Hallo Ela, Wenn die HNO einen Entwicklungstest macht, dann ist das orientierend, ähnlich wie bei einer U-Untersuchung. Neuropädiater sind dagegen geschult, nicht nur orientierende Aussagen zu treffen, wie "enticklungsverzögert", sondern genau zu sagen, in welchem Bereich Schwächen vorhanden sind, beispielsweise in verbalem oder abstraktem.... Das macht schon Sinn, bei Auffälligkeiten einen genaueren Test durchführen zu lassen. Viel Erfolg und vergiss nie, dass jeder Test von der Tagesform des Kindes und von der Chemie zwischen Tester und Kind abhängig ist. Torben beispielsweise braucht eine klare Linie, sonst giggert er sich in jedem Test albern hoch und bringt keine anständige Leistung. Achte darauf! Lass Dein Kind von keinem "Anfänger" testen! Solche Teste werden nicht dreimal wiederholt, weil das Kind immer einen Lerneffekt dabei hat und ein zweiter Test immer besser ausfällt. Viel Erfolg :-)) Liebe Grüße Gudrun
(Mama von Ronja 2000 und Torben 2002 mit DS 22q11)