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Restaurierung FKÜ 100/57

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Jelle
Dauerschreiber


Beiträge: 182

Welche Feldküche betreibst du?: FKÜ 100/57


New PostErstellt: 24.10.11, 19:20  Betreff: Re: Restaurierung FKÜ 100/57  drucken  weiterempfehlen

Hi, danke für den wertvollen Tipp.


Aber ich habe das gesamte Ding auseinander geschraubt und wieder zusammengebaut. Kesseldichtungen neu, VA Schrauben rein, Gummidichtungen neu, Öl neu, Brennraum mit Vermikulit ausgekleidet, Schornsteinstein neu und 2,50 m Hoch (V4A), Abgasklappen gangbar gemacht. Reifen neu, ausklappbaren Tisch mit Spüle und Wasserhan Kalt/warm installiert.


das ganze hat mich eben 1000 € gekostet.

Ich bin schon 2x damit unterwegs gewesen und alles ist perfekt dicht und klappt hervorragend!!!

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Kurt
Registrierter Benutzer


Beiträge: 4


New PostErstellt: 20.09.11, 07:54  Betreff: Re: Restaurierung FKÜ 100/57  drucken  weiterempfehlen

Nehme an, daß die "Bohrmaschinenpumpe" vom Typ her eine Kreiselpumpe ist. Damit funktioniert das nicht so einfach.
Um einen permanenten Unterdruck zu bekommen braucht man einen anderen Pumpentyp. Am einfachsten wäre eine sog. Wasserstrahlpumpe. Kann man sich zur Not auch selber bauen.

Manche Tankstellen bieten auch die Möglichkeit bei einem SB Ölwechsel durch die Einführung des Peilstabes abzusaugen. Ist evtl. die einfachste Lösung. Mit der FK an die Tanke, Rüssel rein, Euro einwerfen und leersaugen.

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Jelle
Dauerschreiber


Beiträge: 182

Welche Feldküche betreibst du?: FKÜ 100/57


New PostErstellt: 08.06.11, 22:33  Betreff: Restaurierung FKÜ 100/57  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hi,

ich bin gerade dabei, die alten Flüssigkeiten aus dem doppelwandigen Kessel abzulassen.


Dafür habe ich mir was selbst zusammengeschraubt.

Eine Pumpe, die mit einer Bohrmaschine betrieben wird, daran einen Schlauch mit 10 mm Querschnitt und auf der anderen Seite ebenfalls.

Das Ventil hat einen Querschnitt von ca. 5 mm ebenso wie die Ölstandsanzeige.

Also muss es von einem 10 mm auf 4 mm Schlauch reduziert werden. Das habe ich mit 3 Reduzierstücken getan. Und diversen Schläuchen. Alle Übergänge habe ich nochmals mit einer Schelle gesichert.

Nun habe ich den kleinen Schlauch in die Doppelwand geschoben und habe das andere Ende in einen Kanister.

Leider wurde kein Unterdruck aufgebaut. Sodass ich keine Flüssigkeiten absaugen könnte. Ich habe noch ein bisschen Wasser nachgefüllt, damit die Flüüsigkeit mehr Viskosität aufweisst.

Nun ist die Frage, wo der Fehler ist.

Dringend zu viel Falschluft bei den Reduzierstücke ein??

Ist die Laufrichtung an der Pumpe richtig eingestellt?? (habe es eigentlich richtig)

Ist die Schlaulänge zu lang??

Der Höhenunterschied liegt unter 1 m. Daran kann es nicht liegen.

Hat jemand eine Lösung??

Danke

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