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Ein Selbstlerner

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doc
Neuling

Beiträge: 8

New PostErstellt: 03.02.06, 10:57  Betreff: Ein Selbstlerner  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Moin, da Ihr so nett einladet, möchet ich mich doch mal kurz vorstellen.

Ich hab zwar 'ne lange musikalische Vergangenheit, aber hab mir erst vor wenigen Jahren dazu entschlossen, mich auch an die Querflöte ranzutrauen. Schon allein, weil die andes als Sax und Klarinette klingend notiert ist und schnell mitgenommen ist. Einfach praktisch.

Hab mir bei eBay zuerst eine Tim(?)-Hanson-Flöte andrehen lassen ("so schön billig"), und hab mich dann mit John O'Neill auf die Reise begeben. Das Instrument stellte sich dann als wenig hilfreich heraus (Extremlagen sprachen kaum an, viel zu verrauscht der Rest) und ich war kurz davor, die Brocken hinzuschmeißen und nur noch Sax zu machen. Wär aber schad gewesen.

Da hab ich mir halt in unserer Kölner Instrumentenapotheke ein paar Flöten zeigen lassen und verglichen. Für mich als Anfänger war Ansprache oberste Pflicht, und da fiel die meine eBay-Flöte komplett durch. Eine überholte 211SII ist es dann als preiswerteste Alternative geworden. Die ihr gegenüber doppelt so teueren Modelle (311 ujnd co) fühlten sich nicht annähend doppelt so gut an.

Seitdem gebe ich es nicht auf, auch wenn die dritte Oktave "mich noch umbringt", und ich viel zu wenig Zeit auf dioe Flöte verwenden kann.

Als Schulen habe ich einen Mix verschiedener "üblicher Verdächtiger" am Start:

  • O'Neills Jazzmethode. Hab ich für alle Instrumente. Nicht übel, aber er geht (zu) wenig auf Ansatz udn Haltung ein. Hatte ich üble Fehler mir eingeschliffen. Aber macht Laune, und ich hab ihn durchgearbeitet.
  • Richter. Prima Informationen. Viel zu rasant für Selbstlerner. Da hänge ich bei seiner Einführung der dritten Oktave schlicht fest.
  • Winns Querflötenspielereien: Nicht übel, aber etwas "kitschiges" Material und macht manchmal einen chaotischen Eindruck. Schwer zu beschreiben.
  • Eine Etüdensammlung für den Anfang
  • Die Zachert-Etüden. Für meinen Stand viel zu weit, hab ich auch gemerkt (dritte Oktave über G schon bei Nr.3).

Dank einer Amazone :-) bin ich dann auf die schlichte Schule des Herrn Wye gestoßen, und ich glaube, daß der genau den richtigen "Takt" anschlägt, auch für Selbstlerner. Nun arbeite ich also ganz gemächlich die untere Oktave durch auf der Suche nach guter Haltung und gutem Ansatz.

Na ja, und dann bin ich natürlich auf der Siche nach Tips und Tricks und Austausch, wie sich das schon für die anderen Blasinstrumente so gut bewährt hat.

Hier ist es etwas ruhiger als in vergleichbaren Foren, richtig? ;-)


[editiert: 06.02.06, 15:10 von doc]
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Mustang
Administrator

Beiträge: 16
Ort: Singen

New PostErstellt: 05.02.06, 18:45  Betreff:  Re: Ein Selbstlerner  drucken  weiterempfehlen

Hallo doc!

Ich heisse dich willkommen im Forum. Klingt interessant, was du da praktizierst. Sicherlich würden sich unsere Mitglieder freuen, wenn du ab und zu mal berichten würdest, wie es mit deinen Lernfortschritten aussieht. Schließlich ist es doch eine etwas unkonventionelle Art der Schule. Von daher für den einen oder anderen Einsteiger bestimmt interessant, was sich auch auf diesem Wege alles erreichen lässt.
In diesem Sinne wünsche ich dir viele unterhaltsame und lehrreiche Stunden beim Flötenspiel und hier im Forum.

Herzlichst

Mustang
(admin)

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