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Ansatztraining

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ollillo
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Beiträge: 2

New PostErstellt: 01.03.06, 10:02  Betreff: Ansatztraining  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo

Wollte schon immer Querflöte spielen und habe mir jetzt die picco von Mollenhauer zugelegt. Zum einen, weil ich sie mir ohne weiteres leisten kann und zum anderen weil ich den Klang von Holzblasinstrumenten mag.

Kann mir jemand Tipps für das Ansatztraining geben?

Viele Grüße von

Oliver

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doc
Neuling

Beiträge: 8

New PostErstellt: 08.03.06, 10:44  Betreff: Re: Ansatztraining  drucken  weiterempfehlen

Schaut witzig aus. Na ja, im Grunde sollten da die einschlägigen Hinweise aus den Querflötenschulen (z.B. die von Wye) als grobe Orientierung helfen (Unterlippe bedeckt 1/3 des Blaslochs, ein flacher, "kalter", schmaler Strahl wird über die Kante geblasen usw.)
Grade in Sachen Intonationsausgleich zwischen Registern und Dynamiken sollten die QF-Techniken gültig sein (Ausgleich durch verschiedene Winkel).

Aber das Instrument wird wohl auch seine eigenen Wünsche haben.

Und wahrscheinlich gilt wieder: Longtones helfen :-)

Weil ich gebranntes Kind bin: Bleib lieber länger als zu kurz im mittleren Tonbereich (untere Oktave, "kurze" Töne), damit sich ein stabiler Ansatz bilden kann. Ich hab mir durch zu schnelles Ausgreifen viele Probleme eingehandelt. Nicht unreparierbar, aber das "hätte ich billiger haben können."

Ob ein Querflötenlehrer Dir über die ersten Hürden helfen könnte?

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ollillo
Registrierter Benutzer

Beiträge: 2

New PostErstellt: 21.03.06, 10:52  Betreff: Re: Ansatztraining  drucken  weiterempfehlen

Hallo

Danke für die Tip's. Werde mich zunächst in den unteren und mittleren Tönen üben, kenn ich so auch von der Trompete.

Es fällt mir etwas schwer aus der Flöte einen satten und stabilen Ton heraus zu bekommen. Ich glaube aber, dass sie ein Instrument ist, das nicht so schnell anspricht.


Grüße von Oliver

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doc
Neuling

Beiträge: 8

New PostErstellt: 24.03.06, 15:38  Betreff: Re: Ansatztraining  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ollillo
    Es fällt mir etwas schwer aus der Flöte einen satten und stabilen Ton heraus zu bekommen. Ich glaube aber, dass sie ein Instrument ist, das nicht so schnell anspricht.
Eine schlechte Flöte ist dauernd "heiser", besonders wenn die Polster nicht decken. Das Problem hat man bei Fingerlöchern ja weniger.

Bleibt der Ansatz. Ein schlechtes Kopfloch macht es natürlich auch schwer.

Aber sehen wir es nüchtern: Die Kunst ist die Kontrolle des dünnen Luftstrahls, und daran arbeite ich nun schon Jahre (wenn auch sehr sehr unregelmäßig und ohne Lehrer und zu unsystematisch und und und). Die gute Nachricht: Es geht voran. Die Lippen und das Zwerchfell müssen halt einen ganz und gar anderen Ansatz und eine ganz andere Stützung lernen als bei "druckvolleren" Instrumenten.

Bei der Klarinette soll z.B. die Luft "heiß" sein (aus der TIefe, ungestört), bei der Flöte dagegen "kalt", dosiert.

Richter schreibt dazu: Man soll am Anfang nicht "schön" blasen, sondern lieber "richtig" :-)


[editiert: 24.03.06, 15:40 von doc]
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