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ricker

Administrator

Beiträge: 493


New PostErstellt: 02.05.06, 00:59     Betreff: Re: komparsengagen per überweisung

Songmics® Schmuckschrank Spiegelschr...

erster schrieb:

Ich glaube Ricker ist im falschen Film , er versteht nicht worum es geht , oder? 

Ich bin meistens im richtigen Film. Ich glaube auch zu wissen, worum es hier geht. Das einzigste Motiv, das ich als Gegenargument zur Gagenüberweisung halbwegs akzeptieren kann, wird in Westfalen und im Ruhrpott als „Schickermoos“ bezeichnet. Das braucht man(n), wenn an der Haushaltskasse vorbei Geld für die Stammkneipe benötigt wird. Ich habe in verschiedenen Beiträgen in diesem Thread mein kompromissloses JA zur Überweisung ausgedrückt. Die hier vorgebrachten Gegenargumente sind für mich nichts anderes als das Ignorieren und die Kaschierung eines Betruges an der Solidarkasse. Stellvertretend führe ich hier mal einige Zitate aus den vorangegangenen Beiträgen an.

Das Problem daran ist, das Komparsengagen per Überweisung gezahlt werden, dann Kontobewegungen im Konto auftauchen, die man als betroffener vermeiden will.
Das Argument schlechthin, dass man an den gesetzlichen Regelungen vorbei illegal Geld einnehmen will.

So, wie er das schon bei den Bafögempfängern getan hat und tausende an die Grenze zur Vorbestraftheit gebracht hat
Sie waren nicht an der Grenze zur Vorbestraftheit, sondern sind staffällig geworden. Ich kann mir schlecht zukünftige Lehrer, Juristen, Ärzte o.a. vorstellen, die sich gegen eine Vereinbarung illegal Geld erschlichen haben.

aber nun gehts darum, den anderen wege zu zeigen, vor allem, dass
die agenturen endlich arbeitslose akzeptieren

Ich habe vollstes Verständnis für alle Agenturen, die diese Gruppe nicht vermitteln, und würde genauso handeln. Es kann doch ernsthaft von keiner Agentur erwartet werden, dass sie für die einzelnen Komparsen eine Buchhaltung führt, und nachhält, ob die Hinzuverdienstgrenze von 160 Euro/Monat schon erreicht ist. Wird sie ohne Meldung überschritten, so kann später auch die Agentur haftbar gemacht werden. Eine Überweisung kann dieses Problem lösen.

es geht ja nicht darum, dass man dem staat was wegnehmen will, sondern, dass man verhindert, dass der staat einem von dem bisschen, was man hat, noch was wegnimmt!
Das für mich unsinnigste Argument habe ich mir zum Schluß aufgehoben. Wenn ich hierzu einen Kommentar abgebe, verfall ich in blanken Zynismus. Dazu ist es jetzt zu spät.

@E.T.

Ich bin ca. 4-5-mal/Jahr an der Ostsee. Ich pflege dann meinen Rotspon bei von Melle in der Beckergrube in Lübeck einzukaufen. Die Gefahr der Überlagerung hat bisher nicht bestanden.


ricker 

 

 




____________________
Im übrigen bin ich der Meinung, das DVD-Rohlinge stärker bestraft werden müssen.


[editiert: 02.05.06, 01:01 von ricker]
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