Zitat: Angelika


www.bild.de/BILD/news/2010/02/19/was-macht-eigentlich/marco/was-macht-marco.html

Danke Angelika,ich setz den Link nochmal richtig.

http://www.bild.de/BILD/news/2010/02/19/was-macht-eigentlich/marco/was-macht-marco.html

Es sind Geschichten, die berühren – auch noch nach Jahren. BILD hat nach Menschen geforscht, die für einst Aufregung sorgten – und deren Schicksale bis heute bewegen!

Sie sorgten einmal für Schlagzeilen: Leute wie DSDS-Sänger Daniel Küblböck, Millionenbetrüger Kim Schmitz, Hartz-IV-Schmarotzer Florida Rolf. Aber was machen sie jetzt eigentlich? BILD hat nachgehakt!

Einer dieser Menschen ist Marco Weiss (19). Er überstand 247 Tage im türkischen Gefängnis, Deutschland bangte mit ihm. Heute lebt der Uelzener wieder ein normales Leben.

Rückblick: Von April bis Dezember 2007 saß Marco in Antalya in U-Haft. Acht lange Monate, weil der Junge angeblich seine Urlaubsliebe, die 13-jährige Britin Charlotte, im Oster-Urlaub missbraucht haben soll.

Sein Prozess sorgte für politische Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei, 18 900 BILD-Leser protestierten in Petitionen für die Freilassung Marcos.

Nachdem Marco am 14. Dezember 2007 aus der U-Haft entlassen worden war, wurde er im September 2009 in Abwesenheit verurteilt!

Die Strafe: 2 Jahre, 2 Monate und 20 Tage Haft – auf Bewährung! Marco ging in Revision, eines Reaktion des türkischen Gerichts steht noch aus.

Marco lebt heute zurückgezogen mit seinen Eltern in ihrer Doppelhaushälfte in Uelzen.

Seit dem letzten Sommer macht Marco eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker und kümmert sich mit Mutter und Bruder um seinen leukämiekranken Vater.

Mit seinen Haft-Erinnerungen „Meine 247 Tage im türkischen Knast“, soll Marco Tantiemen im mittleren fünfstelligen Bereich verdient haben.

Doch nicht nur Marcos Schicksal stößt auf ein riesiges Leserinteresse!

Überwältigendes Ergebnis: Mehr als 29 000 BILD.de-Leser nahmen bisher an der Umfrage teil, stimmten ab, von wem sie gerne wieder etwas hören möchten.

Sie alle wollen wissen, was aus den Menschen geworden ist, die einst in der Öffentlichkeit standen – und wie es ihnen heute geht.

BILD bleibt dran!

Für die rege Teilnahme an unserer Umfrage, über wen Sie, liebe BILD-User, gern noch mehr lesen würden, bedanken wird uns ganz herzlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Recherche dafür noch einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Wir möchten aber schon jetzt darauf hinweisen, dass es Betroffene gibt, die nicht wieder im Licht der Öffentlichkeit stehen möchten. Das werden wir natürlich respektieren.

Zitat: muesia


BILD bleibt dran! Für die rege Teilnahme an unserer Umfrage, über wen Sie, liebe BILD-User, gern noch mehr lesen würden, bedanken wird uns ganz herzlich. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Recherche dafür noch einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Wir möchten aber schon jetzt darauf hinweisen, dass es Betroffene gibt, die nicht wieder im Licht der Öffentlichkeit stehen möchten. Das werden wir natürlich respektieren.