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Never leave me alone again...

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SweetTara
noch lebendig


Beiträge: 29



New PostErstellt: 30.11.03, 00:18  Betreff: Never leave me alone again...  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Autor: SweetTara
E-Mail Adresse:
Titel: Never leave me alone again...
Altersfreigabe: ab 18
Teil: 1/1
Spoiler: Buffy Staffel 6, ab Once more with Feeling.
Notes: Die drei (Warren, Jonathan etc) gibt es nicht.
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Tara/Willow, Miss Kitty Fantastico *g*, Dawn, Buffy.
Disclaimer: I do not own the characters in this story, nor do I own any rights to the television show "Buffy the Vampire Slayer". They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network. (Bald muss ich mir mal nen neuen Disclaimer ausdenken *lach*)
Weder Tara, Willow noch sonstwas aus der Serie gehört mir *seufz*....ich habe sie mir nur für meine Geschichte "geliehen".
Kommentar: Tja, hier meine neueste Willow und Tara Story. Ich hoffe sie gefällt euch. Bitte schreibt mir so viele Kommentare wie ihr könnt :-) Ich liebe Feedback und ich würde gerne wissen, ob euch meine Story gefällt, damit ich weiterschreiben kann.
Und ein ganz liebes Dankeschön an Real_Pain, für die Inspiration zu dieser Story. :) PS: Ich hoffe sie gefällt dir.


Never leave me alone again....


Willow saß noch immer im Badezimmer und weinte. Tara hatte sie verlassen und das Schlimmste war, dass Willow es verstehen konnte. Hatte Willow ihr doch versprochen, eine Woche lang ohne Magie auszukommen, nur um dieses Versprechen gleich bei der ersten Gelegenheit wieder zu brechen und die gesamte Clique mit einem Zauber zu belegen, der alle das Gedächtnis kostete.

Das war natürlich keine Absicht gewesen. Sie hatte nur vorgehabt, Buffy vergessen zu lassen, dass sie 'in Heaven' so glücklich gewesen war und Tara sollte den Streit wegen der Zauberei und die vorrübergehende Trennung vergessen. Sie hatte es schon wieder getan.... einfach gezaubert, anstatt der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen.

Nun war sie alleine. Tara hatte ihre Sachen gepackt und war gegangen. Wenn sie geflucht hätte oder Willow angeschrien hätte, wäre es nicht so schlimm gewesen.

Aber Tara hatte Willow nur enttäuscht angesehen und geweint. Das hatte Willow fast das Herz gebrochen. In diesem Moment war ihr klar geworden, was sie getan hatte. Und sie schämte sich so sehr, dass sie nicht glaubte, Tara noch einmal unter die Augen treten zu können. Wie hatte sie Tara nur so verletzen können? Nach all dem was Glory ihr angetan hatte? Wieso bin ich so blind gewesen, fragte sie sich.

Wann genau hatte sie angefangen, die Zauberei für ihren eigenen Vorteil zu benutzen? Natürlich, nach Buffy's Tod. Als sie nur den Buffy Bot hatten und weder ein noch aus wußten.

Willow war sozusagen von Xander und den anderen zur 'Anführerin' erkoren worden, Xander hatte sogar Buttons gebastelt, auf denen 'unser Boß' zu lesen war. Und sie hatte ihre Sache wirklich gut gemacht. Ein Beweis hierfür war, dass sie durch ihre telepathischen Fähigkeiten, den anderen die Jagd erleichtert hatte. Willow hatte sich diesem Gefühl der Macht hingegeben und dadurch das Wichtigste in ihrem Leben verloren.....Tara.

"Willow? Bist Du hier oben?" drang Dawn's Stimme an Willow's Ohren. "Willow? Warum tust Du denn nichts? Tara ist gegangen."

"Ich kann nichts tun," schluchzte Willow "ich muss sie gehen lassen, verstehst Du? Ich könnte es nicht ertragen, den stummen Vorwurf in Ihren Augen noch einmal zu sehen. Dawn, bitte, lass mich im Moment alleine ja?"

Mit Tränen in den Augen stürzte Dawn in ihr Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Sie konnte nicht verstehen, warum Tara sie verlassen hatte. Und Willow war Schuld daran, sie hatte nichts getan, um Tara zurückzuhalten. Liebte sie Tara denn nicht mehr?

In Dawn's Augen waren Willow und Tara das Paar schlechthin und nie hätte sie gedacht, dass die beiden sich jemals trennen würden. Und Tara war Dawn's beste Freundin gewesen. Jetzt wo sie weg war, gab es da noch jemanden, der sie verstand, jemanden, mit dem sie über alles reden konnte?

Sie fühlte sich fast so schlimm wie Willow. Beiden tat das Herz weh, bei dem Gedanken daran, das Tara nicht mehr da war. Sie fehlte einfach in allem.

Willow war mittlerweile zurück in das Zimmer gegangen, dass sie sich vor kurzem noch mit Tara geteilt hatte. Sie schloss die Tür ab und legte sich auf das Bett. Alles roch noch nach Tara, nach dem Parfüm, dass sie immer benutze. Willow schloss die Augen und weinte. Willow weinte sich in den Schlaf. Es war ein unruhiger Schlaf. Sie hatte Albträume, in denen Tara ihr ins Gesicht lachte um ihr dann den Rücken zuzudrehen und sie zu verlassen.

Gegen sechs Uhr morgens wachte Willow auf und sie fühlte sich, als hätte sie die ganze Nacht über kein Auge zugetan. Dann warf sie einen Blick auf den Platz neben sich... und die Leere schien sie fast anzuschreien.

Sie stand auf und schleppte sich unter die Dusche. Da es noch zu früh für eine Vorlesung war, ging Willow in die Küche und begann, für alle Frühstück zu machen. Irgendwie lenkte sie das auch ein wenig von ihrem Schmerz ab.

Um acht schneite Dawn in die Küche und hatte ihr sprich-mich-jetzt-bloß-nicht-an-Gesicht aufgesetzt. Als sie bemerkte, dass jemand in der Küche war, ließ sie ein leises 'Morgen' hören.

Dawn setzte sich an den Tisch und ihr Blick viel auf die viereckigen Waffeln.... die hatte Tara auch immer gemacht. Eine Träne kullerte ihre Wange herab bei dem Gedanken an Tara.

"Dawn...." begann Willow "ich weiß dass es für dich ebenso schwer ist wie für mich. Aber wir müssen Tara's Entscheidung aktzeptieren und ihr Zeit lassen."

"Ich weiß, aber es ist alles so leer ohne sie, als ob ein Teil von einem selbst gegangen wäre" flüsterte Dawn.

'Genau so ist es' dachte Willow 'als ob ich ohne Tara kein ganzer Mensch wäre'.

In diesem Moment schneite Buffy herein. "Morgen ihr beiden" sagte sie noch ziemlich verschlafen. Sie hatte gestern Nacht im Bronze heftig mit Spike rumgemacht. Und das hatte Spuren hinterlassen. Buffy sah aus, als hätte sie 3 Tage lang durchgefeiert.

"Oh Gott, schon so spät" entfuhr es Willow nach einem Blick zur Uhr "ich komme zu spät zu meiner Psychologie Vorlesung."

"Na dann viel Spaß" rief Buffy ihr hinterher und bereute es sofort wieder. Denn sie fing sich einen strafenden Blick von Dawn ein.

"Was ist denn los?" fragte Buffy ein wenig von der Rolle "hab ich was falsches gesagt?"

"Allerdings, Tara hat Willow verlassen und Du wünscht ihr auch noch viel Spaß. Wie kann man nur so taktlos sein?" rief Dawn empört.

"Was????" flüsterte Buffy entsetzt. "Tara hat Willow verlassen? Aber wieso das denn?"

"Schön dass Du noch mitbekommst, was um dich herum passiert. Tara hat Willow wegen der Zauberei verlassen." fuhr Dawn Buffy an und rannte dann auf ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.

Willow hatte es nur knapp geschafft, pünktlich in ihre Vorlesung zu kommen. Allerdings konnte sie sich nicht konzentrieren, ihre Gedanken schweiften immer wieder zu Tara ab. Sie war gerade mal ein paar Stunden fort und Willow kam es vor, als wäre sie schon unendlich lange alleine.

Als die Vorlesung endlich zu Ende war, hatte Willow eigentlich den Rest des Tages frei. Aber irgendwie zog sie nichts nach Hause.... in das leere Zimmer, dort würde sie doch nur alles an Tara erinnern und an die Schmerzen, die Willow ihr zugefügt hatte.

Völlig in Gedanken versunken ging Willow über den Campus. Plötzlich blieb sie stehen, weil sie Tara aus der Uni kommen sah. Sie wollte gerade auf Tara zulaufen, als diese sie sah und in eine andere Richtung davon ging.

"Tara..." wollte Willow rufen, aber alles was sie herausbrachte war ein heiseres piepsen.

Bevor Willow sich in Bewegung setzen konnte, war Tara auch schon um die nächste Ecke verschwunden. 'Na ganz toll gemacht' dachte Willow 'so wirst Du sie niemals wiederbekommen'.

'Aber wie kann ich denken, dass sie jemals wieder zu mir zurückkommen wird? Nach all dem was ich ihr angetan habe?' Willow's Augen füllten sich mit Tränen und sie lief fast blind nach Hause.

Was sie nicht ahnen konnte, war dass Tara keineswegs versucht hatte, so schnell wie möglich von ihr wegzukommen. Sie stand hinter der nächsten Ecke und beobachtete Willow, ihr ging es ähnlich wie der rothaarigen Hexe.

Natürlich war sich Tara im Klaren darüber gewesen, dass auch ihr die Trennung das Herz zerreißen würde. Aber es ging einfach nicht anders. Sie tat es, damit Willow nicht der Zauberrei verfiel. Das konnte sie einfach nicht zulassen. Tara hoffte, dass sie es noch rechtzeitig geschafft hatte, denn Willow's letzter Zauber war alles andere als ein Zeichen für die Willensstärke ihrer Geliebten gewesen. 'Oh Willow, Du ahnst gar nicht wie sehr ich dich schon jetzt vermisse' dachte Tara traurig und machte sich dann auf den Weg zu Ihrer neuen Wohnung.

Auf die schnelle hatte sie etwas Annehmbares in der Nähe des Campus gefunden. Die Wohnung war eigentlich viel zu groß für sie... 85qm... aber es sollte ja nur für eine kurze Zeit sein. Lange konnte sie sich diesen Luxus sowieso nicht erlauben, als Student konnte man eben keine großen Sprünge machen. Für die Wohnung würden bestimmt ihre ganzen Ersparnisse draufgehen. 'Aber was tue ich nicht alles für dich, Willow' dachte sie Schmerzerfüllt.

Als Willow beim Haus der Summers angekommen war, schloß sie die Eingangstür hinter sich und sank dann schluchzend zu Boden.

Buffy, die in der Küche auf Willow's Rückkehr gewartet hatte, setzte sich neben sie und nahm sie fest in die Arme. "Hey Will, tut mir leid dass ich heute morgen so tolpatschig war, aber ich wußte doch noch nicht, was passiert ist." sagte sie kleinlaut. "Ist schon gut," schniefte Willow "das habe ich gar nicht bemerkt... ich war mit meinen Gedanken ganz woanders."

"Bei Tara... ich weiß," sagte Buffy sanft "Will, Du liebst sie doch über alles. Ich kann nicht mit ansehen wie sehr Du unter der Trennung leidest. Geh zu ihr und rede mit ihr. Ich denke Du hast aus deinen Fehlern gelernt."

"Oh ja, das habe ich." Willow war schon wieder den Tränen nahe. "Und ich werde nie wieder für meinen eigenen Vorteil zaubern, das schwöre ich. Sei mir nicht böse Buffy, aber ich muss jetzt erstmal einen klaren Kopf bekommen."
"Ist schon ok, Willow." sagte Buffy und ging wieder zurück in die Küche.

Dawn war mittlerweile auf dem Weg in die Stadt, sie wollte eigentlich kurz in die Magic Box, hatte es sich aber auf halben Weg anders überlegt, und hatte beim Eis Café einen Zwischenstop eingelegt, um sich einen riesigen Eisbecher einzuverleiben. Dawn saß schon eine ganze Weile am Tisch, als Tara plötzlich das Café betrat. Sie steuerte auf Dawn zu und sagte "Hi, Dawni, kann ich mich zu dir setzen?"

"Ja klar" prustete Dawn. Sie war froh, Tara hier zu treffen.

"Wie geht es dir Dawn?" fragte Tara vorsichtig. "Na ja, eigentlich nicht so gut, seit Du von uns weggegangen bist" meinte Dawn "wir vermissen dich alle sehr. Vor allem Willow, Du solltest sie sehen. Sie leidet sehr unter eurer Trennung." 'Ich auch.... ich leide auch Dawn. Auch wenn Du es vielleicht nicht glaubst.' dachte Tara.

"Uhm.. ja, also Dawn, die Sache ist die, ich würde gerne mal mit Willow sprechen. Aber wenn ich jetzt auf sie zugehe, sieht es so aus, als würde ich zurückgekrochen kommen, das soll sie auf keinen Fall denken," sagte Tara.

"Oh, das ist kein Problem" quietsche Dawn fröhlich. "Ich werd sie schon irgendwie zu dir lotsen. Du kannst dich auf mich verlassen. Wo wohnst Du denn jetzt?"

Tara war froh, dass Dawn ihr helfen wollte und gab ihr die Adresse.

Willow hatte angefangen, ihr Zimmer aufzuräumen. Obwohl Tara so gut wie alles mitgenommen hatte.... war da doch noch eine Sache, die sie vergessen hatte. Die saß mitten auf Willow's Bett und sah sie mit großen Augen an. "Na wie geht es dir Miss Kitty Fantastico?" sagte Willow "Frauchen hat dich verlassen. Und Du hast nichts besseres zu tun als mich groß anzusehen." Willow nahm die Katze auf den Arm und drückte sie an sich.

"Ich denke ich werde dich zu Tara bringen, bei ihr bist Du besser aufgehoben, als bei mir" sagte sie. In diesem Moment platze Dawn ins Zimmer. "Hi Willow, hast Du einen Augenblick Zeit?" fragte sie etwas ausser Atem.

"Klar, komm rein... " erwiederte Willow.

"Ich habe gerade Tara im Eis Café getroffen..." fing Dawn an "und ich weiß, wo sie jetzt wohnt... falls es dich interessiert."

"Natürlich interessiert mich das Dawn, sag schon. Dann kann ich Miss Kitty Fantastico zu Tara bringen."

"Ah, ja klar. Die Katze." meinte Dawn wissen.

Natürlich ließ Dawn sich nicht lange bitten und verriet Willow die neue Adresse von Tara. Willow schnappte sich Miss Kitty Fantastico, ihre Jacke und verließ fluchtartig das Haus.

Unterwegs überkamen sie jedoch Zweifel. Was, wenn Tara sie gar nicht sehen wollte und was sollte sie überhaupt sagen? 'Hey Tara, ich war gerade mal in der Gegend und wollte Fragen ob Du nicht vielleicht Lust auf Sex hättest?" Ja, ganz toll, wenn mir sowas rausrutschen sollte, dann kann ich es gleich bleiben lassen, dachte Willow bei sich.

Ohne dass sie es bemerkt hatte, war sie Tara's Wohnung immer näher gekommen. Jetzt stand sie vor der Wohnungstür und wußte nicht, ob sie wirklich anklopfen oder auf dem Absatz kehrtmachen und die ganze Sache vergessen sollte. Doch diese Entscheidung wurde ihr von Miss Kitty Fantastico abgenommen, denn die Katze hatte laut zu miauen begonnen.

Plötzlich ging die Tür auf und Willow und Tara standen sich gegenüber.

Keine von beiden brachte ein Wort heraus, sie sahen sich nur schweigend an. "Ähem, hi" sagte Willow heiser "ich wollte dir nur Miss Kitty Fantastico vorbeibringen, ich denke sie ist bei dir viel besser aufgehoben als bei so jemandem, wie mir. Als ich das Zimmer aufgeräumt habe...."

"Hi Willow, möchtest Du nicht reinkommen?" unterbrach Tara sie sanft.

"Was? Ach ja. Natürlich, wenn Du willst das ich reinkomme?"

"Ja, bitte komm." sagte Tara.

Willow betrat Tara's neue Wohnung und fühlte sich mit einem Mal hilflos wie ein kleines Kind. Wie hatte sie sich nur dazu hinreißen lassen können Tara aufzusuchen? War sie total verrückt geworden? Wie musste das in Tara's Augen aussehen?

"Tja... möchtest Du etwas trinken?" fragte Tara.

"Mhm, ich denke ich gehe jetzt besser, ich möchte dich nicht unnötig belästigen" gab Willow, einen Schluchzer unterdrückend, zurück. "Ich wollte ja nur die Katze vorbeibringen."

Dann konnte sie auf einmal nicht mehr anders. Es platze einfach so aus ihr heraus.

"Tara.... ich weiß was ich dir angetan habe, was Du durch mich erlitten hast und dass ich dein Vertrauen für immer verloren habe. Aber bitte glaub mir, ich liebe dich. Ohne dich bin ich kein richtiger Mensch. Ich kann nicht schlafen ohne dich, ich kann nicht wach sein, die ganze Zeit kann ich an nichts anderes als an dich denken. Ich habe meine Fehler eingesehen und mir ist klar, dass Du mir niemals wirst vergeben können. Du sollst nur wissen, dass es mir unendlich leid tut. Es hat nie in meiner Absicht gelegen, dich zu verletzen, Du bist doch mein ein und alles" bei den letzten Worten brach Willow's Stimme und sie sank schluchzend auf Tara's Bett.

Tara setzte sich neben Willow und legte ihr einen Arm über die Schultern, um sie sanft an sich zu ziehen.

"Shhh... ist gut Will, ich weiß, dass Du es nicht mit Absicht getan hast. Ich habe dich verlassen, damit dir klar wird, was Du getan hast. Wäre ich bei dir geblieben, hättest Du niemals erkannt, dass es falsch ist, Zauberei zu seinem persönlichen Vorteil zu nutzen... Du hättest einfach immer weiter gemacht."

"Ich weiß... Du verachtest mich..." schluchzte Willow.

"Nein, das tue ich nicht Willow. Ich liebe dich. Mehr als jemals zuvor in meinem Leben. Ich könnte dich niemals aufgeben, Du bist mein Schicksal, wir werden immer wieder zueinander finden unsere Liebe kann nicht sterben."

Willow sah Tara mit großen Augen an. Konnte es wirklich wahr sein? Oder spielte ihr der eigene Verstand einen Streich? Hatte Tara diese Worte wirklich gesagt?

"Du...du meinst.... das Du mich zurückhaben willst?" fragte die rothaarige Hexe verunsichert.

Tara gab ihr als Antwort einen sanften und sehr vorsichtigen Kuss auf den Mund. Sie wollte Willow nicht noch mehr verunsichern. Dann blickte sie in die grünen Augen Willow's und sah darin unendliches Glück strahlen.

"Oh Tara, ich liebe dich so sehr..." sagte Willow und näherte sich langsam Tara's Lippen. Vorsichtig öffnete Willow Tara's Lippen mit Ihrer Zunge.

Als sich die beiden trafen versanken sie in einem zärtlichen, nicht enden wollenden Spiel, als ob sie Angst davor hatten weiterzugehen.

Tara machte den nächsten Schritt, sie wanderte mit ihren Händen langsam an Willows Pulli herunter, um ihn vorsichtig hochzuheben. Sie setzte ihre Wanderschaft bis zu Willow's Brüsten fort.

Als sie diese mit den Händen umschloß, stöhnte Willow leise auf. "Oh Tara... ich habe dich so sehr vermißt"

Tara zog Willow den Pulli aus und drückte sie dann sanft auf das Bett. Mit einer Hand fuhr sie an der Innenseite von Willow's Hose entlang und öffnete dann Knopf und Reißverschluss.

Willow setzte sich kurz auf und hob ihr Becken, damit Tara ihr die Hose leichter ausziehen konnte. Währenddessen hatte Willow Tara das Oberteil ebenfalls ausgezogen, so dass sie beide nun fast nackt waren.

Willow ließ sich wieder zurück auf das Bett sinken. Die Küsse der beiden wurden immer intensiver und leidenschaftlicher. Tara wanderte an Willow's Hals hinunter, bis sie die Brüste fand und diese mit ihrer Zunge sanft verwöhnte.

Sie konnte spüren, wie erregt Willow jetzt bereits war und wanderte ganz langsam weiter nach unten. Mit ihrer rechten Hand schob sie Willow's Schenkel leicht auseinander, damit sie die Mitte besser erreichen konnte. Mit kreisenden Bewegungen massierte Sie Willow's heißen Punkt.

"Tara..." seufzte Willow und dann, als sie spürte wie Tara sie küsste und mit Ihrer Zunge in der Spalte hin und herfuhr, so intensiv und so nah, schrie sie noch einmal "Tara...." und sank dann erschöpft in sich zusammen.

Ein paar Minuten später schlug sie die Augen auf und lächelte Tara verschmitzt an "Das erfordert eine Revanche... gleich hier und jetzt" sagte Sie und drehte sich mit Tara um, so dass diese nun unter ihr lag......

"Ich liebe dich mein Engel.... bitte lass mich nie wieder allein" flüsterte Willow Tara danach ins Ohr.

"Oh Willow, ich werde nie wieder weggehen, von dir getrennt zu sein, könnte ich nicht noch einmal ertragen."

ENDE

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