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almebo
Experte


Beiträge: 447

New PostErstellt: 27.02.13, 13:17     Betreff: Tod einer Rose

Sie lag im Stube einsam da,
vor ihren und vor meinen Füßen.
Wie eine friedliche Entseelte
Und als der Liebende sie sah
ergriff ihn Mitleid mit der Süßen.


die sich ihr Los nicht selber wählte.
Er hob sie auf und gab sie ihr,
mit leisem Lächeln in die Hände,
als ob er ihr ein Kleinod schenke,
Nimm sie und pflege sie bei dir,
Dass sie in Schönheit sich vollende,
an ihren Dornen aber denke.

Die Rose war wie Abendrot,
Sie trug die königliche Farbe,,
Nicht ahnend, dass der Duft ihr fehle,
Nach sieben Tagen war sie tot.
Die frisch geblüht, ich aber darbe,
Dornen umwuchern meine Seele.




____________________
Lieber ein eckiges Etwas,
als ein rundes Nichts!
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