Hexenzirkel
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Hexenzirkel
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No new posts Wie treffe ich mein Krafttier

Ich habe mir gedacht es wäre erstmal ganz nützlich zu wissen wie man sein Krafttier findet! Also im Folgendem wird es beschrieben:             

Krafttier


Jeder hat bestimmte Lieblingstiere. Das können natürlich reale Haustiere sein, aber unter den Wildlebenden haben wir oft genauso unsere Favoriten. Welches Tier passt zu einem? Der Bär, die Wölfin, der Adler? Jeder kann auf der geistigen Ebene ein oder mehrere Tiere als Helfer haben, das sind dann die sogenannten Krafttiere - sie sind immer für uns da und in der realen Welt zumeist unsichtbar. Sie sind schon da, ohne dass wir von ihnen wissen, und warten oft ihrerseits darauf, dass wir endlich auf sie aufmerksam werden. Oft sind es die Lieblingstiere, zu denen wir aus genau diesem Grund eine besondere Zuneigung haben.

Das Krafttier ist das innere Tier, zu dem man in seiner inneren Welten gehen kann, wenn man Rat oder einfach nur Zuwendung braucht. Man kann mit dieses Tier sprechen, man versteht sich wortlos. Das Tier, das man für sich entdeckt, ist da, wenn man seine Hilfe und Nähe braucht - ansonsten hat es ein Eigenleben und bedarf keiner speziellen Fürsorge, der regelmäßige Kontakt erleichtert allerdings die Arbeit und den Zugang. Wenn der "Draht" zueinander besonders gut und intensiv ist, kann es allerdings vorkommen, dass das Tier für den „Besitzer“ sichtbar die Welten wechselt und ihn in besonderen Augenblicken vor Gefahren warnt. Es wird sich gefühlsmäßig mit ihm in Verbindung setzen, und er wird es zweifelsfrei von allen anderen Tieren unterscheiden können. 

Das eigene Krafttier treffen

Sorge dafür, dass du für mindestens eine Stunde ungestört bist, setz dich bequem auf deinen Lieblingssessel, kein gerader Rücken, keine Meditationsmusik, kein "Müssen", kuschle dich in eine Schmusedecke. Schließ die Augen und atme ruhig, wenn Gedanken kommen, lass sie vorbeifließen, ohne sie festzuhalten, entspanne dich. Und nun stell dir folgendes vor:

Die Temperatur ist angenehm. Du gehst aus deinem Haus, deiner Wohnung, durch die Eingangstür auf die Straße. Vor dir ist eine große Tür, die sich nun langsam öffnet, während du auf sie zugehst. Du siehst blühende Wiesen, Bäume und einen Weg, der durch die Landschaft führt. Du gehst durch die Tür und betrittst den Weg. Genießerisch atmest du tief den angenehmen Duft der Blumen und des nahen Waldes ein. 
Am Waldrand angekommen, wird der Weg ein bisschen schmaler und führt zwischen hohen Bäumen in den Wald hinein. Du gehst weiter und weiter, neugierig, fröhlich, leicht. Der Weg endet vor dem Eingang einer Höhle. Du weißt, dass dort dein Tier wohnt, und du weißt auch, dass du nicht einfach in die Höhle hineinrennen darfst, also setzt du dich einfach davor auf den warmen, weichen Waldboden, machst es dir bequem und wartest. Plötzlich spürst du das Tappen von Füßen noch bevor du die Bewegung im Höhleneingang siehst. Dein Tier kommt auf dich zu - breite die Arme aus, heiße es willkommen!


Wie sieht es aus? Ist es jung oder alt? Lässt es sich streicheln, oder bleibt es auf Distanz? Hat es dir etwas zu sagen, magst du es fragen? Hat es einen Namen, den es dir mitteilt, oder darfst du ihm einen geben? Lasst euch Zeit miteinander, ihr könnt euch ein Leben lang treffen, du brauchst nichts überstürzen. Du kannst jederzeit zum Höhleneingang oder sonst einem Platz in der geistigen Welt gehen und dich mit deinem Tier treffen.


Verabschiede dich nun von dem Tier und gehe den Waldweg zurück - vielleicht begleitet es dich noch ein Stückchen? Du gehst aus dem Wald heraus, durch die blühenden Wiesen, auf die große Tür zu. Sie öffnet sich gerade so weit, dass du hindurchgehen kannst. Während du zu deinem Haus hinübergehst, hörst du, wie sie sich hinter dir schließt. Du gehst in das Zimmer, in dem dein Körper immer noch warm eingekuschelt sitzt - atme tief dreimal ein und aus, du bist wieder hier!

So, nun hast du dein Tier gefunden. Noch ein paar kleine Tipps: wenn dir das Tier gar nicht gefällt (wer mag schon als Krafttier eine Stubenfliege haben?), kannst du es auch zurückschicken und bitten, dass sich ein anderes zeigt. Fixiere dich in Gedanken nicht allzu sehr auf ein bestimmtes Tier, sonst bist du enttäuscht, wenn statt des stattlichen Bären ein hagerer Fuchs auf dich zukommt, oder du bekommst dein Wunschtier, hast allerdings das beständige Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt, weil dein Wunsch zu prägend für die Situation war. Dieses Tier muss auch nicht das einzige sein und bleiben - im Laufe deines Lebens kann ein bunt gemischtes Rudel mit dir sein, und bestimmte Tiere können spezielle Entwicklungsphasen symbolisieren und begleiten. Wichtig ist nur dein gutes Gefühl, und Grenzen setzt du dir hier höchstens selbst. Ich wünsche dir angenehme Tierfreundschaften!

                                   LG Mordred

Mordred 21.11.05, 21:44
No new posts Re: Elementmagie

Ich glaube, dass das mit dem Erreichen eines Fremden Ortes eher auf die Astralreise bezogen ist. Und selber habe ich keine Erfahrung mit Astralreisen. Habe zwar ein Buch über Astralreisen, habe es jedoch noch nicht ausprobiert, bin mit dem Buch auch noch nicht durch. (Habe es als PDF-Datei, könnte es ja uploadenoder dir schicken, wie du willst) Bin jedoch der Meinung das ich mich schonmal im Schlaf astralprojetziert habe. Du kennst das doch bestimmt das man eigentlich zuiemlich unscharf träumt, und da war se so, dass ich aus dem Bett gefallen bin (also im Traum) und als ich auf dem Boden aufkam wurde alles um mich hermum total scharf. Als ich dann aufgestanden bin, lag mein Körper noch am Boden. Ich bin dann etwas durch die Wohnung spaziert und dann zurück in meinem Körper, als ich gerade in meinem Körper war bin ich dann wieder aufgewacht, lag dann jedoch wieder im Bett. (Naja ich gehe also mal davon aus, dass das nur ein Traum war. )

LG Mordred

Mordred 14.10.05, 14:54
No new posts Das Hexenalphabet

Das Hexenalphabet ist ein ganz normales Aplphabet, wobei die Buchstaben durch Zeichen ersetzt werden (Siehe angehangene Bilddatei). Dieses ist dabei eins von vielen. Wobei sich einige in vielen Punkten ähnlich sind und nur in einigen Buchstaben unterscheiden! Das Hexenalphabet kann man dazu benutzen um Ritulagegestände zu beschriften (z.B: Kerzen, die für einen Betimmten zweck dienen sollen.) So erkennt nicht jeder wofür dieser Gegenstand gebraucht wird und welchen Zweck er erfüllt. (Auch zur Anfertigung von Sigillen ganz praktisch)

LG Mordred

Mordred 08.10.05, 16:27
No new posts Re: Der verwundete Engel

Der verwundete Engel

 

Das weiße Gefieder, so rein wie die Unschuld selbst, glänzt unter dem Schein der Sonne.

Nur die Flügel des Wesens sind zu erkennen der Rest des Körpers ist von einem noch stärkerem Glanz eingehüllt, so dass der Körper hinter dem Licht unerkennbar bleibt. Es ist ein warmer, beruhigender Glanz, der einen verschlingt, in sich auf nimmt und nicht mehr los lässt. Diese hypnotische Wirkung scheint von Flügelschlag zu Flügelschlag stärker zu werden. Das Wesen schwebt über den schneeweißen Wolken hinweg, über ihm der klare blaue Himmel. Plötzlich fängt dieses imposante Wesen an zu schwanken, als wäre es von einem harten Gegenstand getroffen worden. Es verliert an Flughöhe, fängt sich kurz danach wieder und steigt erneut ein Stück in die Luft. Es stabilisiert seinen Flug, dreht eine Schleife, erhebt sich in die Höhe um kurz darauf wie im Sturzflug in die Tiefe zu rasen. In diesem Moment schiebt sich eine Wolke vor die Sonne wodurch der Glanz des Wesens nachlässt und den Blick auf den Rest des Körpers freigibt. Doch trotz des fehlenden Sonnenlichts geht von dem androgynen menschlichen Körper ein warmes Leuchten aus.

Der Engel durchbricht die Wolkendecke, wobei er einen Loch in dieser hinterlässt,

sodass für einen kurzen Augenblick ein Sonnenstrahl zur Erde geschickt wird, bis sich die Wolkendecke wieder zusammen gezogen hat und das Loch verschwunden ist. Die Wolkendecke die zuvor noch so weich und strahlend gewirkt hat, scheint nun er grau und bedrohlich. Unter dem Engel erstreckt sich die kalte Welt der Menschen, hart und aus Stein gebaut. Doch aus dieser Höhe wirkt diese Welt winzig und bedeutungslos. Der Engel schließt nun seine Schwingen, beugt sich nach vorne und lässt sich Richtung Erde fallen. Ca. 30m über dem Boden breiter er sein Flügel aus, in welche der Wind nun greift und die Fallgeschwindigkeit rapide drosselt. Der Engel landet sanft und mit Anmut in einem Park in einer Stadt. Als er den Boden berührt, lösen sich einige Feder aus seinen Schwingen und segeln langsam zu Boden, wovon der Engel nichts mitzubekommen scheint. Der Engel schaut sich um. Nach kurzer Zeit geht er entschlossen Richtung Parkausgang. Er durchschreitet das harte Eisentor und betritt den asphaltierten Bürgersteig, erneut löst sich ein Teil seines Federkleids und sinkt zu Boden. Wieder unbemerkt. Die Strassen sind ziemlich leer kaum Menschen sind unterwegs. Ein Mann mit einer ziemlich finsteren Miene geht am Engel vorbei, ohne ihn zu bemerken.

>>Gefeuert!/Was meiner Frau erzählen/Gar nichts/Ist das Beste<< Die Gedanken des Mannes springen über in den Kopf des Engels.

Die Miene des Engels verzieht sich und er fasst sich mit der Hand an die Schläfe, als hätte er Kopfschmerzen. Einige Federn fallen zu Boden. Als der Mann vorüber gegangen ist scheint der Schmerz nach zulassen. Der Engel nimmt die Hand runter. Er schaut dem Mann nach, schüttelt den Kopf und geht dann weiter. Er geht die Strasse hinunter, wo er an einem kleinen Tante Emma Laden vorbei kommt. Er schaut durchs Schaufenster in das Innere des Laden.

Plötzlich hält der Engel sich die Hände vors Gesicht, taumelt ein paar Schritte zurück, bis er einen Laternenmast berührt. Im Inneren steht eine maskierte Person, die eine Pistole auf den Geschäftsinhaber richtet und den Inhalt der Kasse verlangt. Der Mann hinterm Tresen folgt den Anweisungen und reicht dem Mann eine Tüte, in die er das Geld platziert hat. Die maskierte Person schnappt sich die Tüte und ergreift danach die Flucht. Sie stürmt aus dem Laden, reißt sich dabei die Maske ab und rennt in die Richtung aus welcher der Engel gekommen war. Als die Person um die Ecke biegt lässt der Engel seine Hände sinken. Als er sich um guckt sieht er wie der Mann hinterm Tresen ein Telefon in der Hand hält und die Polizei benachrichtigt. Der Engel schaut sich erneut um und entdeckt einige Federn auf dem Boden, die der Wind ergreift und hinfort weht. Er schaut den Federn nach bis sie nicht mehr zu sehen sind, dann richtet er seinen Blick gen Himmel von dem ihm ein Sonnenstrahl entgegen kommt und sein Gesicht streichelt. Der Engel lächelt, senkt seinen Blick wieder Richtung Erde, der Sonnenstrahl verschwindet. Er folgt nun erneut dem Lauf der Strasse. Als er in eine Seitengasse abbiegt, erblickt er eine ärmlichgekleidete Frau, die schluchzend und zusammengekauert auf der Strasse sitzt.

>>seit Tagen nichts mehr gegessen/keine Arbeit/werde Sterben<<

Der Engel blickt die Frau mit einem Lächeln auf den Lippen an, hebt seine Hand und streichelt ihr über die Wange.

>>Es wird schon wieder werden/In der Bäckerei suchen sie eine Aushilfe/werde mich um die Stelle bewerben<<

Die Frau steht entschlossen auf und geht in Richtung Stadtzentrum. Der Engel schaut ihr einen kurzen Moment nach und beschließt dann ihr zu folgen. Am Ende der Strasse bleibt er stehen und beobachtet die Frau wie sie über ein mehr oder weniger belebten Marktplatz läuft. Als die Frau in der Menge untergeht, bemerkt er, dass er von einem kleinen Kind mit einem Lächeln beobachtet wird.

Plötzlich schlagen ihm die Gedanken der Menschen auf dem Platz wie eine Peitsche ins Gesicht.

>>Dieser blöde Fischverkäufer hat mich um die Hälfte meines Restgeldes betrogen/Ich hasse sie!/Kann er nicht einmal was richtig machen!/Die Frau sieht reich aus! Nur ein Griff und<<

Der Engel stürzt rückwärts in die Gasse zurück, kann es jedoch gerade noch verhindern auf den Boden zu fallen. Er rappelt sich auf und läuft mit beschleunigtem Schritt in die entgegengesetzte Richtung, biegt dann rechts ab auf eine Hauptstrasse. Eine Frau kommt ihm entgegen.

>> Dieser Mistkerl/mich zu betrügen!/Das hat er davon/tot/alle Spuren verwischt?<<

Der Engel wird, wie vom Blitz getroffen, ein paar Meter über den Boden geschleudert, trifft dann ziemlich hart und unter Schmerzensschreien auf dem harten Steinboden auf.

Einige Minuten bleibt der Engel wie Tod liegen, dann bewegt er sich vorsichtig und rafft sich unter stöhnen wieder auf. Keuchend dreht er sich um, geht einen Schritt auf die Mauer eines Hauses zu um sich dort mit seinen letzten Kräften abzustützen. Er schaut sich nach einem Platz um, wo er sich ausruhen kann, einen heruntergekommenen Spielplatz, auf dem ein paar Kinder spielen.

Die Rettung! Er stürmt auf den Spielplatz zu.

Direkt neben dem ziemlich großen Spielplatz spielen zwei Kinder mit Eimern und Schüppe im Sand, sie lächeln ihn an. Ein Stück weiter sitzen zwei älter Jungs, so um die 8, 9 Jahre auf einer Bank und werfen mit Steinen gegen eines der Geräte. Auch sie scheinen den Engel bemerkt zu haben, starren ihn aber eher fassungslos an. Die Kinder haben sich inzwischen ihrem Spielzeug wieder zugewandt und sind eifrig damit beschäftigt eine Sandburg zu bauen.

Der Engel geht auf die andere Seite des Platzes wo eine Bank vor einem Gebüsch steht, um sich dort für eine Weile auszuruhen. Als er an die Bank ran tritt hört er ein leises Stöhnen, hinter dem Busch. Als er genauer hinguckt, fängt der Engel an zu schreien, hält sich die Augen fest und fällt schließlich bewusstlos zu Boden. Hinter dem Busch liegt ein Mann auf einem Kind, hält ihm den Mund zu und macht sich gerade an ihm zu schaffen. Das Kind hatte den Engel nur hilfesuchend angeschaut und starrt immer noch in diese Richtung.

Die zwei Jungen erwachen aus ihrer Starre und rennen auf den Engel zu.

Der kleinere von Beiden, der einen Hut trägt, beugt sich zu dem Engel vor und schüttelt ihn: „Was ist passiert? Wach auf!“

Der Mann hinterm Busch hat bemerkt, dass er nicht mehr alleine war, zieht das Kind gewaltsam an sich, hält ihm immer noch den Mund zu und macht sich der Jungen ungeachtet, da diese mit dem Engel beschäftigt sind, aus dem Staub.

Der Engel kommt langsam zu sich und die Jungen helfen ihm auf. Der Engel hinterlässt auf dem Boden einen Haufen Federn, welcher wie schon zuvor vom Wind davon getragen wird.

Der Junge mit dem Hut wendet sich an den Engel:

„Was ist passiert?“

Der Engel versucht die Augen zu öffnen, doch als sich der Spalt zwischen den Lidern öffnet und Licht einfällt, entfährt dem Engel ein kleiner Schmerzenslaut und er hebt seine Hände schützend gegen das Licht.

„Was ist mit dir?“

Der Engel antwortet nicht, er berührt die beiden Jungs mit seiner Hand, die beiden lächeln kurz, dann scheinen sie zu verstehen was mit dem Engel los ist. Er wurde geblendet und ist nun blind. Die beiden Jungen gucken sich voller Furcht an, dann blickt der Junge ohne Hut auf den Engel und schwenkt ihn zurück auf den anderen Jungen!

„Wir müssen irgendetwas tun! Am besten bringen wir ihn zu einem Arzt oder so!“

„Behandelt ein Arzt auch Engel?“ „Woher soll ich das wissen?“

„Wir brauchen zwei Stöcke um ihn zu transportieren.“

Der Junge ohne Hut geht los um zwei stabile Stöcke zu suchen, der andere beugt sich zum Engel vor, reißt ein Stück von dessen Gewand ab und verbindet ihm die Augen. Der Junge ohne Hut kommt kurz darauf mit zwei geeigneten Stöcken zurück.

Sie reißen dem Engel erneut ein Stück von seinem Gewand ab, verbinden es mit den Stöcken so, dass der Engel eine Sitzfläche zum sitzen hat. Sie hieven ihn auf die improvisierte Trage.

Als die beiden versuchen den Engel anzuheben, merken sie das dieser ziemlich leicht zu sein scheint. Die Trage schwebt schon fast von alleine.

Die beiden Jungs verlassen, den Engel tragend, den Spielplatz. Sie laufen nun durch den Randbezirk der Stadt an einem Feld vorbei, da der Arzt hier seine Praxis hat.

Auf dem Weg kommt eine Frau vorbei, welche die Jungs und den Engel nicht zu bemerken scheint, da sie etwas in ihrer Tasche sucht. Sie biegt in eine Seitenstrassen.

Als sie das Blickfeld verlassen hat, wendet der Engel seinen Kopf in Richtung  der Seitenstrasse. Plötzlich hört man eine Männerstimme brüllen: „Gib mir deine Tasche!“

„Ich habe kein Geld bei mir“, erwidert die Frau. „Ich sagte gib mir die Tasche!“

Man hört einen lauten Schuss, dann überfällt den Ort eine Stille die alles in sich aufzusaugen scheint. Die Jungen schauen wie erstarrt auf den Eingang der Seitenstrasse, dann fällt ihr Blick auf den Engel, der laut aufschreit. Der Schrei schallt laut durch die ganze Stadt und scheint die Erde beben zu lassen, die Jungs starren wie gebannt auf den Engel, dem zuerst alle Federn ausfallen und der dann Selbst zu Federn zerfällt. Ein Wind kommt auf und trägt alle Federn fort. Er weht sie über das Feld in Richtung Himmel, bis sie aus dem Blickfeld der Jungen verschwunden sind. Stille und Trauer beherrscht den Ort. Ein Engel ist tot.

Mordred

Mordred 08.10.05, 16:14
No new posts Der verwundete Engel

Hallo erst mal.

Die folgende Geschichte habe ich im Rahmen des Religionsunterrichts geschrieben. Wir hatten die Aufgabe bekommen zu einem Bild eine Geschichte zu schreiben. auf dem Bild war ein verwundeter Engel, der von zwei Jungs auf einer Barre davon getragen wurde, zu sehen. Und da ich solche Aufgaben liebe habe ich mich sofort dran gemacht. Sie wurde sogar ziemlich lang (zu mindestens im Vergleich zu den anderen, die alle nur ca. ne halbe Seite hatte. Man war ich stolz auf mich ) So und jetzt wünsche ich viel spaß beim lesen:

LG Mordred

 

Mordred 08.10.05, 16:04
No new posts Elementmagie

Element Luft

Stell Dir nun das Universum nur gefüllt mit Luft vor. Atme auch hier die Luft mit all Deinen Poren ein. Diesmal sollte sich ein Gefühl der Leichtigkeit, bis hin zur Schwerelosigkeit einstellen. Dann ist das Ziel der Übung erreicht.

Atmung zählen, und das Element wieder so oft ausatmen, wie Du es eingeatmet hast. Achte auch hier wieder darauf, daß Dein Körpergefühl wieder das alte ist.

Mit der Beherrschung dieses Elements soll man in der Lage sein, zu schweben oder sich in Windeseile an einen fernen Ort zu begeben

Element Feuer

Bei dieser Übung stell Dir vor, der ganze Kosmos bestehe aus Feuer. Atme nun dieses Element durch jede Deiner Körperporen ein. Spüre dabei wie es Dich einnimmt und sich in Dir ausbreitet. Hierbei muß ein Gefühl der Wärme, wenn nicht gar Hitze entstehen.

Mit der Atmung verfahre wie bei den anderen Übungen. Das Element genauso oft ausatmen, wie Du es eingeatmet hast.

Wenn man in der Lage ist, dieses Element zu beherrschen, soll man fähig sein, Schnee zu schmelzen und Kerzen nur durch reine Willenskraft zu entzünden.

Element Wasser

Stell Dir das ganze Universum als unendlichen Ozean vor. Du schwimmst darin. Atme nun das Wasser durch jede Deiner Poren im Körper ein. Spüre dabei die Eigenschaften des Wassers. Spüre, wie es Dich ausfüllt. Es muß das Gefühl entstehen, daß Du eins mit dem Wasser bist.

Wenn Du der Meinung bist, es sei genug, dann atme das Element Wasser wieder aus. Aber bitte achte darauf, das Wasser dabei mit der selben Anzahl an Atemzügen auszuatmen, wie Du es eingeatmet hast. Zählen ist also angesagt!

Nach der Übung darf kein befremdliches Gefühl mehr zu spüren sein.

Wenn man nach immer wieder wiederholter Übung in der Lage ist, das Element zu beherrschen, soll man in der Lage sein, Regenschauer heraufzubeschwören und vieles mehr.

Element Erde

Stell Dir bei dieser Übung das Universum nur aus Erde bestehend vor. Du solltest dabei ein deutliches Gefühl von Schwere und Dichte spüren. Atme auch hier wieder das Element Erde durch alle Eure Poren ein. Auch hier solltest Du Dich eins mit der Erde fühlen, als wärst Du schwer wie Blei.

Vergiß auch hier nicht, die Atmezüge zu zählen, mit denen Du das Element Erde eingeatmet hast. Und atme es mit der selben Anzahl an Atemzügen wieder aus. Dein normales Körpergefühl sollte sich wieder einstellen.

Mit Beherrschung des Elements Erde, soll man in der Lage sein, Dinge in die stoffliche Welt zu zwingen. Sprich zu erreichen, daß etwas in unserer Welt Form annimmt. Auch soll es dazu dienlich sein, sich zu verteidigen - bis hin zu Unverwundbarkeit.

 

Mordred 08.10.05, 16:01
No new posts Elementmagie

Hallo erstmal.

Im folgenden Beitrag geht es um Elementmagie! Es wird beschrieben, wie es gemacht wird und was es bewirkt. Eigentlich ganz interessant. MIch würde aber auch mal eure Meinung zu dem Thema interessieren!

LG Mordred

Mordred 08.10.05, 15:59
No new posts Re: Telepathie

Also ich und eine Bekannte haben das ,mal versucht. Hat auch größten Teils geklappt (zumindestens am Anfang,da war die Konzentration noch höher) Im weiteren Verlauf jedoch wurde es etwas albern und hat demnach auch nicht mehr funktioniert. Es ist meiner Meinung eine Frage der Konzentration. Wir haben uns zuerst drei Buchstaben ausgesucht. Sie dem anderen erzählt und uns dann in gedanken auf einen der drei konzentriert. Der andere musste durch telepathie herausfinden, an welchen man gedacht hat. dabei haben wir uns in die Augen geguckt. Die telepatische Verbindung wurde durch Handberührung erhöt, so das wir es leichter herausfinden konnte. An sich ganz interessant. ISt meiner Meinung nach eine Sache der Übung und der Konzentration.

LG Mordred

Mordred 07.10.05, 13:11
No new posts Mordred sagt Hallo

Hallöchen,

Ich bin Mordred un komme aus dem Kreis Recklinghausen. Ich beschäftige mich ca. seit meinen 12 Lebensjahr mit Magie, da ich inzwische 18, also seit ca. 6 Jahren. Bin jedoch für die lange Zeit nicht weit gekommen. Habe in letzter Zeit auch wenig gemacht und dadurch einiges wieder vergessen. Hoffe zumindestens, das ich durch euch , mein wissen noch ein wenig erweitern kann! (Oder ich vielleicht euer, man weiß ja nie!) Naja freue mich auf jeden Fall dabei zu sein.

LG Mordred

Mordred 07.10.05, 13:03
 
 
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