auf eine feste Glas-Hemisphä re übertragen. (pte/krone.at) http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__110214/hxcms/index.html
Pegus 07.08.08, 17:00
No new posts Hobbyastronomin entdeckt "kosmischen Geist"
"Hannys Ding" Hobbyastronomin entdeckt "kosmischen Geist" Hanny van Arkel, eine Volksschullehrerin aus Dänemark, hat sich durch Zufall einen Namen in der Welt der Astronomen gemacht: van Arkel entdeckte einen "kosmischen Geist", ein mysteriöses astronomisches Objekt, das vermutlich aus sehr heißem Gas besteht. Als Belohnung für die Entdeckung durfte sie der Erscheinung einen Namen geben. Van Arkel hat sich schlicht für "Hanny's Voorwerp", zu Deutsch Hannys Ding beziehungsweise Objekt, entschieden. Hanny van Arkel hat den "grünen Geist" im Zuge des "Galaxy Zoo"-Projekts entdeckt. Auf dieser Website können Hobbyastronomen aus aller Welt auf unzählige Bilder aus dem Weltall zugreifen, sie klassifizieren ganze Galaxien. Im Zuge ihrer freiwilligen Arbeit stieß van Arkel auf das mysteriöse Objekt. "Zuerst hatten wir keine Ahnung, was das ist", gab Kevin Schawinsky, Astrophysiker an der Yale-Universität und "Galaxy Zoo"-Mitbegründer, zu. "Was wir gesehen haben, war ein Rätsel." Inzwischen scheint festzustehen, das "Hanny's Voorwerp" aus rund 10.000 Grad Celsius heißem Gas besteht. Der grüne Schimmer entsteht durch Reste des Lichts der nahe gelegenen Galaxie IC 2497. Deren Quasar ist bereits vor etwa hunderttausend Jahren erloschen. "Es ist dieses Echo des Lichts, das in der Zeit eingefroren wurde, damit wir es beobachten können", begeisterte sich Chris Lintott, einer der Organisatoren von "Galaxy Zoo". Die Forscher planen, den "grünen Geist" demnächst mit dem Hubble-Teleskop genauer unter die Lupe zu nehmen. Mehr als 150.000 Hobby-Astronomen sind seit einem Jahr via Website dabei, über eine Million Galaxien zu klassifizieren. Als nächstes sollen die Freiwilligen besonders nach ungewöhnlichen astronomischen Objekten Ausschau halten, berichtet Reuters. http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__110117/hxcms/index.html
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Pegus 06.08.08, 17:42
No new posts 110 Millionen Jahre altes Insekt gefunden
"Jurassic Insect" [b] 110 Millionen Jahre altes Insekt gefunden [/b] Es ist nur ein unscheinbares Stück gelber Stein, doch in seinem Inneren findet sich Unglaubliches: ein fein gewobenes Spinnennetz und ein unbekanntes Insekt, das noch ziemlich frisch aussieht. Der letzte Kampf des Insektes – das mit den Wespen verwandt ist – ist seit 110 Millionen Jahren konserviert. Gefunden wurde das sensationelle Stück Bernstein jetzt in Spanien. Die Zeiträume sind unglaublich: Die Dinosaurier verschwanden vor etwa 65 Millionen Jahren – doch da war die Art des Insektes, das jetzt in der spanischen Grotte Cueva del Soplao in Kantabrien gefunden wurde, schon seit etwa 50 Millionen Jahren ausgestorben. Eingeschlossen von Harz, das im Lauf der Zeit versteinerte, überdauerte es die großen Echsen trotzdem um Jahrmillionen, nur um 2008 wieder das Tageslicht zu erblicken. Die Grotte, in der dieser Fund gemacht wurde, ist übrigens einzigartig in Europa, wenn nicht weltweit: Es gibt hier riesige Bernsteinvorkommen, in denen sich auch nach Jahren der Forschung noch immer sensationelle Stücke aus längst vergangenen Zeiten finden lassen. http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__108757/hxcms/index.html [b]
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Pegus 26.07.08, 14:21
No new posts Schweiz fürchtet Anschläge zur EURO 2008
In www.Kurier.at ruft Al Quaida (angeblich) zu Anschlägen zu den EURO. auf.. mal abwarten! Drohungen im Web [b]Schweiz fürchtet Anschläge zur EURO 2008 [/b] Die Schweiz fürchtet angeblich Terroranschläge zur EURO 2008. Islamistische Extremisten haben laut einem Bericht der Schweizer Zeitung "La Liberté" im Internet bereits zu Attentaten während der Fußball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz aufgerufen. Die Appelle auf einschlägigen Internetforen würden ernst genommen, heißt es in den Bericht unter Berufung auf schweizerische Sicherheitskreise. Im österreichischen Innenministerium liegen allerdings "keine Informationen über Anschlagsdrohungen" vor. Alles zur EURO 2008 Die EM in Österreich und der Schweiz sei ein "Ziel", das von dem Terrornetzwerk Al-Kaida anvisiert werde, sagte der Präventionsbeauftragte der Schweizer Polizei, Jürg Bühler, der Zeitung. "Wir verfolgen die Lage aus nächster Nähe." Im Internet würden seit Wochen Anschlagsdrohungen kursieren, wie es sie auch vor der Fußball-WM vor zwei Jahren in Deutschland gegeben habe, sagte Bühler. "Wir sind auf alles vorbereitet." UEFA-Sprecher: Auch während EURO 2004 Drohungen Es gebe "ständig Drohungen gegen die westlichen Länder", sagte der Sprecher der Europäischen Fußball-Union UEFA, William Gaillard, in einer Stellungnahme zum Zeitungsbericht. Es werde jedoch "alles getan, um alle zu beschützen". Gaillard erinnerte daran, dass auch im Vorfeld der EURO 2004 in Portugal Personen verhaftet worden seien, "die zu islamistischen Netzwerken gehörten". "Alle arbeiten ständig daran, um diese Art der Bedrohung zu eliminieren." Innenministerium: "Fehlinterpretation" Laut dem Sprecher des Wiener Innenministeriums, Oberst Rudolf Gollia, liegen hierzulande keine Informationen über Terrordrohungen der Al-Kaida oder anderen Terrorgruppen gegen die EURO 2008 vor. Die Schweizer Meldungen würden auf einer Fehlinterpretation der Aussagen von Schweizer Polizeisprechern beruhen, die "natürlich zu entsprechender Dynamik geführt hat", meinte Gollia. Auch aus der Schweizer Bundespolizei hieß es gegenüber "La Liberté", es gebe derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Terrorgefahr. Die Zeitung weist hingegen darauf hin, dass Personen in einschlägigen Internet-Foren dazu auffordern, die "beiden sichersten Länder Europas" ähnlich wie den Irak und Afghanistan in eine "Hölle" zu verwandeln. http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__101127/hxcms/index.html "Des Menschen Engel ist die Zeit." Schiller
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Pegus 15.05.08, 20:35
No new posts Tornados wüteten in den USA
Mehrere Tage lang [b] Tornados wüteten in den USA [/b] Bei schweren Tornados sind am Samstag im Mittleren Westen und im Südosten der USA mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Über die Zahl der Verletzten und das Ausmaß der Schäden an Gebäuden, Straßen und Brücken gab es am Sonntag dem US-Sender ABC zufolge noch keinen Überblick. Die Energieversorgung brach angesichts vieler umgeknickter Strommasten in vielen Orten der betroffenen US-BUndesstaaten zusammen. Einheiten der Feuerwehr und des Katastrophenschutze s suchten in den Trümmern zerstörter Gebäude nach möglichen Verschütten. Viele Menschen galten laut ABC am Sonntagvormittag noch als vermisst. Zudem war der Südosten der USA nach Angaben des nationalen Wetterdienstes auch am Sonntag von neuen Stürmen bedroht. Von den seit Donnerstagabend wütenden Wirbelstürmen waren am Samstag vor allem die Bundesstaaten Oklahoma, Arkansas und Missouri betroffen. Allein in Oklahoma wurden am Samstag fünf Tornados registriert. Zwölf Menschen starben nach Angaben des Katastrophenschutze s in Missouri, die meisten nahe des Ortes Seneca nicht weit von der Grenze zu Oklahoma. Dort wurden in dem kleinen Ort Picher sieben weitere Menschen getötet, unter ihnen ein kleines Kind. Menschen in zusammengestü rzten Häusern gefangen "Unsere Gedanken und Gebete sind mit den Menschen in Picher", hieß es in einer Stellungnahme des Gouverneurs von Oklahoma, Brad Henry, der am Sonntag den schwer verwüsteten Ort besuchen wollte. Allein in Oklahoma gab es dem US-Sender CNN zufolge mindestens 150 Verletzte. Zahlreiche Gebäude in mehreren Orten waren völlig zerstört, die Stürme entwurzelten Bäume und wirbelten Autos durch die Luft. In Arkansas waren dem Sender ABS zufolge noch am Sonntagmorgen Menschen in zusammengestü rzten Häusern gefangen, Katastrophenschutz und Feuerwehr seien dabei, sie zu retten. http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__100750/hxcms/index.html
Pegus 11.05.08, 16:42
No new posts 500 Jahre altes Schatzschiff vor der Küste Namibias entdeckt
Hallo Eva, wer sich mit Geistigen "Dingen auseindersetzt, kann dem nur zustimmen. Aus dem "Nichts, kommt nichts ... Ciao Pegus [b]500 Jahre altSchatzschiff vor der Küste Namibias entdeckt [/b] Vor der Küste des südwestafrikanischen Staates Namibia haben Geologen bei der Suche nach Diamanten das Wrack eines rund 500 Jahre alten Schatzschiffes entdeckt. An Bord befinden sich Goldmünzen (Bild), Elfenbein, Schwerter und Kanonen. Ein Teil der wertvollen Fracht wurde in der Zwischenzeit geborgen. "Die Fundstelle war mit einer Vielzahl an Objekten bedeckt, darunter sechs Bronze-Kanonen, tonnenweise Kupfer, mehr als 50 Elefanten-Stoßzähne, Ess-Bestecke, Navigations-Instrumente, Waffen sowie tausende spanische und portugiesische Goldmünzen, die im späten 14. und frühen 15. Jahrhundert geprägt worden waren", sagte der Sprecher der namibisch-südafrikanischen Diamantengesellschaft Namdeb, die mit dem nationale Denkmalrat den Fund in einer gemeinsamen Erklärung öffentlich gemacht hat. Erste Überreste des Wracks waren im April bei der Vorbereitung des Meeresgrunds für eine Exploration vor der Küste des Wüstenstaates entdeckt worden. Dabei wurden Kanonenrohre und Barren zutage gefördert. Die Bronzekanonen seien spanischer Herkunft und zu Beginn des 16. Jahrhunderts sehr verbreitet gewesen. Zurzeit wird das Wrack eingehend untersucht. Wichtiger Archäologischer Fund für Namibia Die beiden von Namdeb beauftragten Archäologen hätten das Wrack gesichert und auch persönliche Gebrauchsgegenstände der Besatzung geborgen. Am Fundort seien alle Arbeiten für die Diamantensuche eingestellt. Die Vizevorsitzende des Namibischen Denkmalrates, Gabi Schneider, sagte der in Windhuk erscheinenden "Allgemeinen Zeitung", die Fundstücke gehörten laut dem namibischen Gesetz dem Staat. Das Wrack sei nicht nur Namibias wichtigster archäologischer Fund des Jahrhunderts, sondern von "immensem nationalen und internationalen Interesse". Die Regierungen Portugals und Spaniens wurden über den Fund informiert, bei dem es sich nach ersten Schätzungen um das bisher älteste Schiffswrack in Schwarzafrika handelt. Es könnte aus der Zeit vor der Eroberung des Kontinents durch die Europäer stammen. In ersten Spekulationen wurde es mit dem portugiesischen Forscher Bartholomäus Diaz in Verbindung gebracht. Diaz hatte 1488 als erster Europäer auf der Suche nach einer neuen Passage von Europa nach Asien mit seiner Besatzung beim Kap der Guten Hoffnung Afrikas Südspitze umsegelt. Der auf einer späteren Reise verschollene Portugiese ging auf dieser Reise in der Bucht von Angra Pequena - dem heutigen namibischen Küstenort Lüderitz - an Land und errichtete dort ein steinernes Kreuz. Die an Diamanten reiche Küste vor der früheren Kolonie Deutsch-Südwestafrika gilt als tückisch und wurde in den vergangenen Jahrhunderten zum Grab für Schiffe aller Art. http://www.krone.at/krone/S25/object_id__99949/hxcms/index.html Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd (Chinesische Weisheit)
Pegus 02.05.08, 17:42
No new posts Schwarzes Loch feuert auf Nachbar-Galaxie
[b] Schwarzes Loch feuert auf Nachbar-Galaxie [/b] Astronomen konnten jetzt erstmals beobachten, wie der Materiestrahl eines so genannten Schwarzen Loches eine benachbarte Galaxie trifft und dabei abgelenkt wird. Um ein Bild dieses dramatischen kosmischen Zusammenstoßes im rund 1,4 Milliarden Lichtjahre entfernten System 3C321 zu erzeugen, haben die Forscher um Dan Evans die Daten mehrerer Teleskope kombiniert. Infobox Größtes Schwarzes Loch im Sternbild Kassiopeia krone.tv: Das musst du gesehen haben! Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz!Dort kreisen zwei Galaxien umeinander, in deren Zentrum es jeweils ein Schwarzes Loch gibt. Diese ziehen die Materie in ihrer Umgebung unwiderstehlich an und saugen sie ein. Die Anziehungskraft ist so groß, dass nicht einmal das Licht aus einem Schwarzen Loch entkommt. Unter besonderen Umständen können Schwarze Löcher jedoch einen als Jet bezeichneten Materie- und Energiestrahl aussenden, der fast Lichtgeschwindigkeit erreicht. "Todesstern-Galaxie" Dies ist bei der größeren der zwei Galaxien von 3C321 der Fall, teilte die NASA mit. Deren Strahl - von Forschern als Jet bezeichnet - trifft den Rand der kleineren Galaxie. Die NASA spricht von nie zuvor gesehener "galaktischer Gewalt" und der "Todesstern-Galaxie". Er und seine Kollegen hätten schon viele Jets aus Schwarzen Löchern gesehen, erklärte Evans vom Harvard-Smithonian-Center für Astrophysik. Der Jet im System 3C321 sei aber der erste beobachtete, der eine andere Galaxie durchschlage. "Dieser Jet kann alle möglichen Probleme für die kleine Galaxie bringen, auf die er einschlägt." Jets transportieren unter anderem energiereiche Strahlung, darunter Röntgen- und Gamma-Strahlung. Ein Fleck markiert auf den Bildern der Forscher, wo der Strahl die Galaxie trifft. Nach kosmischen Maßstäben liegen die beiden Galaxien eng beieinander: rund 20.000 Lichtjahre. Dies entspricht etwa der Entfernung der Erde vom Zentrum unserer Galaxie, der Milchstraße. Möglicherweise setze der Jet in der getroffenen kleineren Galaxie die Bildung neuer Sterne und Planeten in Gang, heißt es bei der NASA. www.Krone.at 18.12.2007
"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)
Pegus 18.12.07, 18:58
No new posts Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507
[b]Mysteriöse KarteForscher rätseln über Karte aus dem Jahr 1507 [/b] Sie ist 500 Jahre alt, dafür überraschend aktuell und gibt Wissenschaftlern gerade deshalb Rätsel auf: die Weltkarte von Martin Waldseemüller aus dem Jahr 1507. Vor vier Jahren erstand die Library of Congress in Washington das vermutlich einzig verbliebene Exemplar der Karte aus Deutschland. Kommende Woche nimmt das wertvolle Stück seinen Platz in der Dauerausstellung der Bibliothek ein. Doch das Werk bereitet den Forschern Kopfzerbrechen. Warum benannte der Mönch und Kartograph erstmals ein Gebiet als "America" und änderte in späteren Dokumenten die Namensgebung? Wie konnte er Südamerika derartig akkurat umreißen? Und warum zeichnete er - Jahre, bevor europäische Entdecker auf den Pazifik stießen - einen riesigen Ozean westlich von Amerika? "Das ist das Rätsel, die Frage, die uns hier beschäftigt", sagt John Hebert, Chef der Geografie- und Kartenabteilung der Library of Congress. Die Karte war ein ehrgeiziges Projekt des Herzogs von Lothringen. Er betraute zu Beginn des 16. Jahrhunderts - nur wenige Jahre, nachdem Christoph Columbus die westliche Hemisphäre erreicht hatte - den deutschen Kartographen Waldseemüller und weitere Gelehrte mit der Erstellung einer neuen Weltkarte. In einem französischen Kloster entstand das Dokument, seine Zeichner bedienten der Überlieferung zufolge aus den 1.300 Jahre alten Werken des griechischen Geografen Claudius Ptolemäus und den Briefen des des florentinischen Seefahrers Amerigo Vespucci. "America" vs. "Terra Inkognita" Tatsache ist, dass Waldseemüller erstmals den Namen "America" verwendete, angelehnt an den Vornahmen Vespuccis. In späteren Dokumenten bezeichnete der Kartograph das Gebiet jedoch als "Terra Inkognita" - unbekanntes Land. "Amerika ist aus seinem Wortschatz gestrichen", sagt Hebert. Auch die 1507 akkurat gezeichneten Umrisse des Kontinents sind in späteren Aufzeichnungen nur noch teilweise vorhanden, Waldseemüller zeichnete dann zudem eine Verbindung des Nordens mit Asien. Die Wissenschaft rätselt auch darüber, wie Waldseemüller Südamerika auf der Karte von 1507 derart genau aufzeichnen konnte. Soweit bekannt ist, hätten die Europäer zur damaligen Zeit diese Informationen noch nicht haben können, sagt der Wissenschaftler. Dem Stand der heutigen Geschichtswissenschaft zufolge erreichte der spanische Entdecker Vasco Nunez de Balboa den Pazifik über Land erst 1513. Der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan umrundete die Südspitze weitere sieben Jahre später. Die aus zwölf Teilen bestehende Karte wurde erst 1901 in den Archiven des Adelsgeschlechts Waldburg-Wolfegg in Süddeutschland entdeckt. Mehr als 100 Jahre später verkaufte Fürst Johannes Waldburg-Wolfegg das Dokument für zehn Millionen Dollar an die Library of Congress. Die US-Wissenschaftler hoffen, dass die Ausstellung der bisher selten gezeigten Karte Experten aus aller Welt zu weiteren Nachforschungen über ihre Entstehung animieren wird. Doch selbst wenn nicht alle Rätsel gelöst werden, ist sich Hebert ihrer Bedeutung für die Menschheit sicher: "Sie ist im Grunde der Beginn oder die erste Karte der Neuzeit - alles was danach kommt, basiert auf ihr." www.Krone.at http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__85817/hxcms/index.html
Pegus 07.12.07, 17:10
No new posts Verschiedenes
Gigantische Dschungel-Metropole entdeckt 900 Jahre alte Stadt von riesigen Ausmaße Die Siedlung um die berühmte Tempelanlage Angkor Wat war offenbar viel größer als bisher bekannt. Forscher haben die Region in Kambodscha jetzt zu Fuß, per Flugzeug und Satellit erfasst - und eine versunkene Anlage von den Ausmaßen New Yorks entdeckt: die wohl größte vorindustrielle Stadt der Welt. Damit ist "Groß-Angkor" die mit Abstand gewaltigste vorindustrielle Siedlung der Welt, schreiben Evans und seine Kollegen. Selbst die riesigen Städte der Maya nehmen sich dagegen winzig aus: Tikal, die größte bisher genau vermessene unter ihnen, bringt es auf höchstens 150 Quadratkilometer. Ihrer neuen Karte zufolge haben sich in der Gegend von Angkor Wat keineswegs nur verstreute Tempel befunden - sondern eine gewaltige hydraulische Stadt mit einer Fläche von mehr als 1000 Quadratkilometern. Zum Vergleich: New York City ist rund 1200, ohne seine Wasserflächen weniger als 800 Quadratkilometer groß. Berlin hat eine Fläche von knapp 900 Quadratkilometern. Nähere Informationen ( Quelle ) : Spiegel.de
"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)
Pegus 16.08.07, 09:27
No new posts Kryptonit
[b]Kryptonit ist keine Fiktion [/b] Ein britischer Wissenschafter meldet einen Sensationsfund: Das Gestein, das dem Comic-Helden Superman Kräfte raubt, gibt es wirklich. Kryptonit, der Name ist von Supermans zerstörtem Heimatplaneten abgeleitet, hat auf den Comic-Helden eine verheerende Wirkung. Für Menschen ist das neu entdeckte Mineral aber glücklicherweise unschädlich. Und es ist auch nicht grün. Superman-Fans wissen aber, dass Kryptonit in verschiedenen Farben auftreten kann. Webtipp European Journal of Mineralogy Superman fürchtet es, in einer serbischen Mine wurde es entdeckt: Kryptonit ist in Wirklichkeit weiß und für Menschen harmlos. Das behauptet zumindest Dr. Chris Stanley vom Naturhistorischen Museum in London. Forscher des Bergbauunternehmens Rio Tinto baten Stanley, das Gestein aus einer Mine in Serbien zu untersuchen. Als er mit seiner Untersuchung fertig war, fahndete er im Internet nach der chemischen Formel des Gesteins - Natrium, Lithium, Bor, Silikat, Hydroxid. Was folgte, war ein Schock: Er stellte fest, dass die Formel bereits veröffentlicht wurde. In dem Film "Superman Returns". Einzigartig Einen Unterschied entdeckte Stanley zwischen dem neu entdeckten Mineral und dem Kryptonit allerdings schon. Im Gegensatz zum "Original" enthält das neue Mineral kein Fluor. Mit ziemlicher Sicherheit stammt es auch nicht vom Planeten Krypton, Supermans Heimat. Das Gestein hat auch nichts mit dem real existierenden Edelgas Krypton (Ordnungszahl 36) zu tun. Somit kann es auch nicht Kryptonit genannt werden. Stanley will aber das Mineral im European Journal of Mineralogy beschreiben. Einen Namen hat er auch schon dafür: Jadarit, benannt nach dem Fundort des Gesteins, dem Jadar-Basin in Serbien. Artikel vom 24.04.2007, 17:43 | KURIER | grü http://kurier.at/nachrichten/chronik/72328.php Neuer Planet entdeckt: http://www.br-online.de/wissen-bildung/artikel/0704/25-exoplanet/index.xml Lärm: http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0704/25-tag-gegen-laerm/index.xml
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Pegus 25.04.07, 10:49
No new posts "Die_Michael_Borens_Story .....
Das neue Buch von Armin Risi ("Unsichtbare Welten") enthält ein Vorwort von einem Top-Insider der US-Politik, Michael Boren Williams, mit brisanten Enthüllungen über die Machenschaften der US-Geheimdienste. Für den folgenden Beitrag kontaktierte der Autor Herrn Williams nochmals, um ihn zu fragen, was er über UFOs weiß. (PS: Das_Buch_ist schon einige Jahre alt ... Im Jahr 1996 kam ich über eine Leserin meines damals neu erschienenen Buches Gott und die Götter mit Michael Boren Williams in Kontakt. Es entwickelte sich schnell eine gegenseitige Beziehung des Vertrauens, und weil mir seine erschütternde Lebensgeschichte sehr naheging, bat ich ihn, das Vorwort für mein nächstes Buch zu schreiben, wozu er sich gerne bereit erklärte. [b]"Patriot, Musiker, Intellektueller" [/b] Der Mann, den ich traf, ist Mitte vierzig, großgewachsen, sehr intelligent und rhetorisch begabt. Er drückt sich in einem sehr gewählten Englisch aus, was von seiner aristokratischen Herkunft und auch von seiner Universitätsbildung zeugt. Er stammt aus einer Familie, die mit der Kennedy-Familie befreundet war. JFKs Vater, Joseph P. Kennedy, war häufig Gast bei seinem Großvater mütterlicherseits, Bernard Boren, denn beide waren aus Irland stammende Katholiken (und Multimillionäre). Aufgrund dieses Umfeldes war es nur natürlich, daß er mit vielen Insidern der US-Politik in Kontakt kam. Er hatte selbst keine Ambition, politische Ämter zu erlangen, doch er war bereit, seine Talente für Politiker einzusetzen, die seinen Idealen entsprachen. Am liebsten widmete (und widmet) er sich jedoch der Musik und dem Komponieren. Deshalb bezeichnet er sich in seiner Homepage als Patriot, Musician, Intellectual. Ab Ende der sechziger Jahre kam er als Studiomusiker mit vielen Stars zusammen, und einige seiner Songs wurden Welthits (von Peter, Paul & Mary, Donovan, David Bowie, Led Zeppelin, John Lennon u.a.). Michael trat diese Songs mit Copyright ab, damit die Stars sich selbst als Komponisten ausgeben konnten, weshalb er vertraglich verpflichtet ist, über alle Details zu schweigen. In diesem Jahr (1998), zehn Jahre, nachdem das FBI seinen ganzen Besitz beschlagnahmte, hat Michael endlich einige seiner Originalaufnahmen zurückbekommen. Der Anwalt in Kalifornien, bei dem diese in Verwahrung sind, hatte von den Geheimdiensten die Anweisung bekommen, ihm nichts herauszugeben. Jetzt endlich, nach jahrelangem Kampf, ist er wieder in den Besitz einiger seiner Bänder gekommen, nämlich Originalaufnahmen mit John Lennon, der Michaels Lieder singt. (Einige sind mittlerweile bekannte Hits, andere wurden nie veröffentlicht.) Weil die Musikindustrie die Stimmen der Weltstars mit unumgänglichen Copyrights belegt hat, kann Michael diese Aufnahmen nicht veröffentlichen. Einige sind jedoch anonym auf seiner Musik-Homepage zu hören. [b] Aktiv in höchsten US-Kreisen [/b]In den Jahren 1971-72 arbeitete Michael mit John Lennon zusammen und beteiligte sich auch im damaligen Wahlkampf des demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten George McGovern, der Richard Nixon herausforderte. Er war McGoverns speech writer, d.h. er schrieb die öffentlichen Reden und Ansprachen für ihn. Das Hauptquartier von Senator McGovern befand sich in den Appartments des Watergate-Gebäudes in Washington. Wie heute bekannt ist, veranlaßte damals das Komitee für die Wiederwahl Nixons einen Einbruch in diese Räumlichkeiten, um Abhörgeräte einzubauen, was im nachhinein zum Watergate-Skandal führte. Durch die Zusammenarbeit mit intellektuellen Revolutionären wie John Lennon und durch das Unterstützen McGoverns mit kühnen Texten zog der junge Michael damals die Aufmerksamkeit des Präsidenten und des FBI auf sich und landete auf ihrer Schwarzen Liste. Auch John Lennon befand sich bereits seit längerer Zeit auf dieser Liste, und Michael behauptet, hinter der Ermordung John Lennons am 8. Dezember 1980 seien die US-Geheimdienste wirksam gewesen - eine Behauptung, die neuerdings von Sean Lennon, John Lennons Sohn, wieder in die Schlag-zeilen gebracht wurde. Für die Präsidentschaftswahlen im Jahr 1988 war Senator Gary Hart der Hauptkandidat der demokratischen Partei. Zwölf Jahre zuvor war Gary Hart der Wahlkampfmanager von George McGovern gewesen und hatte dort Michaels Talente wertschätzen gelernt. Deshalb wählte Gary Hart, Senator aus Colorado, für seinen 88-Wahlkampf Michael Boren Williams als speech writer, fund raiser und promotion manager. Michael berichtet, daß gemäß dem Wunsch der mächtigen Hintermänner George Bush, der vormalige CIA-Direktor, Nachfolger von Ronald Reagan und somit der 41. Präsident der USA werden sollte. Damit George Bush Präsident werden konnte, mußte der populäre Gary Hart aus dem Wahlkampf eliminiert werden. Dies geschah dadurch, daß Gary Hart in Florida auf eine Yacht gelockt wurde, wo er auf hoher See von zwei bekannten Edelkurtisanen und Fotomodellen überrascht wurde. Als die Yacht in Bimini ankam, standen schon die Photographen bereit, und in den nächsten Tagen war Senator Harts vermeintliche Affäre mit diesen Frauen landesweit in allen Schlagzeilen. Er wurde gezwungen, auf die Kandidatur zu verzichten. „In dieser Zeit wurde ich von Geheimagenten kontaktiert, die mir unter Angebot großer Belohnungen 'nahelegten', eine weitere schmutzige Geschichte über Senator Hart in Umlauf zu bringen, damit er ein für allemal von der Bildfläche verschwinde. Ich solle einfach etwas Glaub-haftes erfinden, und sie würden dann die nötigen 'Beweise' fabrizieren. Ich war empört und angewidert über diese betrügerischen Methoden und warf die Agenten zum Haus raus." Williams brachte Senator Hart zurück in den Wahlkampf und begann sogar, selbst auf die Bühne zu steigen und Wahlkampfreden zu halten. Er war häufig im Fernsehen und in Radiostationen zu Gast, wo er mit feurigen Reden der amerikanischen Öffentlichtkeit erklärte, was in der heutigen schmutzigen Weltpolitik vor sich geht und welche Rolle die Geheimgesellschaften darin spielen. Dies kulminierte in einer öffentlichen Konfrontation mit Bushs Sohn, George Bush jun., der heute Gouverneur von Texas ist - und möglicher Kandidat für die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000! Der mündliche Schlagabtausch war für den Junior demütigend. [b]Der "Big Brother" schlägt zu! [/b] Kurz danach, am 18. März 1988, wurde Michael Boren Williams in seinem Haus in den Rocky Mountains von einer geheimen Spezialtruppe überfallen und abgeführt. Er wurde vor den Augen seiner zweijährigen Tochter und seiner Frau, die im sechsten Monat schwanger war, mit Handschellen an Händen und Füßen gefesselt, zu Boden geworfen und halbtot geschlagen. Dabei wurden auch seine gesamten politischen und musikalischen Unterlagen beschlagnahmt. Michael berichtet in seiner Homepage: "Das erste, was sie wollten, waren die Unterlagen über meine Nachforschungen bezüglich Bushs Anweisung an den CIA-Stationsführer von Costa Rica, Joe Hernandes, ein bestimmtes gewöhnliches Linienflugzeug in die Luft zu sprengen, und zwar genau jenes, in dem 'zufällig' auch die Senatoren Hart und Cohen flogen - unterwegs nach Managua in Nicaragua, um Untersuchungen in der Iran-Contra-Affäre anzustellen. Das Attentat wurde durchgeführt, und wie es zum 'guten Stil' gehört, wurden dabei auch Teile des Flughafens von Managua in die Luft gesprengt. Die versuchte Ermordung mißlang jedoch, da die beiden Senatoren, die einen solchen Anschlag durch Bush befürchteten, einen früheren Flug genommen hatten. Seit acht Jahren versuche ich, diese Unterlagen zurückzubekommen, doch das FBI teilte meinem Anwalt mit, diesen seien 'vernichtet`' worden." [i] Während zwei Jahren wurde Michael durch verschiedenste US-Gefängnisse geschleust und landete in solch berüchtigten Gefängnissen wie dem Metropolitan Correctional Center von Chicago (im Slang auch "The Warehouse of Death" genannt) und schließlich im Marion Federal Penitentiary. "Was ich dort erlebte, war Hölle. Manchmal saß ich sieben Stockwerke unter dem Boden nackt in Spezialzellen für politische Gefangene. Ich wurde körperlich und psychisch gefoltert und gedemütigt. Ich weiß nicht, warum und wie ich überlebte, vielleicht hatte es mit meinem eisernen Willen zu tun, vielleicht mit meiner Bekanntheit oder einfach mit Gottes Gnade. Als ich nach zwei Jahren endlich wieder aus dieser Verhaftung entlassen wurde, wurde meine Frau durch FBI-Mithilfe schnell von mir geschieden. Bis zum heutigen Tag kam es in meiner Angelegenheit zu keiner richtigen Gerichtsverhandlung, ganz zu schweigen von einem Prozeß. Meine zwei Jahre im 'Bauch des Biestes' (in the belly of the Beast) haben all meine vorherigen Ansichten und Weltbilder bis ins Innerste erschüttert. Das Regime des George Bush und seiner Verbündeten machte mir das Leben in den USA praktisch unmöglich. Gary Hart war längst außer Konkurrenz und konnte nichts für mich tun. Ich sah mich gezwungen, ins Exil zu flüchten, und so 'reinkarnierte' ich in Europa als einsamer Mensch, der alles verloren hatte: Familie, Heimat, Ehre, Besitz und auch die Gesundheit." [/i] Rückblickend kommentiert Michael Boren Williams heute: „Vor zehn Jahren wurde der Präsidentschaftskandidat Gary Hart beschuldigt, mit einem Fotomodell eine Bootfahrt gemacht zu haben, eine kurze Fahrt von Miami nach Bimini. Diese angebliche Affäre wurde sofort über die Nachrichtenagenturen bekanntgemacht und war landesweit für Tage in den Schlagzeilen. Innerhalb von drei Tagen war der Kandidat out of the race. Und nun betrachte man Billy Blythe alias Bill Clinton: womit er davonkommt! Trotz seiner bewiesenen perversen Aktionen kann er im Amt bleiben. Was sagt uns das über die US-Gesellschaft? Und über die Hintermänner, deren Marionette Clinton ist? Ich weiß, daß mit dieser vergleichsweise harmlosen Sexgeschichte von viel kriminelleren Verwicklungen des Präsidenten abgelenkt werden soll." [b]"Astrale und außerirdische Komponenten" [/b] Williams ist nur einer von zahllosen Nonkonformen, die das Mißfallen des "Großen Bruders" erweckten und seinen Griff zu spüren bekamen. Er ist jedoch einer der wenigen, die einen solchen Zugriff überlebten und es dennoch weiterhin wagen, uneingeschüttert und öffentlich darüber zu sprechen (hauptsächlich im Internet). Das Schicksal dieser Menschen und deren Einblicke hinter die Fassade der modernen Großmächte sind glaubhafte Zeugnisse für das, was viele Bürger nicht glauben wollen, nämlich daß geheime, ja sogar unsichtbare Mächte hinter der Menschheit aktiv sind. Ich wollte von Michael Boren Williams erfahren, was er mehr über diese Themen weiß. AR: Herr Williams, Sie sind ein Beispiel für jemanden, der von den Geheimdiensten der Machthaber verfolgt wurde, weil Sie einige unan-genehme politische Wahrheiten enthüllten. MBW: Ich wurde nicht nur vom FBI und CIA kaltgestellt, sondern auch von der Musikindustrie. Letztlich sind diese verschiedenen Zweige sowieso alle untereinander vernetzt. Mir wurde klargemacht, daß ich in millionenteure Prozesse hineingezogen würde, wenn ich behaupten würde, daß gewisse Stars von mir Songs stahlen und ihren Namen darunter setzten. Ich hätte ihren Geschäften und dem Ruf dieser vergoldeten Ikonen geschadet. AR: Wenn in der Politik und im Show-Business mit soviel Unterdrückung gearbeitet wird, halten Sie es dann für möglich, daß auch für ein Randthema wie UFOs gewisse Geheimdienste zuständig sind und Wahrheiten unterdrücken? MBW: Selbstverständlich! UFOs und Aliens existieren, und in den höheren Rängen ist man sich dessen sehr wohl bewußt. Deswegen wird das Thema ja auch durch Desinformation und Mißinformation verheimlicht, verzerrt oder lächerlich gemacht. AR: Was war in den sechziger und siebziger Jahren in den hohen intellektuellen und politischen Kreisen, in denen Sie verkehrten, die Meinung über UFOs? Sprach man darüber? Oder galt dieses Thema als etwas Absurdes, an das nur Spinner glauben? MBW: Man muß sich vor Augen halten, daß diejenigen, die in den Schlüsselstellen der Politik, des Militärs und der Universitäten sitzen, in sich selbst eine Art geheime Gesellschaft bilden, in die der gewöhnliche Mensch keinen Zutritt hat. In diesen Kreisen, der sogenannten crème de la crème, waren diese Dinge immer bekannt. Es gibt da nicht viel Geheimniskrämerei. Unter den vielen brisanten und aktuellen Themen, über die gesprochen wurde, erwähnte man auch abgestürzte UFOs, geborgene Aliens, verschiedenste Sichtungen usw. Die Geheimhaltung betrifft nicht so sehr diese Kreise, sondern die allgemeine Öffentlichkeit. Ich erinnere mich, daß ich bereits Ende der fünfziger Jahre als Knabe von diesen Dingen hörte. Mein Onkel war ein hochrangiger Offizier in der US-Air Force. Unsere Familie verkehrte mit den Kennedys. Einer meiner Cousins war Gouverneur und ist heute amtierender Senator. Bereits als junger Mann arbeitete ich direkt für den Präsidentschaftskandidaten. Für mich waren diese Themen nichts Besonderes, weshalb ich heute auch kein besonderes Interesse an der UFO-Forschung habe, da ich ja bereits weiß, daß diese zu unserer Realität gehören. In den Kreisen, in denen ich mich befand, gab es meistens wichtigere Themen als die UFOs zu besprechen, da diese Flugobjekte über Jahre hinweg auftauchten und verschwanden, ohne eine direkte Bedrohung darzustellen. AR: Wie ist es dann möglich, daß diese Information nicht durchsickert? MBW: Sie sickert ständig durch, aber die Masse nimmt sie nicht ernst, weil sie nur den Massenmedien glaubt. Nur Randgruppen greifen diese durchgesickerten Informationen auf und gehören deshalb immer zu den Außenseitern, die aufgrund ihrer nonkonformen Meinungen keinen direkten Zugang zu den Massenmedien bekommen. Zusätzlich wird auch mit Desinformation und Mißinformation gearbeitet. Ich kann ein Beispiel hierfür geben. Ich habe einen Mann kennengelernt, der ein führender Wissenschaftler ist und für die NASA arbeitet. Privat befaßt er sich mit Astrologie, Heilen durch Klänge und alternativen Weltbildern. Er hat jedoch die strikte Order, der Öffentlichkeit gegenüber diese Themen, auch UFOs, nicht zu erwähnen oder sie dann zu relativieren und dementieren. Bevor er mit mir in die wirklich interessanten Themen einstieg, gab er mir bestimmte falsche Informationen, die er nur mir gab. Hätte er später irgendwo in der Welt diese Information wiedergefunden, dann hätte er sofort gewußt, wer diese Information weitergegeben hat. Ein anderer Trick ist der limited hang-out. Das ist ein CIA-Ausdruck. Das bedeutet soviel wie ein beschränktes Eingeständnis oder eine Halbwahrheit. Dieses Register wird gezogen, wenn sich ein Geheimdienst in die Ecke gedrängt sieht. Das war zum Beispiel der Fall, als für den Roswell-Absturz zu viele Beweise vorlagen und sie nicht mehr sagen konnten, daß damals nichts Außergewöhnliches geschah; es sei bloß ein gewöhnlicher Wetterballon abgestürzt. Die Luftwaffe gab deshalb einen limited hang-out heraus: Ja, in Roswell sei ein geheimes Flugobjekt abgestürzt, aber es stammte von der US-Armee und habe der nationalen Sicherheit gedient, weshalb es geheimgehalten wurde. Und die breite Masse schluckte diese Erklärung, während die Forscher, die von einem außerirdischen UFO sprachen, einmal mehr blöd dastanden. Über die Massenmedien erreichte die offzielle Halbwahrheit weltweit Milliarden von Menschen, während die Forscher nur ein paar wenige Gleichgesinnte erreichen. Deshalb ganz nebenbei: Wie groß ist die Auflage des Magazins, in dem dieses Gespräch veröffentlicht werden soll? Wie viele Menschen lesen es? Warum zeigt kein offizielles Nachrichtenmagazin Interesse? Das alles hat seine konkreten Gründe, die nur jemand versteht, der im belly of the Beast war. AR: Sie schreiben im Vorwort: "Ich bin nicht erstaunt zu erfahren, daß die teuflischen und die göttlichen Einflüsse nicht auf unseren Planeten beschränkt sind. Die astralen und außerirdischen Komponenten dürfen heute nicht mehr außer Acht gelassen werden." Vom Wissen um die geheimpolitischen Machenschaften ist es doch noch ein weiter Weg, bis man auch "astrale und außerirdische Komponenten" mit in Betracht zieht und akzeptiert. Was führte Sie zu dieser Überzeugung? MBW: Ehrlich gesagt, es waren unsere Gespräche und die konkreten Ausführungen, die nun auch im Buch Unsichtbare Welten veröffentlicht wurden. Bereits als Kind wußte ich, daß es UFOs gibt, die auch für die Geheimdienste eine Herausforderung darstellten. Ich hatte selbst verschiedene paranormale Erlebnisse gehabt und hatte mich mit Astralreisen, Esoterik, Edgar Cayce usw. beschäftigt. Später erfuhr ich auch, daß in gewissen hochgradigen Logen sadistische Rituale durchgeführt werden. Nach all unseren Gesprächen weiß ich nun, daß dies schwarz-magische Rituale sind, mit denen die Mächtigen dieser Erde unsichtbare, nichtirdische Wesen kontaktieren... Hinzu kommt auch, daß ich den UFO-Forscher Bill Cooper kenne. [b]Bill Coopers Szenario[/b] AR: Milton William (Bill) Cooper ist sehr umstritten. Glauben Sie dem, was er sagt? MBW: Ich denke, daß er ziemlich glaubwürdig ist. Damit will ich nicht sagen, daß man alles glauben darf, was er sagt, vor allem nicht, was er in den letzten Jahren neu von sich gab - angesichts der Tatsache, daß er unterdessen Alkoholiker geworden ist und in den Gewehrlauf der US-Regierung blickt. AR: Bill Cooper ist 1989 an die Öffentlichkeit getreten und verkündete eine unglaubliche Geschichte: Die geheime Regierung arbeite mit den ETs in unterirdischen Basen zusammen und sei dabei, die Infrastruktur für eine diktatorische "Neue Weltordnung" aufzubauen. Diese Darstellung würden Sie als "ziemlich glaubwürdig" bezeichnen? MBW: Zuallererst muß ich festhalten, daß ich die Wahrheit nicht kennen kann, ohne tatsächlich diese unterirdischen Basen besucht und die Aliens gesehen zu haben. Solange ich sie nicht gesehen habe und weiß, was dort los ist, muß ich glauben. Aber ich tendiere dazu, Cooper in diesen Punkten zu glauben. Wenn man seine Biographie und seinen Rang in der US-Navy in Betracht zieht, ist es durchaus möglich, daß er Einsicht in geheime Unterlagen bekam, vielleicht sogar zufällig. Ich bewundere auch seinen Mut, mit dem er in seinem Buch Behold a Pale Horse (Die apokalyptischen Reiter) gewisse Wahrheiten über George Bush verbreitet, insbesondere seine Drogengeschäfte. Denn hier weiß ich, daß Cooper recht hat. [b]Unterirdische Anlagen [/b] AR: Wenn es solch große unterirdische Anlagen gäbe, wie könnten sie dann geheimgehalten werden? MBW: Nochmals: Ich weiß nicht, ob es sie gibt. Aber wenn es sie gibt, so habe ich kein Problem zu glauben, daß man sie geheimhalten kann, denn hier habe ich eine direkte Erfahrung, nämlich in bezug auf das berüchtigte Marion-Gefängnis. Ein Gefängnis ist eine offizielle staatliche Einrich-tung, und dennoch weiß niemand, was in Marion tatsächlich abläuft. Erstens, dieses Gefängnis liegt weit draußen im Niemandsland von Illinois. Zweitens ist es eine unterirdische Anlage mit sieben gewaltig weitläufigen Stockwerken tief im Boden. Wenn man durch diese Gegend fährt, sieht man nur eine schöne grüne Landschaft, und irgendeinmal entdeckt man ein kleines Gebäude mit einer Marmoreingangshalle, die sauber und einladend aussieht. Wenn man vorbeifährt, könnte man denken, daß hier draußen irgendeine reiche Firma ihr Verwaltungsgebäude hat. Dafür ist dieses Ein-Stock-Gebäude jedoch zu klein. Wer es nicht weiß, würde niemals glauben, daß dies die Pforte zur Hölle ist: Marion Federal Penitentiary, die "Bundesstrafanstalt Marion". Hier kommen unter anderem die politischen Gefangenen des Federal Bureau of Investigation (FBI) hin, und hier landete auch ich. Marion hat sieben, mindestens sieben unterirdische Stockwerke, wo Tausende von Gefangenen hausen. Die gesamte Infrastruktur ist komplex wie die einer gut funktionierenden Stadt - alles underground! Wenn sie eine solche Einrichtung geheimhalten können an einem Ort, der der Öffentlichkeit bekannt ist, dann muß man sich fragen, was sie an einem Ort tun können, der nicht bekannt ist und der nicht öffentlich zugänglich ist, wie z.B. eine riesige militärische Anlage. AR: Marion ist, oberflächlich gesehen, also nur ein einziges einstöckiges Gebäude?! MBW: Ja! Es befindet sich auf einem kleinen grünen Hügel, und ein paar Marmortreppen führen hoch zum Eingang. Wenn man eintritt, ist es jedoch nicht schwierig, die hohen Sicherheitsanlagen zu erkennen: Videokameras, strikte Identifikation, elektronische Türen usw. Nach der ersten elektronischen Türe kommen mehrere andere mit weiteren Sicherheits- und Identifikationsvorkehrungen. Auf einmal steht man vor einer Wand, die sich öffnet - und das ist der Lift runter in die Hölle. Jetzt soll es ein noch schlimmeres Gefängnis geben: Florence in Florence, Colorado. Ich kann nicht sagen, ob das stimmt, denn ich hatte nicht das "Privileg", diesen Ort persönlich zu besuchen. Wenn man gesehen hat, was ich gesehen habe, dann weiß man, daß sie sehr gut darin sind, Dinge zu verstecken: wenn's sein muß, eine ganze unterirdische Stadt. [b] Satellitenfoto-immun? [/b] AR: Eine Hauptkritik an diesem Szenario [z.B. von Jacques Vallée in seinem Buch "Enthüllungen"] besagt, daß es unmöglich wäre, eine solche gigantische unterirdische Anlage zu verbergen. Man würde sie auf Satelliten-Infrarotaufnahmen erkennen. Heute können Satelliten von privaten und industriellen Unternehmen gemietet werden, wie z.B. der französische Spot-Satellit oder Landsat. MBW: Das klingt logisch und einleuchtend, aber dieses Argument geht von einem ganz bestimmten Wissensstand aus, der beschränkt ist. Zuallererst muß gesagt werden, daß man mit Hilfe der Infrarot-Technik noch lange nicht alles sehen kann. Ich bin kein Physiker, aber ich glaube nicht, daß Aktivitäten tief unter der Erdoberfläche mit Infrarot-Technik noch wahrnehm-bar sind. AR: Ja, das ist ein weiterer Grund, warum die heikelsten Anlagen nicht unter der flachen Erde gebaut werden, sondern in Berge hinein. Auf jeden Fall kann man sich gegen Entdeckung durch Infrarot-Technik schützen, insbesondere durch Wärmeumleitung und Isolation. MBW: Und sie verfügen über viele unglaubliche Technologien, von denen der gewöhnliche Bürger noch nie etwas gehört hat. AR: Wenn dieses Szenario stimmt, dann haben wir es hier sowieso mit ET-Technologie zu tun, und UFOs sind bekannt dafür, daß sie schlagartig unsichtbar werden können, und zwar für jede Art von herkömmlicher Wahrnehmung. MBW: Ja! Für jede Codierung gibt es einen Knack-Code. Für jedes Mittel gibt es ein Gegenmittel. Wenn man in den Wald geht und eine giftige Pflanze findet, dann findet man innerhalb von Sichtweite immer eine Pflanze mit dem Gegengift. Und sogar wenn diese Anlagen nicht in jeder Hinsicht unsichtbar sind, wäre es für die Macht, die diese unterirdischen Anlagen betreibt, ein leichtes, den Satellitenvermietern klarzumachen, daß sie gewisse Informationen nicht rausgeben dürfen. Diese Dichthaltungs-Order klappt z.B. im Pentagon und in der NASA mit ihren Zehntausenden von Angestellten vortrefflich, und es klappt auch bei den internationalen Medien. Deshalb wird es auch bei den Satellitenvermietern klappen. Sowieso: Wie viele Leute mieten schon einen Satelliten? [b] Die globalpolitische Szene [/b] AR: Kennen Sie noch andere Quellen, die auf dasselbe Szenario hinweisen? MBW: Ich möchte diese Frage von einer anderen Seite angehen. Ich bekomme täglich Hunderte von E-Mails, und es ist sehr schwer, diese alle durchzukämmen. Darunter befinden sich immer wieder Briefe von Menschen, die in hohen Stellungen sind oder waren und mir geheime Informationen zukommen lassen. Einige befinden sich in Top-Positionen, und sie schreiben mir: "Ich möchte, daß Sie diese Information haben und nach Ihrem Ermessen weitergeben." Wenn also ich bereits viele derartige Informationen bekomme, kann man sicher sein, daß Leute vom Bekanntheitsgrad eines Bill Cooper noch viel mehr Informationen zugespielt bekommen als ich. Diese stammen von Leuten aus dem CIA, dem FBI, der NASA, usw. Sie sind in hohe Ränge aufgestiegen und erfahren plötzlich Dinge, mit denen sie nicht einverstanden sind, weshalb sie irgendwie etwas unternehmen wollen, ohne sich selbst zu gefährden. Sie verspüren den psychischen Druck, ihr Gewissen zu beruhigen, indem sie sich sagen können: "Ich habe etwas unternommen. Ich habe getan, was ich konnte. Jetzt ist es in den Händen eines anderen." AR: Sie sprechen oft von der "Neuen Weltordnung". Was haben UFOs mit dieser Neuen Weltordnung zu tun? MBW: Da kann ich nur spekulieren. Ich habe mir diese Frage noch nie gestellt. Ich weiß jedoch, daß es übernationale Mächte gibt, die nach Weltherrschaft streben, und diese sind es auch, die das Wissen um die Existenz der UFOs unterdrücken. Sie haben bestimmt ihre Gründe dafür. AR: Welche? MBW: Weil sie vieles zu verbergen und vieles zu verlieren haben. Mehr kann ich hierüber nicht sagen, weil ich nicht unfundiert spekulieren will. (Ende des Interviews) [b] Schlußgedanken: Warum negative Enthüllungen? [/b] Heute zeichnen sich immer mehr Erkenntnisse und Phänomene ab, die deutlich machen, daß in unserer Welt höherdimensionale Faktoren eine entscheidende Rolle spielen. All diese Faktoren, die für die meisten Menschen unsichtbar sind - die astralen und außerirdischen Einflüsse, die magischen Mächte, die göttlichen und gottlosen Wesen -, sind miteinander vernetzt, und die Menschen sind Teil dieser multidimensionalen Realität. Viele unabhängige Forscher fördern heute verschiedenste negative, positive und spirituelle Erkenntnisse zu Tage. Die positiven und spirituellen Wahrheiten eröffnen uns die höheren und höchsten Ziele des Lebens, und die negativen Wahrheiten führen uns vor Augen, was geschieht, wenn die Menschen es unter-lassen, nach diesen Zielen zu streben. Das Aufdecken von negativen Wahrheiten hat also ebenfalls seinen Nutzen. Es zeigt, warum das Negative derart überhand gewinnen konnte und warum die entsprechenden Korrekturmaßnahmen sehr tiefgehend sein müssen. Man beginnt sich sogar zu fragen, ob globale Änderungen durch die Naturgewalten und die Karma-Reaktionen mittlerweile unvermeidlich, ja sogar notwendig geworden sind. Aufklärung ist also unerläßlich und in der gegenwärtigen Phase von vorrangiger Bedeutung, damit sich möglichst viele Menschen vom Nega-tiven nicht täuschen, einschüchtern oder entmutigen lassen. Armin Risi ist Autor von sechs Büchern mit literarischem und philosophisch-grenzwissenschaftlichem Inhalt; er studierte die alt-indischen Schriften für 15 Jahre und arbeitete an der Übersetzung von über zwanzig Bänden der Sanskrit-Literatur mit (aus dem Eng-lischen ins Deutsche). Soeben ist sein neustes Buch erschienen: Unsichtbare Welten - Astrale und außerirdische Wesen im Hintergrund des Weltgeschehens. -------------------------------------------------------------------------------- [b]Auszug aus dem Vorwort von Michael Williams: [/b] "Mein Leben kann als Beweis dafür dienen, daß es tatsächlich böse Mächte in dieser Welt gibt, die skrupellos und kaltblütig sind. Hinter der Fas-sa-de unserer Gesellschaft geschehen unglaubliche Dinge. Diese Erfahrungen haben mein Leben tief verändert. Die Konfrontation mit den teuflischen Mächten hat mich bewegt, auch nach den positiven und göttlichen Menschen Ausschau zu halten. Und so geschah es, daß ich verschiedene Personen kennenlernen konnte, die mir neue Perspektiven eröffneten und die in der heutigen 'Wendezeit` für sich selbst schon Konsequenzen gezogen haben. Jemanden, den ich besonders erwähnen möchte, ist Armin Risi, der Autor dieses Buches. Ich war sehr erstaunt, daß er und viele andere Menschen hier in Europa sich dieser unangenehmen heimlichen Wahrheiten bewußt sind. Armin jedoch bleibt nicht bei diesen Dingen hängen, wie er im vorliegenden Buch beweist. In diesem Zusammenhang erzählte er mir eine aufschlußreiche Geschichte aus den heiligen Schriften Indiens, eine Geschichte, die mich sehr beeindruckte: Einst ging der König der Elefanten in einem See baden. Als er im Wasser stand, biß plötzlich ein Krokodil in sein Bein und ließ nicht mehr los. Es entstand ein Kampf, doch im Lauf der Zeit verlor der Elefant seine Kraft, und in purer Verzweiflung sprach er ein Gebet, um Gottes Hilfe zu erflehen. So wurde er durch eine göttliche Intervention gerettet. Um diese Geschichte richtig zu verstehen, muß man wissen, daß Ele-fanten normalerweise viel stärker sind als Krokodile. Der König der Elefanten kämpfte jedoch im Wasser mit dem Krokodil, und dort war das Krokodil stärker, weil es sich in seinem eigenen Element befand. Deshalb gelang es dem Elefant nicht, das Krokodil zu besiegen, obwohl er ihm von Natur aus an Kraft überlegen war. Die Moral von der Geschichte ist einleuchtend: Wenn wir uns mit den bösen Mächten auseinandersetzen müssen, sind wir von Natur aus in der stärkeren Position, da wir uns auf der Seite der Wahrheit befinden. Wenn wir uns jedoch in das schmutzige Wasser der Dunkelmächte hinabbegeben, dann verlassen wir unser eigenes Element und geraten in jenes Element, wo die anderen stärker sind. Aus diesem Grund hörte ich auf, diese teuflischen Mächte innerhalb ihres Elementes von Politik und Gerichtshöfen zu be-kämp-fen. Mit meiner neuen Familie, meinen neuen Freunden und meiner Musik versuche ich nun, in das natürliche Element der Seele zurückzukehren, in die spirituelle Dimension von Freude, Licht, Liebe und Wahrheit. Das ist auch Armin Risis Schlußfolgerung in diesem Buch über die geheimen Mächte im Hintergrund des Weltgeschehens. Meine Geschichte kann mithelfen klarzumachen, daß das, was er beschreibt, wahr ist. Es gibt negative Mächte - und sie sind heute sehr aktiv und aggressiv -, aber es gibt auch gute Mächte und göttliche Mächte, und sie alle werden in die-sem Buch auf eine überzeugende Art und Weise beschrieben. Ich muß zugeben, daß ich zwar viele verborgene Aspekte der Politik und Wirtschaft kenne, daß ich mir jedoch nicht bewußt war, welche unsichtbaren Faktoren hinter diesen irdischen Abläufen wirksam sind. Ich bin jedoch nicht erstaunt zu erfahren, daß die teuflischen und die göttlichen Einflüsse nicht auf unseren Planeten beschränkt sind. Die astralen und außerirdischen Komponenten dürfen heute nicht mehr außer Acht gelassen werden. Ich weiß zum Beispiel, daß viele heimliche, aber auch sehr prominente "hohe Tiere" in dunkelste Machenschaften verstrickt sind. In ihren geheimen Kreisen führen einige sogar blutige Rituale durch, bei denen Menschen, mit Vorzug Kinder, geopfert werden. In diesen Kreisen kursieren sogar sogenannte snuff videos mit diesen Horrorszenen. Ich erklärte mir diese Dinge einfach mit dem Sadismus und der sexuellen Persversion dieser Männer, die ich nicht als Menschen, sondern nur als Monster bezeichnen kann. Die Ausführungen in diesem Buch machen jedoch klar, daß es hier noch um viel mehr geht. Wir haben es mit Ritua-len zu tun, mit schwarzmagischen Beschwörungen, die einen direkten Kontakt mit den dunkelsten Welten herstellen. Das macht all diese Praktiken noch unheimlicher. Doch gibt es Gott sei Dank auch unendlich viele göttliche Welten und Wesen, und ihrem Einfluß müssen wir uns zuwenden. Wir alle haben viel zu lernen und müssen unsere Horizonte erweitern. [...]" Eine ausführliche Biographie mit Dokumentation der politi-schen Hintergründe findet sich in der Homepage: http://www.kmf.org/williams (bisher 9,6 Millionen Leser!) Bisher veröffentlichte CDs, Songtexte usw. in http://www.williamsmusic.simplenet.com/. =========================
"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen) [color=blue]Hallo Pegus, habe Deinen Beitrag hierher verschoben, da er hier ausgezeichnet hinein passt. LG Eva[/color]
Pegus 11.02.07, 18:13
No new posts Thomas_von_Kempen_
[b] Thomas_von_Kempen "Lehre_der_Wahrheit [/b] - Gratis abzugeben Das Werk Thomas von Kempens umfasst annähernd 40 Bücher, von denen aber nur einige wenige größere Bedeutung erlangt haben. Hier sei vor allem sein aus vier Teilbänden bestehendes Hauptwerk genannt, [b] "De Imitatione Christi", zu deutsch: "Von der Nachfolge Christi". [/b] <>< ><> [i] Mit diesem Buch, das ohne Exzentrik, ohne spirituell Unnachvollziehbares, ohne esoterische Überdrehtheit eine ganz alltagspraktisch-erfahrbare, ja, fast nüchterne Mystik als geistigen Weg lehrt, schuf Thomas das, was man heute wohl einen Weltbestseller nennen darf: Über 3000 verschiedene Ausgaben in nahezu allen Kultursprachen der Welt lagen im Laufe der letzten 550 Jahre vor, und auch heute finden sich in den Verzeichnissen lieferbarer Bücher der einzelnen Länder mindestens eine, meistens aber mehrere Ausgaben in der jeweiligen Landessprache vor. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in Mitteleuropa kaum eine Familie, die kein Exemplar von Thomas' "Nachfolge" neben der Hausbibel liegen hatte, und so können wir zurecht den Forschern Glauben schenken, die behaupten, dass "De Imitatione Christi" hinter der Bibel das meist verbreitetste und meist gelesene Buch der Weltliteratur sei. [/i] * Ausgehend von der Berufung der ersten Jünger durch Jesus Christus (Markus-Evangelium 1, 16-20 u.a.) spielt der Versuch, ein Leben nach den Lehren Jesu Christi zu führen, in der gesamten Geschichte des Christentums eine große Rolle. In der Frühzeit waren es vor allem der Apostel Paulus, der auf eine enge Verbundenheit im (all-)täglichen Lebensvollzug des getauften Christen mit Jesus Christus und seiner Lehre hinwies, sowie der Verfasser des mystischsten der vier Evangelien, der unter dem Namen Johannes schrieb. Besonders das im Johannesevangelium übertragene Wort Jesu Christi "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nimmermehr in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben" (Johannes-Evangelium 8, 12) ist für die "Nachfolge" von größter Bedeutung. Nachfolge wird hier sowohl zu einem aktiven Tun als auch zu einem Weg, der ein bestimmtes Ziel hat: Die Erfahrung des Lichts des Lebens. Dieses Licht, das christlichem Glauben zufolge mit Jesus identisch ist, hat eine wichtige Rolle im Christentum, ja, in den Religionen überhaupt gespielt, und spielt sie noch: Licht und Dunkelheit sind ja nicht nur optische Phänomene, sondern sie implizieren fast immer auch hell und dunkel, gut und böse, den Übertritt des Menschen aus dem Dunklen ins Helle, ja, Licht ist und hat für viele Kulturen und Religionen immer auch etwas Mystisches: Die gesamte Licht-Mystik hat hier ihren Ursprung, aber auch die wunderbare Licht-Theologie der Quäker. Und auch die Tiefenpsychologie C.G. Jungs weist "dem Licht" eine besondere Bedeutung zu, denn sie sieht im "Inneren Licht" eine Erfahrung des Selbst, die zur Ganzheitlichkeit des Menschen gehört und führen soll. Die Erfahrung des Inneren Lichtes ist als die Erfahrung des Selbst, die Erfahrung des Selbst zugleich die Erfahrung Gottes, wie immer man "ihn" verstehen mag. [i] Der Nachfolge im christlichen Sinne geht es aber nicht in erster Linie um lichtmystische Erfahrungen, sondern darum, das eigene Leben im gelebten Alltag zum "Licht" werden zu lassen, das uns Gott "näher" bringt, d.h. das eigene "Licht" und das Licht Gottes werden in der so genannten "Nachfolge" eins.. Ein Mittel, um zu dieser ganz und gar unspektakulären "Erleuchtung" zu erlangen, ist es, dem Leben und der Lehre Jesu Christi nachzufolgen, und genau hier setzt Thomas von Kempen mit seinem Buch an: Nicht mystische Leidenschaft, Spekulation oder esoterische Phantastereien sind nach Thomas Grund, Weg und Ziel der Nachfolge, sondern eine Religiosität (früher sagte man "Frömmigkeit"), die ernsthaft ist, die sich an die ethischen, praktischen und lebensnahen Vorgaben Jesu Christi und der Alten Väter hält, welche aber die Nüchternheit bewahrt, um im Alltag ein unauffälliges, aber "inniges" Leben führen zu können und zu dürfen. "Klein von Gestalt, aber groß an Tugenden, innig fromm, gern allein und niemals müßig, wachte er besonders über seine Zunge und sprach dennoch mit Frommen sehr gerne über Gutes, mehr auf Entflammung des Gemütes als auf Schärfe des Verstandes bedacht", so wird Thomas von einem Unbekannten beschrieben, den Huizinga in seinem Werk "Herbst des Mittelalters" zitiert. Und ich glaube, so stellt man sich Thomas auch tatsächlich vor: Voller Vertrauen auf Gott (oder das Göttliche), in Freundschaft mit Jesus Christus (dem Gottsohn und Lehrer) und den Mitmenschen, aber dennoch auch die Einsamkeit liebend, achtsam und "gut" in Gedanken, Worten und Taten, mitfreudig über die Erfolge anderer, traurig über das eigene Unvermögen, froh und gerne in der Kontemplation verweilend...: Ich denke, so sollten wir uns denjenigen vorstellen, der das Ziel der Nachfolge erreicht hat: Das Licht. [/i] Den Weg dorthin beschreibt Thomas von Kempen in seinem Buch, wodurch es auch zu einem der großen Lehr-Texte der Meditation und Kontemplation wird, auch wenn das nirgendwo ausdrücklich gesagt wird. Das würde aber auch der Intention Thomas von Kempens widersprechen: Der Weg und sein Ziel sollen ja im Alltag lebbar sein, und somit werden sich Kontemplation und Meditation, oder auch anders ausgedrückt: Besinnlichkeit und Achtsamkeit auf dem alltäglichen Weg der Nachfolge quasi "von selbst ergeben". Etwa 60. Bildschriften in Altdeutsch (Software) für Interessierte gerne Gratis abzugeben. Die Orginale sind größer als angefügtes Bild, mehr Schriften als Bilder ...Für jedermann Herzlichst Pegus Bei Interesse einfach ne mail abfeuern [i] Mit Uhren kennen wir <br>uns nicht aus. Wir tun die Dinge dann, wenn wir bereit sind" (Redewendung der Irokesen)[/i]
Pegus 11.02.07, 16:22
 
 
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