Nun möchte auch ich mich zu Wort melden, weil es mich traurig macht, dass unser Forumsmitglied Reinhold nun in die Verlegenheit gerät, sich hier rechtfertigen zu müssen L. Bei aller Hundeliebe und Hundevernarrtheit, finde ich dennoch, dass diese Diskussion etwas aus dem Ruder gelaufen ist, indem hier „Lösungen“ für einen „Fall“ gefunden werden sollten, bei dem schon feststand, dass der Hund leider abgegeben werden muss. Gerade die Familie von Billy-Boy leidet sicherlich sehr darunter, denn sie hat ihren ersten Kromi in einem sehr jungen Alter wegen einem Wasserkopf einschläfern lassen müssen (ich hoffe, es ist O.K., wenn ich das hier jetzt erwähne). Diejenigen, die die Sache vielleicht nur von Seiten des Hundes her betrachtet haben, sollten sich einmal überlegen, wie sie sich an der Stelle der Familie fühlen würden, wenn eine Diskussion entsteht, in der einige Foris daran zweifeln, dass die abgebende Familie alles getan hat, um ihren Hund behalten zu können. Also bitte, liebe Foris, nicht nur an die Hunde, sondern auch an die dahinter stehenden Menschen denken.
LG Britta
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