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Seit 3 Tagen bin ich geschieden, habe jetzt von Ex über Anwälte die Forderung erhalöten, weiterhin nachehelichen Unterhalt zu zahlen. Ex lebt jetzt mit einer Frau zusammen, die angeblich nur bei ihr wohnt. Jetzt stellt sich die Frage, ob ich sie klagen lassen soll oder weiterhin den verminderten Unterhalt zahlen soll (ca. 160 Euro weniger als vollen Unterhalt). Folgende Fragen habe ich jeoch nun:
- Gibt es jetzt noch die Möglichkeit, mit Ex feste Vereinbarung zu treffen, dass ich ihr z.B. dauerhaft niedrigeren Unterhalt zahle, egal ob sie arbeitet oder nicht
- wenn ja, wie lange gilt dann die Vereinbarung oder könnte sie später wieder mehr verlangen?
- inwieweit würde diese Vereinbarung auch in Notzeiten gelten, d.h. wenn sie wie jetzt weiterhin nicht arbeiten würde könnte?
- wie sieht es mit ihrer Freundin aus, wann könnte ich evtl. sie belangen, für Ex zu sorgen?
- wer hat Erfahrung mit Verwirkung Unterhalt, seit Schwangerschaft in Ehe15 Jahre lang kein Geschlechtsverkehr gehabt, jedoch wohl schwer zu beweisen (Aussage gegen Aussage?)
- Ex hat gesundheitliche Einschränkungen, findet angeblich keine Arbeit, 40 Jahre alt, Verkäuferin, wie weit muss sie sich bewerben, nur Umkreis wohnort, oder auch weiter weg?
wenn keine Verinbarung möglich, was ratet ihr mir?
Lebe in neuer Beziehung seit 1 1/2 Jahren und würde gern neue heiraten, sie mich auch
Unterhalt
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