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New PostErstellt: 15.05.07, 16:34     Betreff: Re: "Die Liebe ist ein Haus" Antwort mit Zitat  

    Zitat: Heike
    Ja, Webmaster...

    ...Du hast Recht. Ich habe mir die Aufnahme von dem Kurzfilm gestern auch endlich mal angesehen. Es ist schon toll, wie facettenreich DB spielen kann. In so mancher Szene tat er mir irgendwie richtig leid, so echt wirkte das alles. Bei den Blicken und den Gesten konnte man seinen seelischen Schmerz fast selber spüren, so kam es mir wenigstens vor. Heutzutage gibt es m. E. auch nur noch wenige Schauspieler, die Emotionen so packend "rüberbringen" können wie DB das in diesem Film getan hat, dass man als Zuschauer meint, in das Geschehen mit eingebunden zu sein.

    Hoffentlich kriegt man in öfter mal in solchen Rollen, die so ganz anders als die des Gernot Simoni sind, zu sehen...

    LG. Heike.

@Heike, ich kann dir da nur zustimmen. Er konnte wirklich einem da so manches mal leid tun. Einfach weil er es so spielte das es realistisch wirkte. War eigentlich einwenig schade das es nur ein Kurzfilm war. Hätte glatt länger gehen können. Nur dann hätte es früher gesendet werden müssen. *g*

LG

Saskia



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