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Drebbin
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New PostErstellt: 25.11.13, 17:49     Betreff: Gehirn gerechtes zeichnen - Spaced Repetition. Schnelller lernen beim Zeichnen ;-)

Kurz zu mir: Ich möchte die bestmöglichste Taktik durch Gehirn und Zeichnen erreichen, damit ich schnell und mit intensiver Arbeit zum Schnells möglichsten Ergebnis komme. Das heißt, ich möchte die Tricks des Gehirnes ausnutzen. Nun denkt sich jeder, dass man spaß am Zeichnen haben sollte und es über die Jahre kommt. Weiß ich selber, nur bin ich wirklich in Eile und möchte dennoch viel Erfolg in Kurzer Zeit haben. Ich dachte mir jetzt, dass ich 12 Stunden am Tage zeichnen könnte und machte dies auch, bis ich las (Weiss nicht genau wie richtig das ist), dass das Gehirn sowieso nur 30 Minuten am Ball bleiben kann, damit alle das in Kurzzeitgedächtnis gerufen wird. Und erst mit Wiederholungen ( Pro Tag, eine Einheit von 30 Minuten), merkt das Gehirn, dass das Zeichnen für mich wichtig ist, da es öfters vorkommt und nun beginnt es, alles was ich zeichne in das Langzeitgedächtnis zu rufen.

Wenn dem so ist, bringt es ja überhaupt nichts, wenn ich mehr als 30 Minuten am Tag zeichne, da nach 30 Minuten des Gehirn eh ausgeschaltet wird? Da nutzt mir wohl auch nicht 12 Stunden am Tag zeichne und DAS jeden TAG, OBWOHL es ja jeden Tag eine Wiederholung von 12 Stunden wäre.

Erwähnen muss ich, dass ich selber sehr viel Spaß habe am zeichnen, wirklich sehr viel. Manchmal bin ich sogar erregt dadurch, hört sich ein wenig Plemplem an ;-)

Ich habe sehr sehr sehr dringendes Nachholbedarf. Ich sag nur dazu , dass ich Student bin, im Designbereich und ich merke erst JETZT kurz vor dem Bachelor, dass ich stark aufholen muss, da meine Mitstudenten alle klasse zeichnen können und ich will/muss das auch können für die Arbeitswelt, denn mein Ziel ist es Concept Artist zu werden für Games, aber das kann ich momentan ja knicken, da ich SOZUSAGEN, noch nicht zeichnen kann, aber es wird pro Tag immer besser nur würde ich gerne den Gehirnablauf verstehen und wie ich das optimieren kann, damit ich wirklich LERNE, wenn ich zeichne und nicht, dass das Stundenpensum auf einmal leer ist und ich dennoch 10 Stunden weiterzeichne, aber nichts dadurch lerne.

Wie schaut das eigentlich aus, dass wenn ich 30 Minuten gezeichnet habe und das Gehirn sich ausschaltet fürs Lernen ,danach aber z.B anfange ein Bilderbuch zu lesen „Die Anatomie des Menschen“? Ist mein Gehirn in der Lage zu lernen, wie und wo verschiedene Knochen sich befinden?

Wahrscheinlich stelle ich viel zu schwere Fragen und das alles gehört in ein „Gehirnforschungsforum“ ;-( Aber ich seitdem Jan mir per Gutefrage, einige Klasse Antworten gegeben hat, möchte ich gerne NOCH mehr wissen.
Zurzeit mache ich jeden Morgen und jeden Abend ca. 1-2 Stunden Gesturedrawings auf quickposes.com . Ich versuche verschiedene Körperstellungen in 30 Sekunden abzumalen und muss echt sagen, dass ich total schnell lerne. Mir fiel es immer leichter diese Gestures zu zeichnen, nicht wie vor 1 Woche. Das gibt mir das Zeichen, dass ich wirklich bereit bin, intensiv und schnell zu lernen, was mich sehr glücklich macht.

Ich möchte auch direkt ehrlich sein und sagen, dass ich verdammt Eifersüchtig bin , wenn jemand zeichnen kann. Ganz einfach aus dem Grunde, weil er gelernt hat zu sehen und ICH das früher immer für Blödsinn gehalten habe. Man sieht jetzt aber einfach, dass obwohl ich erst seit 2 Wochen zeichne, ich irgendwie anders an die Dinge herangehe, als vorher. Ich habe keine Ahnung, wie das passiert ist.

http://www.youtube.com/watch?v=eVBAPGBlnls (Anschauen bitte ab 14:08) In diesem Video, habe ich auch einige Antworten gefunden, aber leider verstehe ich das nicht ganz. Soweit ich weiss, meint er Spaced Repetition. Und zwar sagt er, dass man Informationen die ersten 30 Minuten sowieso nicht speichert und sie landen im Kurzzeitgedächtnis. Um die Dinge aber im Langzeitgedächtnis zu erhalten,sollte man nach 30 Minuten Pause machen, dann wieder 30 Minuten zeichnen und dann 1 Stunde später nochmals? Ich bin verwirrt, was im Video gemeint ist und was er genau sagt.

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