Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik

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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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No new posts Aus dem "Garten" ...
Eine Wand aus Wald, - er trug einen leichten, aber festen Mantel mit aufgestelltem Kragen, - er schritt schnell voran, um sich den Geruch der Nadelbäume, und einem nicht kalten, doch recht starken Wind. - Es war Ihm klar, - dass er "die Schwelle überschritten hatte", - in der Welt wurde er nun nicht mehr erblickt, und würde es erst aufgrund seines Berichtes werden, - ob er nun zurückkäme oder nicht, - seinen Wirtskörper hielt er mit seinem Willen bei Laune, und er schrieb fleissig mit ... "Er ?" - Merkwürdig, - Er hatte sich seit Jahrhunderten nicht mehr so männlich gefühlt. - - Eine uns alle verbindende Welt, - die unserer aller Spuren trägt, - ein "Garten der Schöpfung", - ein "Weltenreich"... " ... - ob er nun zurückkäme oder nicht ..." Nun, auch diese Grenze musste es irgendwo geben, und also würde sie uns allen eines Tages begegnen, - vielleicht haben wir sie schon passiert, - und haben keine Ahnung wie oft ? Hier "ist die Gänze zu offenbaren", - muss Ich nichts wegstreichen von meinem Selbst um einer Vorstellung zu genügen, - es ei denn der der Verständlichkeit... Hier kann Ich "voll und ganz verkörpern, - in der Summe der mir zugänglichen Dimensionen", - nicht nur in anerkannten Auszügen, - und so betrachtet, ist es mglw. nur eine Frage der Zeit, bis man immer hier sein möchte, - und nur eine Frage der Erinnerung, bis man es erkennt... Speziell, wenn Dich kaum Äusseres bindet, - und Dich darum das Innere findet. - * Schlagartig wurde Ihm klar: "Ich habe den Plan betreten", - den Plan, der meine Position als Ganzheit offenbart, - nicht nur für mich, - sondern "für alles Geplante". - Was ich Sein werde, ob Ich wie warum zurück, - oder auch irgendwo andershin oder gar gar nicht mehr komme, - ist von der Wahl meiner Schritte und Entscheidungen abhängig, - und dadurch "schreibe Ich mit am Plan"... "Der Plan" = "Die Zukunft der Spezies". - Denn "der Plan" = "der Entwurf", - er "eint alle Gehirne", - wird folglich "immer in alle übertragen", - und ist - ebenso folglich "die Grundlage der Enscheidungen dessen, was innerhalb der Welt Verwirklichung findet". - Willkommen in Unserem Reich. - * "Danke schön", - murmelte er, während er langsamer wurde, um das Geschehen zu begreifen. - Hier also vollenden sich "ewige Jugend", "Unsterblichkeit", "Kraft" und "Schönheit". - Darum nennt man es das "Paradies" = das "Neben-Diesseits", - dass sich immer nur einen Schritt von unserer Entscheidung fort befindet. - - Doch eigentlich..., - ist es eine Bitte ... Und hier ist auch das Ende jedweder Heimatlosigkeit, - denn "was könnte Euch aus Eurer Schöpfung vertreiben ?" - "Der Wunsch, sie nicht zu verdienen", - wäre eine Möglichkeit, - denn die Grundlage ist hier die Summe des Möglichen, und damit des Ausdrückbaren, - und da die Summe des Möglichen eine recht reichhaltiges Terrain ist, - hat es natürlich auch sehr andere Seiten, - von hier aus gibt es Strassen in die Summe der Geoffenbarten wie auch der Ungeoffenbarten Reiche, - man offenbart sie durch den Wunschruf und betritt sie durch die Bereitschaft - und was immer auch gewoben wird, wird wirksam Schritt für Schritt ... - "Hier" - "weben wir die Zukunft der Spezies", - "hier" - können wir auch unseren Untergang vorbereiten, - wenn auch nicht den der Spezies ... - Hier sind wir ganz, hier sind wir göttlich, - hier können wir uns "grenzenlos vervollkommnen", - und darum sollten wir nichts Geringeres tun. - ... Es war ein Seufzen, dass mich aufhorchen liess, - es klang irgendwie metallisch, also ging Ich Ihm nach und nach einiger Zeit des Schreitens auf unebenem, sich beständig wandelndem Untergrund kam Ich an ein grosses, schwarzes Eisentor, das ab und an unter seinem Gewicht dieses Seufzen von sich gab. - Dahinter ging es ziemlich zu, Ich spürte eine Vielzahl sehr rascher Bewegungen, die von Zeit zu Zeit von Stimmen unterbrochen waren, doch da hier Zeit nicht auf Zeit folgt, konnte Ich das Ergebnis nicht wirklich orten, - Ich merkte nur sehr viel untermalte Bewegung, und es war offensichtlich lebendig ... Hier, - im Garten, - wusste Ich zwar, woran Ich mich erkannte, - keinewegs jedoch, woran die Anderen bzw. "das Andere", - denn ich erkannte mich nur durch Erinnerung, und Ich besass keine Erinnerung an etwas Anderes, als an mich, - das Andere erkannte Ich nur daran, "dass es sich anders als Ich verhielt", - all das jedoch war im Vorneherein nicht einzuschätzen ... Wir alle waren im selben Reich, - doch wir alle "wussten nur um uns Selbst", - dieses Wissen vermochten wir zu erinnern und darzustellen, - darüberhinaus wussten wir gar nichts, - wir "waren einander völlig unbekannt", - und das Reich, das uns verband, war unendlich ... Also blieb Ich stehen und roch in das Neue ... Jedes Geschehnis wirkte sich hier nicht nur aus, - nein, es begann "Gestalt anzunehmen", - und während er die unzähligen Polypen abzuschütteln suchte, die sich mit einem Mal aus dem Boden gruben, und Ihn hinabzuzerren drohten, fragte Er sich, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, dieses Land zu betreten ... - Es wurden immer mehr, Er musste sich schneller bewegen, als sie wuchsen, - und flitzte mit affenartiger Geschwindigkeit durch´s Gelände, - was irgendeinmal auch den Polypen zuviel wurde, und als er schliesslich auf einer Felsplatte zu stehen kam, die sich freundlicherweise nicht öffnete, - zogen sie sich zurück. - "Klarheit" hatte Er mittlerweile gelernt, anzuwenden, - auch für Andere, - aber würde sie Ihm jemals entgegengebracht werden ? Dem schien nicht so zu sein, denn, was immer Er auch eröffnete, - es führte zu weiterem Rückzug der anderen Wesen, - wie wenn seine reine Existenz sie vertriebe... Oder "veränderte", - berichtigte er sich, als Ihm klar wurde, dass die Felsplatte sich zwar nicht öffnete, doch seit seinem Hiersein immer mehr rasch anwachsende Beulen ausbildete, die aufplatzten und weit weniger gemütlichen sehr spitzen Dornen Platz machten, - und bei den ersten Stichen suchte er das Weite, - zumindest ver-suchte er es, denn er blieb natürlich an einem Dorn hängen und fiel fürchterlich auf die Nase. - Als Er wieder zu Sich gekommen war, fühlte er sich verändert, uns als er seinen blutenden Fuss sah, wusste Er auch warum, - der Dorn war nicht nur spitz gewesen ... Dieser neue Zustand veränderte irgendetwas an seinem Erscheinen in dieser Welt, - traumverloren schlich er gemächlich durch eine Gegend, die sich mir einem Mal überhaupt nicht mehr veränderte ... Es brauchte eine Zeit, bis Ihm das klar wurde, - allerdings "dachte Er auch nicht"... - Stattdessen zogen Bilder durch sein Bewusstsein, - Bilder, in denen er Menschen sah, die er von früher kannte, mit denen er einmal mehr oder weniger Zeit verbracht hatte, - und er stellte fest, - sie hatten Heute dieselbe Position wie damals, - sie waren Ihm genauso nah oder fern wie die, die Ihm Heute begegneten, - und er begann sich zu fragen, wie lange es dauern würde, bis sie ihm tatsächlich wieder begegneten, - wenn auch nicht als die Bilder, als die er sie sah... Der einzige Unterschied zu diesem Damals lag daran, dass er Damals diesen Bildern hätte näher kommen können, - obwohl Ihm klar war, dass dem nicht so war, und Ihm das auch damals klar gewesen war, - ob er es in Zukunft wollen würde, müsste sich erst erweisen, - begegnen wollte man Ihm indes schon lange nicht mehr. - Denn er war "kein Kind der Menschenwelt", - und genau das, was sie damals anzog, - trieb sie Heute von Ihm fort ... - Seine beständige Nähe zu´r "Summe der Welten", - seine "Welten-Nähe" sollte Ihn seiner eigenen für immer entrücken, - und diese "Nähe" vermochte er nicht abzulegen, - denn sie war das einzige Heimatgefühl, das er kannte. - - Nach dieser Empfindung wählte er seine Orte in der festgefügten Welt, - nach Ihr suchte er auch die Nähe zu Anderen, - die sich das meist recht schnell verbaten, - es sei denn, sie suchten Zerstreuung von etwas, das Ihm nie begegnete, - sie nannten es "die Wirklichkeit". - Ein Schmatzen unter seinen Füssen erinnerte Ihn daran, dass sein "traumverlorener Zustand" vorbei war, - und er schritt rasch aus, während der Boden unter ihm merklich in Bewegung geriet ... Es begann sich immer mehr unter Ihm zu bewegen, - doch jetzt war er schnell genug, um auf den Beinen zu bleiben, und nach einiger Zeit des Rumorens und Wurzel-Schlagens irgendwelcher sich um Ihn befindlicher Gewächse, - trat schlagartig wieder ein stabiler, bewegungsarmer Zustand ein, - die Droge begann wieder zu wirken... Und wieder sah er Bilder, Bilder aus den Gehirnen von Todessehnsüchtigen, - bestehend aus einer Vielzahl an goldenen Wiesen und lichtdurchfluteten Hängen, - bevölkert mit ewigen Erinnerungen, die im Licht auf etwas warteten, das nicht Er war. - Dort roch es nach tiefem, beschützenden Sommer ohne irgedeine Hitzelast, - nach Lieben, die sich nicht für sich Selbst aufgaben, sondern füreinander, - nach Freundschaft, die sich erhielt und nicht manipulierte ... Er wusste, dass diese Bilder Ihm andere Teile dieses Gartens zeigten, - er wusste nicht, wo sie waren, - doch er wusste, er würde eine Tages dort sein, - nur begleiten würde Ihn wohl auch dahin niemand, auch wenn Er dieser merkwürdigen Vorstellung immer wieder anheim fiel. - Während er weiterschritt, kamen die Bewegungen wieder, die Ihn bisher gejagt hatten, - doch er lief nicht mehr vor Ihnen davon ... In der Welt ausserhalb fror die Nacht ein, - wurde dunkler und verging, - was war mit Ihm geschehen ? Dunkel... Es war Dunkel, und dieses Dunkel war Es. - Irgendwann wurde das diesem Dunkel klar. - Alles was Es dachte, wurde Wirklichkeit / trat an´s Licht dieser Welt ... - und als Es sich als Form dachte, - wurde Es geboren ... - so kommen Körper in die Welt. - ... - Halt, ..., - da war Etwas, - ein Geschehnis hatte sich an irgendeinem Punkt in diesem Dunkel vollzogen, - zu dem er wieder werden musste, um den Grund seines Hierseins zu begreifen, - und, - wie damals, - wie zu Beginn, - erwachte Er in einer hellen, geoffenbarten Wirklichkeit: Es war wieder da, - er wusste endlich wieder, warum er hierhergekommen war, - und er erinnerte sich, dass "der Garten betreten wurde, um eben diese Trennung zwischen Vergessen und Erinnern bewusst zu vollziehen"... Er war in die Schatten gegangen, - und zwar aus zwei Gründen, die sich ergänzten: - Zu´m Einen, er hatte "seine Sterblichkeit zu überwinden", - er hatte also dorthin zu gehen, wo er herkam, - in die ungetrennten, schattigen Welten vor dem Licht, um dort all das, was er am meisten fürchtete, dem Wesen zu übergeben, dass danach fragte... - Und Eine hatte gefragt, - eine dunkle, majestätische Schattenkönigin, - und also hatte Er sich Ihr offenbart, - sie war in Ihn eingetreten, - hatte seine Sterblichkeit hinfortgenommen und eine Halle in Ihm errichtet... - Er spürte einen Stich in seinem Herzen, als Ihm klar wurde, dasss er auch diese Fürstin, - wie alle in seinem Leben, - eigentlich nur enttäuscht hatte. - - Erbärmlich bis zum Ende seiner Menschlichkeit ... - Das hatte sich in den letzten Wochen vollzogen, - und so war er in den Garten gegangen, - um dort aufgelöst zu werden, um zu verschwinden, um wieder zu dem Ur-All zu werden, dass Es zu Beginn gewesen war... - Dieser Zustand hätte Jahrtausende andauern können, - es hätte Ihm durchaus passieren können, dass Er im Bewusstsein dieses "wartenden Dunkels" seinen Körper hätte sterben lassen müssen, besser: es "hatte schon einmal einige Jahrtausende gedauert", - doch damals weckte In kein Geschehnis, - sondern Bauchgrollen, - und zu seinem Erstaunen merkte er, wie Blasen seinen Körper verliessen, die langsam wegeierten, und je weiter sie fort waren, desto stärker strahlten sie orangegerotes Licht aus. - In späteren Zyklen sollten sie abkühlen und zu Orten werden, zu Orten, auf denen sie alle sich eines heutes in Gärten wie diesem begegnen würden, - wobei jedem Ort ein anderer Schwingungsbereich und damit eine andere Dichte zukam... Doch Heute, - in dieser späten, späten Zeit, - in dieser Wiederkehr der Neuerrichtung dieser Wirklichkeit, - hatte Ihn etwas anderes erweckt, - etwas, dass er so früh niemals erwartet hätte... Es musste ein Lebewesen innerhalb der Schatten geben, - und dieses Lebewesen hatte offensichtlich die Entscheidung getroffen, Ihr Dunkel zu überwinden... - Denn die Trennung von Dunkel und Licht ist ebenso real, wie die von Freude und Schmerz, -, - beides konnte man jederzeit erleben, - für beides gab es immer abertausende Gründe, - und dennoch war es von entscheidender Bedeutung, - welche dieser beiden sich immer gleichwertigen Ideen man zu seiner Zukunft, - zu´m "Nach-Heute" machen würde, - denn aus Ihm würden sich alle weiteren Heute und damit die Zukunft der Spezies ergeben ... - Und alleine das vermochte Ihn in diesem Reich zu erwecken, und während Er in die Himmel stieg, - empfing er ein Bild, - ein Bild eines Ihm unbekannten Mädchens, dass auf einem Stein sass und weinte, - aber es war nicht traurig ... - Und in diesem Moment kam eine Sonne zur Welt. -
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 26.01.10, 03:06
No new posts Einigkeit in Sicht ?
Liebe Forengemeinde: Es sind die sog. "FIXPOSTEN", vor allem in unserer Verstandescodierung, - "die Fixfrequenz der Wahrnehmungen im Kopf", - die uns "realere Zugänge in´Aussen" - noch - verschliessen. - * Da bin ich mir deshalb so sicher, weil es so ziemlich das Einzige ist, wo sich Geisteswissenschaftler; Psychiater, Schamanen und Hexen nicht widersprechen, - also muss es zwangsläufig stimmen. - * Und hier haben wir auch "einen realen Ansatz, dass es sehr wohl möglich ist, - alle diese Denker an einen Tisch zu bekommen, um endlich eine brauchbare "Antwort für das Volk" anbieten zu können, - die dieses würdelose Hinundhergehoschi zwischen Phantasie und Urangst beendet. - - Die Geisteswissenschafter, - "beobachten die begehbaren Rahmen und stecken sie immer wieder neu ab", - die Psychiater, - "machen auf mögliche Gefahren innerhalb des bereits Ausgearbeiteten aufmerksam", - die Schamanen, - "bieten die Werkzeuge an, diese Welten zu bereisen, und lehren es den Anderen", - die Hexen, - "verbinden die neu erschlossenen Territorien mit den okkulten Wurzeln unserer Ahnen". - - Ihrer Zusammenarbeit entspringt der "HOMO DIVINANS" / der "MAGISCHE MENSCH". - - Links zu den obig angeführten 4 Gruppen, - siehe "Nexus". - * Ihr seht, - "es ist alles bereit", - wie müssen es nur noch tun, - nur was wir tun, - geschieht. - - meint Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 29.12.09, 02:17
No new posts Genozid ...
http://stopptmindcontrol.lima-city.de/Artikel/Genozid.pdf
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 29.12.09, 01:59
No new posts Der unmittelbare Augenblick - Tor in´s Jetzt:
Wer, was, wo und auch wie immer wir uns wahrzunehmen und zu erleben vermögen, - unser Zugang zu alldem, - vollzieht sich stets "in einem Augenblick", - unseren Zugang zu´m Augenblick, - nennen wir "das Jetzt". - - Genaugenommen "ist jedes Jetzt immer neu geboren", wir könnten sagen: - "Die Jetzte ähneln einander, wenn wir sie gemäss ähnlichen Mustern betreten". - bzw. "die Jetzte unterscheiden sich durch unterschiedliche Zugänge zu Ihnen". - - Genaugenommen - ist es aber ebenso richtig, zu behaupten, "ein Jetzt könne nicht geschätzt werden", - es "sei nicht einzugrenzen, wann ein Jetzt in ein anderes übergeht". - - Genaugenommen müssten wir eigentlich von "einem zeitübergreifenden allumfassenden Jetzt" sprechen, - und "unserem fallweisen Erwachen darin", - wenn wir es zufällig einmal mitbekommen. - - Genaugenommen nämlich "könnten wir ein Jetzt auch nicht wahrnehmen, wenn es einer Reihe von separierten Jetzten entsprünge", - denn "wir nehmen nur die Inhalte des Jetzt wahr", - niemals "das Jetzt an sich". - Es gibt also "ein zeitumgreifendes, allumfassendes Jetzt", - dass wir niemals wahrnehmen, - und nur "über seine Inhalte ableiten können"... - Was nun, wenn nur die Inhalte wirklich sind, - und "das Jetzt" eine Begleiterscheinung ? - Wir würden auch keinen "Augenblick" erleben, nur "Inhalte von Augenblicken"... - Genaugenommen tun wir genau das: "Wir nehmen Augenblicksinhalte wahr", - alles andere "ist uns völlig verschlossen", alles andere ist "okkulter = unbekannter Natur". - - Und darum ist "das Unbekannte" immer "das grössere Reich". - Wenn ich - Obiges voraussetzend, - in einem mir bereiten Jetzt in bzw. um mich blicke..., - finde ich "alles wieder, was ich erkenne" = "alles, an das ich mich erinnere", - ich erkenne es daran, dass "es so aussieht, wie ich es erwarte". - - "All das" = "das Bekannte" = "alles, was ich aus guten Gründen heraus erwarten kann". - Uns ist klar, dass dieser Bereich nicht sehr gross ist, - darum ist es uns ja so wichtig, unsere Erwartungen durchzusetzen. - - Es ist "schön, Erwartungen haben zu dürfen" ... - Erwartungen geben uns das Gefühl, "in Sicherheit zu sein", - zumindest solange sie sich erfüllen ... Wir verbringen unser Leben damit, "innerhalb dessen, was wir kennen, unsere Erwartungen zu erfüllen, oder deren Erfüllung wenigstens anzustreben". - Versuchen wir jetzt, "etwas zu kreiren, zu entwerfen, was "von jenseits des Bekannten kommt", - gehen wir damit das Risiko ein, "dass sich unsere damit verbundenen Erwartungen nicht erfüllen". - - Wir müssen uns also möglicherweise "auf einen Blödsinn einlassen, um es herauszufinden". - - Das ist der Hauptgrund, warum es immer nur vergeichsweise Wenige sind, die es so genau wissen wollen, mit dem Ergebnis, dass immer nur vglw. Wenige überhaupt begreifen, wo "DIE GRENZEN UNSERER WIRKLICHKEIT" ruhen, wie sie beschaffen sind, und wo es sie zu Weiten gilt. - - Denn "was menschenmöglich ist", - erfährt sich erst in diesen Bereichen... Erst dort, wo ich "das Bekannte bewusst verlasse", - beginne ich zu erahnen, "was Wirklichkeit bedeuten kann", - was es bedeuten kann "Schöpfer dieser Wirklichkeit" zu sein, besser: "Schöpfer meine persönlichen Zuganges zu Ihr"... Sinngemäss "greife ich damit nach den Sternen", - in Wirklichkeit "bin ich ein Stern, der Kontakt zu anderen sucht". - Um aber die Summe dieser Kontaktmöglichkeiten überhaupt erst einmal überblicken zu können, - bedarf es eines entscheidenden Schrittes: "Der Bereitschaft, dem Bekannten zu entrinnen", - welche aus eben jenem Grunde auch "der ursächlichste Trieb des jungen, in die Welt tretenden Menschenkindes" sein muss, - denn: "Was die Realität wert ist, die Bisher geschaffen wurde, - erkenne ich ausschliesslich am Schickal derjenigen, die sie nicht zu Erkennen vermögen". - - Ohne "Realitätsflucht", - kein "Abstand zu Derselben", - ohne Abstand kein "Überblick", - ohne Überblick "keine Erkenntnis" über eine Weltwirklichkeit, deren Möglichkeiten, deren Auswirkungen ... - Erst wenn es "bewusst konstruierte Räume für das Nonreale" gibt, - wird "das Reale" als Forschungsbasis bereitstehen, - erst, "wenn wir den Himmel berühren wissen wir, wo der Erdboden aufhört". - - meint Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 10.12.09, 16:13
No new posts Das Netz:
"Versuch einer Vergegenwärtigung kollektiver Verbundenheit": "Das Netz" ist zu allererst nur ein Bild, eine Vorstellung. - Wir eben in einer Nische des Teiles des Multiversums, den wir "Universum" nennen, - er und auch wir alle bestehen aus unzähligen Kleinstteilchen, - die "alle miteinander in Verbindung stehen" = sie sind "vernetzt", - daher mein Begriff "Netz". - Noch feiner betrachtet, - "bilden wir eine gemeinsame Substanz, mit der Eigenschaft, "Teilchen zu binden / zueinander statt auseinander zu ziehen / sie anzuziehen", - man könnte diese Eigenschaft "magnetisch" nennen, - ich nenne sie "Ur-Magie". - Völlig jenseits der scheinbar nicht minder realen Expansionsbestrebungen unseres Universums, - scheint das, - die Summe der möglichen Universen ausmachende "Multiversum" auch nicht zwingend unlogischer Weise mehr vor zu haben, als komplexes Dasein zu ermöglichen und es dann auslaufen zu lassen... Und "darum" ist es so wesentlich, es in Betracht zu ziehen, und nicht zu warten bis ich "die Summe der möglichen Universen beweisen kann", - wie soll sonst jemals jemand begreifen können, was "Auswirkung" bedeutet ? Es ist also "alles Seiende miteinander von Ursprung an verbunden", - nicht nur alles "in unserem Sinne Empfindende", - sondern "alles Seiende". - Eine "Auswirkung" bedeutet somit "eine Veränderung des Gesamtgefüges". - - Diese Veränderung ist der erste reale Ansatzpunkt zu´m Begriff der "Verantwortung". - - Diese Veränderung "bewegt das gesamte Multiversum", - sie "ver-wandelt" / "ver-zaubert" es... - Darum gibt es u.a. "kein magieloses Handeln", sprich: "keine Handlung, die man sich leisten kann, - weil sie wirkungslos wäre, - und das bedeutet: "Eine Ausrede" kann "keine Wirklichkeit sein", - wenn ich also z.B. behaupte, "der Transport meines Lebendgewichtes als gesunder Mensch wäge die Atemluft auf, die ich dafür verunreinige" (Beispiel Automobil), - dann "kreire ich einen irrealen Tatbestand, um bewusst für meine Wichtigkeit das Multiversum zu verunreinigen". - Und darum gibt es "eine reale 3-D-Basis für schwarze und weisse Magie", - völlig jenseits der eifrigen Bestrebungen ganzer Hierarchien von sich gegenseitig ausbildenden "magischen Spezialisten unterschiedlichster Ausprägungsform". - Denn da "kein neutraler Boden vorliegt", - kann es auch keine "neutralen Länder" geben. - Es gibt mich, es gibt mein Bestreben, es gibt mein Begreifen und es gibt meine Tat, - daraus resultiert unweigerlich mein Schicksal. - Darum "ist Magie nicht nur real", - sondern "die Grundlage aller auf und aus Ihr errichteten Form von Wirklichkeitsgestaltung von Anfang an", - und es gab noch nie eine Möglichkeit, "nicht magisch zu wirken", - "wir weben unser Leben lang", - und meist darüberhinaus... Um uns des Inhalt dieses Wortes gegenwärtig zu werden, - ist es am Sinnvollsten von "der Gesamtidee des Netzes" = EINES LICHTGITTERNETZES, DASS ALLES GESCHAFFENE DURCHDRINGT, - auszugehen. - Und auch diese Bezeichnung ist bitte nicht dual zu verstehen, - "jedwede Botschaft / jedweder Austausch wird durch Lichtteilchen vollzogen", - es gibt gar kein anderes Medium dafür... - Nicht "nach dem Geoffenbart Sein dieses Multiversums", - das wiederum bedeutet: - "Die Gänze des zuvor gewesenen Dunkels wurde geoffenbart / an´s Licht gebracht / erleuchtet" = "es gibt keine unerleuchteten, ungeoffenbarten Schattenwelten" = "es gibt nichts Un-geoffenbartes" - alles "leuchtet im Licht der Offenbarung". - - Selbst "das Dunkle" ist "zu´r Gänze geoffenbart", - selbst der Schatten - ist "zu´r Gänze in diese Welt getreten", - kann sich also nicht "an ein vermeintlich "ewiges Schattenreich" andocken, - und sich von dort nähren", - wie uns gewisse Dunkelmythen zu erklären versuchen ... . - "ALLE WELTEN SIND ERLEUCHTET", - und jetzt werden sie daran erinnert. - "Alle Welten = alle Teilchen - "kommunizieren = channeln beständig miteinander", - der "kosmische Highway" ist zu Recht das Multiversum der Nachrichtenübertragung, - natürlich ist die Summe der beteiligten Medien sich Selbst völlig bewusst, - und so ist auch die Frage der Dichte kein Hindernis für gesonderte Kommunikation. - Und "Channelings" sind "gesonderte Übertragungen unterschiedlicher Bewusstseine", - wofür sich menschliche Medien genauso anbieten, wie ausserirdische Entitäten oder aber Gottheiten. - All dies vollzieht sich simpel nach dem zu beobachtenden "Gesetz der Anziehung" unter seinem "Ausdruck der Affinität" = des "sich hingezogen Fühlens zu etwas" = der "Sympathie". - Hier setzt auch der, - in gewissen Kreisen so verunglimpfte, - "Sympathiezauber" an, sprich: "die Gewahrwerdung und bewusste Anwendung dessen, - was mich an-zieht", - und ohne dessen Einordnung man keinerlei Aussicht hat, - sich selber auf die Schliche zu kommen... Das "persönliche Netz meiner Affinitäten", - seine Ergründung und Vergegenwärtigung ist grundlegend nötig, - um "mein eigenes Eingebundensein im Netz" einschätzen zu können, - "ICH BIN EIN KREUZUNGSPUNKT", - ich kann von jeder Seite jederzeit ein Signal empfangen, - und tue das in der Regel auch (!!!), - wieviel ich davon jedoch "real erlebe, mitbekomme und darauf überhaupt zu reagieren imstande bin", - hängt zu´m grössten Teil davon ab, - inwieweit ich fähig bin, - "den Einfluss meiner persönlichen Affinitäten und Ihrer daraus resultierenden Macht über mich einzuschätzen". - "Meine persönlichen Affinitäten" = "Alles, was mir lieb geworden ist, - und nach dem ich mich bewusst oder unbewusst, - ausrichte". - Bin ich mir im Klaren über meine Affinitäten, (- und die Antworten darauf sind für nahezu alle überraschend), - weiss ich "warum mich etwas wohin an-zieht", - das kann sehr wesentlich sein, für die Entscheidung, einen Schritt zu tun ... Das "magische Netz"... ... ist unser aller "gemeinsamer, kleinster Nenner"... - Es ist das, was uns alle miteinander verbindet, - so unterschiedlich die geistigen Räume auch gewoben sein mögen, in welchen wir uns aufhalten, - mögen sie nun von Gruppen, Vereinbarungen oder Frei- fliegenden gestaltet sein ... - Dieses Netz "IST DAS EINE, DASS WIR GEMEINSAM BILDEN, SOBALD WIR UNSERE KÖRPER VERLASSEN",, - es ist also mehr als legitim, - es auch bewusst zu Lebzeiten anzusprechen, - mögen die Bedingungen unserer individuellen Entscheidungen es auch selten aufgreifen. - - DENN "DORT, WO WIR EINES SIND, - IST DER RECHTE PLATZ, SICH ZU VERSAMMELN, - UND DORT, WO WIR EINES SIND, - IST DIESES NETZ VERANKERT". - - erinnert Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 07.12.09, 23:01
No new posts Was sagt ihr dazu ?
VERÄNDERT DIE WELT! "ENTSCHEIDET, OB WIR UNS ZU ERKENNEN GEBEN SOLLEN!" Wer diese übersetzte Botschaft an euch übermittelt hat, ist irrelevant, und er sollte in eurem Geist anonym bleiben. Was Ihr mit dieser Botschaft anfangt, ist, worauf es ankommt! Jeder von euch wünscht seinen oder ihren freien Willen auszüben und Glück zu erleben. Dies sind Eigenschaften, die uns gezeigt wurden und zu welchen wir jetzt Zugang haben. Euer freier Wille hängt ab von dem Wissen, das Ihr über euere eigene Macht habt. Euer Glück hängt ab von der Liebe, die Ihr gebt und empfangt. Wie alle bewussten Rassen in diesem Stadium der Entwicklung mögt Ihr euch auf eurem Planeten isoliert fühlen. Dieses Empfinden macht euch eures Schicksals sicher. Und dennoch befindet Ihr euch am Rande großer Umwälzung, derer sich nur eine Minderheit bewusst ist. Es liegt nicht in unserer Verantwortung, eure Zukunft zu verändern ohne dass Ihr es so wählt. Betrachtet diese Botschaft als einen weltweiten Volksentscheid! Und eure Antwort als einen Stimmzettel! Wer sind wir? Weder bei euren Wissenschaftler noch bei euren Religionsvertreter herrscht Einstimmigkeit über die unerklärlichen himmlichen Ereignisse, deren Zeuge die Menschheit seit Jahrtausenden ist. Um die Wahrheit zu erfahren, muss man sie ohne den Filter seiner Glaubensmuster anschauen, wie respektabel diese Glaubensmuster auch immer sein mögen. Eine wachsende Anzahl anonymer Forscher unter euch erforschen neue Wege des Wissens und kommen der Realität sehr nahe. Heute ist eure Zivilisation überflutet mit einem Ozean von Informationen, von denen hauptsächlich nur ein winziger Anteil, der weniger aufregende, verbreitet wird. Was im Laufe eurer Geschichte lächerlich oder unwahrscheinlich erschien, wurde oft Möglichkeit und dann Wirklichkeit, insbesondere in den letzten fünfzig Jahren. Seid euch bewusst, dass die Zukunft sogar noch überraschender sein wird. Ihr werdet das Schlimmste ebenso entdecken wie das Beste. Wie Milliarden anderer in dieser Galaxie sind wir bewusste Geschöpfe, die manche als "Außerirdische" bezeichnen, auch wenn die Wirklichkeit etwas subtiler ist. Es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen euch und uns, außer vielleicht der Erfahrung bestimmter Evolutionsstufen. Wie in jeder anderen organisierten Struktur existiert eine Hierarchie in unseren internen Beziehungen. Die unsere beruht auf der Weisheit verschiedener Rassen. Mit Zustimmung dieser Hierarchie wenden wir uns jetzt an euch. Wie die meisten von euch sind wir auf der Suche nach dem Höchsten Wesen. Daher sind wir keine Götter oder Kleingötter, sondern praktisch eure Nächsten in der Kosmischen Bruderschaft. Physisch unterscheiden wir uns ein wenig von euch, aber die meisten von uns haben eine menschenartige Gestalt. Unsere Existenz ist eine Realität, aber die meisten von euch nehmen diese noch nicht wahr. Wir sind nicht bloß etwas, was man beobachten kann, wir sind Bewusstsein, gerade so wie Ihr. Ihr könnt uns nicht erfassen, weil wir die meiste Zeit für eure Sinne und eure Messinstrumente unsichtbar bleiben. Wir möchten zu diesem Zeitpunkt eurer Geschichte diese Lücke schließen. Zu dieser kollektiven Entscheidung sind wir gekommen, doch genügt dies noch nicht. Wir brauchen die eure. Durch diese Botschaft werdet Ihr die Entscheidungsträger! Ihr persönlich. Wir haben keinen menschlichen Vertreter auf der Erde, der euch bei dieser Entscheidung leiten könnte. Warum sind wir nicht sichtbar? In bestimmten Evolutionsstadien entdecken kosmische "Menschheiten" neue Formen der Wissenschaft, die jenseits der augenscheinlichen Kontrolle der Materie liegen. Hierzu gehören strukturierte Dematerialisation und Materialsation. Dies ist, was eure Menschheit in einigen wenigen Laboratorien erreicht hat, in enger Zusammenarbeit mit anderen "außerirschen" Wesenheiten, zum Preis von gefährlichen Kompromissen, die von einigen eurer Vertreter mit Absicht vor euch verborgen gehalten werden. Neben den Objekten oder Phänomenen im Luft- oder Weltraum, von denen eure wissenschaftliche Gemeinde weiß und die ihr als "UFOs" bezeichnet, gibt es Raumschiffe, die im Wesentlichen multidimensional konstruiert sind, so dass bei ihnen diese Fähigkeiten zur Anwendung kommen Viele menschliche Wesen sind mit solchen Schiffen, von denen einige den dunklen Mächten unterstehen, die euch "beherrschen", in visuellen, autitiven, taktilen oder außersinnlichen Kontakt getreten. Dass Ihr dies so selten beobachtet, liegt an den außerordentlichen Vorteilen, die der dematerialisierte Zustand dieser Schiffe bietet. Solange ihr sie nicht mit eigenen Augen seht, könnt Ihr an ihre Existenz nicht glauben. Wir verstehen dies voll und ganz. Die meisten Beobachtungen dieser Art werden auf individueller Basis gemacht, so dass die Seele berührt, nicht jedoch irgendein organisiertes System verändert wird. Dies geschieht mit Absicht jener Rassen, die euch umgeben, jedoch aus sehr verschiedenen Gründen und mit ebenso verschiedenen Ergebnissen. Bei negativen multidimensionalen Wesen, die bei der Ausübung von Macht im Schatten der menschlichen Oligarchie eine Rolle spielen, ist die Diskretion begründet durch ihren Willen, ihre Existenz und ihr Festhalten an dieser Macht geheimzuhalten. Bei uns ist die Diskretion begründet durch den Respekt des menschlichen freien Willens, der die Menschen dazu befähigt, ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln, so dass sie für sich selbst (von allein) zu technischer und spiritueller Reife gelangen. Der Eintritt der Menschheit in die Familie galaktischer Zivilisationen wird mit Freude erwartet. Wir können bei hellem Tageslicht in Erscheinung treten und Euch helfen, diese Vereinigung zu erlangen. Bis jetzt haben wir es unterlassen, da zu wenige von euch es aufgrund von Unwissenheit, Gleichgültigkeit oder Angst wirklich wünschten, und weil keine Rechtfertigung durch die Dringlichkeit der Situation gegeben war... Weiter in: http://bb.focus.de/focus/t=Duerfte+euch+INTERESSIEREN-50076 LG, - A . -
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 01.12.09, 20:48
No new posts Politmagische Vorstellungen:
http://www.open-speech.com/showthread.php?t=284528 http://www.infokrieg.tv/nwo_symbolik_220906.htm http://www.kpoe-steiermark.at/forum/viewtopic. http://www.anarchie.de/main-791.html http://www.okkultisten.de/cont/cms/front_content.php http://visionworld.foren-city.de/ http://www.mysteria3000.de/wp/?p=201 http://www.illuminati.ch/illubb/fpost558.html - Vielleicht sagt Euch das mehr zu... LG, - Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 20.11.09, 12:24
No new posts Furcht & Überwindung:
Das Wort "Depression" deute ich als "wiederkehrende Zeiträume des eingeschränkten Gewahrseins, die sich durch gesteigerte Unsicherheit und Angstbereitschaft gegenüber jedweder Wahrnehmung auszeichnen können". - Wir können auch von "dunklen Seelenlandschaften" sprechen, - und daran erkennen wir wie alltäglich schattige Gefielde bis hin zu dämonischen Reichen sein können..., - und, - in der Tat, - "wo sollten sich die Welten begegnen, wenn nicht innerhalb unserer Psyche ?" Diese Phänomene begleiten unseren Geist nicht erst seit Ersinnen der Psychoanalyse, - genaugenommen "haben die "Unterwelten der Griechen, Ägypter und Sumerer in mindestens ebensolchem Ausmass Ihr Entstehen in den psychischen Landschaften unserer dortigen Ahnen, wie in ihren phanta- sievollen Ausschmückungen". - Was all diese "spirituellen Initiationen" unserer Ahnen, wie auch die Traumpfadwege der Schamanen eint, - ist "Ihre Erlebbarkeit innerhalb der Realität", - und hier dürfen wir uns auch erlauben anzusetzen: Der "Depressiv gestimmte Geist", - "betritt tatsächlich und völlig real eine schattige Dimension", - da kann noch so hell die Sonne strahlen... Natürlich kann man das "krank" nennen, - ich nenne das ein Ausweich- argument, denn "es erklärt nicht das Wirken des beobachteten Phänomens". - Und es gibt "Gesetze, die sich gleich geblieben sind - seit Jahrtausenden, - Gesetze, die man durchaus als "Schlüssel" begreifen kann, - nicht als "Schlüssel einer individuellen Schlüsselerklärung einer persönlich erlebten Geschichte", - sondern als "bewährte Umgangsformen einer immerhin fünftausend Jahre alten Menschen,die von Anfang an in einer "sehr durchdrungenen Welt lebte". - . - . - Von Anfang an, - früheste, bewusste Ganzkörpererinnerung: "Die Gruppe sitzt nackt vor einem Feuer und blickt in den nächtlichen Himmel". - - Da hatten wir "UNSERE FURCHT VOR DEM UNBEKANNTEN = VOR DEM WIR UNS ABWENDEN, - BEREITS SOWEIT ÜBERWUNDEN, DASS WIR FEUER ANWENDEN KONNTEN", - UND DAMIT EINE QUALITÄT VON ANGST ÜBERWUNDEN, - DIE UM KLASSEN DAS ÜBERTRIFFT, WAS WIR HEUTE MEINEN ZU FÜRCHTEN"... - Heute "fürchten wir Erinnerungen und Ihre Wiederkehr".... - Im Vergleich mutet das witzig an, - vor dem Feuer sitzend, war nicht einmal klar, wer warum plötzlich jederzeit im Dunkel verschwinden konnte... Wir "entstammen Äonen von reiner Angst", - das ist deshalb so wichtig, - "weil damals diese Länder geschaffen wurden, in die wir blicken, wenn wir uns depressiv fühlen... "Daher" entstammt "das Potential, dass wir dann wahrnehmen". - Und "ungeachtet dieser Ausweglosigkeit allumfassender Furcht" ist es uns gelungen, Kulturen zu gründen", und "was unser Geist aus all dieser Furcht mitbrachte, - sind "die Schlüssel, sie zu überwinden": 1. - "Licht / Dunkelheit": - Allen Mythen ident: "Hier - Erde" = "ein Zwischenreich" aus "Oberwelt" = "Erleuchtung" und "Unterwelt" = "Depression". - - In allen Mythen, und damit allen Welten - und also auch der Heutigen, - sind sie "in Stufen miteinander verbunden". - - Folglich ist "die Erde der Treffpunkt der Inkarnierten" = "die Ebene des Normalen / Belegbaren". - + - es gibt "reale Pfade hinauf und hinunter". - Aus der modernen Esoterik wissen wir heute, "dass diese "Pfade" unterschiedliche "Schwingungszustände des Menschen" darstellen, - die der/ die Einzelne natürlich auch bewusst anvisieren kann". - + - es gibt "einen Generalzugang" = "das Licht", - einfach deshalb, weil es nie ein anderes Medium geben konnte, mittels dessen irgendein Geist irgedetwas bewusst erfuhr. - Darum auch "ist Lichtarbeit das älteste Schöpfungsrecht". - "Dunkle Gefielde / schattige Dimensionen" zeichnen sich in den Tat durch eine gewisse "Lichtarmut" aus. - Wesentlich: Du als bewusste Existenz, "kannst jederzeit die Dimension, in der Du Dich befindest verlassen und "aufsteigen", - indem Du "bewusst Licht konsumierst", - und zwar durch "Visualisation"... Sprich, "Du Dir vorstellst, wie Licht von Oben in Dich dringt und Dich ausfüllt". - - Licht ist auch ein "Verwirklichungsmedium", - verbindest Du Licht- imagination mit dem Ruf nach Heilung, - wird dieser auch aktiviert... - Allerdings muss man d´ran bleiben, - der Organismus muss sich erst daran gewöhnen... - Habe dazu auch ein Infoboard: Basismagie: http://www.basismagie.aktiv-forum.com - Und es gibt eine Reihe erstklassiger Lichtangebote: -Siehe dazu:http://www.nexusboard.net/forumdisplay.php?siteid=11051&forumid=31&nx=f7c261bf102776d61215d43a76fd75fe LG, - Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 17.11.09, 23:35
No new posts Worum es mir geht:
Wenn man meine Berichte so liest, ist man mir einer Unzahl ungewöhnlicher Argumente konfrontiert, - unter denen gewisse grundlegende Ansprüche meinerseits nicht untergehen sollen, - "ANSPRÜCHE, DIE ICH HIER GESONDERT NIEDERLEGE, - UM DIE WAHL EINER MÖGLICHEN ZUSAMMENARBEIT ZU ERLEICHTERN": 1. - Grundsätzlich beginnt der "spirituelle Mensch" nicht bei´m Reikiinteressenten, - sondern "bei´m Induviduum, dass die Norm verlässt", - niemand tut das ohne spirituelle Gründe ... 2. - Unsere Aufgabe ist es, - "das spirituelle Gesamtpotential Gaias anzusprechen", - nicht nur, die uns bekannten Bereiche desselben. - Motto: "ES GEHT NICHT DARUM, SO SCHNELL WIE MÖGLICH IN´S LICHT ZU KOMMEN, - ES GEHT DARUM, SOVIELE WIE NUR MÖGLICH MITZUNEHMEN". - 3. - Ich brauche also eine "Kreuzung", - von der aus ich einen Überblick bekomme über "GELEBTE, SPIRITUELLE GEFILDE", - gleich welcher Art sie auch sein mögen ... - Wir können uns bei einer nötigen "geeinten Menschheit" keine ethnischen Vorurteile leisten, - wir glauben nicht an Vampire und Werwölfe, - Fakt ist, - sie treiben regen Austausch miteinander, - man kann forenweise mit Ihnen kommunizieren und natürlich müssen auch sie an den Gesprächstisch, - samt vieler anderer durchaus lebendiger Volksgruppen, die wir bisher "wegrationalisiert" haben, wie z.B. "Hermaphroditen" oder aber "Dämonenartige unterschiedlichster Ausprägung"... - Ob es uns gefällt oder nicht: "SIE ALLE LEBEN IN MENSCHENKÖRPERN, - UND HABEN EIN RECHT DARAUF, TEIL UNSERES AUFSTIEGES ZU SEIN". - - Darum gibt es "NEXUS", - um "die Bandbreite des Aufgabenbereiches klarzulegen". - 4. - Es ist Zeit, den notwendigen "SCHLÜSSEL EINER ALLGEMEIN ZUGÄNGLICHEN VOLKSMAGIE" ALS "VERBINDUNG DER VÖLKER" ANZUBIETEN, - DARUM VERMOCHTE ER GESCHAFFEN ZU WERDEN, - Darum gibt es "BASISMAGIE", - das "NIE FERTIGGESCHRIEBEN SEIN SOLL". - 5. - Sich bereits Entschiedene sollen die Möglichkeit haben, sich auf einem gesonderten Board zu formieren, - deshalb habe ich "Hexenwelt" bereitgestellt. - - Der Hangar ist offen, und ich sehe die Sterne, - wer mit will auf meine Arche, - den empfange ich gerne. - . - Atlan. - Besprochene Orte: "Nexus", - Kreuzpunkt der Welten: http://www.nexusboard.net/index.php?siteid=11051 "Freigabe des magischen Völkerrechtes": Basismagie: http://www.basismagie.aktiv-forum.com Hexenwelt: http://www.carookee.com/account/Alph.Isth/mess... Für Gespräche und Hinterfragungen: "Outside" / Chat: http://theothermessages.ning.com/ [color=blue]Hallo Atlan, habe Deinen Beitrag hierher verschoben, da es in der Rubrik "Utopia" um politische Lösungen bzw. die "physische Realität" geht. LG Eva [/color] . -
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Atlan 12.11.09, 13:48
No new posts Knapp daneben ist auch vorbei ...
http://www.dnews.de/wissenschaft/138371/asteroid-schrammt-knapp-erde-vorbei-video.html . - A . - :)
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Atlan 11.11.09, 11:00
No new posts Seelenentspannung meinerseits:
Zu Beginn: "In einem Dunkel, dass vor langer Zeit begann, fing diese Zeit aus reiner Selbstbetrachtung an. - - Schuf einen Raum als einen Ort für all das Sein, - und liess sich damit auf die Selbsterkenntnis ein. - Aus diesem Dunkel kommen wir heut´noch zu´r Welt, in eine Helle, die die ganze Welt enthält. - - In einen Raum als einen Ort für all das Sein, - und damit gehen wir die Selbsterkenntnis ein, - all das zu sein ... * In dieses Dunkel treten wir in jeder Nacht, und sind doch jeden Tag auf´s Neu daraus erwacht. - - In diese Dunkel traten alle vor uns ein, - und werden darum auch im Licht geboren sein, - all das zu sein ... Bin ich im Dunkel, weiss ich nichts von dieser Welt, - bin ich im Hellen, ist die and´re Sicht verstellt. - - So sind zwei Reiche zu durchschreiten alle Zeit, - die sich in einem ständig gleichen: - Sie sind stets in einem Heut´. - * Bin ich ein Dämon, stehen mir die Götter fern, - bin ich ein Engel, lacht in mir der Lebensstern. - - Bin ich ein Mensch, so muss ich ihre Summe sein, - Sonst gäb´es keinen Grund, kein Dämon oder kein Engel zu sein ... - Oder fällt Dir einer ein ? Ein jedes Wesen ist aus seinem Weg gemacht, und unser Weg teilt sich in "Tag" und in die "Nacht". - - In eine Schattenwelt und in eine aus Licht, - denn ohne beide gäb´es dieses Leben nicht, - und kein Gedicht ... * In einem Dunkel, dass vor langer Zeit begann, fing eine Helle als ein Licht zu strahlen an... - Daraus ergab sich eine Sehnsucht für das Sein, - jetzt will das Dunkel auch im Licht geboren sein - all das zu sein" ... . - (C) Udo Anton Siegfried Steinkellner. -
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Atlan 09.11.09, 20:11
No new posts "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:
Auf "Basismagie" habe ich versucht, daran zu erinnern, - dass alle späteren Weltbilder auf dem magischen aufgebaut sind, - wir also von einer "magischen Weltbildwurzel" sprechen können, - denn die spätere, mystische Zuwendung separierter Glaubensgemeinschaften war ja bereits "einen Schritt fort vom Einssein mit der Kraft", - von der Auferstehung im Individuum, von der Magie"... Natürlich ist es richtig, dass der frühe Mensch keine andere Wahl hatte, - denn andere Weltbilder hatte er ja noch nicht entworfen, - "er selbst entsprang der Magie" als allesumschliessender Urkraft, - wir könnten auch sagen, "die Magie erstand in Ihm auf", - und erst als er auf dem Wege seiner Individualisierung "einen Abstand zu dieser Ihn erfüllenden Kraft suchte", - begann der urmagische Mensch zu´m Mystiker zu werden. - Das ist deshalb von Bedeutung, - weil wir keinen gesicherten Anhaltsspunkt in Bezug auf diese Art von Früherleben geben können, und die Reduktion auf die "harten Lebensbedingungen" dieser Zeit ebenfalls nicht dazu geeignet ist, uns darüber zu informieren. - Wenn ich indes, - wie besonders Gewiefte, - ansetze, zu behaupten, es hätte keinen Sinn über Unbelegbares zu spekulieren, - bedeutet das, dass ich eine gewisse Fähigkeit des menschlichen Geistes nicht anerkenne, - die "FÄHIGKEIT ZU INTUITIVER IMPROVISATION", - die, - mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit überhaupt "die erste, als solche erkennbare geistige Fähigkeit des Menschen war", - denn ehe der Mensch "gesichert wusste", musste er zwangsläufig "intuitiv improvisieren". - Und verloren haben wir diese Fähigkeit auch nicht, - denn ohne sie wäre jedwede Art von "Erfindung" schlichtweg unmöglich... Man kann sich mit noch so hochtrabenden Argumenten hinter der Krücke des Rationalismus verschanzen, - es wird sich immer nur um eine Krücke handeln. - "Der Geist erkennt aus dem Augenblick heraus" - "UND" er verfügt über rationale Argumente, - mitnichten "erkennt der Geist aufgrund rationaler Argumente", - das ist ihm nur "auch möglich" ... Jahrtausendelang "erkannte der Geist aus dem Augenblick heraus", - darum ist er "der Geist", - sonst wäre er eine Karteikarte ... "Der Ratio braucht", - das und das Argument, diese oder jene Basis, diesen oder jenen Beweis ... "Der Geist schöpft", - seine Argumente, seine Basis, seine Beweise ... Der Ration "kann innerhalb der Welt ungleich mehr verwirklichen", - logisch, er ist ja sklavisch von Ihr abhängig, - er ist autonom nicht lebensfähig. - Der Geist "kann immer nur gewisse Dinge in der Welt verwirklichen", - er hält sich auch nur für gewisse Dinge in derselben auf. - Darum erkenne ich den gesunden Geist an der Unendlichkeit seiner Schöpfungskraft, - "Rationalismus" dagegen ist eine kulturell entstandene Geisteskrankheit, die aus der krampfhaften Abwendung gegenüber dem ursprünglichen, magischen Weltbid hervorgegangen ist, - und durch eine Wiedervereinigung der Weltbilder geheit werden wird. - "Die Überwindung des Ration", - ist die nächste Stufe des Individuums auf seiner Reise nach allumfassender Freiheit. - . - Damit wir überhaupt etwas über unsere Wahrnehmungen und deren Konsequenzen aussagen können, - ist es infolge nötig, dass wir versuchen, "zu skizzieren, wie die Bandbreite unserer Möglichkeiten beschaffen sein kann"... Wir alle kennen die "Basisgeschichte" = "die Erklärung unserer Wirklichkeit, auf die man sich unter dem Begriff "Realität" geeinigt hat". - Diese "Einigung" geschah nicht zufällig, und ist auch nicht das Werk einer grossangelegten Manipuation, - derartiges vollzog sich erst viel später... Die "Basisebene", unsere "Primärrealität" wurde deshalb so zentriert von Bedeutung, weil sich "die meisten Individuen innerhalb Ihrer zu treffen vermögen". - Dazu muss sie eine Voraussetzung erfüllen, - sie "darf nicht zu spezifiziert sein", - sonst finden sich die Individuen innerhalb Ihrer nicht wieder... Das bedeutet auch: "Innerhalb der Primärrealität wird kein Schöpfunganspruch erhoben", - und das ist der Grund, "warum sich innerhalb Ihrer so viele Menschen so vieles gefallen lassen"... Solange wir nicht annehmen, dass "kein Schöpfunganspruch zu erheben sei", - ist auch alles in Ordnung, glauben wir das aber, - aufgrund des fehlenden äusseren Anspruches, - "verlieren wir das Bewusstsein über die Möglichkeiten unseres Bewusstseins", - wir werden zu "Weltsklaven". - . - Jetzt muss es innerhalb des Raumes, in welchem wir uns alle wiederfinden, natürlich die "Möglichkeit der Versklavung" geben, - immerhin überwinden wir sie ja durch derartige Focussierung, - aber natürlich ist sie nicht "Masstab unserer Möglichkeiten" ... "DAS BISHER WAHRZUNEHMENDE = DAS BISHER GESCHAFFENE", - und als solches dürfen wir es auch nicht aus den Augen verlieren, - wir erkennen daran, "wo wir ansetzen müssen", - "EBEN AN DEN GRENZEN DIESER WELT ERKENNEN WIR, WO ES SIE ZU WEITEN GILT". - Wichtig ist, dass wir uns vergegenwärtigen, dass nicht "wir unseren Geist an diese Welt anzupassen haben", - sondern "dass diese Welt das Ergebnis der bisherigen Geister ist", - und es Kraft unseres Geistes unsere Möglichkeit sein kann, - diese Welt mittels desselben zu erweitern. - . - Wir haben also: "Die Welt", - als "Ausgangszustand" - sie "ist, wie sie ist", - und je früher wir sie als das betrachten und nicht als etwas, das uns entsprechen müsste (!!!), - desto eher begreifen wir auch Ihren Stellenwert, - und: "Unsere Schöpfungsmöglichkeit" = unsere "intuitive Improvisation", - die natürlich nicht auf die Welt begrenzt ist, - sonst könnten wir uns ja nichts anderes vorstellen ... Bei der alltäglichen Vergegenwärtigung dieser "POSITION DES SCHÖPFENDEN GEISTES INNERHALB DER WELTWIRKLICHKEIT", - beginnt "DIE WIRKLICHE WAHRNEHMUNG DES INDIVIDUUMS". - LG, - Atlan. -
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Atlan 27.10.09, 08:09
No new posts Unsere Schöpfungsmacht:
. - Die individuelle Interpretation ... ... kann unser Leben in unglaublichem Ausmass gestalten ... Dazu muss uns allerdings klar werden, "wo sie beginnt"... Um uns das zu vergegenwärtigen, stellen wir uns am Besten uns selbst so vor, wie wir sind: - "Einzelinkarnationen", - individuell inkarniert und damit auch völlig autonom. - Stellt Euch vor, "jedes Gehirn jedes Menschen ist ein kleines, perfektes Kraftwerk, mit der Aufgabenstellung betraut, innerhab der Umgebung agieren und reagieren zu können, und dieselbe auch wahrzunehmen. - Dazu muss jedes dieser Kraftwerke eine Grundvoraussetzung erfüllen, - es "muss die Welt, die es wahrnehmen soll, entwerfen, zeichnen, umreissen". - Natürlich ist diese Zeichnung, dieser Entwurf "abhängig von der Art und Weise, wie es diese Welt erfährt und auch erklärt bekommt", - aber eines ändert sich nicht ... "Der Entwurf der Welt" wird immer autonom vollzogen, - vom erfahrenden Individuum, - und "gemäss diesem Entwurf erlebt das Individuum sodann seine Umwelt". - - Gemäss seiner eigenen Schöpfungskraft, seiner "imaginativen Interpretation". - Wenn mehrere Individuen zusammenkommen, - und wir entwickeln uns in der Regel in Rudeln, - kommt es infolge "zu Abgleichungen zwischen den individuellen Weltentwürfen", - es kommt zu Einigungen ... Und jetzt vollzieht sich ein Prozess der Seperation, - in welchem Weltentwürfe favorisiert und andere zurückgedrängt werden. - - Gemäss der favorisierten Weltentwürfe, - die bestätigt und weitergegeben werden, - "erbauen die Individuen dann gemeinsam die materielle Wirklichkeit". - * - Darum ist die spirituelle Reihenfolge die evolutionsidente: "ZUERST DER GEIST - DANN DIE IMAGINATION - AUS DEREN VERDICHTUNG - ENTSTEHT DIE MATERIE". - Aufgrund der daraus resultierenden "mentalen Primärverantwortung", - und der zugrundeliegenden Erkenntnis, dass das frühe Menschengehirn mit grosser Wahrscheinlichkeit das leistungsstärkere, weil Unabgelenktere war, - müssen wir uns ernsthaft der Frage zuwenden, "welche Aussenwelt es überhaupt unanbhängig der Entwurfsschöpfungen der frühen Gehirne geben konnte ?" * Darüberhinaus haben wir uns zu vergegenwärtigen, "dass die Imagination der erklärenden Sprache doch um Einiges vorausging", - und das bedeutet: "Das schweigende mentale Bewusstsein erschuf seine Umwelt schon lange vor dem Wort". - Dazu kommt, dass "der Aspekt der Identifikation" von Beginn an von grosser Bedeutung gewesen sein musste, - einen definitiven Ansatzpunkt für den Beginn der humanoiden Mentalschöpfung traue ich mir hier noch nicht anzugeben, - aber ich möchte vermerken, dass wir uns nicht einmal vorstellen können, "wie die Welt um uns herum jenseits unserer mentalen Entwürfe von Ihr und unserer Einigungen darauf aussehen würde", - unsere Entwürfe sind nämlich "unser einziger Zugang, sie wahrzunehmen", - und darum ist unsere "mentale Macht" real, - und die Zukunft dieser Welt das Ergebnis unserer Vergegenwärtigung dieser Macht. - . - A . -
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Atlan 23.10.09, 10:07
No new posts Jenseits de Menschlichen:
Wir sind "Menschen"... Um das zu begreifen, beobachteten wir, "was uns an menschlichem verbindet", - was uns vom "Nicht-Menschen" unterscheidet. - Wir "erkennen den Menschen an seinen menschlichen Merkmalen", - an denen, die Ihn von allen anderen Arten unterscheiden. - Der "Nicht-Mensch" beginnt für uns dort, "wo kein menschliches Merkmal mehr aufzufinden ist", - durch dieses fehlende "Menschheitsmerkmal" separieren wir uns z.B. von den Tieren und den Pflanzen. - Dieses Merkmal nennen wir "unsere Menschlichkeit", - wir beobachten und defineren sie, seit wir dazu imstande sind, und sind uns folglich sicher, wovon wir sprechen. - Genauso wie wir uns einig darüber sind, "wo unsere Menschlichkeit endet", - unser Begriff des "Unmenschen" zeigt auf, dass wir uns auch dessen bewusst sind. - Wenn uns nun Individuen begegnen, die sich "bewusst jenseits des Menschlichen definieren", - neigen wir zu der Annahme, jene "wollen Ihre Menschlichkeit nicht erkennen bzw. vor derselben fliehen"... Man schliesst folglich, - die Benennung als "nicht-menschlich" sei eine "unbewusste Strategie auf dem Wege zur Einfindung in die eigentliche Position als Mensch". - Und das würde bedeuten, "alles sich als nichtmenschlich Definierende sei unbewusst", und "nur solange es unbewusst ist, definiert es sich als nichtmenschlich"... Ich habe keinerlei Grund zu der Annahme, dass sich gar nicht so wenige Individuen "bewusst jenseits des Menschlichen definieren", - um damit aufzuzeigen, dass sie sich "jenseits des Menschlichen wahrnehmen", - also "jenseits Ihrer Menschlichkeit", - welche indes doch soweit vorhanden ist, dass es dieser Definition bedarf, - folglich gelten sie als "Menschen". - Ich sehe keinen Grund, Ihnen dehalb Unbewusstheit zu unterstellen... Warum sollte ein Mensch, der sich als "Nicht-Mensch" erlebt, weniger bewusst damit umgehen, als ein Mensch, der sich als "Mensch" erlebt ? Es wird unter den Menschen, wie auch unter den Nicht-Menschen sowohl mehr bzw. weniger bewusste bzw. unbewusste Individuen geben, - sein "Bewusstsein" erkennt der Mensch nicht an seiner Menschlichkeit, - sondern daran, "dass er sich Ihrer bewusst ist", - wie auch der "Nicht-Mensch" sein Bewusstsein in der "Erkenntnis seiner Nichtmenschlichkeit" wiederfindet, und nicht in seinem Zustand an sich. - Das "Nicht-Menschliche" = "das, was sich vom Menschlichen unterscheidet"... Nur: "Woran erkennen wir, dass "das Menschliche" als Definitionsmasstab bereits feststeht ? Ist es nicht viemehr so, - "dass wir Generation um Generation unterschiedlicher begreifen, was "Mensch-Sein" alles bedeuten kann und damit letztendlich bedeutet ? Stellen wir nicht fest, dass das Menschenbild von heute sehr viele Züge in sich trägt, - die wir in der Vergangenheit dem Nicht-Menschlichen zuordneten ? Wird es nicht eher so sein, dass "das Menschheitsbild der Zukunft" sich "aus der Summe seiner bisherigen Menschheitsbilder zusammensetzt", - weil immer mehr von Ihnen "menschheitsbewusst durchdrungen werden ?" "BEWUSSTSEIN IST EIN INTEGRATIVER MODUS, - ES "UMSCHLIESST NACH UND NACH ALLES UNBEWUSSTE", - WENN ETWAS "NICHT SO IST WIE WIR", - IST ES "DAS, WAS UNS - NOCH - VON UNS TRENNT". - - DARUM ERKENNEN WIR UNS, INDEM WIR ZUM GEGENTEIL VON DEM WERDEN, WAS WIR SCHON VON UNS WISSEN". - . - Atlan. - :)
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Atlan 23.10.09, 03:06
No new posts Die Transformation der Erde:
Aus: http://www.alleinklang.de/modules/myalbum/photo.php?lid=46 Auszug: Inzwischen ist der Übergang über die vierte in die fünfte Dimension in der Realisierung. Wie schnell und intensiv diese Wandlung stattfindet, dass hängt maßgeblich vom Erwachen der Menschen und ihrem verantwortungsvollen EinKlang mit den Gesetzen dieses Universums ab. Die Mitte, den Status des "Durchschreitens des NadelÖhrs" wie wir ihn nennen wollen, dass ist der innere WandlungsProzess, die Implosion der Alten WeltOrdnung, der aktuell in den Menschen "SchöpferWesen" stattfindet, die die Wesenheit Erde auf ihrem Weg in das neue RaumZeitKontinuum, das neue Hologramm, begleiten wollen. Lange schon hat die Erde die energetischen Strukturen von damals geändert. Der KlimaWandel, den wir alle feststellen, ist keinesfalls Folge der Treibhausgase. Vielmehr sorgt die permanente Vergiftung der Erde dafür, dass die Erde JETZT intensive HeilungsProzesse in Gang gesetzt hat, durch die sie sich von den VerGiftungen und Schädigungen befreit, die die Menschen ihr in ihrem "Wahn maßloser Selbstüberschätzung" und des "Modernen Raubrittertums" angetan haben. Die "Indigenen" - die Urvölker dieser Welt - haben uns diesen WeltenWandel lange schon vorhergesagt. Wir wollten jedoch nicht hören. Wir wollen weiter Handeln nach dem Motto "Nimm soviel Du kannst" und "Nach mir die Sintflut". Das ist JETZT engültig vorbei. Du kannst das Ruder JETZT "herumreißen"... . -
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Atlan 23.10.09, 00:38
No new posts Gott contra Wissenschaft:
Aus:http://www.dasgeheimnis.de/web/evolution.htm Biologie Wissenschaft besteht ja im Grunde genommen darin, aufgrund von nachvollziehbaren und überprüfbaren Ereignissen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Eine wissenschaftliche These gilt so lange als bewiesen, bis das Gegenteil bewiesen werden kann. Bei der Entstehung des Lebens gibt es ebenfalls ein wissenschaftliches Gesetz, das von jedem überprüft werden kann und das auch für jedermann nachvollziehbar ist. Dieses Gesetz formulierte Louis Pasteur bereits im 19 Jhdt: "Leben entsteht aus Leben!" (Omne vivum ex vivo) Die Evolutionstheorie bietet zwar Denkmodelle, wie das erste Leben entstanden sein könnte, solange aber dieses geltende Gesetz nicht wissenschaftlich widerlegt werden kann, ist und bleibt die Evolutionstheorie eine bloße Annahme und beruht lediglich auf apriorischen Voraussetzungen, deren Gültigkeit nicht bewiesen werden kann. Da die Entstehung des Lebens heute nicht mehr beobachtbar ist, kann die Naturwissenschaft auf diese Frage auch keine Antwort geben. Alles, was sie bieten kann, sind Modelle und Theorien. Mehr nicht! Die Bibel hingegen gibt uns eine Antwort auf die Frage, woher das Leben auf unserer Erde stammt - sogar in Übereinstimmung mit geltenden Gesetzen: Johannes 5,16 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber. Gott hat das Leben in sich selber und kann deshalb auch das Leben weitergeben. Biologie Die Evolutionstheorie hatte u. a. durch Charles Darwin ihren Anfang. Er begründete die Entstehung der Arten mit Selektion und mit dem Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften. Johann Mendel hingegen entdeckte in achtjährigen Kreuzungsversuchen mit verschiedenen Erbsenrassen die "Konstanz der Erbeinheiten". Wir wollen dies an einem Beispiel verdeutlichen: Versuche Johann Mendels mit Pflanzenhybriden Bild 4: Versuch Johann Mendels mit Pflanzenhybriden Wenn man in der 1. Generation (Parentalgeneration) rot- und weiß blühende Pflanzen nimmt und diese kreuzt, so besteht die nächste Generation (1. Filialgeneration) nur aus rosafarbenen Pflanzen. Wenn man nun diese Pflanzen wieder miteinander kreuzt, so besteht die 2. Generation aus rot-, rosa- und weißfarbenen Pflanzen und zwar im Verhältnis 1:2:1. Würde das darwinistische Prinzip gelten, so hätten in der 2. Generation ebenfalls nur rosafarbene Pflanzen auftreten dürfen, da die erworbene Eigenschaft, in diesem Fall die Farbe Rosa, eine neue Art erschaffen hätte. Wie der Versuch aber zeigte, trat keine Farbmischung ein. Die Erbeinheiten (rot und weiß) blieben konstant. Das Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften, so wie es Darwin lehrte und wie man sich u. a. die Evolution erklärt, wurde damit widerlegt. Auch durch Selektion kann im Grunde genommen keine neue Form entstehen. Selektion setzt ja voraus, dass verschieden Arten zum Selektieren (Sieben) vorhanden sind. Sie erklärt nicht, woher diese Arten stammen. Eine Höherentwicklung der Arten wurde nie beobachtet oder experimentell nachgewiesen. Es findet immer nur eine Variation innerhalb einer Art statt. Gewissermaßen eine Mikroevolution, aber nie eine Makroevolution. Warum die "Evolution" nur zu neuen Variationen innerhalb einer Art (Art = wie sie Gott bei der Schöpfung definiert hat) und niemals zu einer höherentwickelten Art führt, beantwortet uns ebenfalls die Bibel: 1. Mose 1,21 Und Gott schuf ... einen jeden nach seiner Art. Hinweis: Versuche, Tiere unterschiedlicher Arten zu kreuzen, endeten damit, dass die Kreuzungen unfruchtbar waren. Gott hat Grenzen bestimmt, die wir Menschen nicht übergehen können. Molekular- Biologie Die DNS (Desoxyribo-Nuklein-Säure, siehe Bild 3) ist die Grundvoraussetzung für das Leben und beschreibt die Zuordnung von Aminosäuren zu den Basentriplets. Diese Zuordnung ist, wie wir noch weiter unten sehen werden, hochgradig optimiert. Eine Information, die Zehntausende von chemischen Buchstaben genau in die Reihenfolge bringt, die für unser Leben notwendig ist. Der Zufall zur Entstehung der DNS fällt hierfür als Erklärung aus. Warum? Wenn man versucht, nur 50 Ziffern durch Zufall in eine vorgegebene Reichenfolge zu bringen und man dafür eine Milliarde Menschen auf jeweils eine Milliarde vorhandener Erden zur Verfügung hätte, so würden Hunderte von Millionen Jahren nicht ausreichen, um auch nur 1 mal die richtige Reihenfolge zu bekommen. Die DNS beinhaltet aber sehr viel mehr als nur 50 Informationseinheiten. Hinweis: Die DNS hat die höchste Informationsdichte, die wir uns vorstellen können. Würde ein Volumen mit der Größe eines Stecknadelkopfes aus DNS bestehen und würden wir die darin enthaltenen Informationen in Taschenbücher schreiben, so wäre der Stapel der Bücher 500 mal größer als die Entfernung der Erde zum Mond. Astronomie Unser blauer Planet weist einige erstaunliche Dinge auf, die einen daran zweifeln lassen, ob unser Sonnensystem tatsächlich nur durch Zufall entstanden sein kann. Die Erde erstaunt durch ein Zusammenspiel von physikalischen, chemischen und astronomischen Vorgängen, die alle so wunderbar zusammenwirken, dass sie das Leben auf unserem Planeten überhaupt erst möglich machen. So ist z.B. die Schwerkraft gerade groß genug, um die Moleküle des Wassers und die Atmosphärengase Stickstoff und Sauerstoff festzuhalten. So ist auch die Zusammensetzung unserer Atemluft von Wichtigkeit. Der Kohlendioxidanteil beträgt 0,03 % in der Luft. Wären es nur 0,015%, würde die Jahresmitteltemperatur um 4°C absinken. Der Sauerstoffgehalt beträgt exakt 20,95%. Wäre da etwas mehr nicht besser? Jeder „Verbrennungsvorgang“, auch der in unserem Körper, würde viel zu schnell ablaufen. Der Flugbahndurchmesser der Erde, gesehen zur Sonne, beträgt 299,2 Millionen Kilometer. Wäre die Bahn enger, etwa nur 250 Mio. km, wäre Leben auf der Erde nicht mehr möglich. Es wäre zu heiß und die abgeschmolzenen Polkappen würden vieles unter Wasser begraben. Der Wasserdampf in der Atmosphäre wäre zu hoch, die Erde würde zum Treibhaus werden. Nehmen wir an, die Flugbahn würde 350 Mio. km betragen, so würden sich die Polkappen ausbreiten und noch mehr Sonnenlicht würde ungenutzt in den Weltraum reflektiert werden. Die Folge: Die Erde würde vereisen. Auch die Geschwindigkeit der Erde, mit der sie die Sonne umkreist, ist nicht unwichtig. Sie beträgt 29,8 km/s. Wären wir zu schnell, würden wir samt der Erde in den Weltraum hinausfliegen. Zu langsam, und die Sonne würde uns rasch in sich hineinziehen. Die Erde umkreist die Sonne in einem nahezu gleichen Abstand, wodurch an der Oberfläche eine Durchschnittstemperatur von 15°C erreicht wird. Nach biologischen und biochemischen Erkenntnissen ist der Bereich von 0°C bis 40°C gerade die enge Spange, die für die Erhaltung des Lebens optimal ist. Sogar der Mond ist für uns von lebenswichtiger Bedeutung. Aus Computer-Simulationen geht hervor, dass eine Reihe von Planeten im Laufe ihres Lebens wohl mehrere Male ihre Rotationsachse geändert haben oder dass sie stark schwanken. Warum nicht auch die Erde? Die Erde schwankt lediglich um ihre um 23,3 Grad zur Ekliptik ausgerichtete Achse um 1,3 Grad. Die verblüffende Antwort lautet: Der Mond hat unseren Planeten stabilisiert. Ohne unseren Trabanten hätte auch die Erdachse chaotisch getorkelt. Wie wir gesehen haben, können aber kleinste Veränderungen der Erdausrichtung Leben hier unmöglich machen. "Wo vorher intellektuelle Suche war, regt sich plötzlich ein tiefes Gefühl in mir, etwas sei ganz anders geworden ... Der Kosmos, der nicht nur erahnen lässt, sondern die Gewissheit vermittelt, dass im Strom von Energie, Zeit und Raum im Weltall etwas Zweckvolles liegt, dass dies menschliche Verstehen übersteigt und dass sich dem Verstehen ein nichtrationaler Weg erschließt, der mir in meiner bisherigen Erfahrungswelt unzugänglich geblieben war. Das Universum scheint mehr zu sein als die zufällige, chaotische und sinnlose Bewegung einer Ansammlung molekularer Partikel.“ Edgar Mitchell, Astronaut "Der geniale Künstler, der unseren Planeten farbig gestaltet hat, hat sich ungewöhnlich reiner Farben aus einer phantastischen Vielfalt seiner Palette bedient." Oleg Makarow, Kosmonaut "Das Universum beginnt, eher einem großen Gedanken zu gleichen als einer großen Maschine." Sir James Jeans, Physiker Die Schönheit des Weltalls Bild 1: Die Schönheit des Weltalls Physik Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik lautet: "Alle Naturvorgänge verlaufen so, dass die gesamte Entropie aller daran beteiligten Körper immer mehr zunimmt." Die Erweiterung lautet: "Entropie ist eine Zustands-, aber keine Erhaltungsgröße: In einem abgeschlossenen System kann Entropie erzeugt, aber nicht vernichtet werden." Der 2. Hauptsatz ist ein universell geltendes Grundprinzip. Für physikalische Versuche und technische Apparate gilt, dass sie nur funktionieren, wenn ein Energiegefälle vorhanden ist. Ein Beispiel verdeutlicht dies: Wir haben eine Wanne mit einer Trennscheibe dazwischen. Auf der einen Seite befindet sich Wasser mit 60°C und auf der anderen Seite mit 40°C. Wenn nun die Trennscheibe entfernt wird, was wird passieren? Wird dann auf der einen Seite plötzlich Wasser mit 80°C und auf der anderen Seite Wasser mit nur 20°C sein? Nein, das Temperaturgefälle wird sich ausgleichen, d.h. die Entropie, die Unordnung, wird zunehmen. Können sich nun aus einer Wanne mit 50°C warmem Wasser zwei Bereiche bilden, der eine mit 70°C und der andere mit 30°C warmen Wasser? Auch hier wissen wir, dass dies bei selbstablaufenden Prozessen nicht geschehen wird, da kein Energiegefälle vorhanden ist. Wie soll dann bei der Evolution, einem selbstablaufenden Prozess, etwas entstehen, das dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, da in diesem Fall Entropie vernichtet wird oder anders formuliert, die Unordnung in Richtung Ordnung verändert wird? Kein Mensch kann sich vorstellen, dass auf einer Sanddüne durch Windeinwirkung plötzlich eine Sandburg entsteht. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn es eine Sandburg gab, so wurde diese durch Windeinwirkung dem Erdboden gleich gemacht. Bei der Evolution gehen wir aber gerade vom Gegenteil aus. Chemie Auf dieser Erde gibt es verschiedene chemische Elemente: stabile und radioaktive, wobei die radioaktiven Elemente mit einer bestimmten Halbwertszeit zerfallen. Jedes chemische Element besteht aus 3 verschiedenen Teilchen: - Proton - Neutron - Elektron. Elektronen werden dabei durch sogn. Quantenzahlen beschrieben: - Hauptquantenzahl (entspricht den Schalen des Bohr'schen Atommodells) - Nebenquantenzahl (entspricht den Unterschalen des Bohr'schen Atommodells) - magnetische Quantenzahl (räumliche Orientierung eines Orbitals) - Spinquantenzahl (Unterscheidung der Elektronen im Orbital) Wenn man sich nun das Periodensystem der Elemente anschaut, so beginnen die radioaktiven Elemente ab Polonium (Po), dem 84. Element, d. h. es existieren 83 stabile Elemente. Es gibt aber noch zwei weitere radioaktive Elemente: - Technecium (Tc), Element 43 - Promethium (Pm), Element 61 Damit haben wir also nicht 83, sondern nur 81 chemisch stabile Elemente. Folgendes Rechenbeispiel ist zwar kein Beweis, dennoch könnte es wirklich so sein, dass das peridodische System der Elemente nicht unbedingt einem chaotischen System zugrunde liegt, sondern dass es viel mehr einem erdachten oder berechneten System gleicht: 34 = 81, d. h. die Anzahl der verschiedenen Teilchen hoch der Anzahl von Quantenzahlen, entspricht der Anzahl chemisch stabiler Elemente. Informatik In der Informatik gibt es die Annahme, dass Informationen nicht aus Zufall entstehen (Quelle: "Schuf Gott durch Evolution?", Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt). Jede Information bedarf einer geistigen Quelle. Sie werden sicherlich zustimmen, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der ein komplexes Computerprogramm aus Zufall entstehen würde, gegen Null geht. Es bedarf einer genauen Planung, um das gewünschte Resultat zu erhalten. Wenn etwas aus Zufall geschieht, dann höchstens, dass Informationen verloren gehen oder dass sich Fehler in ein Programm einschleichen. Ein kleines Rechenbeispiel: Angenommen, wir hätten eine Programmiersprache bestehend aus nur 5 Befehlen und wollten jetzt durch Zufall ein Programm entstehen lassen, dass nur 30 Zeilen Code besitzt. Dabei soll jede Zeile lediglich einen Befehl besitzen. Allein für diese 30 Zeilen Code gibt es über 900 Trillionen Möglichkeiten. Moderne Betriebssysteme besitzen heute aber bereits über 1 Million Codezeilen und dennoch kann man diese mit der Komplexität des menschlichen "Betriebssystems" nicht mal annähernd vergleichen. Um Informationen transportieren zu können, benötigt man einen Sender (geistige Quelle), einen Träger und einen Empfänger (vgl. Bild 2). Schema der Informationsübertragung Bild 2: Schema der Informationsübertragung Mit obigem Wissen betrachten wir nun die gesamte Erbinformation lebender Zellen und Organismen, die in der DNS (Desoxyribo-Nuklein-Säure) enthalten ist. Der chemische Aufbau und die molekulare Struktur der DNS ist in allen Lebewesen identisch, gleichgültig ob es sich um Mensch, Pflanze oder Bakterium handelt. Wenn wir jetzt obiges Beispiel auf den Menschen anwenden, dann wäre der Sender eine geistige Quelle, der Träger die Gene und der Empfänger der Mensch. Da die Wahrscheinlichkeit, mit der Informationen aus Zufall entstehen, verschwindend gering ist, stellt sich natürlich die Frage, woher diese fast unendlich vielen Informationen in der DNS stammen. Die Bibel gibt uns hierzu eine ganz einfache Erklärung: 1. Mose 1,1 Am Anfang schuf Gott ... DNS - DNA (Desoxyribo-Nuklein-Säure) Bild 3: DNS Mathematik (Stochastik) Mathematiker haben mal ausgerechnet, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Mensch aus Zufall entstehen würde. Es ist dieselbe Wahrscheinlichkeit, mit der bei einer Explosion in einer Druckerei ein ungekürztes Lexikon entstehen würde. Anatomie Viele Organe unseres Körpers sind sehr komplex aufgebaut und werfen wichtige Fragen auf, wenn es darum geht, dass sie durch Zufall entstanden sein sollen. Das menschliche Auge enthält 120 Millionen Stäbchen und 6 Millionen Zapfen, die Licht in chemische Impulse verwandeln. Eine Milliarde solcher Impulse erreichen jede Sekunde das Gehirn. Am Sehvorgang, besser gesagt am Auge, sind beteiligt: - die vordere und hintere Augenkammer - die Linse - die Ziliarkörper mit den Ziliarmuskeln - die Regenbogenhaut mit Pupille - die Hornhaut - der Schlemmkanal. Im hinteren Teil des Augapfels finden wir: - die Lederhaut - die Aderhaut - die Netzhaut - den Blinden und den Gelben Fleck Das Zusammenspiel dieser Faktoren ist äußerst komplex und es kann hier zu vielfältigen Störungen kommen. Als Beispiel kann hier der Grüne Star genannt werden, bei dem es zu einer Erhöhung des Augeninnendrucks kommt. Die Folge ist Erblindung. Sind die Ziliarmuskeln zu kurz, zu lang oder zu schlaff, dann ist die Folge eine Fehlsichtigkeit, usw. Dem Darwinisten stellt sich die entscheidende Frage, wie sich so viel äußerst komplexe, vollkommen aufeinander abgestimmte Komponenten unabhängig voneinander entwickelt haben könnten, wo doch das Fehlfunktionieren auch nur einer Komponente das Ganze zu Fall bringen würde. Francis Hitching, ein Wissenschaftler, stellt zum Beispiel fest, dass selbst die kleinste Panne getrübte Hornhaut, fehlende Erweiterung der Pupille, Undurchsichtigkeit der Linse, falsche Einstellung, falscher Augeninnendruck, Fehler bei der Impulsübertragung ans Gehirn die Entstehung eines erkennbaren Bildes verhindern muss. Das Auge funktioniert entweder als Ganzes oder gar nicht. Was sagte Darwin zum Auge: "Bis heute lässt mich das Auge zittern" Februar 1860 Wie soll es sich durch allmähliche, stetige, verschwindend geringe Darwin'sche Veränderungen entwickelt haben? Man braucht schon einen enormen Glauben, wenn man daran glaubt, dass Tausende und Abertausende winzige, zufällige, voneinander unabhängige Veränderungen mit dem Ergebnis stattfanden, dass sich Linse und Netzhaut, die nur gemeinsam funktionieren, synchron entwickelten. Wie sollte ein blindes Auge zum Überleben beitragen. Kein Wunder, dass es Darwin keine Ruhe ließ. Weitere Zitate: "Die Annahme, dass das Auge mit all seinen unnachahmlichen Einrichtungen ... durch die natürliche Zuchtwahl entstanden sei, erscheint, wie ich offen bekenne, im höchsten Grade als absurd." (Die Entstehung der Arten, Reclam S. 245). "Vergleicht man den Menschen selbst mit dem scharfsichtigsten Menschenaffen, dem Schimpansen, ist das Auflösungsvermögen unseres Auges ungleich höher. ... Die Fähigkeiten des Primatenauges, Einzelheiten des Gesichtfeldes zu unterscheiden, lässt sich auf einfach Weise messen und ist mit der Sehschärfe des menschlichen Auges nicht zu vergleichen." (The Origins of Knowledge and Imagination, 1978, S. 12-13). Ähnliches ließe sich auch über das Gehirn, die Nase (der Riechvorgang ist immer noch nicht endgültig erforscht), die Blutgerinnung mit ihren 13 verschiedene Gerinnungsfaktoren, die Niere und Dutzende anderer hoch entwickelter menschlicher oder tierischer Organe sagen. Nachdem er sich mit der Unwahrscheinlichkeit einer evolutionären Entwicklung solcher Organe befasst hatte, schrieb der Physiker H.S. Lipson: "Wir müssen einen Schritt weitergehen und zugeben, dass die einzige Alternative eine Schöpfung ist. Ich weiß, dieser Gedanke ist Physikern zuwider, wie er auch mir zuwider ist. Doch wir dürfen eine unliebsame Theorie nicht ablehnen, für die alle Indizien sprechen." (Physics Bulletin, 1980, Bd. 30, S. 140). Zitate Albert Einstein, Physiker (1879-1955): "Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..." Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976): "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." Gottfried Wilhelm Leibnitz, Mathematiker (1646-1716): "Indem Gott rechnet und seine Gedanken ausführt, entsteht die Welt ..." Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571-1630): "Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!" Nikolaus Kopernikus, Mathematiker und Astronom (1473-1543): "Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!" Issak Newton, Mathematiker und Astronom (1643-1727): "Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis." Karl Friedrich Gauß, Mathematiker, Physiker und Astronom (1777-1855): "Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten." Max Planck, Physiker (1858-1947): "Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT !" Anm.: Ich bin kein Christ, aber diese Argumente finde ich genial ... :D
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 22.10.09, 23:52
No new posts Das Reale hinter der Magie:
Auszug: . - Mglw. ist Euch aufgefallen, dass "Spezialthemen" auf Nexus vor allen Dingen mit Links bekleidet werden... Zum Einen liegt das daran, dass es die schnellste zur Verfügung stehende Möglichkeit ist, so viele Sichtweisen wie erreichbar zu einem Thema bereitzustellen, - zu´m anderen daran, - dass man zwar über Spezialgebiete diskutieren und sich auch einigen kann, und das sicher auch bedeutend ist, - all diese Beschäftigungen uns aber vom Grundkonsens forttreiben, von dem es mir wichtig ist, Ihn hier grundlegend einzubringen, - und um den zu betrachten, wir all diese Spezialgebiete als das betrachten müssen, was sie sind: Als "sich in Aufarbeitung befindliche Teilerkenntnisse humanoider Weltwahrnehmung", - und also solche sind sie alle, - und ich meine "alle", - veränderlich, wandelbar, ... "in Phase" ... Das ist von grundlegender Bedeutung, - es ist die Veränderlichkeit unserer Erkenntnisse, unserer Wirklichkeit, unserer Wahrnehmungen, - der unsere grundlegendste Aufmerksamkeit zukommen soll, - und nicht Ihre Beständigkeit. - Wesentlich ist das für den angemerkten "Grundkonsens", der besagt: "DASS DIE VON UNS UM UNS HERUM WAHRGENOMMENE WIRKLICHKEIT DAS ERGEBNIS DER MEHR ODER WENIGER BEWUSSTEN INTERAKTIONEN DER INNERHALB DIESES RAUMES VERKÖRPERTEN INDIVIDUEN IST, - UND KEINE, - ICH BETONE: "ÜBERHAUPT KEINE" DAVON ABHÄNGIGE "ÄUSSERE WIRKLICHKEIT" JEMALS EXISTIERT HAT". - Das mag schwer zu glauben sein, - aber es ist die nötige Ausgangsbasis, um klarzulegen, "WAS DAS ENTSCHIEDENE ODER UNENTSCHIEDENE WIRKEN DES INDIVIDUALBEWUSSTSEINS SEIT BEGINN SEINER ENTSTEHUNG BEWIRKT". - Weiter unter:http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=545 LG, - Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 22.10.09, 01:23
No new posts Kritische Geister denken mit uns:
http://www.misik.at/sonstige/erfolgreiches-scheitern.php "Das Leben befreien": http://www.daslebenbefreien.de/ :)
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 21.10.09, 04:09
No new posts Gaiaweiter Aufruf:
http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=484&showpage=1&#pid1598 ;)
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 17.10.09, 21:52
No new posts Wir "Andersdenkenden" sind die Masse, nur wissen wir es noch nicht:
http://www.parallel-gesellschaft.net/?nr=36&lang=de&PHPSESSID=2pg1dibkrlnjnn5n0g0g6eosa1 ;)
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 16.10.09, 23:54
No new posts "Hexenwelt" - der Beginn im Jetzt:
http://www.carookee.com/account/Alph.Isth/messages/0-0-00101 :D
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 08.10.09, 00:55
No new posts nach Helmut Rath:
Das ist ein alter Freund von mir, der mir, - nachdem ich Ihn auf dieses Forum aufmerksam machte, - folgendes antwortete: Ad Forenmitarbeiter: Ad Klimaveränderungen: Ich glaube, Du solltest Dich etwas eingehender mit Regelkreisläufen beschäftigen – natürlich gab es weitaus wärmere und kältere Phasen in der Erdgeschichte – z.B. bis zur fast vollständigen Vereisung – dies wurde durch natürliche Veränderungen der Randbedingen bedingt – veränderter Erdachsenwinkel, veränderte Sonneinstrahlung durch galaktische Stäube, veränderte Erdumlaufbahn, veränderte Rotationsgeschwindigkeit der Erde, veränderte Sonnenabstrahlung usw. Diese Veränderungen bewirkten oftmals beinahe Katastrophen für das Leben auf der Erde – Temperaturveränderungen nach unten und nach oben – siehe Mars! Das Problem an der gigantischen CO2 Emission ist, dass diese sehr labilen exponentiellen Zusammenhänge – Regelkreisläufe - dadurch vollends aus dem Gleichgewicht geraten können – point of no return – siehe Mars! Dabei ist es völlig gleichgültig, ob die Eskalation der Regelkreisläufe nach unten oder oben führt – zu kalt, zu warm ist das Ende des Lebens auf der Erde. Vielleicht haben wir in diesem Sinne die Grenze bereits überschritten – auch deshalb weil wir natürliche CO2 Rückkoppelungsprozesse – Aufbau und Abbau von Biomasse stark - beeinträchtigt haben. Langfassung des obigen Textes: Präambel: Es ist ein gewisses Maß an intellektueller Reife notwendig, um sich aus den zutiefst ideologisch gefärbten öffentlichen Diskurs über die Erderwärmung herauszuhalten – es werden hunderte PR Agenturen bezahlt, um jede erdenkliche Falschmeldung und Halbwahrheit in die Welt zu setzen! Öllobby, Kohlelobby, Autolobby, Industrielobby, Grünlobbys usw. – alle haben ihre eigenen Interessen und bezahlen Wissenschafter, um die öffentliche Meinung gemäß ihrer Ideologien zu beeinflussen. Intellekt kommt von intellegere, d.h. zwischen etwas wählen können – Wissen ohne Vernunft ist wie eine Reizung von Sehrezeptoren ohne Gestaltwahrnehmung – eine unzählbare und unzusammenhängende Anzahl von bunten Punkten…. Warum ich dies erwähne? Weil zu diesem Thema – Klimawandel - jeder mögliche Standpunkt durch die Welt geistert – siehe oben. Zusammenfassend kann folgendes festgestellt werden: 1. Die Biogenese – so wie wir sie kennen - setzt flüssiges Wasser voraus – Wasser gibt es zwischen 0 und hundert Grad Celsius. 2. Das Leben ist zumindest 3 Milliarden Jahre alt, d.h. so lange muss die Erde in einem Temperaturzustand sein, der in Punkt 1 beschrieben wird. 3. Ohne natürlichen Treibhauseffekt - CO2 in der Atmosphäre - wäre die durchschnittliche Erdtemperatur für das Leben oftmals zu gering gewesen. 4. Durch natürliche Einflüsse - veränderter Erdachsenwinkel, veränderte Sonneinstrahlung durch galaktische Stäube, veränderte Erdumlaufbahn, veränderte Rotationsgeschwindigkeit der Erde, veränderte Sonnenabstrahlung, veränderte Vulkanaktivität, unregelmäßige Kometeneinschläge, veränderte Ausgasung der erkaltenden Erde, veränderte chemische Einbindung (Abgabe) von Atmosphärengasen durch Gestein, Wasser und Biomasse, veränderte Staubdichten in der Atmosphäre, veränderte Kontinentalverteilung, veränderte Energieabstrahlung der Erde usw. – die Liste dieser Faktoren ist wirklich sehr lange –schwankte die durchschnittliche Erdtemperatur sehr stark und es grenzt an ein Wunder, dass die Fundamentalgrenze aus Punkt 1 nicht über- oder unterschritten wurde! So wäre ohne den „Mondeinschlag“ auf die Erde wahrscheinlich zu wenig Wasser auf der Erde; und wahrscheinlich wäre, ohne dieses Ereignis der Rotationsstabilisierung und Rotationsverringerung durch den entstandenen Mond, kein Leben der Erde möglich gewesen. 5. Wie komplex ein mathematisches Modell mit 20 bis 100 Variablen ist, das vielfältig über lineare und nicht lineare Zusammenhänge verknüpft ist – lässt sich durch das nicht exakt lösbare Dreikörperproblem hinreichend beschreiben. Daraus folgt, dass erst die besten Hochleistungsrechner unserer Zeit in der Lage sind, Modelle dieser Komplexität näherungsweise zu berechnen. 6. Weiters fehlt uns oftmals eine genaue Datenbasis dieser Variablen – z.B. galaktische „Staubdichte“ zwischen Erde und Sonne innerhalb des beschriebenen Zeitraums von 3 Milliarden Jahren – entstehend durch die Rotation unserer Galaxie und somit der Erde durch den Raum und der sich darin befindlichen und bewegten „Gaswolken“. 7. Die besten Computermodelle können aber den Temperaturverlauf der Erdgeschichte – z.B. Eiszeiten und Warmzeiten - aus der vorhandenen Datenbasis schon sehr gut berechnen. Die Modelle sind somit hinreichend genau, um eine Fülle von Folgerungen abzuleiten. 8. Exponentielle Zusammenhänge zeichnen sich durch eine markante Eigenschaft aus – kleinste Veränderungen der Ausgangsvariablen können sehr große Wirkungsunterschiede bewirken – der Flügelschlag des Schmetterlings der Regen in Amerika bewirkt – aus diesen Gründen sind auch nur Kurzzeitwetterprognosen möglich – verlängert man den Zeithorizont so wird die Fehlerquote ständig größer. 9. Diese Erkenntnis trifft auch auf alle Klimamodelle unserer Zeit zu. Wenn man in diesen Modellen viele Variable künstlich konstant hält – bemerkt man, dass schon sehr kleine Veränderungen von einigen Variablen zu erheblichen Temperaturveränderungen führen. Diese Eskalationen kann man am falsch positionierten Mikrophon auf der Bühne verdeutlichen – die Rückkoppelungen erzeugen einen ohrenbetäubenden Lärm! 10. So kommt es zu erheblichen Temperaturschwankungen, wenn man die Wasserdampfmenge in der Atmosphäre oder den Rückstrahlungsfaktor der Erdoberfläche durch Rodungen der Wälder und die Verringerung der Eisfläche verändert. 11. Die Verstärkung des Treibhauseffekts durch den Menschen resultiert aus folgenden Gründen: a. Emission von klimawirksamen Spurengasen – Ozon (photochemische Prozesse), CO2 (Verbrennung), CO (Verbrennung), NOx(Autos), NH3 (Viehhaltung), N2O (Dünger), CH4 (Viehhaltung, Reisanbau), CKW, FCKW (Industrie). b. Zerstörung und Veränderung der CO2 Senken [Bindung von CO2] (Wälder, Biomasse, Weltmeere). 12. Diesen temperatursteigernden Faktoren stehen abkühlende gegenüber: a. Emission von Aerosolen durch Verbrennung und Mineralstäube b. Veränderte und verstärkte Wolkenbildung bewirkt durch Aerosole z.B. Flugverkehr. 13. Daraus lässt sich folgern, dass wir durch diese anthropogenen Beeinflussungen ein Spiel mit dem Teufel begonnen haben – dessen Ausgang eine sehr starke Erwärmung der unteren Atmosphärenschichten bedeuten kann. Heute rechnet man mit einer Erwärmung bis 2100 von 1,7 bis 4 Grad – was eine Anhebung des Meeresspiegels bis zu 47 cm bedeuten würde. 14. Die Klimamodelle würden ohne anthropogene Einflüsse eine Abkühlung der Erde erwarten lassen – was auch sehr lange die Erwartung der Klimaforschung war – die nächste Eiszeit wäre relativ sicher bald – ca. 10 bis 20 Tausend Jahre – gekommen. 15. Die wichtigste Erkenntnis der Klimaforschung lässt sich aber sehr eindeutig durch Sediment- und Eiskernbohrungen für den Zeitraum von 400 Tausend Jahren belegen: die mittlere Erdtemperatur korreliert sehr gut mit der CO2 Konzentration der Atmosphäre, d.h. jede Erhöhung des CO2 Gehalts führt zu Temperaturerhöhungen. 16. Seit mindestens 400 Tausend Jahren lag der CO2 Gehalt unterhalb von ca. 280 ppm. Die CO2-Konzentration in den letzten 10.000 Jahren blieb relativ konstant bei ca. 280 ppm. Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg der CO2-Anteil in der Atmosphäre auf bislang 385 ppm (2008). Von den globalen jährlichen CO2 Emissionen stammen ca. 7% aus anthropogenen Quellen – wobei natürlich die Zerstörung und Veränderung der natürlichen Senken – z.B. pflanzliche Biomasse die CO2 aufnimmt und die verringerte CO2 Aufnahme durch die Weltmeere - auch noch starke Auswirkungen hat. Weiters müssen noch alle anderen anthropogenen Treibhausgase hinzugerechnet werden! Wichtig ist in diesem Zusammenhang ist, dass es sich geologisch betrachtet um eine kurze bis mittelfristige Betrachtung handelt! 17. Seit der Industrialisierung stieg die mittlere Erdtemperatur von ca. 13,6 auf ca. 14.4 oC – d.h. in diesem geologisch ultrakurzen Zeitraum kam es zu einer gravierenden Temperaturerhöhung, die die große Mehrheit der Wissenschafter auch auf die anthropogenen Aktivitäten zurückführt. Sollte die CO2 Konzentration weiterhin dermaßen stark steigen, so könnte der „point of no return“ erreicht werden, d.h. es könnte eine unumkehrbare Erwärmung eintreten, die unser Ende wäre. Auch deshalb weil die Erwärmung zusätzliche CO2 und Methanmengen aus den Permafrostböden freisetzt und ab einem gewissen Temperaturanstieg die sehr großen Methanhydratmengen in den Meeresböden in die Atmosphäre gelangen könnten. 18. Aufgrund dieser Überlegungen ist eine Umstellung der fossilen Energieproduktion auf eine regenative dringend anzuraten, da die Risken für die Menschheit – sollten sich diese Theorien als richtig herausstellen – einfach zu groß sind. Auch deshalb, weil wir durch diese regenerative Wende der Energiepolitik nichts an Wohlstand verlieren, aber viel an Lebensqualität und Wohlstand gewinnen können – z.B. stark verringerte Luftverschmutzung und stark verringerte Umweltzerstörung durch diese. Die Kosten der Umweltverschmutzung betragen ca. 10 - 20% des BSP und stehen somit in keinem Verhältnis zu den Kosten von z.B. CO2 Emissionsrechten oder leicht erhöhten Energiekosten. Wem diese Zahlen zu hoch erscheinen, sollte eine Studie (WHO 1999) betrachten, die nur die externen Gesundheitskosten der Luftverschmutzung analysierte. Sie kam zu dem Schluss, dass sie für Österreich ca. 3,8% des BIP betragen, was für 1999 errechnet alleine ca. 7,42 Milliarden Euro bedeutet. Um ein Gefühl für diese Zahl zu bekommen: das gesamtstaatlich Defizit betrug damals ca. 4,90 Milliarden Euro. Für die Periode 2013 bis 2020 schätzt man die Kosten der Emissionsrechte für die österreichische Industrie und Energieversorger auf ca. 8,7 Milliarden Euro, d. h. ca. 1,01 Milliarden pro Jahr. Dies aber nur unter der Voraussetzung, dass die Emissionen nicht reduziert werden, was aber schon aufgrund des technologischen Wandels sehr unwahrscheinlich ist – die ökonomische Effizienzsteigerung beträgt ca. 2% pro Jahr! So ist das BIP von Österreich zwischen 1990 und 2000 um ca. 64,8% gestiegen, aber die CO2 Emissionen zwischen 1990 und 2001 „nur“ um ca. 15%. Weiter bedeutet eine 10% Reduktion der CO2 Emission eine 10% Energiekostenreduktion bei gleich bleibenden Einkaufspreisen – auch ist im Artikel von F. William Engdahl keine Periode zu den Kosten genannt – also was soll diese Zahl bedeuten? Betrachtet man den Umweltschutz von der volkswirtschaftlichen Ebene, so stehen die Kostenreduktionen – durch Internalisierung von externen Effekten - weit über den monetären Aufwendungen für diesen – aber das ist wieder ein anderes Thema! 19. Es irrelevant, ob das Eis schmilzt, der Wasserspiegel steigt oder El Niño auftritt – Landeis ist übrigens kein Eiswürfel und ein Teil des Wasseranstiegs resultiert aus der temperaturabhängigen Wasserausdehnung – aber der veränderte Spurengasgehalt der Atmosphäre hat einen großen Einfluss auf die Temperatur. Die weiter unten genannten Probleme - Stürme usw. - sind nicht das eigentliche Problem, sondern, dass die natürlichen Schwankungen in drei Milliarden Jahren für das Leben gerade noch verkraftbar waren – so wie die veränderte Sonnenabstrahlung oder andere Einflussfaktoren. Kommen zu diesen natürlichen Schwankungen der Randbedingungen auch noch alle menschlichen Beeinflussungen hinzu, könnte das Klima kippen und das ist ein mathematisches oder regeltechnisches Problem. Die Frage wie viel Prozent am Temperaturanstieg welchen Faktoren zuzuweisen ist, ist wissenschaftlich nicht eindeutig und wird sich erst nach Jahrzehnten der Forschung eindeutig klären lassen – siehe Punkt 5,6. Es kam z.B. schon einmal zu einer fast vollständigen Vereisung der Erde - vor ca. 600 Millionen Jahren. 20. Lustig ist auch die Behauptung, dass 81 Prozent der Erwärmung auf das Konto des als El Niño bekannten Wetterphänomens im Pazifik geht und 19 Prozent auf eine verstärkte Sonneneinstrahlung zurückzuführen sind, d.h. alle anderen Faktoren – Punkt 4,11 - haben den Einfluss von 0% - siehe Artikel weiter unten. Warum schwankt dann die Temperatur seit 400 000 Jahren mit dem CO2 Gehalt. Umgekehrt konnte noch niemand erklären, warum ein Temperaturanstieg zu einer Erhöhung des CO2 Gehalts führen sollte? 21. Ohne Treibhausgase hätten wir auf der Erde ca. minus 18oC und der CO2 Gehalt trägt ca. 9 bis 26% zu diesem Effekt bei; der CO2 Gehalt ist seit 1950 um ca. 20% gestiegen – wobei auch hier alle anderen anthropogenen Treibhausgase – Punkt 11- hinzuaddiert werden müssten, aber dieser Anstieg trug 0% zur Erwärmung bei – wie soll diese Rechnung aufgehen: Arithmetisches Mittel 17,5% CO2 Beitrag Treibhauseffekt - Anstieg CO2 ca. 20% seit 1950 - macht ca. 3,5% Beitrag von CO2 zum Temperaturanstieg seit 1950 - ohne alle anderen Treibhausgase! Selbst wenn diese Aussage – 0% anthropogener Treibhausgas Beitrag zur Erderwärmung seit 1950 stimmt, was sehr unwahrscheinlich ist – handelt es sich bei diesem Zeitraum um eine ultrakurze Betrachtungsebene, die nicht mit mittel- und langfristigen Betrachtungszeiträumen verwechselt werden darf. Erweitert man die Zeiträume der Betrachtung, so ist die globale Erwärmung durch vermehrte CO2 Emissionen unausweichlich – siehe Glashaus oder Treibhauseffekt! 22. Inwieweit die veränderte Abstrahlungsleistung der Sonne mit der Erwärmung in Verbindung zu bringen ist, kann noch nicht restlos geklärt werden – siehe Punkt 4,5,6. Dennoch kann gesagt werden, dass von 1850 bis 1975 ein großer Teil der Erderwärmung durch die erhöhte Abstrahlunsleistung der Sonne erklärt werden kann, aber seit 1975 ist dies nicht mehr der Fall - und weiters kommt Punk 19 wieder ins Spiel! Schlussbemerkung: Je stärker der Mensch in die ökologischen und physikalischen Gleichgewichte eingreift, um so größer wird die Gefahr, dass wir diese labilen Gleichgewichte nachhaltig stören – 2006 wurden weltweit ca. 11,7 Milliarden Tonnen Rohöleinheiten verbrannt, was schon durch die Gewinnung eine schwere ökologische Beeinträchtigung darstellt – wenn der Primärenergieverbrauch gemessen am Verbrauch von 2006 bis zum Jahr 2030 um durchschnittlich 1,6 Prozent pro Jahr ansteigen würde – sehr wahrscheinlich – folgt daraus, dass der Verbrauch von 11,7 Milliarden Tonnen Rohöleinheiten (RÖE) auf über 17 Milliarden RÖE ansteigen wird, was eine Zunahme um 45 Prozent bedeuten würde! Wie lange sollte unsere Erde und damit unsere Atmosphäre diese Belastungssteigerungen noch aushalten – schon heute sterben durch den ökologischen Raubbau täglich wie viele Arten? Gaia blutet und weint schon heute!!! Als Einführung zu diesem Thema empfehle ich: Spektrum der Wissenschaft Dossier Klima Spektrum der Wissenschaft Spezial Raumschiff Erde Ökokapitalismus Hawken, Lovins Blue Planet McNeil Fair Future – Ein Report des Wuppertal Instituts Nachtrag: ad F. William Engdahl Dieser Mensch ist so ziemlich die lächerlichste Referenz zum diesem Thema! 1. ist in Texas USA geboren und aufgewachsen - der kleine Bruder von Georg W. Bush?! 2. studierte Ingenieurwissenschaft und Jura an der Princeton University! 3. die Ölkrise 1973 ist eine Aktion der Bilderberger gewesen - seine Aussage! 4. die Grünen wurden von der Energielobby gegründet, um die Kernenergie zu bekämpfen –seine Aussage! 5. vertritt die abiotische Genese von Erdöl – seine Aussage! 6. endliche Rohstoffe sind ein Mythos – seine Aussage – entweder ist die Erde unendlich groß oder Eisen wächst nach!?! 7. keine einzige wissenschaftliche Publikation zum Thema Klima oder Ökologie!!! 8. soll ich jetzt anfangen laut zu lachen………… Helmuth Rath 2009-10-07 ;)
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 07.10.09, 18:38
No new posts "An Hexen & Zauberer":
. - Was uns klar sein muss: DIE AUF ERDEN ERRICHTETE "WELT" WIRD BRECHEN, - sie ist gerade dabei, und es wird uns allen nicht gefallen. - Was wir unmittelbar, - d.h. - "JETZT" tun können ist, - DIE LICHTCODIERTEN SCHWINGUNGEN DURCH DIE KRAFT UNSERER GEEINTEN IMAGINATION ANHEBEN - zu´m einen, - am Besten "überziehen wir alles mit Licht, noch ehe es uns begegnet"..., - und zu´m zweiten "AFFIMIEREN, DASS UNSERE ZAUBERKRAFT IN ALLEM LEBENDEN ERWACHEN MÖGE", - schliesslich ist sie ja "IN ALLEM ENTHALTEN"... Durch diesen WECKRUF werden unzählige auf einen derartigen Ruf wartende Brüder und Schwestern aller zugänglichen Reiche mobilisiert, - und "AN DEN ALLUMFASSENDEN ZAUBER ANGESCHLOSSEN, - AUS DEM HINFORT WIR ALLE EINST EMANIERTEN, - UND DER ALS UNSERE QUELLE UNSER LEUCHTEN ERWARTET". - * Das Gesamtkontinuum Gaias hat diesen Ruf in uns freigelegt, - und also HEXEN & ZAUBERER geschaffen, * UNS. - * Jetzt ist es an der Zeit, GAIA ZU ERINNERN, DASS WIR ERINNERT WURDEN. - * Wir brauchen keinen "ZEITPUNKT", - wir NEHMEN JEDWEDES VERFÜGBARE JETZT, * wir SCHAFFEN EINE GEMEINSAME BRÜCKE AUS IMAGINIERTEM LICHT ZRÜCK ZU´R QUELLE UNSERER EXISTENZ, - wie immer wir jene auch separiert benennen mögen. - - Wir brauchen dazu keine Gruppe, wir müssen es niemandem sagen, wir müssen es nicht einmal aussprechen, - "WIR MÜSSEN NUR VERWIRKLICHEN, WAS WIR SIND", - DIE "MITTLERSTATIONEN" UND DAMIT "ANTENNEN" DER EINEN QUELLE ZU´R ANHEBUNG DER GESAMTHEIT VON DER MATERIELL ERRICHTETEN WELT ZU´R SPIRITUELL ERRICHTETEN, - zu´r "HEXENWELT". - - Möge die Übung gelingen. - . - Wir haben speziell für Ausarbeitungen dafür eine Zusatzstation: http://www.carookee.com/account/Alph.Isth/messages :) ;) :D
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 07.10.09, 17:23
No new posts Weltwahrnehmung:
Nach meinen bisherigen Erfahrungen in diversen Foren, scheint es mir wichtig zu sein, diesen Aspekt gesondert auszuarbeiten: Wir wissen, "dass wir wahrnehmen"... Die wenigsten von uns jedoch werden darauf aufmerksam gemacht, "dass das Ergebnis unserer Wahrnehmungen das Ergebnis von Einigungen ist". - "Was" wir wahrnehmen, - hat weniger damit zu tun, was uns real begegnet, - sondern ist in erster Linie davon abhängig, "wie" man uns "gelernt hat, wahrzunehmen". - Manche von uns haben erfahren, dass es Zustände gibt, die unsere Wahrnehmung abändern ... Genaugenommen "ändern sie das WIE unseres Wahrnehmens ab". - Damit das überhaupt möglich ist, - kann es eines nicht geben: "Eine objektive, realere, kurz: gültigere Art, wahrzunehmen", und das bedeutet: "Es gibt keine feststehende Realität". - Was es sehr wohl gibt, und uns ein Leben lang begegnet, sind "Einigungen auf eine Art und Weise, wahrznehmen", - unsere "Realität" ist so eine Einigung. - Warum ist das so wichtig ? Vor allen Dingen deshalb, weil "das" der Grund dafür ist, warum "eine bewusste Abänderung der Wahrnehmung" zu einer Veränderung der Realität führt. - Ändere ich alleine meine Wahrnehmung, - ändert sich alleine meine Wahrnehmung. - Ändert eine Gruppe - in Einigung, - ihre Wahrnehmung, - ändert sich für die ganze Gruppe die Wahrnehmung... - und damit "DIE WAHRGENOMMENE REALITÄT". - Denn: "Realität" = "Die Summe der angewandten Wahrnehmungen", - und "nichts objektiv Bestehendes, dem man seine Wahrnehmungen unterzuordnen hat". - Ihr könnt das ganz einfach überprüfen: Wäre die Realität ein fixer Punkt, - hätte sie niemals verändert werden können, - es gäbe folglich keine Möglichkeit, diese Realität durch diverse Einflüsse anders zu erleben, - jedweder Einfluss hätte nicht die geringste Auswirkung auf die "bestehende, fixe Realität". - Also lasst Euch nicht veräppeln... Ihr wollt eine neue Wirklichkeit ? Dann "imaginiert sie" ! Durch nichts anderes ist die Bestehende entstanden, als "durch die Imagination der bisherigen Bewussteine", - die ich in ihrer Summe "das Kontinuum" nenne. - Das Kontinuum ist mächtig, - so mächtig, dass viele von uns ein Leben lang nicht "glauben" können, - etwas an seinen Einigungen zu ändern ... Darum, - und nur solange, - sind so viele von uns Sklaven. - Aber selbst das Kontinuum ist nicht mächtiger als der Geist, - und der Geist ist in jedem/r von uns auferstanden, - darum sind wir geboren. - So erhebt Euch, - und erkennt, dass Ihr frei seid, - dass Ihr Schöpfer seid mit der Macht, diese Welt zu kreiren. - Das Einzige, was Euch davon abhalten kann, - ist "Euer Glaube, dass es nicht geht", - denn "so hat man uns wahrzunehmen gelernt". - "Glauben" aber heisst "für möglich halten", - nicht mehr und nicht weniger... Wenn Du etwas für möglich hältst, kannst Du es in Angriff nehmen. - Wenn Du Dich - als freier, autonomer Schöpfergeist, - entscheidest, es "nicht für möglich zu halten", - wird es kein Zeitalter, keinen Umstand und keine Gottheit geben, die die Macht besitzt, - Dich aus Deinen selbstgewählten Ketten zu befreien. - - Was Du tust, geschieht, oder: - was Du andere für Dich entscheiden lässt. - LG, - A . - :)
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 01.10.09, 10:41
No new posts Korn-Reise:
Lade Euch gerne ein zu einer Korn-Reise...: http://www.flickr.com/photos/ishtar_x/sets/72157618263146967/ . - A . - :)
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 15.09.09, 09:26
No new posts Maya:
Maya-Kalender: http://www.elraanis.de/frontend/newspaper_show.php4?activ_cat1=7&activ_id=105 Mayan-Calendar: http://pauahtun.org/Calendar/tools.html Calendar-Home: http://www.calendarhome.com/ Gregorian to Maya Calendar Date Calculator: http://web.archive.org/web/20070612203241/bama.ua.edu/%7Egomez002/mayacal.html Calendar Converter: http://www.fourmilab.ch/documents/calendar/ Calendrica: http://emr.cs.iit.edu/home/reingold/calendar-book/Calendrica.html Graphic Maya Calendar Converter: http://din-timelines.com/calendar_converter.shtml Calendar Converter II: [url="http://web.archive.org/web/20080209024402/http://www.kurdistanica.com/english/culture/ncharakters/calendar/converter/kurdish_calendar_converter.html"] Link [/url] Slub-Dresden:Der Maya-Kalender & die Zählung: http://www.slub-dresden.de/sammlungen/handschriften-und-seltene-drucke/maya-handschrift/der-maya-kalender-und-die-zaehlung/ Spaceglobe-Kalendariographisches: http://www.spaceglobe.de/Produktinformation/Auszug1/Auszug2/Auszug3/Auszug4/auszug8.html Faszination 2012: http://www.faszination2012.de/ VISION 2012: http://www.vision2012.de Kalender der Maya: http://www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/2554/kal3.htm Maya-Kalender II: http://www.hermetic.ch/cal_stud/maya/chap1g.htm Maya - 2 Auffassungen: http://www.calleman.com/content/articles/deutsch/maya_und_dreamspell.htm Maya-Ruinen: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Maya-Ruinen Dresd´ner Codex: http://www.mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=Dresdner_Codex 3.500 Jahre Peru-Bewässerung: http://idw-online.de/pages/de/news282946 Grabplatte von Palenque: http://www.mysteria3000.de/wp/?p=58 Triebwerk Palenque: http://www.de-it.ch/de/palenque-5-7.htm Geologische Glyphen: http://www.youtube.com/watch?v=-7pJeHY-fLI&eurl=http%3A%2F%2Fgreyhunter.blog.de%2F200,- Rapid-Visualisation observing Earth: http://miravi.eo.esa.int/en/ Nazca-Lines: http://viennatourer.spaces.live.com/default.aspx?wa=wsignin1.0&sa=70379550 Machu Picchu: http://de.wikipedia.org/wiki/Machu_Picchu Virtual Tour: http://www.mp360.com/index_eng.php Indonesische Himmelsfahrzeuge: http://www.pacal.de/borobodur.html
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 14.09.09, 21:55
No new posts Realität:
Das, was wir heute unter diesem Begriff fast schon aufgedrängt bekommen, - ist das Ergebnis der nowendigen Einigungen der vergangenen Generationen, - und in diesem Sinne ist es auch völlig korrekt, - dass jede nachfolgende Generation diesen Begriff neu aufarbeitet. - Genaugenommen sprechen wir hier "von der Summe der Möglichkeiten, - wahrzunehmen". - Nur "die Summe der möglichen Wahrnehmungen" wird dem Begriff "Realität" gerecht. - Nun haben sich allerlei Bedürfnisse von Menschengruppen in den Vordergrund gespielt, - die dementsprechend oft bestätigt wurden, - diese Bestätigungen führten zu Einigungen, - und "aus Überblicksgründen" hat man dann begonnen, - diese "notwendigen Einigungen der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Wahrnehmenden" als "Realität" zu bezeichnen, - genaugenommen jedoch sind es "Realitätseinigungen"... Dazu empfehle ich folgende soziale Beobachtung: http://nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=237 LG, - Atlan. - ;)
Was wir tun, - geschieht . -
Atlan 10.09.09, 21:52
 
 
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