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An evening with Tara

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SweetTara
noch lebendig


Beiträge: 29



New PostErstellt: 30.11.03, 00:21  Betreff: An evening with Tara  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Autor: SweetTara
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Titel: An evening with Tara
Altersfreigabe: ab 18
Teil: 1/1
Spoiler: nein
Inhalt: lest selbst....
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Tara/Willow
Disclaimer: I do not own the characters in this story, nor do I own any rights to the television show "Buffy the Vampire Slayer". They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Kommentar: Hm, ich musste diese Storie einfach schreiben. Ich hoffe, sie gefällt euch, auch wenn sie ein wenig kurz ist. Einen lieben Dank möchte ich an Schiwa2201 richten, du bist sozusagen „verantwortlich“ für diese Kurzgeschichte ;-)


An evening with Tara


Willow saß alleine in dem Zimmer, dass sie sich zusammen mit Tara teilte. Sie hatte überall Teelichter und Kerzen verteilt. Ein wenig Zeit, bis Tara nach Hause kam, blieb ihr noch, also machte sie sich daran noch ein paar Rosenblätter neben den Kerzen und auf dem Bett zu verteilen.

Zufrieden lächelnd betrachtete sie ihr Werk, es würde Tara gefallen, da war sie sich ganz sicher. Willow dachte nach, sie war lange schon nicht mehr alleine mit ihrer Geliebten gewesen, immer war irgendetwas los. Ein Treffen der Scoobies, ein neuer Dämon in der Stadt… aber heute Abend hatten sie alle frei. Buffy, Dawn, Xander, Spike und Anya waren vermutlich im Bronze und feierten den freien Abend. Willow hatte nicht besonders viel von dieser Idee gehalten, Tara ebenfalls nicht und so hatten die beiden vereinbart, dass sie einen gemütlichen Abend miteinander verbringen wollten. Willow lächelte versonnen in sich hinein, sie war sich sicher, dass Tara nichts von ihren Vorbereitungen hier wusste und sie freute sich schon auf dass Gesicht, dass die blonde Hexe anhand der Veränderungen in ihrem gemeinsamen Zimmer machen würde.

Die Rothaarige Hexe warf einen Blick auf die Uhr, es war schon halb sieben, bald würde Tara nach Hause kommen. Sie lief ins Badezimmer um sich umzuziehen. Sie hatte sich, extra für heute Abend, etwas Neues zugelegt. Sie war am frühen Nachmittag in der Stadt gewesen um einzukaufen. Dabei war ihr ein kleiner Laden ins Auge gefallen, in dessen Schaufenster man Unterwäsche bewundern konnte. Zögernd hatte Willow den Laden betreten. Ihr war sofort etwas ins Auge gefallen und sie hatte es sich näher angesehen. Es war einfach nur ein BH und ein Slip, in schwarz. Was Willow daran so aufregend fand, war dass es so gut wie nichts verdeckte, sondern durchsichtig war. Sie hatte nicht lange überlegt, sondern beides in ihrer Größe gekauft, natürlich nicht ohne Hintergedanken an den gemeinsamen Abend mit Tara.

Als sie fertig war mit umziehen, warf sie sich noch ihren Morgenmantel über und ging zurück ins Zimmer. Dort angekommen legte sie sich auf das Bett und nahm sich ein Buch zur Hand, damit die Zeit schneller verging. Sie konnte sich jedoch kaum auf den Inhalt konzentrieren, da sie unentwegt an Tara denken musste. Es dauerte nicht lange und sie hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. „Willow? Ich bin wieder da.“ hörte sie Tara von unten rufen. Sie antwortete nicht, da sie wollte, dass Tara nach oben kam um zu sehen, ob Willow in ihrem Zimmer war. Sie konnte schon die Schritte auf der Treppe hören, begleitet von einem erneuten „Willow? Wo bist Du?“. Willow antwortete nicht.

Dann hörte sie, wie die Tür zu ihrem Zimmer langsam aufgeschoben wurde. „Willow? Bist Du hier?“ hörte sie Tara leise fragen. Diesmal antwortete die Rothaarige Hexe. „Ja, komm rein.“ sagte sie und versuchte, den aufgeregten Unterton aus ihrer Stimme zu verbannen. Sie legte das Buch zur Seite und blickte Tara an. „Was hast Du? Oh… das ist wunderschön Will…“ meinte Tara überrascht und sah sich in dem Zimmer um, dass nur von den Kerzen erhellt wurde. „Freut mich, dass es dir gefällt.“ antwortete Willow und schluckte. Sie war ziemlich aufgeregt, fast so, wie bei ihrem ersten Kuss. Tara blickte ihrer Freundin in die Augen und ließ ihre Blicke dann langsam an der Rothaarigen herunterwandern. Willow merkte, dass alleine dieser Blick von Tara ausreichte, um das Verlangen nach mehr in ihr zu wecken. Die blonde Hexe lächelte leicht. „Warum hast Du deinen Morgenmantel an?“ fragte sie neugierig und ging zu Willow ans Bett. „Warum findest Du es nicht einfach heraus?“ erwiderte Willow und blickte ihre Freundin herausfordernd an. Tara erwiderte den Blick und spürte, dass ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief, als sie ihre Hand langsam zum Gürtel gleiten ließ, der Willow’s Morgenmantel zusammenhielt. Langsam öffnete sie die Schleife und schob dann den Morgenmantel zurück, so dass er knapp über Willow’s Schultern rutschte. Willow schluckte erneut als sie Tara anblickte. „Mhm, ist das neu? Das steht dir wirklich gut…“ flüsterte Tara grinsend. Die Rothaarige Hexe nickte und ließ den Morgenmantel jetzt ganz zu Boden rutschen, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor ihrer Geliebten stand.

Tara machte noch einen letzten Schritt auf Willow zu und senkte ihre Lippen auf die der geliebten Hexe. Willow erwiderte den Kuss leidenschaftlich und schob dabei Tara’s Oberteil ein wenig nach oben, so dass sie unter ihren Händen die nackte Haut spüren konnte. Sanft strich sie mit ihren Händen an Tara’s Seiten hinauf. Die blonde Hexe teilte Willow’s Lippen ganz langsam mit ihrer Zunge und ließ diese dann in ihren Mund schlüpfen. Willow stöhnte leise auf und beeilte sich, Tara ganz von ihrem Oberteil zu befreien. Als sie es geschafft hatte, presste sie ihren Oberkörper an den ihrer Geliebten und begann nun, Tara langsam den Rock auszuziehen. Noch während Tara versuchte, den Rock ganz loszuwerden, gab Willow ihr einen leichten Schubs so dass sie auf dem Bett landete. Sie blickte zu der Rothaarigen Hexe auf und grinste sie verführerisch an. „Mhm, irgendwie könnten wir das öfter tun.“ meinte sie lächelnd. Willow antwortete jedoch nicht und befreite Tara schweigend von ihren restlichen Sachen und setzte sich dann auf ihren Schoß. Tara schluckte schwer bei Willow’s Anblick. Ihre Augen funkelten sie an und die Kerzen ließen die roten Haare leuchten. Tara spürte, wie ihr wohlige Schauer über den Rücken rannen und sich weiter unten zu sammeln schienen. Die blonde Hexe hob eine Hand und strich damit sanft über die Wange der anderen, bevor sie wieder in einem leidenschaftlichen Kuss versanken. Tara drehte sich mit Willow um, so dass diese nun unter ihr lag. „Wenn Du dir schon soviel Mühe gegeben hast, dann möchte ich jetzt wenigstens mein „Geschenk“ auspacken.“ grinste Tara und schob langsam die Träger des BHs über Willow’s Schulter und öffnete ihn. Dann senkte sie ihre Lippen auf Willow’s Hals und begann ihn langsam mit ihrer Zunge zu erkunden, während sie mit einer Hand an der Innenseite von Willow’s Schenkeln entlangstrich, ohne jedoch weiter zu gehen. Sie zog eine heiße Spur zwischen den Brüsten hinunter und arbeitete sich dann wieder nach oben. Tara blickte Willow tief in die Augen, bevor sie begann eine der schon aufgerichteten Knospen mit der Zunge zu umspielen.

Willow stöhnte laut auf und drückte sich fester an ihre Geliebte, während sie mit den Händen über ihren Rücken strich. „Ich liebe dich.“ hauchte sie der blonden Hexe ins Ohr. Tara hob ihren Kopf um Willow erneut zu küssen. Sie wanderte mit der Hand, die zwischen den Schenkeln der Geliebten lag weiter nach oben, bis sie ihr Ziel gefunden hatte und fing an, sie langsam durch den Stoff des Slips zu liebkosen. Sie konnte spüren, wie sich Willow ihr entgegendrängte und wanderte nun wieder mit der Zunge nach unten. Am Bauchnabel hielt sie kurz inne und umspielte ihn fordernd, ließ die Zunge ein paar mal in der kleinen Öffnung verschwinden und setzte dann ihren Weg fort. „Bitte… Tara…“ flehte Willow. Die blonde Hexe glitt weiter nach unten, bis sie beim Slip angekommen war und zog diesen mit den Zähnen hinunter. Dann nahm sie die Hände zur Hilfe, um Willow davon zu befreien. Willow stöhnte gequält auf, weil Tara aufhörte sie zu berühren. Als sie dann plötzlich Tara ganz nah zwischen ihren Beinen spürte, seufzte sie wohlig und schloss die Augen. Tara fuhr mit ihrer Zunge in der Spalte entlang und drang dann ein wenig in ihre Geliebte ein, sie konnte das Stöhnen der Rothaarigen Hexe hören, dass bei jeder Bewegung heftiger wurde. Sie ersetzte ihre Zunge durch ihre Finger und drang tief in die Geliebte ein, während sie wieder ein Stück nach oben rutschte, um ihr ins Gesicht sehen zu können. Willow hatte die Augen noch immer geschlossen, öffnete sie aber, als sie bemerkte, wie Tara in sie eindrang. Die blonde Hexe hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, der schnell intensiver wurde, da Willow ihren Kopf zu sich zog. Tara bewegte sich kreisend in Willow und ging mit deren Rhythmus mit, sie wurde schneller, genauso wie der Kuss intensiver wurde. Willow bäumte sich auf und stöhnte Tara’s Namen als sie kam. Dann sank sie erschöpft in die Kissen zurück, ihr Atem ging heftig und stoßweise.

“Solche freien Abende sollten wir öfter zusammen verbringen.“ brachte sie mühsam hervor und kuschelte sich an Tara. „Ich liebe dich.“ hauchte sie und war eingeschlafen. „Ich liebe dich auch mein Engel.“ erwiderte Tara und nahm Willow in die Arme. Sie würde ein wenig Ruhe brauchen, aber Tara wusste, dass diese Nacht noch nicht vorüber war…


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