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Jan
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Erstellt: 14.07.13, 13:58 Betreff: Re: Phönix aus der Asche |
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Hallo Mesut, willkommen zurück. Wir haben es übrigens nicht persönlich genommen
Deine Verflechtungszeichnung gefällt mir sehr. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass solche Zeichnung die beschauliche, ruhevolle Wachheit fördern, weil man genau hinschauen muss, welche Stränge wo entlanglaufen, und gleichzeitig genügend Freiheit hat, die Stränge laufen zu lassen, wohin sie vom Unterbewusstsein geschoben werden.
Die farbigen Bilder erinnern an den lockeren Farbauftrag von Impressionismus und Pointilismus. Leider sieht man selbst am Bildschirm das gewellte Papier, über das ich mich früher selber oft genug geärgert habe, bovor ich lernte, feuchte Farbe nur auf geeignetem Untergrund zu verwenden, also entweder auf einer gespannten Leinwand oder gespanntem Aquarellpapier. Oder auf dickem, steifen Karton oder Holz etc.
Darauf achtet man aber anscheinend erst, wenn man sich oft genug über die störenden Wellen geärgert hat, die sich selbst in einem Rahmen unter Glas nicht flachdrücken lassen. Meines Wissens gibt es nur eine Methode sie u beseitigen: Das Zeichenblatt auf der Rückseite stark befeuchten und im feuchten, ausgedehnten Zustand mit Nassklebeband auf eine feste Unterlage spannen, bis es völlig getrocket und wieder glatt ist. Erst dann von der Unterlage wieder entfernen.
Jan
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