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Hallo,
ich lese seit Jahren im Forum mit.
Seit einigen Monaten habe ich den Eindruck von „Weichspülerei“ und Gender Mainstreaminganpassung.Es werden zwar noch starke Worte benutzt doch der Trend zum Verstehen der Handlungen der Helferindustrie erscheint mir vorhanden.
Das ist für mich und andere Betroffenen der staatlichen Willkür nicht sehr hilfreich.
Zweifelsfrei ist „mein“ Fall für das Forum zu unübersichtlich.
Doch der Tipp „Erst Umgang – dann Sorge“ erschließt sich mir nicht ganz.
Wenn es beim gSR einzig ums Prinzip ginge müsste es wohl heißen
„Erst Umgang – dann Sorge – dann Unterhalt“.
Hier für alle im Kampf ums gemeinsame Sorgerecht Befindlichen ein Link und ein KG-Beschluss die aus meiner Sicht hilfreich sein können.
http://www.väterwiderstand.de/dokumente/2013-10-07_Stellungnahme_zur_Replik.pdf
Wegen einseitiger unbegründeter Kommunikationsv erweigerung einer unverheirateten Mutter wurde dem Vater sein Teil des Sorgerechts zugesprochen. Das KG Berlin überließ es damit nicht ausschließlich dem Verhalten der Mutter, über das Wohl des Kindes zu entscheiden.
KG, Beschluss v. 28.11.2012, 18 UF 35/12
Gruß
Gert