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Abstrakte Kunst

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Autor Beitrag
Veruschka
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 09.02.09, 08:50  Betreff: Abstrakte Kunst  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo,
vor 2 Jahren, war ich in Kassel auf einer Welt-Kunstausstellung.
Ich weiß leider nicht mehr wie die hieß. Es hingen dort 3 Bilder nebeneinander, die jeweils nur eine Farbe hatten, sonst nichts.
Ich bin ein absoluter Laie, was Kunst angeht und ziemlich ungebildet(wenig Kunstunterricht in der Schule). Mir ist bei dem Anblick ehrlich gesagt die Spucke weggeblieben : Weltausstellung.. 3 Farbfelder...Kunst..???
Wie kann ich mich dem nähern?
Was haltet ihr davon?


<hr>Die Liebe gibt es nicht, es gibt nur Beweise der Liebe.<br>Pablo Picasso


[editiert: 09.02.09, 08:52 von Veruschka]
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Jan
Administrator

Beiträge: 8969
Ort: Oebisfelde


New PostErstellt: 09.02.09, 11:24  Betreff: Re: Abstrakte Kunst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Vera,
wahrscheinlich warst du auf der Documenta 12. Die Documenta zeigt zur Zeit alle 5 Jahre die neueste Entwicklung in der zeitgenössischen Kunst, darunter ist naturgemäß auch viel Experiment und Suche nach neuen Ausdrucksformen. Manche Künstler wünschen sich einfach Bilder, die mit minimalen Formen schon eine Aussage haben, in diesem Falle eben das Zusammenspiel verschiedener Farbtöne auf verschiedenen Leinwänden nebeneinander. Sie gehen zum Beispiel von der Idee aus, dass eine Farbe auf der Leinwand nicht durch die Form begrenzt werden sollte und völlig selbständig bereits eine starke Wirkung auf den Betrachter haben sollte.

Was von diesen Erscheinungen auf Dauer Bestand hat oder die Entwicklung der Kunst beeinflusst, lässt sich erst einige Jahrzehnte später beurteilen. Und bei der Unterhaltung mit den Künstlern wird ziemlich schnell deutlich, wer rein theoretisch und kopflastig an sein Werk herangeht und wer auf menschliche Gefühle und Erfahrungen zurückgreifen kann.

Ich hatte in der Jugend einen Freund, Axel Heibel, der in Hamburg Malerei studierte, heute in Düsseldorf sitzt (wo der moderne Kunstmarkt blüht) und hauptsächlich Buchprojekte realisiert, bei denen er verschiedene Fenster in Pappe schneidet. Er wurde in der Documenta 6 ausgestellt und hat einige Fans, die seine Werke sammeln und über die ganze Welt verteilt sind. Ein sehr netter und feinfühliger Mensch, aber über gegenständliche Kunst konnte ich mit ihm nicht mehr reden.

Jan


Jan

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[editiert: 12.02.09, 12:58 von Jan]
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Joelifant
Mitglied

Beiträge: 29
Ort: Dresden


New PostErstellt: 09.02.09, 18:26  Betreff: Re: Abstrakte Kunst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Veruschka,

meiner Meinung nach sind die Grenzen zwischen Kunst und "Schrott" fließend und zu einem guten Teil sicher auch Ansichtssache. Es heißt ja so schön, dass es in der Kunst nur eine Regel gibt, nämlich die, dass es keine Regel gibt.

In der Malerei habe ich mich mit solchen minimalen Sachen noch nicht beschäftigt, aber bei Musik beispielsweise gefällt mir das sehr gut.

Ich für meinen Teil habe mir angewöhnt, Autoriäten grundsätzlich nicht zu trauen sondern erstmal auf mein Gefühl zu hören. Man muss nicht lange drüber nachdenken um zu dem Schluss zu kommen, dass es unerträglich wäre, wenn eine Institution oder eine/mehrere Personen tatsächlich verbindlich definieren würden, was Kunst ist.

Die Freiheit das selbst entscheiden zu können ist doch großartig.






____________________
Meine Fortschritte (oder auch nicht) im Zeichendummie-Blog: http://zeichendummie.blogspot.com/
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daniel
Mitglied

Beiträge: 452
Ort: langenfeld Rheinland


New PostErstellt: 09.02.09, 19:48  Betreff: Re: Abstrakte Kunst  drucken  weiterempfehlen

3 bilder mit jeweils einer farbe und ein weißes blatt mit nem schwarzen strich um sich auf einer kunstmesse zu zeigen... ohje. aber viele haben erfolg damit! ich habe auf einer kunstseite ein bild gesehen,dass ein paar schwarze punkte hatte 500€ ... mehr muss man nich sagen ;-) . ok man sollte dazu sagen das der künstler ca. 4 farben benutzt hat

unser größter stolz besteht nicht darin,
niemals zu fallen,sondern jedesmal,
wenn wir fallen,wieder aufzustehen.
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Veruschka
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 09.02.09, 20:25  Betreff: Re: Abstrakte Kunst  drucken  weiterempfehlen

Vielen Dank für eure antworten, dazu folgendes:

@Jan:
Ja, du hast Recht. Es war die documenta 12

<Sie gehen zum Beispiel von der Idee aus, dass eine Farbe auf der Leinwand nicht durch die Form begrenzt werden sollte und völlig selbständig bereits eine starke Wirkung auf den Betrachter haben sollte.>

1. Die Bilder waren etwa 60cm im Quadrat. Das Quadrat ist für mich das Symbol der Begrenzung schlechthin.
2.Die Information, dass Farbe an sich bereits eine starke Wirkung auf den Betrachter hat ist nicht neu und ich könnte mir vorstellen, das das ein Thema im ersten Semester des Malereistudiums ist.
Gleichzeitig zur documenta war im Schloss Wilhelmshöhe eine Ausstellung alter holländischer Meister. Da hat mich die Farbe so gepackt, dass ich am liebsten dort übernachtet hätte, die Motive waren gar nicht so wichtig.
Da hat die Farbe an sich wesentlich mehr Wirkung gehabt als die drei Quadrate.

@Leseratte:

<Na ja, jeder hat seine eigene Meinung und Vorstellung von der Welt und die sollte man respektieren, auch wenn es einem nicht gefällt!>

Dazu fällt mir ein,, dass ich mal von einem Experiment gehört habe. Da haben die Tester hoch intelligente Leute, Professoren und so mit einem völlig unsinnigen Text konfrontiert. Anschließend wurde dieser Text hoch diskutiert und keiner der gebildeten Herren hatte den Mut zusagen, dass er nichts verstanden hat und der Text völlig blödsinnig war.
Ich hab mich bei diesen Bildern verarscht gefühlt, und ich habe das Gefühl, dass keiner den Mut hat, etwas zu sagen. Du hast Recht, es gefällt mir nicht. Es hat für mich zumindest, für eine Weltausstellung zu wenig Niveau.

Jetzt wäre es mal spannend einen Fan dieser Kunst dazu zu hören.
Ihr scheint ja in etwa meiner Meinung zu sein.

Vera


<hr>Die Liebe gibt es nicht, es gibt nur Beweise der Liebe.<br>Pablo Picasso


[editiert: 09.02.09, 20:32 von Veruschka]
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Jan
Administrator

Beiträge: 8969
Ort: Oebisfelde


New PostErstellt: 09.02.09, 22:34  Betreff: Re: Abstrakte Kunst  drucken  weiterempfehlen

Mir fällt noch etwas dazu ein. Ich war übrigens in den 60er Jahren auf der Documenta III und sah auch ganze Räume mit sogenannten Environments, in dem der Betrachter das Gefühl hatte, in eine andere Wirklichkeit einzutauchen.

Zu dieser Zeit kamen gerade Happenings und Aktionskunst auf, und ich selber betrachtete die Kunst als ein Werkzeug, den Betrachter aus seiner gewohnten Welt herauszuholen und sein Bewusstsein durch schockartige Erlebnisse zu erweitern, ihn aufzuwecken, sein festes Weltbild aufzubrechen. Ich empfand es als meine Aufgabe, die Kunst als eine Art Bürgerschock einzusetzen, und inszenierte selber verschiedene Happenings, um die Reaktionen meiner Umwelt zu erforschen. Wegen einer Aktion in der Wiesbadener Innenstadt musste ich später sogar 300 DM Geldstrafe wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses" bezahlen.

Es kann also durchaus sein, dass der Künstler nur erreichen wollte, dass dir als Betrachter "einfach die Spucke weg blieb".

Jan

PS: Befürworter der drei Farbflächen werden kaum bereit sein, mit uns "Banausen" darüber zu diskutieren.


Jan

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[editiert: 12.02.09, 13:02 von Jan]
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Veruschka
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 10.02.09, 15:01  Betreff: Re: Abstrakte Kunst  drucken  weiterempfehlen

>Es kann also durchaus sein, dass der Künstler nur erreichen wollte, dass dir als Betrachter "einfach die Spucke weg blieb".<

Hallo Jan,
das ist ihm dann ganz gut gelungen.

>PS: Befürworter der drei Farbflächen werden kaum bereit sein, mit uns "Banausen" darüber zu diskutieren.<

Das fände ich sehr schade. Und verstehen kann ich das auch nicht. Bei nächster Gelegenheit werde ich allen Mut zusammenfassen und es trotzdem versuchen. Ich beharre nicht auf meiner Meinung. Ich lasse mich auch gerne belehren. Ich merke jetzt immer mehr, dass Kunst auch sehr viel mit Kommunikation zu tun hat....

Bei deiner Aktion in den 60ern wäre ich gerne dabei gewesen. Das hätte mir richtig gut gefallen. Da war ich leider noch zu klein und mein Bewußtsein noch sehr angepasst. Wenn man jemanden schocken will, hat man auch eine alternative Botschaft. Was war deine?


Vera


<hr>Die Liebe gibt es nicht, es gibt nur Beweise der Liebe.<br>Pablo Picasso


[editiert: 10.02.09, 15:03 von Veruschka]
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Jan
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Beiträge: 8969
Ort: Oebisfelde


New PostErstellt: 11.02.09, 23:44  Betreff: Mein letztes Happening  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Veruschka
    Wenn man jemanden schocken will, hat man auch eine alternative Botschaft. Was war deine?
das war so. in einer lauen sommernacht 1968 saß ich bei einer schriftstellerin in der wiesbadener goldgasse und sprach mit ihr über kafkas "fassaden-ich". kafka ging davon aus, dass jeder mensch in der gesellschaft eine fassade aufsetzt und nicht sein wahres selbst zeigt. und ich ging davon aus, dass der künstler immer versuchen sollte, hinter die fassade zu schauen und das wahre wesen zu entdecken. die schriftstellerin meinte, die fassade sei aber auch ein schutz, ähnlich wie die kleidung, die wir in der gesellschaft tragen. dann kam ihr auslösender satz, der mich provozierte: "du würdest dich ja auch nicht ausziehen und nackt durch die gegend laufen."
"warum nicht? in der kunsthochschule zeichnen wir ständig den nackten menschen."
"das ist was anderes. das ist im atelier, nicht im alltag."
langer rede, kurzer sinn: es war kurz vor mitternacht und die straßen waren fast menschenleer. und ich sagte: "probieren wirs doch mal."
es war noch ein freund dabei, sie nahmen mich in die mitte, ich zog nur die jacke über und nichts darunter, und wir wagten uns auf die straße. sobald ich im freien war, merkte ich, dass ich auf die jacke und den schutz meiner begleiter verzichten konnte. eine ecke weiter standen die ersten passanten vor einem restaurant.
in diesem augenblick geschah in mir etwas seltsames. wenn ich manchmal geträumt hatte, mitten in einer gesellschaft falsch oder gar nicht bekleidet zu sein, hatte ich mich im traum immer hilflos und schutzlos gefühlt und furchtbar geschämt. jetzt aber sah ich, dass die passanten sich schämten. sie drehten sich um, als hätten sie nichts gesehen, und wagten erst wieder einen blick, als ich an ihnen vorbei und fast um die ecke war. so ähnlich verhielten sich auch die nächsten passanten, die uns begegneten. und ich fühlte mich plötzlich völlig frei und selbstsicher, narren- und vogelfrei wie eulenspiegel. und meine begleiter amüsierten sich köstlich über das ganze schauspiel.
so drehten wir eine runde ums karree, bis wir wieder vor dem haus der schriftstellerin standen, auf einer engen gasse der innenstadt direkt vor dem eingang einer kneipe.
da kam ein auto die gasse entlang, hielt direkt vor mir, der fahrer drehte die scheibe runter und sagte: "des gibts doch nit. des is doch garnit rischdisch angezoche! des is doch 'grober unfuch' oder so."
jetzt begann zwischen uns eine längere diskussion darüber, was denn "rischdisch angezoche" hieße. und während der diskussion kamen immer mehr zaungäste aus der kneipe, bis es mir und meinen begleitern zu brenzlich wurde und wir wieder ins haus gingen, wo ich mich in ihrer wohnung im ersten stock wieder anzog und hinterm offenen fenster den immer lauter werdenden tumult auf der straße verfolgte.
kurz darauf klingelte es, und zwei polizisten standen in der tür und fragten höflich, ob sich hier jemand befände, der vorhin unbekleidet auf der straße gewesen sei.
wir taten zunächst entrüstet, aber ein polizist merkte, dass wir die richtigen waren, und bat mich, einmal den kopf aus dem fenster zu stecken. hier muss ich dazusagen, dass ich zu der zeit gerade zum erstenmal eine glatze trug, was damals allerdings - im gegensatz zu heute - noch kein naturgegebener dauerzustand bei mir war.
als der fahrer auf der straße mich sah, deutete er auf mich und rief: "jaja, genau des isser! der glatzkopp!  jetz hotter e brill uff, vorhint hotter kaa uffgehappt."
"sehn se", sagte der polizist, "jetzt nehmen wir doch mal ihre personalien auf. was sind sie denn von beruf?"
"kunststudent."
"und warum machen sie sowas? als student müssten sie doch eigentlich ein ganz vernünftiger mensch sein."
"ich studiere das verhalten von bürgern in ungewohnten situationen."
"aber sie können doch nicht mitten in der stadt unbekleidet ..."
"ich war ja nicht unbekleidet ..."
"sondern?"
"völlig nackt, wie ich auf die welt gekommen bin, ohne haare und brille. genauso wie die neger im busch ..."
"aber wir sind doch hier nicht in afrika."
langer rede, kurzer schluss: einige monate später, als ich mich gerade längere zeit in asien aufhielt, wurde ich in abwesenheit zu dreihundert mark geldstrafe verurteilt. wenn ich dabeigewesen wäre, hätte ich natürlich gegen die bezeichnung "unbekleidet" protestiert und den tatbestand klargestellt: ich wollte einmal testen, ob man in unserer gesellschaft auch ohne fassaden-ich leben kann.

jan
ps: zwei jahre später machten in new york die "flitzer" schlagzeilen und ich erfuhr auch, das der erste "flitzer" in paris bereits Baudelaire war.


Jan

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[editiert: 12.02.09, 10:15 von Jan]
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Veruschka
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 12.02.09, 08:59  Betreff: Re: Abstrakte Kunst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Jan,
vielen Dank für die schöne Geschichte, die ich mit Vergnügen gelesen habe.
Damals hast du sicher noch nichts von der Spiegelfunktion gewusst. Die Leute schauen dich an und sehen ihre eigene Hilflosigkeit, ihr eigenes Gefühl der Schutzlosigkeit.

Leider haben die Schocks der 68er weder politisch, noch, das was die persönlichen Fassaden angeht, damit Erfolg gehabt.(Genauso wenig, wie der Schock der Farbflächen mich nicht verändert) Allerdings glaube ich auch, das die darauf folgende grüne Bewegung nicht ohne die 68er möglich gewesen wäre.
Dazu fällt mir noch ein, dass ich bei meinen 3 Kindern immer einen natürlichen Umgang mit dem nackten Körper vorgelebt habe und doch sind sie alle drei wesentlich prüder geworden, als ich. Da waren die gesellschaftlichen Einflüsse wohl größer als mein Einfluss, was auch daran liegen kann, dass sich das Leben immer in auf- und ab-(oder Yin und Yang)-Phasen abspielt. Nach der Yang-Phase der 68er folgte eine lange Phase der Angepasstheit. Jetzt mit der finanziellen Krise, kommen wir vielleicht wieder in eine Yang-Phase.

Bleibt die Frage, die ich mir schon seit meiner Studienzeit stelle:
Was kann das Verhalten von Menschen nachhaltig verändern, damit
die Menschheit insgesamt zu einer positiveren(sozialen) Entwicklung kommt? Zu diesen Zweck habe ich einige Jahre lang das Experiment "spirituell, ökologische Lebensgemeinschaft" gewagt. Aber auch das hat es über Lange Sicht, denn die gibt es ja auch schon seit dem 19. Jahrhundert, nicht gebracht. ?????????

Und als jetzt Kunstinteressierte natürlich auch die Frage, (wie) kann Kunst dazu beitragen und wo ist diese Kunst?


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[editiert: 12.02.09, 09:04 von Veruschka]
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Jan
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New PostErstellt: 14.02.09, 17:55  Betreff: Re: Abstrakte Kunst  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Veruschka
    Was kann das Verhalten von Menschen nachhaltig verändern, damit die Menschheit insgesamt zu einer positiveren (sozialen) Entwicklung kommt? ... Und ... (wie) kann Kunst dazu beitragen und wo ist diese Kunst?
vielleicht liegt hier eine antwort: Paul McCartney will mit einer Million Yogischer Flieger die Welt über Nacht verändern.

jan


Jan

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