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453 Black Rock
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New PostErstellt: 21.06.08, 18:18     Betreff: Re: News von verschiedenen TV Sendern

«Fashion Week»: Neue Serie von RTL & CBC

Für 2,5 Millionen Euro pro Folge produzieren RTL und der kanadische Sender CBC die Serie «Fashion Week», die in einer Liga mit bester US-Ware spielen soll.

Erfolgsverwöhnt von seinen eingekauften US-Formaten wie «Dr. House» will RTL jetzt selbst für Seriennachschub höchster Güteklasse sorgen. In Koproduktion mit dem kanadischen Sender CBC gaben die Kölner daher die neue Serie «Fashion Week» in Auftrag. Dreamtool Entertainment und EOS arbeiten an zunächst zwölf Episoden, die laut Produzenten von „Menschen im Modebusiness, ihren aufregenden Karrieren und turbulenten Privatleben mit allen Ups and Downs, vor und hinter den Kulissen“ handeln werden.

Aufsehen erregend ist das Budget: Für die erste Staffel stehen 30 Millionen Euro bereit. Das sind pro Folge durchschnittlich 2,5 Millionen. Bis diese immensen Summen verpulvert werden, wird es jedoch noch eine Weile dauern: Erst Mitte 2009 wird mit den Dreharbeiten begonnen. Schon vor der ersten Klappe geizt Stefan Raiser, einer der Produzenten neben Felix Zackor, nicht mit überschwänglichen Superlativen und Anglizismen: „«Fashion Week» wird im Look and Feel einen Production Value haben, der auf einem Level mit US-Serien wie «The Riches», «Tudors» oder «Dirty Sexy Money» liegt und dabei noch böser, schräger und witziger erzählt werden.“

Das in englischer Sprache produzierte «Fashion Week» sei, so Raiser, auch durch das Thema Modebusiness besonders auf den internationalen Fernsehmarkt ausgerichtet. Er verspricht den RTL-Zuschauern jedoch eine „starke deutsche Perspektive“, die man über die Charaktere erzielen wolle. EOS-Geschäftsführer Welbers bezeichnet das weltweite Interesse an der Serie bereits jetzt als enorm und ist überzeugt einen großen Hit in der Mache zu haben.

Stefan Raiser hat als Produzent von Fernseh- und Kinofilmen bereits einige Erfahrung mit internationalen Zusammenarbeiten gesammelt. Sein Weltkriegsdrama «Der Feind im Inneren» von 2006 mit Tom Schilling und Ed Stoppard ist eine Koproduktion aus England, Deutschland und Ungarn. Zu seinen weiteren Filmen gehören «Nicht Fisch, nicht Fleisch» sowie die TV-Filme «Schattenkinder», «Drei Engel auf der Chefetage» oder «Tote Hose – Kann nicht, gibt’s nicht». Bei «Fashion Week» bildete er erneut ein Produzentenduo mit Felix Zackor, mit dem er fast alle seine Filme, zuletzt «Porno!Melo!Drama», umgesetzt hat.
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