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Lindsey/Wesley - Forgive me the bad things I do

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Autor Beitrag
Cimmeria
blutjunger Vampir


Beiträge: 170
Ort: Berlin



New PostErstellt: 08.11.04, 21:31  Betreff: Re: Forgive me the bad things I do  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hi ,
es hat lange gedauert, die Teile 8 und 9 gibt es dann morgen und übermorgen. Danach mal wieder ein anderes Pairing ;-)

Teil 7

Kurz nach Sonnenuntergang klopfte es. Wesley sah auf und sah Gunn im Türrahmen stehen. „Seit wann klopfst du in unserem Büro an? Du brauchst doch keine Einladung, um rein zu kommen. Schließlich bist du kein Vampir.“
Gunn betrat das Büro und sah sich um. „Ist Lindsey nicht hier?“
„Nein. Seit wann liegt dir so viel an Lin?“
„Seit heute.“
Gunns Gesicht veränderte sich. „Ich dachte, ich kann euch beide zusammen erledigen. Ihr habt zusammen gelebt, also solltet ihr auch zusammen sterben!“
Wesley sah ihn fassungslos an. Das konnte nicht sein. Gunn war ein Vampir!
„Wann..., wann ist das passiert? Gestern Abend?“
Gunn grinste und präsentierte spitze Eckzähne. „Eigentlich heute morgen. Als ich auf dem Weg nach Hause war. Übrigens, schönen Gruß von Darla und Drusilla! Du erinnerst dich?“
Wesley nickte automatisch, während er verzweifelt überlegte, wie er sich wehren konnte.
Aber die Waffen lagen ordentlich in der Truhe. Wesley hätte sonst was dafür gegeben, irgendwas in Reichweite zu haben, womit man Vampire unschädlich machen konnte.
Wenn er nur den Holzpflock erreichte, der in der Schreibtischschublade lag.
„Ich habe die beiden getroffen. Oder eigentlich haben sie mich getroffen.“ Gunn grinste. „Weißt du, was? Die beiden sind wirklich tolle Frauen. Angel hat schon einen guten Geschmack. Ich verstehe gar nicht, warum ich sie so lange gejagt habe. Aber jetzt ist ja Schluss damit!“
Wesley hatte derweil die Schublade geöffnet, aber Gunn knallte sie wieder zu und brach Wesley fast die Hand.
Dann stand er neben Wesley und grinste ihn böse an. „Du willst doch nicht etwa mit diesem spitzen Holz auf einen deiner Freunde losgehen? Also wirklich, Wes. Aber ich habe noch was für dich, bevor ich dich töte. Der beste Sex deines Lebens. Du stehst doch auf Kerle. Ich zwar nicht, aber wenn ich mit dir fertig bin, vergisst du Lindsey garantiert.“
Er nestelte an seiner Hose und drückte Wesley rückwärts gegen den Tisch.
Wesley wiederstand nur mit Mühe dem Wunsch, einfach die Augen zu schließen und aufzugeben.
Lindsey war er egal, warum als noch kämpfen. Dann nahm er sich zusammen. Er würde nicht aufgeben.
„Kampflos bekommst du mich nicht.“
Gunn schüttelte nur bekümmert den Kopf. „Wesley, du hast doch überhaupt keine Chance gegen mich. Also machen wir es kurz und schmerzlos.“ Er grinste böse und griff nach Wesleys Schulter. Der Griff war schmerzhaft fest.
„Ach übrigens, was hast du eigentlich mit Angel angestellt?“
Wesley hielt vor Schreck den Atem an. „Äh, was soll ich mit Angel angestellt haben?“, stotterte er schließlich.
Gunn sah ihn fragend an. „Keine Ahnung. Aber Darla hat nach ihm gefragt. Sie wundert sich, das er sich nie wieder hat blicken lassen. Und du warst doch sein bester Freund. Drusilla hat was erwähnt, das er scharf auf dich war. Kann ich eigentlich gar nicht verstehen.“
Er schüttelte bekümmert den Kopf. „Schon schlimm, was diese Seele aus ihm gemacht hat.“
Er drehte Wesleys Kopf zur Seite und wollte zubeißen.

„Hi, Wes, Gunn, seit ihr hier?“ Lindsey steckte neugierig den Kopf zur Tür herein.
Gunns Gesicht wurde augenblicklich wieder menschlich.
„Hi, Lin. Schön, das du auch da bist.“
„Verschwinde“, schrie ihn Wesley an. „Das ist nicht mehr Gunn!“
Lindsey sah erstaunt zwischen beiden hin und her.
„Natürlich ist das Gunn. Wer sollte es denn sonst sein“, fragte er belustigt.
Auch Gunn lächelte freundlich. „Unser guter Wesley ist urlaubsreif, wenn er seine Freunde nicht mehr erkennt.“
Er bewegte sich langsam auf Lindsey zu.
Der lächelte immer noch völlig ahnungslos.
Gunn triumphierte insgeheim schon. Dann würde er eben erst Lindsey töten. Die Reihenfolge war schließlich egal.
Er stand vor Lindsey und streckte die Hand nach ihm aus.
Lindsey sah Wesley kurz an – und rammte Gunn kräftig sein Knie in die Hoden.
Der Vampir krümmte sich keuchend und ging zu Boden.
„Nun mach schon, Wes. Erledige ihn endlich. Bevor er wieder auf den Beinen ist!“
Wesley war vor Angst erstarrt, als Gunn sich Lindsey genähert hatte. Jetzt reagierte er wieder. Er zog den Pflock aus der Schublade und der Vampir, der einmal sein Freund gewesen war, fiel in einer Staubwolke zusammen.
Er betrachtete das Häufchen Staub noch einen Moment nachdenklich, dann wandte er sich Lindsey zu.
Eigentlich wollte er ihn erleichtert in die Arme nehmen, traute sich aber nicht. Was, wenn Lindsey immer noch sauer auf ihn war?
Lindsey beantwortete die Frage auf seine Art. Er umarmte Wesley und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
„Ich hatte solche Angst um dich“, murmelte er.
Wesley drückte ihn erleichtert an sich.
„Ging mir genauso mit dir. Warum hast du mir nicht geglaubt, das Gunn zum Vampir geworden ist?“
„Ich habe dir doch geglaubt.“
„Aber warum hast du ihn dann so dicht an dich rangelassen? Er hätte dich jeden Moment töten können?“, fragte Wesley, immer noch geschockt.
„Vampire sind Angeber, das weißt du doch. Er musste einfach noch etwas prahlen. Und ich konnte ihn nur aus der Nähe unschädlich machen.“
Wesley zog ihn aus dem Büro. Er wollte nicht dauernd daran erinnert werden, zu wem die Überreste auf dem Fußboden gehörten.
„Warum bist du jetzt doch noch hergekommen?“, wollte er wissen. War Lindsey nur da, um ihm zu sagen, das es aus war?
Lindsey sah ihn zerknirscht an. „Unser Streit, es tut mir leid. Aber du bist immer so abweisend. Es ist ewig her, das wir miteinander geschlafen haben. Willst du mich nicht mehr?“
Er zögerte. „Oder,... hast du einen anderen?“, fragte er sehr leise.
Wesley war unendlich erleichtert. „Natürlich nicht. Wie kommst du auf so was?“
Lindsey kuschelte sich an ihn. „Du redest im Schlaf immer über Angel. Ich dachte... du triffst dich mit ihm. Ich war entsetzlich eifersüchtig. Weißt du wo Angel ist?“
„In der Hölle, hoffe ich“, antwortete Wesley wahrheitsgemäß.
„Du weißt es also nicht“, stellte Lindsey fest.
„Liebst du mich?“, fragte er dann behutsam.
Wesleys Antwort bestand aus einem langen Kuss.

Wesley schrie auf. Sie hielten ihn fest. Fesselten ihn. Er kämpfte verbissen dagegen an. Er musste sich einfach befreien. Er musste sich befreien, oder er war tot.
„Wes, wach auf. Ich bin ja bei dir.“
Wesleys Wiederstand erlahmte. Langsam kam er an die Oberfläche seines Bewusstseins. Und registrierte, das er nicht gefesselt war. Sondern das ihn Lindsey im Arm hielt.
„Schon gut, Schatz, ich bin bei dir. Alles ist gut.“
„Lin. Hilf mir“, jammerte er leise.
„Ich bin ja da. Alles wird gut.“ Lindsey strich ihm sanft übers Gesicht.
„Erzähl mit deinen Traum. Wieder Angel?“
Wesley nickte. Aber der Traum hatte sich verändert. Bevor er Angel vernichten konnte, war Cordelia dazu gekommen. Und warf ihm vor, seine Freunde umzubringen.
Dann hatte sie Angel von seinen Fesseln befreit und beide hatten ihn gefesselt.
Cordelia hatte gleichgültig zugesehen, wie Angel sein Blut trank.
Das letzt, woran er sich erinnerte, war der Kuss, den Angel ihr gab. Und wie sie ihn mit blutigen Lippen anlächelte.
Willst du mir nicht endlich erzählen, was dich quält?“, riss ihn Lindsey aus seiner Versunkenheit.
Wesley schüttelte nur den Kopf. Er konnte es Lindsey einfach nicht sagen.
„Was immer es ist, wir werden es zusammen durchstehen.“
Wesley griff nach Lindseys Hand und hielt sie fest. Er atmete tief ein. „Ich habe...“, er konnte es nicht aussprechen.
„Was hast du, Schatz?“
Aber Wesley hatte seinen Mut schon wieder verloren. „Ich habe... Cordy nicht beschützt. Ich habe Gunn nicht beschützt. Ich habe mich nie gegen Angel durchgesetzt. Ich bin ein Versager. Ich sollte meine Freunde schützen, aber ich kann es einfach nicht. Verdammter Loser.“
Er legte das Gesicht in beide Hände und weinte leise.
Lindsey versuchte, ihn zu trösten. Aber Wesley riss sich los und vergrub das Gesicht im Kissen. Lindsey hörte, wie er schluchzte.
„Wes, hör mir zu! Wesley! Alle wissen, das die Jagd auf Dämonen gefährlich ist. Das weißt du und das weiß ich. Und das wissen – wussten - auch Angel, Cordelia und Gunn. Es ist einfach Pech, das Angel Investigations nicht mehr existiert.“
Er streichelte Wesley über den Rücken. Der vergrub immer noch das Gesicht im Kissen. Lindsey küsste seinen Nacken und spielte mit der Zunge über die Haut.
„Komm schon, Schatz, das Leben geht weiter. Hör auf, zu weinen. Du bist kein Loser. Ohne dich wäre Angel Investigations schon vor Jahren eingegangen.“
Wesley Schluchzen ließ langsam nach. Er hob das Gesicht und sah Lindsey an.
„Ich liebe dich. Verlass mich nie.“
Lindsey grinste frech. „Keine Angst. Ich werde doch nicht auf mein liebstes Sexobjekt verzichten.“
„Das bin ich also für dich? Nur ein Sexobjekt?“ Wesley versuchte, betroffen auszusehen, aber die Traurigkeit in seinen Augen ließ bereits nach.
„Ausschließlich!“, bestätigte Lindsey nachdrücklich. Er küsste Wesley herausfordern streckte sich dann neben ihm aus.
„Na los. Komm deinen Pflichten als Sexobjekt nach. Du bist ausschließlich dazu da, mich glücklich zu machen.“
Jetzt grinste auch Wesley.
„Hm, und was macht dich glücklich?“, fragte er begierig.
Lindsey sah ihn mit gespielter Empörung an. „Das weißt du nicht? Also gut, einmal sage ich es dir noch. Zum mitschreiben.“
Er zog Wesley eng an sich: „Zuerst...“, seine Stimme verlor sich in einem leisen Murmeln. Ganz nebenbei ließ er seine Hand an Wesleys Glied auf und ab gleiten. Bis der seine Hand festhielt.
„Sollte ich nicht dich glücklich machen?“, keuchte er. „Wenn du so weiter machst komme ich gleich.“
Lindsey küsste ihn und bewegte seine Hand schneller. „Kein Problem. Dann kannst du dich danach ja ganz auf mich konzentrieren.“
Er merkte, wie sich Wesleys Körper immer mehr anspannte. Während er seine Hand an Wesleys Glied weiter bewegte, hielt er ihm fest an sich gedrückt.
„Küss mich!“
Als Wesley den Kopf drehte, legte er seinen Lippen fest auf Wesleys. Wesley atmete laut keuchend und nahm den Kuss beinahe passiv hin.
„Lin, ich liebe dich“, stöhnte Wesley und ließ den Kopf in den Nacken fallen.
Lindsey fühlte, wie sich Wesleys Muskeln zusammen zogen, bis sein Orgasmus ihn erlöste und ihm jegliche Spannung nahm.
Lindsey hielt ihn weiter im Arm und streichelte ihn sanft. Wesley atmete immer noch schnell, aber er sah, zum ersten mal nach langer Zeit, einfach glücklich aus.
Er lächelte Lindsey an. „Ich liebe dich“, sagte er noch einmal.
„Ich weiß“, antwortete Lindsey.
Aber es war trotzdem schön, es mal wieder zu hören.

...

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Cimmeria
blutjunger Vampir


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New PostErstellt: 09.11.04, 22:05  Betreff: Re: Forgive me the bad things I do  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Teil 8

Wesley veränderte sich und Lindsey wusste nicht, ob ihm diese Veränderung gefiel.
Wesley war schon immer sehr schlank gewesen, aber jetzt war er hager. Die Weichheit seiner Züge, die Lindsey immer so geliebt hatte, war verschwunden.
Er war muskulöser und härter geworden. Und seine neue Vorliebe für schwarzes Leder unterstrich diese Fremdheit noch.
Dazu kam, das er oft nächtelang unterwegs war und erst im Morgengrauen zurück kehrte. Wenn Lindsey Fragen stellte, reagierte er nur noch einsilbig. Er erzählte so gut wie nichts von dem, was er auf seinen Streifzügen durch das nächtliche L.A. erlebte.
Lindsey lag oft wach und machte sich Sorgen, bis Wesley schmutzig und verletzt zurück kam.
Und wenn früher er derjenige war, der beim Sex dominierte, war es jetzt Wesley.
Nicht nur Wesley veränderte sich. Auch ihre Beziehung. Und Lindsey fragte sich oft, ob zum Guten.
Von Zeit zu Zeit versuchte er, Wesley zu einem Besuch im Caritas zu überreden. Aber Wesley lehnte immer freundlich, aber bestimmt ab.
Seit jenem Abend, an dem Gunn zum Vampir geworden war, hatte er das Caritas nie wieder betreten. Und er hatte auch jeden Kontakt zu Lorne abgebrochen.
„Gib ihm Zeit, mit den Ereignissen fertig zu werden“, hatte Lorne gesagt, „es sind zu viele schlimme Dinge passiert.“
Lindsey hoffte, das Lorne Recht hatte und Wesley wieder zu seinem alten Selbst zurück fand.
Aber je mehr Zeit verging, desto weniger glaubte er daran.

Wesley betrachtete Lindsey nachdenklich. Sie hatten sich geliebt und Lindsey war danach in seinen Armen eingeschlafen. Er sah glücklich aus. Der Schlaf glättete die Sorgenfalten.
Er hauchte Lindsey einen Kuss auf die Schläfe.
Und kämpfte gegen das Verlangen, seine nächtliche Jagd wieder aufzunehmen. Immerhin waren es noch einige Stunden bis zum Sonnenaufgang. Genug Zeit, um die beiden Vampire zu jagen... und, mit etwas Glück, zu finden.
Aber dann blieb er doch liegen. Seine Gedanken schweiften in die Vergangenheit.
Als Angel noch da war. Als er noch sein Freund war. Und dann später, als Angel seinen einsamen Rachfeldzug erst gegen Wolfram & Hart, und später gegen Darla und Drusilla gestartet hatte.
Damals hatte er nicht verstanden, was in Angel vorging. Er hatte nur gesehen, wie Angel hasste. Wie der Mann, den er so geliebt hatte, ohne es je zuzugeben, sich in ein Monster verwandelte.
Aber nicht so, wie er es als Angelus war. Sondern eigentlich noch viel schlimmer.
Angel hatte seine Seele nicht verloren, er hatte sie ignoriert. Er war ganz bewusst böse geworden. Er hatte nicht selber getötet, sondern gelassen zugesehen, wie Darla und Drusilla die Anwälte töteten. Er hatte seine eigenen Ideale verraten.
Wesley war sich nicht sicher, ob Angel nicht doch irgendwie seine Seele verloren hatte.
Nicht vollständig. Immerhin war er nicht zu Angelus geworden.
Aber doch einen Teil davon.
Den Teil, der Mitgefühl und Liebe beinhaltete. Angel war zu beidem nicht mehr fähig, da war sich Wesley sicher.
Er seufzte leise und umarmte Lindsey fester.
Lindsey war der Grund, warum er Angel vernichtet hatte. Und Lindsey war wieder der Grund für seine nächtlichen Streifzüge. Auch wenn der das nie erfahren würde.

„Wes, bitte, geh nicht.“ Lindsey sah ihn bittend an.
Er war aufgewacht, als Wesley aufstand. „Komm wieder ins Bett. Was treibt dich dazu, ständig durch die Nacht zu streifen. Du bist kein Vampir.“
Wesley hatte sich unterdessen angezogen. Lindsey wusste, das er ihn nicht umstimmen konnte.
Als Wesley sich über ihn beugte, hielt er ihn verzweifelt fest. „Wes, ich liebe dich. Und ich habe Angst, wenn du alleine unterwegs bist. Ich komme mit!“
Wesley schüttelte den Kopf. „Nein, mein Schatz. Das geht nicht.“
Er machte sich sanft von Lindsey frei und küsste ihn. „Ich bin bald zurück.“
Lindsey sah ihm hinterher.
„Wes!“
Wesley drehte sich noch einmal um.
„Angel soll auf dich aufpassen. Ich bin nicht mehr eifersüchtig. Er ist der einzige, der dich beschützen kann.“
Wesley lächelte nur und ging wortlos hinaus.
Wenn ich Angel wiedersehe, kann mir keiner mehr helfen, dachte er. Aber das wusste Lindsey natürlich nicht.

Wider Erwarten brachte diese Nacht dann doch einen Erfolg. Er bekam endlich einen Hinweis auf den möglichen Aufenthaltsort von Darla und Drusilla.
Ein völlig runtergekommener Dämon, der ihn ab und zu mit Informationen versorgte, gab ihm den Tipp.
Wesley fragte ihn noch einige Zeit aus, bis er sicher war, alle Informationen zu haben.
Dann brach er ihm das Genick.
Einen Augenblick sah er nachdenklich auf den Toten herab.
Aber das Gefühl, etwas Falsches getan zu haben, wie er es früher empfunden hätte, blieb aus. Er hatte lediglich dafür gesorgt, das außer ihm niemand sonst diese Informationen erhielt.
Und das Darla und Drusilla nicht gewarnt wurden.
Er ging zurück nach Hause.
Wenn er sich beeilte, würde er mit Lindsey zusammen frühstücken können.

Am nächsten Tag war er schon kurz vor Sonnenuntergang unterwegs. Als er durch die Dachbodenluke aufs Dach kletterte, um das Versteck der Vampire zu beobachten, musste er an Angel denken.
Wenn der ihn und Lindsey damals nicht vom Dach aus beobachtet hätte, würde er nicht jetzt auf einem anderen Dach stehen und seinerseits jemand beobachten.
Dann schob er den Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf seine Jagd.
Sein Informant hatte die Wahrheit gesagt.
Kurz nach Sonnenuntergang verließen Darla und Drusilla, offensichtlich bestens gelaunt, das Haus.
Wesley folgte ihnen in sicherem Abstand durch die Stadt und sah die blutige Spur, die sie hinter sich herzogen.
Er wollte erst wissen, wie stark sie inzwischen waren, bevor er sich an ihre Vernichtung machte.
Dieses Vorgehen behielt er auch in den nächsten Nächten bei.
So wie es aussah, waren ihre Brandwunden äußerlich verheilt, aber ihre Kräfte waren nicht mehr so gewaltig. Jedenfalls töteten sie immer zu zweit.
Einmal kam er so nahe an Darla heran, das sie ihn fast entdeckten. Jedenfalls registrierten Drusillas übersinnlichen Kräfte seine Anwesenheit. Sie sah sich forschend um.
„Irgendwer beobachtet uns.“
Darla lachte. „Angelus, hast du uns endlich gefunden? Zeige dich, Liebster!“
Drusilla schüttelte den Kopf. „Es ist nicht Daddy. Jemand, der uns vernichten will, jemand der uns hasst.“
Darla lachte wieder. „Na, das passt doch genau zu Angelus.“
Sie hielt ihr letztes Opfer in die Höhe. „Komm schon, Liebster. Ich teile auch mit dir.“
Wesley zog sich vorsichtig zurück. Sie sollten völlig ahnungslos sein, wenn er sie vernichtete.
„Er ist weg“, bemerkte Drusilla gelangweilt. Sie saugte den letzten Tropfen Blut. „Gehen wir?“

„Wow, was ist denn hier los? Feiern wir was?“ Lindsey staunte.
Die ganze Wohnung war in Kerzenlicht getaucht, das sich glitzernd in Gläsern und Besteck brach.
„Hi, Lin.“ Wesley kam aus der Küche und küsste ihn.
Lindsey erwiderte den Kuss begeistert, bevor er sich losmachte und Wesley neugierig ansah.
„Also, was feiern wir? Weihnachten ist nicht, Geburtstag hat auch keiner und eine Gehaltserhöhung kannst du auch nicht gekriegt haben.“
„Rate weiter“, grinste Wesley fröhlich.
Lindsey überlegte angestrengt, schüttelte dann aber den Kopf. „Tut mir leid, mir fällt nichts ein.“
Wesley sah ihn streng an. „Bedeute ich dir so wenig?“
„Hä?“ Lindsey verstand nicht.
„Also gut. Wie lange sind wir jetzt zusammen?“
Lindsey begriff langsam. „Äh, ein Jahr?“, riet er dann.
„Genau!“ Wesley nickte bekräftigend. „Ich dachte, wir sollten es feiern, das ich es..., äh, du es... mit mir so lange ausgehalten hast.“
Lindsey fiel ihm wieder um den Hals. „Du bist süß, Wes. Tut mir leid, das ich nicht dran gedacht habe.“
Wesley löste Lindseys Arme von seinem Hals. „Ich muss mich kurz ums Essen kümmern. Zieh dir was anderes an“, er grinste. „Irgendwas, das ich dir nachher schnell ausziehen kann.“
„Sehr wohl, Sir“, salutierte Lindsey vergnügt. Er freute sich, das Wesley so gut gelaunt war.
Als Wesley wieder alleine war, erlosch sein Lächeln.
Es war ein Jahrestag, aber nicht ihrer.
Aber er hatte gewusst, das Lindsey sich das Datum nie gemerkt hatte. Also nahm er es ihm ab.
In Wirklichkeit war es Angels Jahrestag.
Auf den Tag genau vor einem Jahr hatte er Angel auf etwas Staub reduziert. Und auf diese Weise ein wundervolles Jahr mit Lindsey bekommen, das ihm sonst verwehrt gewesen wäre. Grund genug zum Feiern.
Als Lindsey in die Küche kam, zwang er sich, seine Gedanken wieder auf ihn zu konzentrieren.
Lindsey trug jetzt eine Jogginghose und ein T-Shirt. Und das war auch schon alles, wie er feststellte, als er seine Hand interessiert in Lindseys Hose rutschen ließ.
„Hm, ich könnte glatt aufs Essen verzichten und stattdessen dich vernaschen“, murmelte er an Lindseys Hals.
Lindsey schmuste einen Moment mit ihm und schob ihn dann weg.
„Du hast die so viel Mühe gegeben, jetzt will ich auch wissen, was du gekocht hast. Es ist sicher besser als das, was ich hinkriege.“
In dieser Nacht ging Wesley nicht auf die Jagd nach den Vampiren. Und Lindsey war zum ersten mal seit langer Zeit glücklich. Vielleicht würde sich doch alles wieder zum Besseren wenden.

...

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Cimmeria
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New PostErstellt: 10.11.04, 22:20  Betreff: Re: Forgive me the bad things I do  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Teil 9

Wesley überprüfte ein letztes mal seine Ausrüstung. Sein Überleben würde davon abhängen. Dann griff er nach der Streitaxt.
Und musste unwillkürlich lächeln als ihm einfiel, wie er die Axt einmal in ihrem ersten Büro in die Wand gehauen hatte, weil er nicht damit umgehen konnte. Angel hatte ihn so entgeistert angesehen, das er die Axt jahrelang nicht wieder angefasst hatte.
Aber das war lange her. In einem anderen Leben. Jedenfalls kam es ihm so vor.
Er überzeugte sich noch einmal, das seine Nachricht für Lindsey gut sichtbar auf dem Tisch lag. Dann ging er los, um einer Diskussion mit Lindsey aus dem Weg zu gehen.
Als er das Quartier der Vampire erreichte stand er vor verschlossenen Türen.
Er hielt sich nicht lange damit auf, die Tür unauffällig zu öffnen. Ein kräftiger Fußtritt genügte. Einiges hatte er eben doch von Angel gelernt.
Dann blieb er stehen um sich an das düstere Zwielicht zu gewöhnen.
Es dauerte nicht lange, bis Darla und Drusilla kamen um nachzusehen, wer sich erdreistete, sie zu stören.
„Schau mal, Dru. Das ist doch Angels Freund, dieser Dämonenjäger. Bietest du dich jetzt selbst als Abendessen an? Frei Haus Lieferung sozusagen.“
Wesley sah sie wortlos an.
Drusilla kam mit katzenhaften Bewegungen näher. „Pass auf, er ist gefährlich“, warnte sie.
Darla lachte nur. „Gefährlich? Der? Der muss doch aufpassen, das er sich nicht an seiner Axt schneidet!“
Drusilla schüttelte den Kopf. „Er ist gefährlich“, beharrte sie.
Sie starrte Wesley an. Und wich entsetzt zurück. „Er hat Angelus getötet.“
Jetzt wurde Darla neugierig.
„Stimmt das? Du hast Angelus getötet? Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.“
Wesley nickte nur. „Angel. Und Gunn, nachdem ihr in zu einem Vampir gemacht habt.“
„Ach, darum ist er nicht wieder gekommen“, grinste Darla. „Ich dachte schon, Angelus hätte ihn erwischt.“
Sie stellte sich herausfordernd vor Wesley. „Und, was willst du jetzt machen?“
„Euch töten. Ein für alle Mal. Damit ihr nie wieder kommt!“
Er wirbelte die Axt so schnell herum, das Darla ihn noch erstaunt ansah, als ihr Kopf zu Boden fiel. Sekunden später war nur noch Staub von ihr übrig.
Wie aus weiter Ferne hörte er Drusilla schreien. „Nein!!!“
Wesley hob die Axt auf und zielte auf Drusilla. Aber die war gewarnt. Sie konnte der Waffe gerade noch ausweichen und wich in die Dunkelheit zurück.
„Mich kriegst du nicht“, kicherte Drusilla.
Wesley schoss einen Pfeil auf gut Glück in die Dunkelheit. Drusillas erneutes Kichern verriet, das er sie verfehlt hatte. Dann war es still.
Wesley durchsuchte systematisch das ganze Haus, aber erfolglos. Drusilla war verschwunden.
Er musste sich mit einem Teilsieg begnügen.
Obwohl Wesley in den nächsten Tagen und Wochen weiter suchte, fand er keine Spur mehr von Drusilla. Auch die schrecklichen Morde hörten auf.
Wesley hörte Gerüchte die besagten, Drusilla hätte Los Angeles verlassen. Er war geneigt, daran zu glauben.
Lindsey wunderte sich zwar, das Wesley seine nächtlichen Streifzüge genauso überraschend beendete, wie er sie angefangen hatte, aber er beklagte sich nicht darüber.
Seine ständige Angst um Wesley ließ nach. Und er war überzeugt, das ihr Leben wieder ruhiger werden würde.
Vor allem, als Wesley ankündigte, Angel Investigations endgültig zu schließen.
Lindsey spielte mit dem Gedanken, bei Wolfram & Hart aufzuhören. Sie könnten L. A. verlassen und irgendwo neu anfangen. Ohne quälende Erinnerungen.

Wesley sah sich noch einmal sorgfältig im Zimmer um. Alles war, wie es sein sollte.
Kurz überlegte er, ob es nicht doch einen anderen Weg gab.
Aber er wusste, das dies der einzige Ausweg war. Sonst würde er für alle Zeiten von seinen eigenen Dämonen gejagt werden und doch niemals Ruhe finden.
Und er müsste das, was er getan hatte, für alle Zeiten vor Lindsey geheim halten. Es gab keine andere Lösung für sein Problem.
Entschlossen wählte er Lindseys Telefonnummer.
Als er wieder auflegte umspielte ein Lächeln sein Lippen. Lindsey hatte sich so glücklich angehört, als er ihm versprach, das ihre Schwierigkeiten endlich zu Ende wären.
Er hatte sogar darauf bestanden, früher nach Hause zu kommen.
Wesley seufzte. Er konnte es Lindsey nicht ausreden.
Aber eigentlich war es egal, seine Pläne wurden davon nicht berührt.
Er merkte, wie er schläfrig wurde. Es würde nicht mehr lange dauern. Er betrachtete das Bild von Lindsey und küsste es.
„Sei mir nicht böse, Schatz“, flüsterte er.
Die Müdigkeit wurde stärker.
Wesley schloss die Augen und ließ sich treiben. Kurz bevor er einschlief - oder träumte er bereits? - sah er Cordelia, die ihn anlächelte. Hinter ihr erkannte er Gunn und Angel.
Alle lächelten und freuten sich offensichtlich, ihn zu sehen.
Wesley war erleichtert. Die Toten hatten ihm verziehen.
Jetzt hoffte er nur, das die Lebenden es auch konnten.

„Wesley, Wes, wo steckst du?“ Lindsey steckte neugierig den Kopf in die Küche und danach ins Wohnzimmer. Keine Spur von Wesley.
„Schatz, ich bin wieder da. Also, was ist das für eine Überraschung? Ich bin neugierig!“
Wieder keine Antwort. Ein leises Lächeln umspielte Lindseys Mundwinkel. Blieb eigentlich nur noch das Schlafzimmer.
Wie Wesleys Überraschung wohl aussah? Vor Lindseys innerem Auge tauchte das Bild von Wesley auf, der im Bett auf ihn wartete. Eine ausgesprochen verführerische Vorstellung.
Als er leise die Tür öffnete, bewahrheitete sich seine Vorstellung.
Mit dem kleinen Unterschied, das Wesley anscheinend eingeschlafen war. Auch gut, es gab einige Möglichkeiten, ihn liebevoll zu wecken.
Lindsey zog sich leise aus und rutschte zu Wesley unter die Decke. Der rührte sich immer noch nicht.
Lindsey schmiegte sich an ihn. „Komm schon, Schatz. Tu nicht so, als ob du schläfst. Und hör auf, den Atem anzuhalten. Oder soll ich glauben, du bist ein Vampir?“
Wesley reagierte immer noch nicht. Lindsey hatte langsam genug. Er schüttelte Wesley.
„Wes, ich weiß, das du wach bist.“
Als er Wesley los ließ, rollte dessen Kopf haltlos zur Seite.
Jetzt bekam Lindsey wirklich Angst.
„Wesley, aufwachen!“ Er schlug ihm ins Gesicht. Aber keine Reaktion. Wesley bewegte sich nicht, er atmete nicht und, Lindsey stellte es voller Entsetzen fest, es war auch kein Puls zu fühlen.
Lindsey versuchte verzweifelt, sich an den Erste Hilfe Kurs zu erinnern, den er mal absolviert hatte.
Aber was immer er auch tat, er konnte Wesley nicht helfen.
Als er hektisch das Telefon suchte, um den Notarzt anzurufen, fiel sein Blick auf mehrere leere Tablettenröhrchen neben dem Bett.
Jetzt wurde ihm klar, was geschehen war. Kein Unfall, wie er bisher geglaubt, oder gehofft hatte.
Wesley hatte sich umgebracht.
Die Geräusche aus dem Telefon brachten ihn kurzfristig wieder zu sich. Müde nannte er seinen Namen und die Adresse. Dann sackte er neben dem Brett zusammen und weinte haltlos.

Als er spät am Abend in der leeren Wohnung saß und Wesleys Abschiedsbrief zum x-ten Mal las wurde ihm langsam klar, was geschehen war. Und warum.

Lin, mein Schatz,

es tut mir leid, das es so gekommen ist. Ich wollte nie jemand wehtun, am wenigsten dir,
mein Liebling. Aber es ist wohl absurd mit dem Schicksal zu hadern. Die Mächte der
Ewigkeit, wenn es sie wirklich gibt, waren gegen mich.
Ich habe vor kurzem ein Lied gehört. Eine Zeile daraus passt gut:
´... forgive me the bad things I do,
forgive me the ways of my heart…`

Lin, verzeih mir wenn du kannst,.
Ich liebe dich für alle Ewigkeit,

Wesley

„Angel, immer wieder Angel! Dieser verdammte Vampir hat zu allen Zeiten nur Unglück verbreitet. Wegen ihm sind so viele Menschen gestorben. Aber warum hat Wes mir nie davon erzählt“, murmelte Lindsey leise beim Lesen.
Wesley hatte ihm detailliert alles aufgeschrieben. Angefangen mit Angels Drohung, Ihre Liebe an Wolfram & Hart zu verraten - Lindsey errötete bei der Vorstellung, das Angel sie beim Sex beobachtet hatte.
Und wie er Angel vernichtet hatte, um diese Gefahr abzuwenden.
Dann der Einbruch mit Cordelia im Hotel Hyperion. Und der unglückliche Zufall, der zu Cordelias Tod geführt hatte.
Aber warum hat er den immer behauptet, Cordelia wäre alleine gegangen, überlegte Lindsey verzweifelt. Es war doch ein Unfall. Niemand hätte ihm die Schuld daran geben können.
Er wischte sich über die Augen, weil er vor Tränen nicht weiter lesen konnte.
Darum hat er Lorne gemieden, dachte Lindsey. Der war der einzige, der, zufällig, die Wahrheit hätte herausfinden können.
„Wes, warum hast du mir nie was davon erzählt? Zusammen wären wir mit allem fertig geworden. Wir hätten eine Lösung gefunden. Eine bessere als deinen Tod!“, klagte Lindsey.
Aber es war niemand da, der ihm eine Antwort geben konnte.
Lindsey schluckte an seinen Tränen und las weiter.
Jetzt wusste er, was Wesley jede Nacht hinaus getrieben hatte. Und er glaubte ihm auch, das er Darla vernichtet hatte und Drusilla verschwunden war.
Er konnte es sich nicht vorstellen, das Wesley ihn in diesem Punkt anlog. Wenn Darla noch existierte wäre auch Wesley noch am Leben.
Um sie weiter zu jagen.
Er strich die einzelnen Blätter glatt und faltete sie dann akkurat zusammen.
„Ich liebe dich, Wes. Und wo immer du jetzt bist, danke, das du mich immer beschützen
wolltest, auch wenn es nicht nötig war.“

Zwei Monate später:

Lindsey legte eine einzelne Rose auf das Grab. Er hatte Lorne überzeugen können, das er seelisch soweit gefestigt war, das er alleine zum Friedhof fahren konnte. In den ersten Tagen hatte ihn Lorne nicht aus den Augen gelassen.
Aber langsam ließ seine Wachsamkeit nach. Lindsey hatte ihm Wesleys Abschiedsbrief gezeigt, jedenfalls den Teil, in dem er erklärte, was geschehen war.
Lorne war genauso überrascht und erschüttert gewesen wie Lindsey. Aber er machte sich auch Sorgen um Lindsey.
Und ermunterte ihn oft, im Charitas zu singen. Lindsey wusste genau, warum.
Aber er hatte es inzwischen gelernt, seine wirklichen Gefühle und Gedanken vor Lorne zu verstecken.
Und ihn so zu täuschen.
Lorne dachte, er würde um Wesley trauern. Aber von Lindseys tatsächlichen Gefühlen und Gedanken ahnte er nichts.

Lindsey strich noch einmal mit der Hand über den Grabstein.
„Wir sehen uns wieder, Wes. Bald!“

Ende

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silverbird
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New PostErstellt: 12.11.04, 13:34  Betreff: Re: Forgive me the bad things I do  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo Cimmeria!

Ziemlich erschütterndes Ende, trotzdem genau das Richtige.
Alles andere wäre unlogisch gewesen.
Du hast eine sehr bewegende Story geschrieben, und ich freue mich schon auf das nächste Werk von dir.
Lg. silver

Die wahren Abenteuer sind im Kopf.
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loving Lindsey


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New PostErstellt: 12.11.04, 17:59  Betreff: Re: Forgive me the bad things I do  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hi Cimmera,
..und ich kannte sie doch! Leider, oder besser gesagt zum Glück, habe ich das Ende vergessen... und jetzt weiß ich auch wieder warum. Ich muss das schrecklich traurige Ende ausgeblendet haben. Aber es ist trotzdem eine tolle Geschichte und ich finde gut, dass du es so durchgezogen hast. Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte.
Liebe Grüße, Janine

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