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Achtung: Giftköder in Kehl (Baden-Württemberg)

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NIC
Stamm-Kromi


Beiträge: 213
Ort: Freiburg

Fellart meines Kromis: Glatt-mittellang
Alter meines Kromis: Hündin im besten Alter (bis 8 Jahre)
Alter meines Kromis: geb. 28.09.2006


New PostErstellt: 30.04.10, 22:41  Betreff: Achtung: Giftköder in Kehl (Baden-Württemberg)  drucken  weiterempfehlen

Warnung                         30.04.2010

Unbekannter macht mit giftigen Ködern Jagd auf Hunde

Er präpariert Knochen mit giftigen Rattenködern – und macht so Jagd auf Hunde: Ein Unbekannter hat in Kehl bereits mehrere Tiere auf dem Gewissen. Die Polizei fahndet fieberhaft und warnt Hundebesitzer.

In der Nähe der Korker Mühle bei Kehl sind an einem Bach im Gras Giftköder entdeckt worden – und das nicht zum ersten Mal. Am letzten Märzwochenende wurden giftige Rattenköder einem Schäferhund und einem Hundemischling zum Verhängnis. Obwohl ein Tierarzt sie behandelte, gingen die Hunde binnen weniger Stunden ein.

Kurz nach dem Tod der beiden Hunde entdeckte eine Zeugin in einem kleinen Erdloch an der Straße zur Mühle Röhrenknochen. Darin: eine pflaumenkerngroße, blaue Substanz. Eine Untersuchung in der Chemischen Landesuntersuchungsanstalt ergab, dass es sich um Giftköder für Ratten handelte. Spezialisten stuften das Mittel als sehr giftig ein. Dieses ist es ohne Auflagen im Handel erhältlich – und für einen bislang unbekannten Täter Waffe bei seiner Jagd nach Hunden. Davon geht zumindest die Offenburger Polizei aus.

Eigens für Hunde präpariert

"Die Röhrenknochen sind sicher nicht für Ratten bestimmt", heißt es in einer Pressemitteilung. Den mit Rattengift präparierten Knochen riechen die Hunde mit ihrer feinen Nase auch noch wenige Zentimeter unter der Erde. Und noch ehe ihre Besitzer etwas merken, haben sie den Köder ausgebuddelt – und im schlimmsten Fall schon gefressen.

Die Hundeführerstaffel der Polizei sucht nun nach Hinweisen auf den Täter. Zugleich rät sie Hundehaltern, ihre Tiere im Bereich der Korker Mühle nur angeleint zu führen und darauf zu achten, dass sie nichts ausgraben und fressen. Denn – einmal gefressen, gibt es kaum noch Chancen auf Rettung. Hinweise an: 0781/210.






Nellie * 09/06
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