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  Magieschule - Lenk
Online-Hexenschule, Grundlagen der Magie, Numerologie, Divinationssysteme
Hier können sich Hexen und Heiden austauschen und von einander lernen. Außerdem gibt es einen Schulbereich, wo kostenloser Online-Unterricht zu Grundlagen der Magie, Numerologie, den Runen, zu Ritualen, zu Kräutern, zu den Jahreskreisfesten, zum Kartenlegen, zur Aromatherapie, zur Spiegelmagie usw. stattfindet. Genaueres erfahrt Ihr im Bereich "Infos / News". Weitere Klassen bzw. Seminare sind in Vorbereitung. Weiterhin findet man noch interessante Themen, wie: Kräuterkunde, Astrologie, Rituale, Hexen, Edelsteine / Heilsteine, Astralreisen, schamanische Reisen, luzides Träumen, Traumdeutung, die Jahresfeste (Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain und natürlich die Vollmondfeste), die vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Mythen, übersinnliche Erlebnisse, Jenseits, Wesenheiten (Götter, Göttinnen, Feen und andere Naturgeister, Dämonen usw.), Divinationssysteme (Kartenlegen, Runen, Pendeln usw.), Reiki, Räucherungen und noch einiges mehr.
 
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Wicca

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Autor Beitrag
-keoma-
Jungspund

Beiträge: 44
Ort: Düsseldorf


New PostErstellt: 02.06.10, 16:13  Betreff: Re: Wicca  drucken  weiterempfehlen

Hier noch ein paar Anmerkungen zu den verschiedenen Richtungen in der Magie und Wicca!!!

Afrikanische Traditionen:

Diese reichen von der ursprünglichen Ifa-Religion, bis hin zu den christlich beeinflussten Kulten die durch
die Sklaverei entstanden, wie z.B. Voodoo , Cadomblé oder Santeria. Es besteht kein Grund Angst vor
diesen Traditionen zu haben! Im Gegenteil, diese fruchtbaren spirituellen Traditionen bereichern das
Hexentum schon seit langem und sind feste Traditionen geworden.

Ägyptische Traditionen:

Natürlich sprechen diese Traditionen ganz besonders die Sinne an! Man arbeitet entsprechend nur oder
überwiegend mit den ägyptischen Göttern und deren Mythologie.
Oft wurde die Ägyptische Magie als besonders geheimnisvoll dargestellt. Sie ist eine wichtige Quelle der
zeremonialen Magie und auch die afrobasierten Traditionen berufen sich oft auf einen mystischen
Ursprung, der in Ägypten angesiedelt sein soll. Der weltweit arbeitende, kreative und sowohl spirituelle als
auch soziale Orden der „Fellowship of Isis“ basiert z.B. auf diesem System.

Asatru:

Eine nordische Religion ist das isländische Asatru. Der Asenglaube als Brauch, ist eine Religion, die auf der
lebendigen Natur beruht, dem Teil der Schöpfung der Götter, den die Sinne wahrnehmen. Die Götter
erschufen die Welt nicht aus dem Nichts, sondern formten sie aus der immerwährenden Energie des
Kosmos im Einklang mit den Gesetzen des Weltenbaumes, der Weltesche Yggdrasil.
Gemäß dieses Glaubens beherrschen die Götter nicht das Universum, sondern unterliegen seinen Gesetzen,
gleich uns Menschen. Erschaffung und Zerstörung sind ein endloser Prozess.
Wie die Schöpfung nicht schon zu Urzeiten ihre Vollendung erfuhr, so kann es auch kein abruptes Ende
geben. Erschaffung und Zerstörung sind vielmehr ein stetiger Zyklus, der sich in Zeit und Raum
vollzieht.Alle Dinge sind vergänglich: Das Universum, die Götter, die Erde und das ganze
Menschengeschlecht sind Teile eines endlosen Zyklusses.
Alle Dinge befinden sich in einem Übergangsstadium und wiederholen sich ständig. Die Ewigkeit gleicht
einer Spirale, in der alles seinen Platz hat und nichts sich wiederholt. Jeder Zyklus ist neu und
einzigartig.Die Weltesche Yggdrasil ist die Mitte der Welt und bündelt in sich alle Lebensfäden. In ihr
vereinigen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wie auch Geburt, Dasein und Tod und ebenso
Götter, Riesen und Menschheit.

Dianische Tradition:

Die dianische Tradition erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Ihr Hauptmerkmal ist die alleinige
Verehrung der Göttin in all ihren Erscheinungsformen. Meist sind die Mitglieder feministischer
Überzeugung und für viele Frauen die den christlichen Vatergott erst einmal satt haben, ist es eine gute
Möglichkeit sich mit neuen, anderen Dimensionen des Göttlichen auseinander zu setzen. Bekannt wurde
diese Tradition vor allem durch die großartige Autorin Z. Budapest mit Büchern wie " Herrin der
Dunkelheit, Königin des Lichts" oder " Mondmagie". Oft auch politisch interessiert stellen diese Hexen
sicherlich einen sehr lebendigen Teil der großen heidnischen Familie dar.

Drachenkult:

Die Anhängerschaft dieser Ausrichtung ist nicht allzu groß. Viele Hexen beziehen Drachen mit ein, sehen
sie aber nicht als alleiniges Ziel ihrer Spiritualität. Drachen werden als Wesenheiten von großer Energie
angesehen, die freundlich, aber auch missgünstig gestimmt sein können. Es gibt ausgesprochene "Freaks" in
dieser Richtung, jedoch ist sie wie schon erwähnt, nicht sehr weit verbreitet.

Druiden:

Auch wenn beide naturreligiöse Strömungen sind, so gibt es doch Unterschiede zwischen Druidentum
und Wicca. Grundsätzlich sind beide Systeme gut kombinierbar und es herrscht im Druidentum auch nicht
die Verehrung der Sonne vor der des Mondes, wie es gerne als unterscheidendes Merkmal zum Wicca
herbeigeredet wird. Die Ähnlichkeiten sind groß, so das die Unterschiede feinschichtig sind. Wenn man
bedenkt das Gerald Gardner, Begründer des modernen Wicca, Mitglied im Ancient Order of Druids war
und ursprünglich auf der Isle of Man eine Druidengesellschaft gründen wollte, erkennen wir noch
deutlicher die engen Verknüpfungen.
Beide Traditionen feiern ähnliche Festtage, sind auf das engste verwoben, wenn man z.B. die Ursprünge der
4 keltischen Feste im Jahresrad der Hexen betrachtet. Und doch gibt es eine leichte Unterscheidung der
Ausrichtung. Ist das Wicca mehr extrovertiert, so zeigt sich im Druidentum eine introvertiertere Tradition.
Das wird ersichtlich wenn man bedenkt, das im magischen Kreis des Hexentums vor allem Kraft
beschworen und dann zur Transformation nach außen geschickt wird, während im Druidentum der Kreis
eher ein Symbol innerer Transformation ist, in dem wir nicht äußere Umstände, sondern uns selbst zum
Positiven verändern wollen um so unser Leben besser zu meistern.

Oder wie Philipp Carr-Gomm, momentaner Leiter des Order of Bards, Ovates und Druids (und Zeichner
z.B. des „Keltischen Tierorakels“) es ausdrückt: „Die Art magischer Erfahrungen, welche das Druidentum
fördert, ist ganz anders: Es handelt sich um Erfahrungen wie man sie erlebt, wenn man in der unberührten
Natur wandert und von einem Gefühl des Staunens und der Ehrfurcht überwältigt wird, das nichts damit zu
tun hat, irgendetwas zu besitzen oder irgendetwas zu erhalten. ... Die im Druidentum unterrichtete
Magie, ..., befasst sich nicht damit, die Umstände so zu manipulieren, dass man Dinge bekommt, sondern
vielmehr die Kunst sich der Magie des lebendigen Seins, dem Wunder des Lebens zu öffnen, der Kunst,
Ideen zu manifestieren und der Kunst des Reisens auf der Suche nach Heilung, Inspiration und Wissen.“

Eine weitere Eigenart des Druidentums, die man im Wicca nicht ganz so ausgeprägt findet, ist sicher die
Liebe zur Poesie, zum Dichten, Gesang, zum künstlerischen Ausdruck, der oft auch die Erfahrungen mit der
spirituellen Welt ausdrückt und somit schwer zu beschreibende mystische Erfahrungen für andere
begreifbar machen kann. So gesehen ist das Druidentum auf diese Art doch wieder expressiv, denn es
gehört zu den Grundfesten eines Druiden oder einer Druidin sich mit diesen Themen auseinander zu
setzen. Nicht ohne Grund bedeutet die druidische Gruß- und Ritualformel „Awen“ (sprich: aohen) so viel
wie Inspiration, göttliche Führung. Das dazugehörige Symbol drückt drei Lichtstreifen aus, angelehnt an
die Sonnenwenden und die göttliche Dreifaltigkeit im keltischen Glauben. ...“

Eklektische Wicca:

Diese Gruppe macht wohl zweifelsohne die Mehrzahl aller Hexen aus. Eklektisch bedeutet, das man sich
seine Gottheiten aus ganz verschiedenen Religionen und Traditionen zusammensucht und so mit seinen
"Lieblingen" zusammenarbeiten kann. Das ist keineswegs eine "neue Mode", schon in der Antike war dies
eher die Regel denn die Ausnahme. Es gibt kaum eine Hexe die nur einem spirituellen System folgen
würde, schließlich ist die Lebendigkeit ja ein Zeichen unserer Religion!

Feenglaube:

Diese Tradition ist streng genommen ein Unterbereich der keltischen Tradition, aber auch
andere Religionen kannten den Glauben an kleine Naturgeister. Viele Mitglieder dieser
Richtung neigen jedoch zum verniedlichen dieser Wesenheiten, was ihnen nicht gerecht
wird. Trotzdem ist es eine sehr poetische Stilrichtung des Wicca.

Gardnerianer/Sanders-Anhänger:

Das Wicca der ersten Stunde
Im Jahre 1888 wurde der Golden Dawn gegründet. Er begründete das Wieder - Interesse am Okkulten,
welches bis heute anhält. Der Golden Dawn machte eine Menge okkultes Wissen verfügbar. Geistig stammt
er von den Rosenkreuzern, Freimaurern und Theosophen ab. Die erste Golden Dawn - Loge war die Isis
Urania - Loge, welche 1888 von Dr. Wynn - Westcott, Dr. Woodman und McGregor Mathers gegründet
wurde.
Alle drei waren Freimaurermeister, Dr. Wynn - Westcott und McGregor Mathers waren auch Mitglieder
der Theosophischen Gesellschaft. Mitglieder der Isis Urania - Loge waren unter anderem Moina Mathers,
Aleister Crowley, Florence Farr, Athur Waite und William Butler Yeats. Anhand der Mitglieder und
Freunde dieser Loge kann man erkennen, daß der magische Einfluß enorm war.
Die in der Loge praktizierten Rituale basierten auf mittelalterliche magische Handbücher und die Schriften
von Eliphas Levi. Aleister Crowley wurde am 18.11.1898 in die Isis Urania - Loge initiiert. 1903 began er
seinen eigenen Orden „Agentum Astrum“ zu gründen. In den OTO, den Ordo Templi Orientis, wurde er
1912 initiiert. 1921 übernimmt er die Leitung für den englischen Teil des OTO.
Gerald Gardner war der erste, der über die Hexenkunst schrieb. Er wurde 1884 geboren und war als
Beamter hauptsächlich in Malaya. 1936 kehrte er nach Großbritannien zurück und wurde dort Mitglied der
Folklore Society und im Juni 1939 Mitglied vom Rosicrucian Theatre. Dort lernte Gardner im selben Jahr
Dorothy Clutterbuck, eine wohlhabende Dame, kennen, welche ihn in der Nähe von New Forrest in den
Wicca - Kult initiiert haben soll.
1946 lernte er Aleister Crowley kennen und erhielt von diesem den OTO - Grad. Dort stand Gardner in
Kontakt mit Gründern anderer Orden. Er wurde Mitglied von Crowleys Zweig des OTO.
Aufgrund des damals noch existierenden „Witchcraft - Act“ veröffentlichte Gardner einige Informationen
unter dem Deckmantel der Fiktion in seinem Roman „High Magic`s Aid“, der 1949 unter seinem
Hexennamen „Scire“ erschien.
Der „Witchcraft - Act“ wurde 1736 in Kraft gesetzt und beruhte auf der Überzeugung, daß es Hexerei oder
Magie gibt. Durch ihn konnte man zu einem Jahr Gefängnis verurteilt werden, wenn man jemanden der
Hexerei beschuldigte oder von sich selber behauptete Hexerei oder Magie zu betreiben. 1951(!) wurde
dieser „Witchcraft Act“ erst aufgehoben, was Gardner ermöglichte eine nicht - fiktive Arbeit zu
veröffentlichen, und so erschien 1954 „Witchcraft Today“, die erste Darstellung des modernen Wicca.
1959 veröffentlichte Gardner „Meaning of Witchcraft“. Die Einflüsse auf Gardner betreffend sagte die
Hohepriesterin aus Gardners Coven, Doreen Valiente, daß der Einfluß Crowley`s auf Gardners Rituale
eindeutig gewesen wäre. Aber auch die gnostische Messe beeinflußte die Wiccas sehr.
Die Lyrik und die magischen Praktiken der Wicca entstammen dem Golden Dawn, wie z.B. die Art den
Kreis zu ziehen. Die Visualisierung und die Pentagramme in den vier Himmelsrichtungen dort stammen aus
dem Pentagrammritual des Golden Dawn.

Auch die Elemente und deren Farben sind die des Golden Dawn. Was die Werkzeuge und ihre Attribute
betrifft, so sind diese eine Kombination aus Golden Dawn, Crowley und des „Schlüssel des Salomon“, einem
alten okkulten Buch.
Crowley und auch Waite übten auch deswegen einen starken Einfluß auf Wicca aus, weil sie Freimaurer
waren und Gardner ebenfalls bei den Freimaurern war. Von den Freimaurern wurde das 3 - Grad - System,
Teile des Schwurs und die Präsentation der Werkzeuge beim ersten Grad, die Herausforderung, „the craft“,
der Leitsatz „Properly prepart I must always be“, welchen man bei der ersten Initiation erfährt und „so mote
it be“ am Ende eines Magierituals, um den Zauber los zu lassen. Von Margaret Murray hat Gardner den
Begriff „Alte Religion“, den „Gehörnten Gott“ und die Göttin, die Covents, den Schwerpunkt auf die
Fruchtbarkeit und das Feiern der vier Sonnenwenden übernommen.
Gardner starb 1964 mit 80 Jahren. Die Gardnerische Tradition ist heute eine der beiden Hauptzweige des
klassischen Wicca. Der andere Zweig ist die alexandrische Tradition, welche durch Alex und Maxine
Sanders begründet wurde. Unterscheiden tun sich diese beiden Richtungen nur im Stil und Aussehen ihrer
Rituale. Die alexandrische Tradition ist aus dem Gardnerischen entstanden, heutige Autoren, wie die
Farrars berufen sich auf diese Tradition und wer tiefergehdende Informationen dazu sucht, dem würde ich
das Buch „Progressive Witchcraft“ sehr ans Herz legen.
Abschließend bleibt zu sagen, das sowohl die gardnerische wie auch die Sanders- Tradition im heutigen Wicca eher zu
den "verstaubten" und starren Traditionen gehören.

Germanische Tradition:

Sie wird immer wieder gerne mit der nordischen Tradition in einen Topf geworfen, was trotz großer
Ähnlichkeiten nicht richtig ist! Leider wurde diese wie wir alle wissen von Hitler auf schlimme Art und
Weise für seine Propagandafeldzüge missbraucht. (genauso wie z.B. ein Hakenkreuz in Indien Symbol des
Glücks und des Lebens ist)

Griechische Tradition:

Hierbei beschäftigt man sich vor allem mit griechischen Gottheiten und griechischer Mythologie. Da diese
allerdings sehr Männer-lastig ist, wird man als weibliche Hexe dort auch am ehesten mit Göttinnen wie
Hekate so richtig Freundschaft schließen können.
Im alten Griechenland wurden Frauen häufig unterdrückt, so das diese Mythologie an vielen Stellen mit
Zurückhaltung zu genießen ist. Man kann allerdings wie Wende zum Patriarchat gut an ihr ablesen:
Göttinnen wurden plötzlich verheiratet, vergewaltigt, dämonisiert oder auf anderem Wege ihrer Macht
beraubt - zugunsten der nun rau und kriegerisch agierenden männlichen Götter.

Keltische Tradition:

Auch hier wütete die Umgestaltung der Mythen von den matriarchalen hin zu den patriarchal geprägten
Geschichten. Allerdings sehr viel später als dies bei den Griechen der Fall war - nämlich mit der
Einführung des Christentums im europaweiten keltischen Raum. Daher ist der keltische Weg bei
entsprechendem Interesse ein wunderbarer Weg für Frauen - strotzt die keltische Mythologie doch nur so
vor starken Heldinnen, Kriegerinnen, Zauberinnen und Göttinnen mit den unterschiedlichsten Aspekten.
Sehr empfehlenswert dazu das Buch "Die Keltische Zauberin" von Edain McCoy.

Reclaiming:

Eine Tradition, die von Starhawk begründet wurde. Starhawk ist eine amerikanische Hexe und ist
Verfasserin des als Hexenklassiker geltenden Buches "Der Hexenkult als Urreligion der Großen Göttin". Die
Tradition arbeitet mit individuell veränderbaren Ritualvorschlägen und einer Mischung aus magischen
Techniken, die größtenteils dem Wicca entliehen sind.
Sie legt großen Wert auf Selbstentwicklung, Heilung der Erde und Eintreten für politische Themen. Sie
beinhaltet den Glauben an die Göttin und den Gott. Somit kann man Reclaiming als eine Spielweise des
Dianischen Wicca ansehen, bei dem jedoch der männliche Aspekt hinzutritt.

Schamanentum:

Im Grunde ist jede Hexe auch ein Stück weit Schamanin. Mit den Traditionen der Ureinwohnen werden
die meisten von uns aber kaum mithalten können oder wollen. Der Schamanismus ist daher eher als
unterstützende und den Horizont erweiternde Richtung anzusehen, die uns Hexen immer wieder
interessante und wichtige Impulse gibt.


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