Forum des Vereins Endurofreunde Haselgrund e.V.

Jankaellner · Mitglied Beiträge: 106 Ort: Erzhausen

Internationales ADAC-Enduro 'Rund um Zschopau 2009'
Würdiges Finale
24.10.2009

Das große Finale der Deutschen Enduro-Meisterschaft fand beinahe traditionell wieder in Zschopau statt: Dort wo in der Vergangenheit die MZ-Fahrer für die internationalen Erfolge geschmiedet wurden. Enduro hat Tradition in Zschopau und diese Tradition hält man immer noch hoch.

Noch in allen drei Hubraumklassen (E1/E2/E3) waren die Titel zu vergeben, doch in allen drei Klassen waren die Favoriten klar benannt und sollten auch am Ende die Nase vorne behalten: DMSB-Junior Andreas Beier holte sich erstmals den Titel in der E1-Klasse auf der KTM, Mike Hartmann in der E2-Klasse auf Husaberg und Marcus Kehr holte sich seinen 12. (!) Titel mit dem Meisterstück in der E3-Klasse.
Erstmals hatte der Veranstalter schon am Samstag Abend einen Prolog für die A-/I-Lizenz-Fahrer ausgeschrieben: Immer zwei Fahrer traten gegeneinander auf der 420 Meter langen, mit künstlichen gespickten Hindernissen an. Dann wechselten die Spuren und es ging erneut über den Parcour - diesmal Jeder in der Etappe des Anderen. Damit konnte am Ende direkt verglichen werden, welcher der beiden Fahrer schneller gewesen war - und für die Teilnehmer addierte sich die gefahrene Zeit als zusätzliche Sonderprüfung. Vor rund 1.500 Zuschauern konnte Mike Hartmann im direkten Duell sogar den siebenfachen Enduro-Weltmeister Juha Salminen niederringen - und beendete den Abend als absolut schnellster Fahrer aller Klassen, während Marcus Kehr, wie regelmäßig in der Weltmeisterschaft diese Prüfung mit einem Sturz verhaute.

Parc ferme über Nacht war wieder im Schlosshof und der Start in den eigentlichen Wettbewerbstag dann auf dem Marktplatz. Der Schnee der vergangenen Woche und der Regen der letzten Tage hatte die Strecke im Erzgebirge noch schwieriger als sonst gemacht! Nicht nur die Sonderprüfung am Skihang sorgte da für rutschige Erlebnisse bei den Teilnehmern.
Auch oder gerade auf der Strecke wurde es schwerer als in den letzten Jahren und das Schlammloch in Börnichen sorgte für zusätzliche Würze.
Zusätzliche Würze waren aber auch die internationalen Fahrer, die in jeder Klasse an den Start gegangen waren: Allen voran die drei Finnen, die eine Woche zuvor noch bei den Sixdays am Start gewesen waren: Eero Remes in der E2-Klasse, Juha Salminen in der E2-Klasse und Samuli Aro in der E3-Klasse.

Ganz souverän gewann Remes auch die E1-Klasse - in der Championatswertung am Ende nur 4 Hunderstel-Sekunden hinter dem Gesamtsieger Salminen.
Andreas Beier hatte da nur wenig entgegen zu setzen, zumal der DMSB-Junior auch verletzt war. Bei Trainingsfahrten war er gestürzt und hatte sich Hand, Unterarm, Hüfte und Knie schmerzhaft angeschlagen. So ging es für den Sachsen erst nur langsam los, bis die richtigen Schmerzmittel wirkten und Beier hinter Remes der beste Deutsche wurde.
Der dritte Platz ging an Jörg Haustein vor dem Herausforderer von Beier, Arne Domeyer , der aber den gesamten Tag hinter seiner Form hinterher fuhr.

Mit seinem Gesamtsieg holte sich Juha Salminen natürlich auch den Sieg in der E2-Klasse. Über eineinhalb Minuten Vorsprung vor Marco Straubel, der erneut sein Bestes gab. Zwar schlug der Norddeutsche den Führenden in der Meisterschaft, Mike Hartmann, doch zum Titel reichte das nicht. Da hätten noch einige Fahrer dazwischen kommen müssen, doch dazu war Hartmann stark genug und sicherte sich seinen 6. (!) Titel ohne ein Risiko einzugehen. Lediglich der Prestige-Sieg am Freitag-Abend beim Prolog war ihm noch sehr wichtig gewesen, denn er wollte den letzten Lauf ungeschlagen angehen.
DMSB-Junior Edward Hübner war nach den Sixdays nicht zufrieden mit seinen Leistungen in Zschopau. Mehr als der vierte Platz sei nicht herausgekommen, meinte der KTM-Fahrer. Dabei vergisst er aber zu erwähnen, dass der erste Platz von einem Gastfahrer besetzt worden war und er damit eigentlich sogar Dritten geworden ist. Doch Hübner sieht es als weitere Herausforderung – und blickt schon auf das kommende Jahr.

Denkbar knapp ging der Titel in der E3-Klasse doch noch an Marcus Kehr : Nach seinem Sturz im Prolog war Kehr bei seinem Heimrennen womöglich noch nervöser. Prompt folgte am Morgen in der ersten Sonderprüfung am Skihang den nächste Ausrutscher. Die Nervosität wurde im Verlauf des Tages noch genährt, weil sein Motorrad Getriebeöl verlor und Kehr ständig nachfüllen musste, damit der Motor nicht kaputt ging. Das austretende Öl floss außerdem über die Bremsscheibe, die dann auch nicht mehr richtig funktionierte.
Am Ende stand Kehr trotzdem als Klassensieger ganz oben auf dem Treppchen: Ein heftiger Sturz des Finnen Samuli Aro in der schnellen Crossprüfung kostete den fast eine Minute und damit den Sieg. Trotz seiner vielfältigen Widrigkeiten war Kehr immer noch schnell genug um die komplette Klasse im Griff zu haben.
Den dritten Tagesrang belegte Ralf Scheidhauer. Der Zweite in der Meisterschaft, Derrick Görner hatte allerdings viel zu viele Stürze und landete deshalb nur auf Tagesrang fünf hinter dem Crosser und Sandspezialist Dennis Schröter, der sich im Vergleich zum Vorjahr auf den vierten Rang verbesserte.
DMSB-Junior Kai-Arne Petruck war zum ersten Mal seit seiner Verletzung wieder am Start und dann gleich auf dem von ihm so ungeliebten harten Untergrund. Sein zehnter Platz in der Tageswertung spiegelt nicht seine Möglichkeiten wieder.

Text:www.enduro-dm.de

Glückwunsch an die Fahrer des MC-Haselgrund zu den hart erkämpften Platzierungen.

Klasse E1: Roy Kroll Platz:11
Klasse 13: Norman Arnold Platz: 3
Klasse 15: Jan Erkenbrecher leider ausgeschieden
Klasse 7 :Torsten Hellmann Platz 16

Arnoldo · Mitglied Beiträge: 1680

Als ich vor Wochen die neue Husky 250 4T Modell 2010` Probe fahren konnte, entschied ich spontan:
Mit diesem Bike fahr ich Zschopau !!!
Gerade weil ich 2010 ja wohl noch weniger Zeit für mein Hobby haben werde. (meinem kommenden Sohn sei dank)

Ab diesem Zeitpunkt begann meine Vorbereitungsphase mit allem was dazu gehört,
es gelang mir auch in den wenigen Wochen einen befriedigenden Fitnesszustand zu erreichen.

Durch die Unterstützung meiner Freunde die mir arbeitstechnisch unter die Arme griffen war ich somit 99% TOP auf R.u.Z. 2009` vorbereitet

Nach einigen Modifikationen und Einstellarbeiten war mein Bike: HUSQVARNA TE250 2010` auch 100% fit für das lange Leiden.

Freitag ging es los mit stundenlangen Sonderprüfung (SP) laufen, mein Freund Erki & ich waren wohl noch nie sooo konzentriert bei der Sache, und so konnten wir nach ca. 5 stunden SP laufen tatsächlich jede kurve uns gegenseitig vorsagen und die kritischen Bereiche spezifizieren.

Die technische Abnahme und das Parc Fermé waren Stilgerecht im Schlosshof zu Zschopau.

Am Abend saßen wir alle (Betreuer & Fahrer gemütlich in unserer Stammkneipe "Bowlingbar im MZ Werk" und aßen nudeln & Steak.

Den ersten Muskelkater mussten wir schon da erleiden, da unser IGO wieder alles gab, es war der Muskelkater der Lachmuskeln

Gegen 10 im Bett, am Samstag dem Renntag um 5.30 rief der Wecker zum Frühsport-lauf durch das Dorf Einsiedel danach gemütlich & ausgiebig gefrühstückt.

8.53 war Startzeit und 17.45 sollte ich im ziel sein (wenn alles gut läuft)
die Anspannung war Riesengroß (ihr wisst was Zschoop für mich bedeutet) kein richtiges Rennen dieses Jahr und dann DAS Rennen im Endurosport Deutschlands.

Als ich den Schlosshof betrat überkamen mich meine Emotionen .......................

Nun gut, rauf auf`s Startgatter: Start, 3x kicken und Husky brummelte wie ein Uhrwerk, was den GANZEN Tag anhalten sollte.

Nach 2 Minuten erste SP-Skihang, Erki & ich nahmen uns vor, KEINE SP auf angriff zu fahren, da wir uns einig waren, bei diesen Bodenverhältnissen werden die SP Zeiten zur Nebensache, so fuhren wir auf Sicherheit, was wir bei den anderen SP wiederholten.

In der ersten Waldpassage viel mir ein Fahrer mit HBN Kennzeichen auf, er hatte einen genialen Fahrstil, ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung, dass es sich um den zukunftigen Sieger & CC Vize Europameister Kremmer handeln würde, der künftige zweite Marcel Teucher (Pokalsieger 2009`) war ebenfalls in meiner Start-Minute.

Trotz einer ordentlichen Erwärmung hatte ich wie immer mit Krämpfen am Anfang zu kämpfen, dadurch stellte ich mich gleich an der 1. schweren Auffahrt an, als ob ich das erste mal so was fahre. Nach diesem Mißgeschick raste ich durch den Wald immer im Kopf „Shit Du musst schneller fahren, sonst hast du deine ersten Strafminuten“ so bügelte ich durch den Busch und kam beim Service „Krolli“ an: „Wieviel Minuten hab ich gefressen?“ „Bleib ruhig Du hast noch 3 Minuten Zeit“ In diesem Moment war mir klar, dass die Veranstalter Mitleid mit uns hatten und die Sollzeiten nicht so eng veranschlagten. Dies sollte sich im laufe des Rennens bestätigen!

Nach der 1. Runde (85km Hardcore) kam ich ins Fahrerlager zurück und ich war geschockt, da stand mein Freund Erki und kam gleich an um mir zu helfen: „Kühlerschlauch geplatzt, musste aufgeben“ Verdammt nochmal, Erki zum 9. mal in Zschoop TOP vorbereitet dabei und dann das – BULLSHIT, ich habe mich sooo geärgert, aber zum Motorsport gehört nun mal der MOTOR :-(

In den folgenden Runden gab es kaum außergewöhnliches zu berichten, der von uns organisierte Service funktionierte einfach Perfekt! Wir Fahrer wären ohne die Service-Mannschaft wirklich aufgeschmissen, gerade bei so einem Rennen.

Nocheinmal an dieser Stelle herzlichsten Dank an die Helfer!

Nach 3 Runden und 0 Strafminuten kam ich ins Ziel, alle Helfer waren versammelt und begrüßten mich, einfach nur schön!!!

Am Ende stand Platz 3 auf der Ergebnisliste was für mich wie ein Sieg war! Am Abend Siegerehrung vor Hunderten von Zuschauern einfach unvergesslich! Nach meinem Sieg 2001´ die einige Intelligenz-Bolzen verhöhnen, da ich der einzigste war der ins Ziel kam, war dies mein motorsportlich schönster Erfolg!!

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Erbse · Mitglied Beiträge: 333 Ort: Schwarza

Hallo Leute,ich kann leider kein ausschweifenden Bericht von Zschopau liefern da die Fahrt für mich nach 20km schon beendet war.Ein Kühlerschlauch ist mir um die Ohren geflogen.Dummerweise hatte ich noch einen dabei aber leider nicht den passenten.So begab ich mich eben zu den wildesten Auffahrten Weberhang,Scharfenstein u. setzte mich für den Rest des Tages eben als Wurfanker in Szene.Ein großes Dankeschön gilt nochmal unserem Betreuerteam aus dem Erzgebirge u. dem Thüringer Wald die an den ZK`s u. im Fahrerlager einen top Service ablieferten vielen Dank!Grüße an Alle vom Erki!

wirt · Mitglied Beiträge: 445

so ich war auch mal wieder in zschop,

es hat sich schon etwas getan mit dem neuen vorstand. freitag der prolog
tolle idee(aus der wec) auf dem gelände vom mz werk. schade das für die sehr vielen zuschauer der kurs nur teilweise einsehbar war, aber toole stimmung. ich hatte leider keine zeit die prüfungen abzulaufen, naja eigentlich kenne ich sie ja auch aus den letzten jahren. also samstag früh start mit sehr gemischten gefühlen, ich habe das ganze jahr keine zeit gehabt zu fahren und training war auch kaum möglich und jetzt zschop

jeder hat so seine ziele, ich wollte einfach nur ins ziel kommen. nach dem start spI skihang sehr rutschig man musste sehr vorsichtig fahren. danach auf die strecke zur zk1 und wie jedes jahr diverse auffahrten alles nichts neues aber die eine oder andere auffahrt doch etwas verändert.
an der zk dann gleich mal 12min. tja da fehlt einfach der speed mehr war nicht drinn punkt. der service 3x perfekte betreuung danke an alle helfer mehr kann ich dazu nicht sagen!!!

weiter zur zk2 kurze etappe zeit hat gepasst nur

hab ich held mich um 3min. verrechnet also 15 min. ok kann nur noch besser werden! dann weberhang durch den regen waren die steine spiegel glatt in der mitte des hangs plötzlich ein schild links ab für b lizenz

das hab ich in zschop so noch nie erlebt ich war zwar schon gut warm (fast völlig ko) aber ich wollte es wissen jedes jahr verfluche ich diese auffahrt und dieses mal wo ich eigentlich nicht hoch muss machs ich freiwillig mit viel hilfe und den angebrachten gittern bis hoch ! riesen dank an alle helfer an der strecke!!!!!!!! ohne diese leute würde es dieses rennen nicht geben egal ob a oder b lizenz das ist eine sehr schwierige schlüsselstelle! davor der sp2 wieder sehr schön gesteckt mit ein paar künstlichen hindernissen steine holz röhren und betonteile alles fahrbar die zuschauer einfach genial die stimmung hier.
zkIII wieder 3 min. lansam machte ich mir sorgen in der wertung zu bleiben! sp3 venusberg sehr lang mit allen was man im gelände finden kann neu ein paar kurze auffahreten mit losen stein und geröll nicht sehr schwer aber da ich die prüfung nicht gelaufen bin musste ich mich schon konzentrieren. so nun "nur" noch den teufelsberg anfahrt wird jedes jahr schwieriger aber gut hochgekommen. dann wieder für b lizenz abzweig.
ok fahrerlager 11min zeit. und es geht mir eigentlich ganz gut! zweite runde die strecke wird trockerner die auffahrten etwas leichter und nur 1 min. an der zk1 da sind dann 19 und es sollten auch keine weiteren dazukommen! ergebnis platz 16 in meiner klasse 52% ausfall ich bin damit sehr zufrieden und hoffe das ich nächstes jahr wieder den mut habe in zschop zu fahren.
nochmal danke für den perfekten service das ist hier sehr wichtig und allen endurofreunden ein unfallfreies jahreseunde.
glückwunsch und respekt vor der leistung vom norman!! schade was erki passiert ist aber er ist ein alter fuchs und weis sicherlich das sowas pasieren kann. alles in allem eine der besten veranstaltungen die ich kenne! hoffentlich bleibt in zschop alles wie es ist.

krolli · Mitglied Beiträge: 74

Wie jedes Jahr stand zum Abschluss der DM der Lauf in Zschopau an. Dieses Mal mit ein paar Neuerungen im Ablauf und auch für die Zuschauer. Ich nehm es gleich vorweg, es waren durchweg positive.
Am Anfang der Woche sah es bei mir aber erstmal richtig schlecht aus, ich lag mit Fieber im Bett und mir war so gar nicht wie am Wochenende Rund um Zschopau fahren.
Ab Mittwoch ging es aber zum Glück wieder aufwärts mit mir und so konnte ich am Freitag meine TE 250 auf den Schlosshof ins Parc Ferme schieben.
Am Abend durften wir dann, erstmals in dieser Form, einen mit großem Aufwand hergerichteten Prolog fahren. Ehrlich gesagt ging mir ganz schön die Düse, da ich so eine Aneinanderreihung künstlicher Hindernisse noch nie fahren konnte, durfte, musste…
Zudem bin ich auch wirklich kein Fan solcher Dinge, da es meiner Meinung nach, nicht so sehr viel mit Geländesport zu tun hat und gerade für die kleinen Teams oder Privatfahrer ein unverhältnismäßig hoher Aufwand ist. Aber egal, es ist halt jetzt so, also durch und gut.
Für die Zuschauer ist es natürlich was Spektakuläres und selbst ich muss zugeben, dass es schon gewaltig war vor den Massen auf der Startrampe zu stehen. Meine Devise für den Prolog war, nur durchkommen ohne zu stürzen oder hängen zubleiben. Beides ist mir gelungen und ich konnte, trotz mäßiger Zeit, meinen direkten Konkurrenten um einige Zehntel hinter mir lassen. Die erste Hürde war also genommen und so freute ich mich auf eine schöne Geländefahrt bei optimalen Bodenbedingungen.
Um 8.24 Uhr ging es am Samstag für mich auf die 3 Runden mit allem was zu Zschopau gehört- geil, einen ganzen Tag legal durch die heimatlichen Wälder…
Die Etappenzeiten stellten dieses Jahr kein Problem dar, obwohl es sicherlich keinem Fahrer gelungen sein dürfte ohne die Hilfe der Streckenposten über die Runden gekommen zu sein.
Bei mir lief es ganz vernünftig, so langsam hab ich mich an die 4 Takte gewöhnt. Nur die Prüfung in Venusberg hab ich nicht so gut in Erinnerung, aber das liegt definitiv nicht am Motorrad. Im Klemmschen Motodrom hatte ich ganz besondere Momente, dort hatte ich wohl die meisten und auch lautesten Fans sowie vom Sprecher eigens für mich eingespielte Musik, das war Geil…
An dieser Stelle erst mal einen großen Dank an alle welche mich auf der ganzen Runde angefeuert und unterstützt haben- das war großartig!
Für mich war die Veranstaltung gegen 16.40 Uhr mit der Zieleinfahrt beendet. Fazit:
Ohne große Probleme die 3 Runden absolviert- ein geiles Moped unterm Hintern gehabt(DANKE NORMAN)- keine Strafminuten- Tageswertung Platz 11, DM Wertung Platz 9- so viele Fans wie lange nicht- eine perfekte Rundumbetreuung(DANKE ALLEN HELFERN UND BETREUERN)!
Einen großen Dank selbstverständlich auch an alle welche diese Veranstaltung organisiert und durchgeführt haben- Danke an alle Streckenposten, Helfer, Fans für einen geilen Tag in der Heimat!
Für mich steht am 7.11. nun noch das legendäre Walldorfer Novemberenduro an, welches ich wie immer mit meinem Freund Erki bestreiten werde. Bis dahin seid gegrüßt und bleibt gesund Euer Krolli

Arnoldo · Mitglied Beiträge: 1680

Denis, Danke für die Bilder!

UND auch von mir nochmal der Dank hier im Forum an die ganzen Helfer vom Org. Team bishin zum DK-Knippser!

IHR arbeitet, damit WIR fahren können -- DANKESCHÖN !!!!

Leider scheint es aber immer weniger Gönner zu geben, die es schätzen können was manche für den Sport opfern.

ABER es gibt SIE noch!!!!!!!!

In diesem Sinne ein unfallfreies Walldorf am WoE

Euer kritischer ARNOLDO

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