Quadrie, quadrie, quadrie,
vergesst es,
das ist keine magie,
das ist alles sinnlos,
so als wäret ihr auf offenem meer,
ohne floß,
ohne speer,
völlig hilflos begebt ihr euch in richtung quadrat,
macht vom wahren leben zum horror einen riesen spagat,
ohne zu wissen,
was danach folgt, stolziert ihr mit stolz
in richtung beton, lehm und holz,
doch ihr gebt nicht auf,
geht die stufen hinauf,
oben angekommen, zu wenig luft,
schnauf!
doch ein wunder ihr erleben dürft,
die frau ist nett,
respekt!
doch lasst euch nicht vom flusse ihrer schmeichelein reissen,
denn die wahre überraschung steht euch noch bevor,
vielleicht bringt es euch zum entgleisen,
kurz davor,
oder kurz danach,
ich verspürte es am eignen leibe,
mich durschnitt man,
wie eine scheibe,
hyperbel, parabel, ellipse,
es knipste!
mir wurde klar, gestank und unwissenheit
ist nicht weit,
überall im raume machen sie sich breit,
gestank und unwissenheit!
ich dachte stets ein letztes mal,
doch jedesmal war erneut eine qual!
letztendlich ging ich in ehren dahin,
ohne wiss[e]n und erfahrung,
vielleicht war eben dies die offenbarung,
ich war verzweifelt und enttäuscht,
ich wurde nur getäuscht,
ebenso verletzt,
wie der regen ein spinnennetz!
doch bevor ich kam,
war ich voller scham,
interessiert,
und plötzlich wurde ich fotografiert,
von einem manne, im gesichte gut bestückt,
ich war entzückt!
augen wie perlen,
starr, wie die des bären!
aber was bringen mir augen,
wenn mir die leute nicht taugen!
doch gebet die hoffnung nie auf,
vielleicht sind nicht alle so drauf wie dieser mann,
bleibt entspannt
und stets unerkannt!
wacht,
denn die beste wahl,
ist immer noch lernen acht!
veri