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Cordelia/Lindsey - Faint

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Sorakes
zauberhafte Schwester


Beiträge: 157



New PostErstellt: 27.12.03, 14:27  Betreff: Cordelia/Lindsey - Faint  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

[b]Autor: [/b]Avalon
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Titel: Faint
Altersfreigabe: ab 12
Teil: 1/1
Spoiler: keine vorhanden
Inhalt: Cordelia und Lindsay verbindet eine Liebe, die nur in ein einziges Schicksal führt ...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Cordelia/Lindsay
Disclaimer: Die Idee für die Story und die ganzen Worte gehören mir, doch Cordelia, Lindsay und die anderen gehören Joss Whedon oder wer auch immer die Rechte an ihnen hat.
Kommentar 1: Die Idee für das Pairing Cordelia/Lindsay stammt aus einer virtuellen Serie für Angel in der die Zwei etwas geheimnisvolles verbindet. Ich habe diese Idee aufgenommen und eine kurze Geschichte daraus gemacht.




"Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!", flüsterte Cordelia und schmiegte sich in Lindsays Arme. Noch immer konnte sie nicht glauben, dass es wirklich passiert war. Noch immer glaubte sie zu träumen. Sie lächelte, als sie Lindsays Lippen auf ihrer Stirn fühlte. Es war so ein wunderbares Gefühl, ein Gefühl, das sie tief in ihrer Seele berührte. Es fühlte sich alles so richtig an und dennoch war es so falsch. Sie war die Seherin, die für das Gute kämpfte und Lindsay war der Anwalt, der die Böse Seite unterstützte und dennoch hatten sie zueinander gefunden. Tiefe Liebe verband sie und würde sie immer verbinden. Aber sie mussten sich verstecken, mussten ihre Liebe geheim halten. All das nagte an ihrem Inneren. Sie betrog ihre Freunde, betrog die Menschen, die ihr wichtig waren.
Lindsays Stimme drang in ihre Gedanken:"Hör' auf dir Sorgen zu machen, mein Engel!". Er wünschte sich so sehr ihr den Kummer zu nehmen, doch er konnte es nicht. Er wusste, was sie bedrückte, er wusste, dass sie das Versteckspiel nicht länger ertragen konnte, doch es gab keinen anderen Weg für sie. Sie waren Feinde im Spiel zwischen Gut und Böse und dennoch hatte das Schicksal sie mit Liebe erfüllt. Es war ein hoffnungsloser Kampf gegen die Gefühle gewesen. Beide hatte versucht sie zu unterdrücken, sie zu vergessen, doch sie waren zu stark gewesen. Sie konnten ihnen nicht entrinnen. Nach einer Ewigkeit voller Sehnsucht und Einsamkeit hatten sie zueinander gefunden und jetzt würde er sie nie wieder gehen lassen. Er liebte sie, er liebte sie mit seiner ganzen Seele.
"Ich kann nicht, Lindsay!", erwiderte Cordelia und sah in seine wundervoll, blauen Augen, "Ich kann nicht aufhören mir Gedanken zu machen.", sie seufzte laut und senkte ihren Blick, damit er den Kummer in ihren Augen nicht sah.
Lindsay quälte es, wenn sie so traurig war. Seine Finger legten sich unter ihre Kinn und zwangen sie sanft ihn anzusehen:"Ich weiß, dass es schwer ist, mein Engel, aber niemand würde es verstehen.", sein Daumen strich zärtlich über ihre Lippen, "Denk' nur an uns, wenn wir zusammen sind.".
Cordelia griff nach seiner Hand, die noch immer ihr Kinn hielt, und umfasste sie:"Ich versuche es, aber es fällt mir so schwer.", sie schwieg einen Augenblick und küsste seine Handfläche, "Dann lass uns verschwinden, Lindsay!"
"Verschwinden!", wiederholte er und legte seine Hände um ihr Gesicht. Er sah sie an und suchte in ihren braunen Augen nach einem Hinweis, dass sie es nicht ernst meinte.
"Das ist der einzige Weg für uns glücklich zu werden.", sprach sie weiter und hoffte all seine Zweifel zerstreuen zu können, "Angel und die anderen werden mich hassen, wenn sie unsere Liebe entdecken. Sie würden glauben ich hätte sie verraten. Wenn Wolfram & Hart davon erfahren, dann bist du deines Lebens nicht mehr sicher.", sie küsste ihn mit all der Liebe, die sie für ihn empfand. Sie versuchte den Schmerz zu vergessen, den sie bei dem Gedanken empfand ihn für immer zu verlieren. Sie würde es nicht verkraften, es würde ihr das Herz aus ihrem Körper reißen. Nie wieder würde sie fühlen, spüren und empfinden können.
"Wo wollen wir denn hin?", fragte Lindsay, als Cordelia sich von ihm gelöst hatte.
"Irgendwohin wo uns niemand kennt, wo wir zusammen sein können, wo wir glücklich sein können.", erwiderte sie und sah ihn flehend an. Es war der einzige Weg, wie ihre Liebe bestehen konnte. Sie mussten alles in der Gegenwart zurücklassen, um zusammen die Zukunft zu sein.
Lindsay senkte seinen Kopf und stand auf. Es war verrückt, doch er wusste genau wie sie, dass der einzige Weg war, denn sie gehen konnten. Angespannt fuhr er sich durch die Haare und sah aus dem Fenster. Sein Blick glitt über das in ein Lichtermeer gehüllte San Francisco. Die Nacht war wie ein schützender Mantel – sie konnten zusammensein, konnten Stunden des Glücks teilen und sich ihrer Liebe hingeben. Doch er wollte sie nicht nur für ein paar Stunden, wenn es dunkel war, er wollte sie 24 Stunden, 12 Monate, 365 Tage – er wollte sie für ewig.
Er wandte sich wieder zu ihr, lief zum Bett und zog sie an sich:"Lass uns verschwinden! Noch heute!", er küsste sie so leidenschaftlich, dass Cordelia schwindelig wurde. Sie schlang ihre Arme, um sein Hüften und klammerte sich an. Noch immer musste sie sich an ihm festhalten, als er sie zur Tür brachte. Sie wusste nicht, ob das Glück, dass sie empfand sie so benebelte oder das Gefühl von Lindsays Lippen auf ihren, das sie noch immer spürte.
"Wir treffen uns in der Gasse hinter dem Hotel.", wisperte sie an sein Ohr, als sie noch einmal ihre Arme um seinen Hals schlang.
"Ich werde da sein!", erwiderte er und drängte sie sanft zur Tür hinaus, "Beeil dich, mein Engel!"
Cordelia nickte stumm und eilte hastig davon.

"Angel! Wesley! Fred! Gunn!", rief Cordelia nach ihren Freunden, als niemand antwortete, lief sie zu ihrem Schreibtisch. Sie hatte noch persönliche Gegenstände an diesem Ort, die sie mitnehmen wollte, außerdem wollte sie ein paar Erinnerungen an ihre Freunde einstecken.
"Hallo Cordelia!", ertönte die Stimme von Fred hinter ihr.
Nervös schreckte Cordelia auf und sah Fred an.
"Was machst du so spät noch ihr?"
Hastig suchte Cordelia nach einer Ausrede:"Ähm ... ich habe etwas hier vergessen, dass ich brauche.", sie schob die Schublade zu, die sie gerade geöffnet hatte, "Wo sind die anderen?"
"Sie wollen zu Lindsay."
Sofort schlich sich eine böse Vorahnung in ihr Herz:"Was wollen sie bei ihm?"
"Sie wollen die Sache endlich beenden."
"Nein! Nein!", wiederholte Cordelia immer wieder und spürte wie Panik in ihr aufstieg, "Das dürfen sie nicht. Sie dürfen ihn nicht töten!". Bevor Fred noch etwas sagen konnte, stürmte Cordelia an ihr vorbei. Die Tränen stiegen in ihren Augen, als sie die Straßen entlang rannte und je schneller sie lief, um so mehr Tränen flossen ihre Wangen hinunter. Sie musste ihn retten, egal welchen Preis sie dafür zahlen musste. Lindsay war das einzige in ihrem Leben, dass sie wollte.

Heftiges Klopfen riss Lindsay aus seinen Vorbereitungen. Wer konnte das um diese Zeit sein? Cordelia? Sein Herz blieb stehen. War ihr etwas passiert, was etwas schief gelaufen? Schnellen Schrittes ging er zur Tür und öffnete sie.
"Angel!!!", entfuhr es ihm, als er seinen größten Feind vor sich stehen sah.
"Hallo Lindsay!", begrüßte ihn dieser, "Ich wollte die Höflichkeit wahren, bevor ich dich in die Hölle schicke.". Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, schwang er eine Axt, die Lindsay nur knapp verfehlte. Hektisch rannte dieser in sein Schlafzimmer und verschloss die Tür. Mit zitternden Finger schob er einen Stuhl unter den Türknauf. Er wusste, dass er Angel nicht entkommen würde, dass er ihn töten würde, doch das konnte er nicht zulassen. Cordelia würde es nicht überleben. Für sie musste er kämpfen, sie war der einzige Gedanke, der seinen Überlebenswillen antrieb. Angels Axt schlug in die Tür ein. Es würde nicht mehr lange dauern und er wäre in seinem Zimmer. Lindsay rannte zum Fenster, er öffnete es und stieg auf die Feuertreppe. Wenn er nach unten kam, konnte er noch immer rechtzeitig bei Cordelia sein, doch ein Blick nach unten sagte ihm, dass er so nicht entkommen konnte. Wesley und Gunn versperrten ihm den Weg. Die einzige Möglichkeit, die er noch hatte, war das Dach. Hastig stieg er die Leiter nach oben, doch er bemerkte bereits, dass Angel ihm dicht auf den Fersen war. Er hangelte sich über den Sims und sprang auf den Boden. Nur von dem Gedanken getrieben mit Cordelia glücklich zu sein, sah er sich nach einem Ausweg um, doch es gab keinen. Er hatte sich selbst in die Falle gelockt.

Tränenüberströmt erblickte Cordelia Wesley und Gunn.
"Wo ist Lindsay? Wo ist er?", schrie sie in ihrer Panik und packte Wesley am Kragen, "Wo ist er?"
"Auf dem Dach!", antwortete Wesley verwirrt und verstand nicht, warum Cordelia so verzweifelt war, "Ist alles in Ordnung ...". Bevor er zuende sprechen konnte, war sie schon davon gestürmt. Das ungute Gefühl in ihrem Herzen wurde mit jeder Sekunde stärker. Ihre Beine schmerzten bereits von der Anstrengung, doch sie lief immer weiter. Mit aller Kraft stieß sie die Tür zum Dach auf. Im selben Moment hielt sie inne. Schwer atmend stand Angel mit dem Rücken zu ihr, in der Hand eine blutbeschmierte Axt. Cordelia wusste, dass es nicht sein Blut war. Ihr Herz zerbrach in tausend Stücke. Langsam schritt sie auf Angel zu bis ihr Blick auf Lindsay fiel, der blutüberströmt am Boden lag.
"Nein!", schrie sie aus voller Kehle und sank neben ihm auf die Knie. Das konnte nicht wahr sein, dass konnte einfach nicht wahr sein. Sie schlief in ihrem Bett und das war ein Alptraum.
"Nein!", wiederholte sie immer wieder und zog Lindsay in ihre Arme, "Du darfst nicht sterben. Ich liebe dich doch, ich brauche dich!", sie weinte hemmungslos und strich über sein Gesicht und küsste ihn, ihn der Hoffnung ihn wieder zum Leben erwecken zu können.
Alles war schwarz vor seinen Augen, sein Körper fühlte sich kalt an. Er spürte wie das Blut aus seiner Wunde quoll. Er wusste, dass er sterben würde, dass sein Leben zuende war. Das helle Licht zog ihn magisch an und er sehnte sich danach von seinen Schmerzen erlöst zu werden. Er wollte nicht mehr den Schmerz fühlen, den er fühlte, weil er Cordelia verließ. Er wollte nicht mehr das heiße Brennen in seiner Seele spüren. Er hörte ihre Stimme, spürte ihre Lippen, spürte ihre Wärme. Mit der letzten Kraft, die er aufbringen konnte, öffnete er ein letztes Mal seine Augen.
"Mein Engel!", brachte Lindsay heißer hervor.
"Lindsay!", Cordelias Finger glitten über sein Gesicht, "Du lebst! Gott sei dank, du lebst!"
"Ich werde es nicht ..."
"Nein, sag so was nicht!", flehte ihn Cordelia an. Sie wollte diese Worte nicht hören, sie wollte daran glauben, dass er leben würde.
Lindsay hangelte nach ihrer Hand und umschloss sie so fest es seine klammen Finger zuließen:"Ich liebe dich ... für ewig!". Seine Finger ließen ihre los, seine Augen schlossen sich und sein ganzer Körper sackte in sich zusammen. Lindsay folgte dem Licht, folgte der Erlösung von all seinen Qualen, von all seinem Leid und von all seinem Schmerz.
"Lindsay!!!!!!! Lindsay!!!!!!!!!!", schrie Cordelia voller Verzweiflung. Sie drückte ihn an sich, wiegte ihn ihren Armen, ließ die Tränen auf seinen Körper fließen und immer wieder schrie seinen Namen.
Ungläubig hatte Angel die Szene mit angesehen. Hatte seinen Augen nicht trauen können. Cordelia liebte Lindsay. Das konnte nicht wahr sein. Niemals würde sie jemand lieben können, der dem Bösen diente – niemals. Doch vor seinen Augen hatte er den Beweis. Er sah ihre Tränen, sah die Trauer und sah die Verzweiflung. Er ging zu ihr, wollte sie trösten. Er hatte seine Pflicht getan, war seine Bestimmung gefolgt, dass musste Cordelia verstehen. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter. Schlagartig änderte sich ihr Gesichtsausdruck – er wurde kalt und hart.
"Du hast ihn getötet!", fuhr sie ihn an und stand auf, "Du hast ihn getötet. Er musste sterben in einem unsinnigen Kampf.". Mit all dem Hass, den sie in diesem Moment für ihren langjährigen Freund empfand, schlug sie ihn mitten ins Gesicht – immer und immer wieder bis die erste Wut verblasst war. Sie wandte sich ab und sah zu Lindsays toten Körper. Im selben Augenblick fasste sie einen Entschluss.
"Wenn das der Ort ist an dem wir zusammen sein können, an dem wir glücklich sein können, an dem unsere Liebe niemals sterben wird, dann soll es so sein.", sprach sie vor sich ihn und stieg auf die kleine Mauer, die sie vor einem Sturz in die Tiefe schützen sollte.
Angel erkannte, was sie vor hatte und wollte sie retten, doch alles lief plötzlich wie in Zeitlupe vor ihm ab. Er würde sie nicht retten können – ihr Schicksal war besiegelt und es würde sich in diesem Augenblick erfüllen.
Cordelia blickte in den nachtverhangenen Himmel:"Ich werde bei dir sein!". Sie liebte Lindsay und nur wenn sie zu ihm ging, konnte diese Liebe erfüllt werden. Lindsay war derjenige, der ihre Seele komplett machte, der sie vervollständigte – ohne ihn war ihr Leben nichts mehr wert.
"Ich liebe dich!", flüsterte sie, als sie die Augen schloss, die Arme ausstreckte und sich fallen ließ.




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[editiert: 28.03.05, 15:03 von DarknessEmotions]
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DarknessEmotions

Administrator

Beiträge: 1133



New PostErstellt: 03.01.04, 18:29  Betreff: Re: Faint (Cordelia/Lindsay)  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hey Du!

Ich habe diese Story zwar nicht gelesen, da ich momentan für Romanzen nichts übrig habe. Ich wollte dich eigentlich nur daraufhinweisen, das Lindsey so geschrieben wird und nicht mit a, das kann man auch mehrmals in der Serien sehen, wie z. B. auf seinen Namenschild am Büro oder in Dead End als er in Nathans Büro ist und dort auch eine Datei mit seinen Namen zu sehen ist. Okay, ich hoffe, dass du trotzdem FB bekommst, dir einen Daumen drück, da ja zwei bekanntlich Unglück bringt;)

Viele Grüße Mel:))

Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht.
Halt es fest und lass es nie wieder los, denn es könnte das Letzte sein, was du je empfinden wirst. Verschenke es nicht, wer weiß vielleicht ist es deine letzte Chance! Nutzte die Zeit, die dir gegeben ist und verschiebe es nicht auf Morgen, denn morgen könnte es schon zu spät sein. Du hast schließlich nichts zu verlieren, was du noch nicht hattest, außerdem weiß du dann voran du bist.

by me :)
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Sorakes
zauberhafte Schwester


Beiträge: 157



New PostErstellt: 03.01.04, 23:51  Betreff: Re: Faint (Cordelia/Lindsay)  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

als ich sie veröffentlicht habe habe ich es auch gemerkt , aber ich wollte nicht nochmal alles korriergen udn ich denke die leute können ein paar wörter damit leben ... trotzdem danke ... :D



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Doro
Gast
New PostErstellt: 06.07.06, 22:51  Betreff: Re: Cordelia/Lindsey - Faint  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wow das ist echt ein herz zerreißende story!
Ich bin echt begeistert!

Nur eine Frage hab ich...wieso sind sie in San Fransico?
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anja25ive
Gast
New PostErstellt: 08.07.06, 10:33  Betreff: Re: Cordelia/Lindsey - Faint  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Das war ein Tippfehler damals. :) Aber danke dir. :) Auf meiner Seite www.watchersdivine.de gibt es auch eine Fortsetzung dazu. :)
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