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Hallo Gert,
grundsätzlich sind wir einer Meinung. Nur befürworte ich eher Methoden, die dem von uns angegriffenen Pack nicht in die Hände spielt und es auch noch mit meinem sauer verdienten Geld füttert.
Wenn Du Durchhalteparolen willst, dann bist Du bei mir falsch. Ich geb Dir meinen Eindruck von Deinen Chancen wieder. Und die liegen bei Null.
Das soll nicht heißen, dass Väter generell keine Chance haben und deshalb im Falle eines Falles nicht klagen sollten. Es gibt mittlerweile eine gewisse Anzahl von Familienrichtern, die ihren Job ernst nehmen und sich nicht als verlängerter Arm des feministischen Sexismus sehen, oder als Faust der Mütter.
Aber wenn Väter es - wie in Deinem Fall - mit renitenten Sexisten in Roben zu tun haben, dann gilt es, nach anderen Wegen zu suchen. Hier bringt das Licht der Öffentlichkeit mehr, denn das wird generell von Gesindel gescheut - egal, ob mit oder ohne Robe.
Ich denke, ich habe eine Möglichkeit gefunden, unsere Verfassungshüter wieder mal am Nasenring durch die Manege zu ziehen und zu mehr Rechten für Väter (und damit logischerweise Kinder) zu zwingen, nur würde die Dir nicht helfen.
Gruß
Carsten
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"Unrecht gewinnt oft Rechtscharakter dadurch, daß es häufig vorkommt." (Berthold Brecht)
Irgendwann muß jeder mal Partei ergreifen, wenn er Mensch bleiben will
www.entsorgte-vaeter.de