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Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)

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Mr. Strangeman

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Beiträge: 67

Komparse: 1-5 mal
Ziel: Hin und wieder Filmluft schnuppern

New PostErstellt: 11.01.12, 04:47  Betreff:  Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

VORSICHT, AUSSCHWEIFEND!!!


Vorerlebnis: [...] Jahrelang hatte ich eine böse künstlerische Flaute. ... War ausgebrannt und hatte eine Reha-Maßnahme in München hinter mich gebracht, war währenddessen jedoch glücklicher Laiendarsteller in einer Theatergruppe Gleichgesinnter, musste diese aber wieder hinter mich lassen, da das A-Amt mich zurück in den verwaisten Kohlenkeller NRWs - sozusagend das Rurgebiet ohne h - portierte. Wie schon in den Jahren zuvor, so schien es, als wäre hier der Hund begraben und als gäben sich hier Fuchs und Gans ein Gute-Nacht-Küsschen.
Willkommen im alten Elend!
Willkommen in einem Landkreis, aus dem sämtliche EDVler und Medienmenschen mit großem Grausen vor der Tristheit und Perspektivlosigkeit schleunigst flüchten.
Willkommen am westlichsten Punkt Deutschlands - je nach Standort 5 Minuten von der Niederländischen und 20 Minuten von der Belgischen Grenze entfernt.

Bei uns is nu ma nisch München, wo dein Hausmeister sich das Pro7-Team in die Wohn- u. Arbeitsstube für ein Interview lädt, wenn er nicht gerade seine Freizeit als Komparse in einem Kinofilm zelebriert, ja, wo Du entweder am Stachus ne Einladung zu Becker 1:1 für Dich und einen weiteren Freund ergattern kannst, respektive wo Du die Visitenkarte von Castingscout Flo, von Kid'n'Cassedy in die Hand gedrückt bekommst. Wo Du in einen blauen oder roten Antirauschpuschel eines BR- oder Pro7-Mikrofon beißt. Ja, und wo Du in deinem Mietblock mal wieder Ingo Lentzens Aufnahme kaputt machst, weil Du unbedarft den Müll in die Container im Garten gebracht hast, ... um das gleiche Stunden später abermals zu schaffen, weil Du denkst, Du könntest ungestraft zu deiner eigenen Theaterprobe laufen, während Team Ingo mal wieder den Aufzug in den zweiten Keller lotst. Wo Du abends, zwischen Türcken- und Schellingsstraße auf Flo "Stefan" Simbeck oder auf Mario Adorf triffst und dich fragst, ob Du mal wenigstens "Guten Tag, Herr ...!" sagen sollst, um auf den Schluss zu kommen, dass man dem Gegenüber den Feierabend nicht versauen soll.
Zurück in NRW hast Du das Nachsehen, und kannst deinen ehemaligen Hausmeister f0r Sekunden als Scharfschützen an einer Scheune in der Schlußsequenz der Sokofolge "Die Akte Göttmann" oder Bierkrug prostent in der Anfangssequenz einer modernen Komödie vorfinden, während Du brach liegend in die Röhre blickst.

Ja, ich war wieder zu Hause!

Hier saß ich mal wieder als einer der wenigen Nichtreitenden mit ein paar Freunden - im Vereinslokal eines ortsbekannten Reiter- u. Bauernhofs - wohl mal ein ehemaliges Rittergut - bei ein paar Bierchen, klönte mit ihnen über unsere Wunschberufe und verfluchte zum zigtausendsten Mal die Tatsache, dass ich nach der Schule des ersten Bildungsweges nicht wie damals gewünscht ne Schauspielschule besucht hatte [...] und dass ich jetzt wieder in einer medientoten Gegend (Regio Aachen) hauste, in der man nicht mal nen RobinHood-Abklatsch zutage bringen würde. Ha!
Wo wollte hier wohl ein Film-Team in die Vollen gehen? Etwa in Baesweiler? Ha! Oder in Geilenkirchen! Ha, Ha, Ha, na klar, warum den nicht gleich hier, im Gelände des Reiterhofes, wo ich zur Entspannung stets am Wochenende weilte und meinen Milchkaffee schlürfte. Ha! Niemals, nie! Eher kommt ne Apokalypse anstatt ein Film-Team!!! [...]

Erlebnis: Und dann kam das Film-Team!

Es war spät abends, als ich im September 2010 gleich von 2 Freunden aus Übach-Palenberg über einen Zeitungsartikel informiert wurde, der darüber berichtete, dass ein Film in Berlin, Düsseldorf und dem Kreis Heinsberg gedreht würde. Kaum hatte ich den Artikel gelesen, sortierte ich sämtliche Daten, inkl. Bewerbungsfotos, die ich benötigte, um mich bei der betreffenden Castingagentur (Filmgesichter) vorzustellen.
Irre, ein halbes Jahr vorher verharrte ich während eines 2-wöchigen Berlin-Urlaubs, zwischen Tiergarten und Moabit, vor deren Tür, und haderte damit, ob die sich jemals mit einem Nicht-Schauspielstudent abgeben würden, oder ob Komparsen zu gering für solch eine seriöse Agentur wären - Anfängerfehler.

Zwei Tage vor Drehbeginn erhielt ich eine e-Mail.
Angenommen. Ich wurde als Komparse angenommen, man schilderte mir, wie ich mich kleiden sollte, was für Requisiten von Nutzen wäre, und ... Das ich mich auf dem Gelände des von mir häufig frequentierten Hofes einfinden sollte. H E I M S P I E L ! ! !
Nur Tine Wittler tendiert dazu, einen näheren Drehort einzurichten!

Tags drauf inspizierte ich die Umgebung - für mich an einem ungewöhnlichen Tag, weil er halt für mein dort typisches Erscheinen aus der Reihe fiel - klar, dass da einige dort aktive Vereinsmitglieder überrascht waren, angesichts meiner Anwesenheit.
Ich nutzte die Zeit, um einen Kaffee, einen Likeur und eine heiße Schokolade l a n g s a m zu trinken.
Mit vollem Mund verplappert man sich nicht; und Konventionalstrafen sind meistens höher als Komparsengagen.
(Noch heute zürnen mir manche Vereinsmitglieder, weil ich keinen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben habe ...)
Allerdings konnte ich mir auch keine detailtieferen Tipps einholen - ich wusste damals nicht, wie mein Regisseur Elmar Fischer aussah, und bis mir ein Techniker mitteilte, um wen es sich bei ihm handelte, waren er und seine Begleiterin bereits in ihren Kleinwagen gesprungen und von dannen gefahren.

Am darauf folgenden Tag, Montag, der 11. Oktober 2010, befuhren wir Komparsen das hart gefrorene Feld neben dem Drehort und begaben uns auf das Gelände. Schnell noch hübsch gemacht, und dreißig Minuten später ging die Show los. Wir saßen quasi bis Mittag - abgesehen von einer Frühstückspause zwischendurch - im Innenhof und wiederholten einen bestimmten Take, bis alle Einstellungen halt passten. Dann folgte die einstündige Mittagspause.

(O.K., für alle, die es unbedingt wissen müssen: zum Frühstück gab es belegte Wurst- und Käsesemmeln mit Gürkchen, Kaffee, Tee und Kaltgetränke. Zum Mittag hatten wir das Gleiche nochmal und Currysuppe.
Das Vereinslokal war zu diesem Zeitpunkten geschlossen. Glücklicherweise waren die Räumlichkeiten, wo der Königstiger Posaune spielt, allgemein zugänglich.)

Als nächstes folgte ein kurzer Nachdreh einiger Takes im Innenhof, für die ich nicht mehr gebraucht wurde. Diese Gelegenheit nutzte eine Mitarbeiterin, um mir den Meconvertrag zum Ausfüllen zu überreichen. Zu ihrem Ärger hatte ich, der sonst seine Gage immer bar auf die Kralle bekam, auch noch das Feld mit der Bezahlungshöhe ausgefüllt. Außerdem war sie leicht irritiert, weil ich den Künstlermittagstisch als Schreibunterlage mißbrauchte - aber keine Angst, Freunde, don't Panic! Ich habe Nora Tschirner nicht die Honigmelone weggelutscht, ich bin nämlich Fleischfresser und bin als Mann eher Mars denn Veganer, o.k., bei Blutorangen überleg ichs mir.

Aber zurück zum Set: bis 17:40 Uhr hatten wir eine Laufszene, bei der wir das Gelände verlassen mussten, während Nora und Max eine Schlüsselszene im Vordergrund spíelten.
Einer von uns musste permanent mit einem Auto vor uns her fahren. Kleiner Tipp am Rande - wenn ihr jemeils euer Auto als Komparse einsetzt, vereinbart freies Tanken mit den Verantwortlichen, sonst wirds teuer.

Ah, ja, und damit Mecon nicht zickt, solltet ihr besser euren Perso zücken, damit auch klar is wer da Steuern zahlt!

Was den Ausklang des Abends betraf: Es gab noch einen netten Verabschiedungsplausch mit der Crew und Regisseur Elmar Fischer, der uns auch dazu einlud noch just for fun am folgenden Samstag und Sonntag in Geilenkirchen auf dem Markt-/Kirchplatz aufzukreuzen und sich nochmals (wohlan für lau u. ggf. anders aussehend) mitzumischen; ich konnte diesem Angebot damals LEIDER nicht folge leisten: eine Mitarbeiterin hatte uns am Vormittag noch prophezeit, dass wir besser unsere Jacken anbehalten sollten, damit wir uns nicht erkälten, und ich bin nun mal sehr anfällig für so einen tiefenpsychologischen Voodoo. Das ist quasi, als würden sie einem Kind erklären, dass es nicht auf dem Lattenzaun balancieren soll, weil es sich die Kronjuwelen dötschen könnte.

Ich hätte mich damals auch über ein bisschen mehr Hintergrundinfos gefreut, da ich dann auch ein wenig tiefgründiger zum richtigen Moment agiert hätte. Irgendwie begleiten mich meine verpassten Gelegenheiten noch immer.

Enderlebnis:
Nachdem ich mehr als ein Jahr gehofft habe, dass ein Crew-Mitarbeiter oder meine Agentur mir einen Wink geben würde, also ein Lebenszeichen von dem Film, erfuhr ich durch unsere Wochenzeitung SuperMittwoch von der Weltpremiere.
Ich konnte noch am selben Tag eine Karte ergattern. Weil ich mir an dem Tag auch den Filmtrailer in Originalgröße ansehen wollte, war ich davon beseelt, zusätzlich eine Tageskarte zu erwerben.
O.K., die Taktik ist nach hinten losgegangen: die Filme, welche mich an jenem Mittwoch interessiert hätten, liefen bereits, ein weiterer versprach die Niete des Abends zu sein, daher nahm ich Tor 3 - die Deutschlandpremiere von NewKidsNitro.
Anfangs war ich sehr skeptisch. Aber irgend wer da nebenan muss ja die Nachfolge der Flodders übernehmen. Und da sind die 5 Jongens aus Maaskantje adäquate Erben.
Leider startete der NKN-Film ohne Vorprogramm, so blieb mir der Offroad-Trailer bis zur sonntaglichen Weltpremiere nur als Youtube-Mini.
Ein weiterer Wehrmutstropfen bei NewKidsNitro war übrigends, dass nur 3 der Darsteller aufkreuzten. Der Regisseur, der den Rikkert darstellt und die zwei Brüder, mit denen er die Drehbücher verfasst.
Hier wurde von einige Fans bemängelt, dass die Kids zivil gekleidet kamen, was als "langweilig" gescholten wurde. EY, Junge!!!
Anbei, wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch hinaus: ein paar autentisch gestylte Fans begröhlten ihre Idole und einer von ihnen, der so aussah als wäre der NewKidsStyle seine Alltags-Look, wankte den Darstellern ekstatisch entgegen. Nachdem er seine Bierbuddel beim Sicherheitsfachmann sichergestellt hatte, durfte er einem seiner Vorbilder ein kräftiges "Ey, Junge!" ins Antlitz tönen.

Aber zurück zur Offroad-Premiere:
Ich für meinen Teil war sehr bemüht, meiner ursprünglichen Rolle möglichst nahe zu kommen, und wanderte ab 16:00 Uhr durch den Cinetower. Wie gesagt, da war auch ein kleines Interview drin.

Wurde allerdings auch inoffiziell von meinem Regisseur Elmar Fischer zum "auffälligsten Komparsen Deutschlands" ernannt.

Summa summarum kann ich sagen, ich hatte meinen Spaß und bin jederzeit zu neue Taten bereit.

MfG
O.P.D. alias Peter Simon Strange, "LeFreak", alias Mr. Strangeman



Alles dreht sich - aber einer muss ja dafür gerade stehn!

“You will find me Strange!”
( Peter Simon Strange – “LeFreak” )

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Markus

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New PostErstellt: 11.01.12, 08:42  Betreff: Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

Toller Bericht (auch wenn ich, glaube ich, nicht alles verstanden habe).

Bist Du Hobby-Schriftsteller?

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Mr. Strangeman

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Beiträge: 67

Komparse: 1-5 mal
Ziel: Hin und wieder Filmluft schnuppern

New PostErstellt: 15.01.12, 23:15  Betreff:  Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

Ja, doch, ... neben Bühne und Leinwand gehört auch das Schreiben - sofern ich dafür genügend Zeit finde ( schließlich will ich ja ungern Mumpitz verfassen ) - zu meinen Steckenpferden.

Leider kommt dieses Hobby z. Zt. ein wenig zu kurz.
Jedoch arbeite ich daran, möglichst bei nächster Gelegenheit diese Lücke zu schließen - und, wer weiß, vielleicht schafft es in den folgenden Monaten auch mal ne Story aus meiner Feder, zum Drehbuch, und damit zum "Celluloidwerk" zu mutieren.

Da kommt noch was nach!

MfG
O.P.D. alias Peter Simon "LeFreak" Strange aka Mr. Strangeman



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Campinchen

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New PostErstellt: 25.01.12, 12:30  Betreff: Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

Amüsanter Bericht

Und wie heißt jetzt also der Film, in dem du Komparse warst?

LG

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Mr. Strangeman

Mitglied

Beiträge: 67

Komparse: 1-5 mal
Ziel: Hin und wieder Filmluft schnuppern

New PostErstellt: 25.01.12, 19:49  Betreff:  Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

Haupttitel: Offroad
Untertitel: Pack das Leben bei den Hörnern

Plot: Die Geilenkirchener Unternehmertochter Meike Pelzig (Nora Tschirner) ersteigert einen Geländewagen, entdeckt darin Drogen und entschließt sich, ihrer ungeliebten Heimat den Rücken zu kehren, als sie ihren Lebensgefährten (Max von Pufendorf) in engster Umarmung mit einer Anderen vorfindet.
Lässt ihn, sowie ihren dominanten Vater (Dominik Raake) und das kleine Städtchen hinter sich, um in Düsseldorf - und später in Berlin - ihr dubioses Glück als Dealerin zu machen. Doch beim Verticken der heißen Ware läuft es nicht so rund und der Deutsch-Türke Salim (Elyas M'Barek) muss sie erretten ...

Mein Mini-Part: Ich bin der schwarzgekleidete (Autoschieber) mit Bart und Brille - links hinter der Hauptdarstellerin -, während der Auktion des Aachener Hauptzollamtes. Siehe Anfangsszene oder den offiziellen Filmtrailer.

LG
O.P.D alias Peter Simon "LeFreak" Strange alias Mr. Strangeman



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bushido_2010
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 03.02.12, 20:32  Betreff: Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

toller bericht? das ist ja schlimmer als bei dsds! mich interessiert nicht die lebensgeschichte eines kamerawischers aus kaff am arsch der welt.

streichen wir also die sinnlose fühlmenge des untalentieren schreiberlings und kommen auf einen satz der nicht mal was aussagt.

informationen über länge, catering, bezahlung oder die behandlung ist tausend mal mehr wert als deine gequirlte scheiße!

darauf bist du stolz? bleib weiter bei deiner theater ag. vielleicht kannst du damit deine sozialstunden abbauen!

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Mr. Strangeman

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New PostErstellt: 03.02.12, 21:29  Betreff:  Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

Ja, Geld, das gabs. Und zu Futtern auch: Lecker Currysüppchen und belegte Brötchen mit Wurst und Käse ... UND GÜRKCHEN!

Na gut, wie Du willst, Bushbaby - eines Tages mach ich auch mal ein paar Filme MIT MEINER THEATERGRUPPE! (Soll mir keiner nachsagen, ich würde Wünsche nicht erfüllen.)





Tja, liebes Publikum, leider hat sich unser nörgelnder Geldbote auch in dieses Thema reingehackt.
Kein Tempel ist derart heilig, als dass nicht ein Lautsprecher daherkommt, um die Stützsäulen umzuschubsen oder alles mit Graffiti zu verschmieren. Mit mancher Naturkatastrophe muss man halt leben.
Wir haben halt einen rappenden Wurm im System.

Bleibt sauber!
Mr. Strangeman



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Mr. Strangeman

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Komparse: 1-5 mal
Ziel: Hin und wieder Filmluft schnuppern

New PostErstellt: 03.02.12, 21:31  Betreff:  Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

Achtung, gleich kommts mal wieder, denn wie heißt es so schön:


Tünnes lebt in Schääls Schädel, zahlt aber keine Miete.
Äh, Blödsinn, ich meine nämlich:

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[editiert: 05.02.12, 02:54 von Mr. Strangeman]
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Webwiesel

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Komparse: 51-100 mal
Ziel: Geld und Spaß

New PostErstellt: 04.02.12, 01:21  Betreff: Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

Du musst kreatives Unvermögen nicht unbedingt als persönliche Freiheit ausgeben. Wir haben verstanden das du ein untalentierter Stoffel bist den keiner für voll nimmt !

Danke für deine Ausführungen !



Tony lebt in Dannys Kopf und bewegt dessen rechten Zeigefinger
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Mr. Strangeman

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New PostErstellt: 04.02.12, 13:53  Betreff:  Re: Offroad - Pack das Leben bei den Hörnern / u.a. - Und wie ich da hinein geriet (Komparsenbericht)  drucken  weiterempfehlen

"Ist es wahr?" (Zitat: Telly Savallas als, mit Lolly im Mundwinkel, lachender Theo Kojak in einigen auf Deutsch synchronisierte Folgen der Serie "Einsatz in Manhatten")

Da Du hier nunmal ganz klar eines von vier voller Kreativität sprudelnder Wunderkindern bist, kannst Du uns ja ab jetzt mit Deinem Talent und Deinem Kreativitäts-Pool angenehm überraschen.

"Also Webwieselchen, The Stage is Yours!"
"UND BITTE!":


[editiert: 05.02.12, 03:34 von Mr. Strangeman]
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