Melanies FanficForum

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DarknessEmotions

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New PostErstellt: 03.11.03, 21:20     Betreff: Re: Der Ruf der Leidenschaft Antwort mit Zitat  

Der Ruf der Leidenschaft Teil 2

Morgens um 9 Uhr erwacht sie. Sie spürt eine Hand auf ihren Bauch, die Angelus besitztergreifend auf ihr gelegt hat. Sie legt sie vorsichtig neben sich, um ihn keinesfalls zu wecken. Sie sieht ihn lächelnd an.

'Kaum zu glauben, dass das gestern wirklich passiert ist, es war wie ein Traum. Angelus liegt ruhig neben mir und schläft friedlich. Wenn mir das einer vor einem Tag erzählt hätte, hätte ich ihm gesagt, dass er spinnt. Was soll ich jetzt nur tun? Er ist eigentlich mein Feind und trotzdem habe ich mit ihm geschlafen. Klar er hat mich erst dazu gezwungen und ich hatte Angst vor ihm, aber später wollte ich es genauso wie er auch. Ich muss unbedingt mit Willow darüber reden und vielleicht auch mit ihm. Aber will er überhaupt mit mir reden? Nur weil er mich gestern nicht getötet hat, kann es sein, dass er es trotzdem noch tut. Angelus hasst mich, ich konnte es eindeutig in seinen Augen lesen. Aber warum war er dennoch so zärtlich zu mir? Ich glaube nicht, dass wenn er mit seinen sonstigen Opfern schläft so zärtlich ist, wie er es gestern bei mir war. Ich sollte jetzt zu Willow gehen.'

Sie steht vorsichtig auf und kramt leise in ihren Kleiderschrank herum. Sie entschließt sich eine hautenge rote Lederhose und ein schwarzes bauchfreies Trägertop anzuziehen. Dazu zieht sie passend rote Sneakers an, falls ich kämpfen muss, denkt sie sich. Sie beschließt keine Kette mit einen Kreuz zu tragen, stattdessen hängt sie sich eine silberne Kette an der goldene Perlen in einen Abstand von 3 cm zur jeder Perle sich befinden. Diese Kette hat sie von ihre Mutter vor zwei Wochen zu ihren 20 Geburtstag bekommen.

Sie schließt leise die Tür auf und öffnet sie. Sie sieht noch mal in sein friedliches Gesicht und merkt das er tief und fest schläft. Sie schließt leise die Tür und geht die Treppe hinunter. Sie nimmt sich ihren langen schwarzen Mantel und verlässt das Haus.

Sie sieht noch mal zu ihr Zimmer hoch und geht mit einem Lächeln zum Campus. Sie klopft an das Zimmer der beiden Hexen und horcht ob sich etwas regt in dem Zimmer.

'Es ist noch zu früh, heute ist Samstag und die beiden waren gestern bestimmt noch aus. Vielleicht sollte ich später wieder kommen und erstmal frühstücken gehen, obwohl Hunger habe ich eigentlich nicht. Ich bin viel zu durcheinander, aber einen Kaffee könnte ich trinken gehen.' Sie dreht sich um und will auch schon los gehen.

„Buffy?", fragt Willow etwas verschlafen.

„Oh, entschuldige, Will. Ich wollte euch nicht wecken.", meint die Jägerin und lächelt verlegen.

„Schon gut. Ist etwas passiert. Ich mein......, nun......, du siehst etwas verwirrt aus. Kann ich dir irgendwie helfen?", fragt die Rothaarige besorgt.

„Danke, Will. Es geht mir gut, aber ich muss unbedingt mit dir reden, aber unter vier Augen.", beruhigt Buffy ihre Freundin und lächelt diesmal fröhlich.

„Okay, ich zieh mich nur eben um. Könntest du eben draußen warten? Ich möchte Tara ungern wecken.", erwidert Willow etwas unsicher.

„Sicher, Will. Lass dir nur Zeit.", meint die Jägerin und beobachtet einen Zitronenfalter, der durch die Luft zu tanzen scheint.

Die Hexe ist wieder zurück in ihren Zimmer gegangen und zieht sich einen hellblauen Kaschmir ähnlichen Pullover und eine schwarze Satinhose an. Dazu trägt sie schwarze Boots und eine bunte Holzperlenkette. Sie sieht noch mal zu Tara und küsst sie zärtlich auf die Stirn so behutsam, dass sie nicht aufwacht. Sie öffnet die Tür und schließt sie leise hinter sich. Sie beobachtet erst leise Buffy und stellt sich an ihre linke Seite.

„Hast du Hunger?", fragt die Jägerin, die ihre Anwesenheit schon länger spürt.

„Einwenig schon. Lass uns doch zu Steven's gehen.", schlägt Willow vor.

„Gute Idee, dann mal los.", erwidert Buffy erfreut und beide gehen über den Campus ins Café. Beide bestellen sich ein Kännchen Kaffee und Willow ein Beagel mit viel Käse.

„Also, was ist los? Was bedrückt dich?", bricht die Hexe das Schweigen.

„Es ist gar nicht so einfach, Will. Aber ich versuch es einfach. Ich habe gestern bei meiner Patrouille Angel getroffen.", beginnt Buffy und macht eine kleine Pause.

„Oh..., Angel ist wieder hier und was hat er gesagt?", fragt Willow gebannt.

„Wir sind zu mir gegangen und haben uns einwenig unterhalten. Dann hat er mir gesagt, dass er mich vermisst und hat mich geküsst.", erzählt die Jägerin weiter.

„Und du liebst ihn, doch noch immer, dass ist doch gut, oder?", fragt die Hexe. 'Aber irgend etwas bedrückt sie doch, ich kann es deutlich sehen.'

„Wie gesagt es ist kompliziert, Will. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn noch immer liebe, aber es nicht geht wegen dem Fluch. Er hat mich wieder geküsst und mich festgehalten, damit ich ihn nicht zurück drängen kann. Nach einer endlosen Zeit hat er mich nach oben in mein Bett getragen.", erwidert Buffy und kann sich ausmalen, was ihre Freundin jetzt denken muss und eigentlich hat sie Recht, zum Teil wenigstens.

„Oh....., du meist ihr habt..., nun du weiß schon.", meint Willow verlegen.

„Wir haben uns weiter geküsst und er hat mich weiter berührt, dann habe ich ihn darauf hingewiesen, dass wir das ja eigentlich nicht dürfen. Seine Antwort war in etwas jetzt schon und ich dachte er scherzt.", die Jägerin macht wieder eine kurze Pause.

„Ist der Fluch etwa aufgehoben oder entschärft?", fragt die Hexe erstaunt.

„Nein, dass ist ja mein Problem. Ich habe gestern mit Angelus geschlafen. Erst hat er mich dazu so zusagen gezwungen und ich wollte mich auch nicht länger gegen ihn wehren. Ich wusste ja nicht, was er dann mit mir machen würde. Nach ne gewissen Zeit habe ich auch gefallen daran gefunden.", erklärt Buffy weiter.

„Hat er dir weh getan?", fragt Willow besorgt.

„Nein, eben nicht und dass finde ich sehr komisch. Ganz im Gegenteil. Er war sehr zärtlich und dass verwirrt mich ja so sehr daran. Wir sind gestern engumschlungen eingeschlafen ohne ein Wort zu sagen und er liegt auch jetzt noch in meinen Bett.", Buffy sieht ihre Freundin fragend an.

„Du weißt nicht, was du davon halten sollst stimmt's?", fragt die Hexe.

„Letztes Mal wollte er uns alle töten und jetzt dies. Ich weiß nicht, wie ich es deuten soll! Ist es ein neues Spiel von ihm mich fertig zu machen oder ist vielleicht etwas schief gegangen, als er seine Seele verloren hat.", erwidert Buffy verwirrt.

„Du meist, dass er vielleicht noch einen Teil seiner Seele hat. Was willst du jetzt tun?", fragt Willow und würde ihr gerne helfen, aber die Sache ist sehr schwierig.

„Ich weiß es nicht, Will. Vielleicht sollte ich mit ihm reden, aber davor habe ich die größte Angst.", erwidert die Jägerin nachdenklich.

„Vielleicht sollten wir mit Giles darüber reden.", schlägt die Hexe vor.

„Nein, ich möchte das es erstmal unter uns bleibt. Ich werde wieder nach Hause gehen, wenn ich etwas neues weiß melde ich mich.", meint Buffy immer noch unsicher.

„Meinst du nicht, dass es zu gefährlich ist. Was ist wenn er dich töten will?", fragt Willow besorgt.

„Ich glaube nicht, dass er mich töten will. Schließlich will er erst immer sein Opfer schwächen, so hat er es doch damals auch getan. Aber sicherheitshalber rufe ich dich heute Abend um 20 Uhr an, wenn ich nicht anrufe, kannst du die anderen verständigen.", schlägt die Jägerin vor.

„Gut, dass beruhigt mich wenigsten etwas.", erwidert die Hexe etwas erleichtert.

„Ich geh dann mal! Bis später.", verabschiedet sich Buffy und geht zurück zum Summers Anwesen. Willow sieht ihre Freundin noch eine Weile besorgt hinterher und geht zurück in ihr Studentenzimmer.

Buffy schließt leise die Tür auf und hängt ihren Mantel weg. Sie geht die Treppen hinauf und geht in ihr Zimmer. Sie setzt sich leise rechts neben Angelus aufs Bett. 'Soll ich ihn wecken? Wie wird er reagieren, wenn ich ihn wecke? Ich will ihn schließlich nicht reizen, aber ich muss mit ihm reden. Ich halte diese Ungewissheit nicht mehr aus. Aber vielleicht will ich ja gar nicht hören, was er mir sagt?!' Er öffnet seine Augen und sie erschreckt, weil sie in ihren Gedanken vertieft war.

„Entschuldige. Ich wollte dich nicht wecken, aber ich muss mit dir reden.", meint sie etwas unsicher. Er setzt sich auf und mustert sie genau.

„Ich spüre schon länger, dass du hier bist.", erwidert er freundlich, so als würde Angel mit ihr sprechen und nicht Angelus.

Sie wird dadurch noch verwirrter. 'Warum ist er so freundlich? Er hasst mich doch, also ist es ein Spiel von ihm, damit hat er Erfolg mehr verwirren kann er mich eigentlich nicht mehr.'

„Wo drüber willst du, denn reden? Was gestern passiert?", fragt er und holt sie wieder aus ihren Gedanken zurück.

„Ja, unteranderem. Und natürlich, ach ich weiß auch nicht....", erwidert sie unschlüssig. 'Wie soll ich es ihm sagen?' Sie sieht verlegen in Richtung Fenster.

Er rückt näher und umarmt sie. Sie erschreckt und zittert bei dieser unerwarteten Geste, aber lässt sich nach kurze Zeit in seine Arme sinken.

„Warum bist du eigentlich hier?", fragt sie ihn und sieht ihm in seine braunen Augen und verliert sich in ihnen.

„Eigentlich wollte ich dich gestern vergewaltigen und töten.", antwortet er diesmal wieder eiskalt und mit einen Funkeln in den Augen.

'Ich wusste es doch, aber halt er wollte und hat es nicht getan.' „Warum hast du es dann nicht getan? Ich will nicht damit sagen, dass ich sterben will, aber....", sie bricht ab. 'Dass hätte ich lieber lassen sollen.'

Wieder funkeln seine Augen voller Hass auf, aber statt ihr wie früher einen dämlichen Spruch oder eine Kränkung um die Ohren zu hauen, küsst er sie zärtlich. Sie erwidert es erst zaghaft, aber der Kuss wird immer intensiver und fordernder. Sie löst den Kuss, um nach Luft zu schnappen und sieht ihn wieder verwirrt an.

„Warum..", will sie fragen und er küsst sie wieder.

„Lass uns später weiter reden. Jetzt habe ich ein anderes Interesse.", sagt er sanft und küsst sie wieder. Er drückt sie aufs Bett und schiebt seine rechte Hand unter ihr Top.

„Warte.", meint sie und drückt ihn etwas von sich.

Sie deutet auf ihre Schuhe, welche er mit ihren Socken auszieht. Er küsst sie wieder und ihre Gesichter verschmelzen in einen langen und zärtlichen Zungenkuss. Er streichelt sie dabei leicht über ihren Bauch und sie zittert etwas unter dieser Berührung vor Angst, aber auch Verlangen. Er nimmt den Duft ihrer Angst war, der nicht stark ist, aber ihn trotzdem antörnt.

Er schiebt seine Hand etwas höher und streichelt zärtlich über ihren BH so sanft, als wenn es nur ein feiner Windhauch wäre. Sie presst sich ihm entgegen, sie will mehr von ihm fühlen. Er spürt ihr Verlangen, er riecht es sogar und er hält inne.

Sie sieht ihn verwirrt und zu gleich enttäuscht an. Er lächelt leicht und liebt es diese Macht über sie zu haben. Sie küsst ihn zärtlich auf den Mund, aber er drückt sie wieder aufs Bett. Sie lächelt verzweifelnd. 'Er will also mit mir spielen oder was soll das jetzt werden? Warum tut er das? Er will es genau so wie ich, auch wenn es falsch ist.'

Er hebt sie etwas an und zieht ihr ihr Top über ihren Kopf. Er küsst sie wieder diesmal gierig und grob, sie gibt sich ihm wieder voller Verlangen hin. Er löst wieder den Kuss und genießt ihre immer wiederkehrende Verzweiflung. Er zieht ihr den BH aus streichelt, dabei zärtlich über ihren Busen und sie zieht ihn zu sich.

Sie küsst ihn diesmal auf seinen Hals und hält ihre Hände fest umklammert um seinen Rücken. Er befreit sich aus ihren Griff und legt sachte seine rechte Hand auf ihre linke Brust. Sie erschauert, obwohl er keine Anstalten macht seine Hand einen Millimeter zu bewegen.

Allmählich nervt sie seine Zurückhaltung und ihre Augen funkeln leicht vor Zorn. Sie ärgert sich darüber, dass er so viel Macht über sie besitzt, dass er solche Gefühle in sie bewirken kann.

Er streichelt sanft über ihren linke Brust und wandert langsam zur rechten. Ihr läuft ein Schauer über ihren Rücken, aber er zieht wieder seine Hand zurück.

„Angelus, bitte.", fleht sie ihn mit zitternde Stimme an und sieht ihn mit Feuer in den Augen an.

Das Feuer der Leidenschaft lodert immer mehr in ihr, aber auch in ihm. Er weiß, dass sie jetzt alles für ihn tun würde, wenn er nur weiter machen würde. Er küsst zärtlich ihren Hals und streichelt dabei grob ihren Busen. Sie erschauert wieder und ihr Herz pocht schneller. 'Wird er mich heute töten nur, weil er es gestern nicht getan hat, kann es trotzdem sein, dass er es heute tut.'

Er spürt das ihre Angst zu nimmt und knurrt leise. Sie zuckt sofort zusammen und glaubt gleich seine Zähne zu spüren, aber stattdessen leckt er über ihr verblasstes Mahl. Sie stöhnt erleichtert auf, aber traut ihm immer noch nicht. Er geht leckend tiefer und saugt an ihren Nippeln, welche hart geworden sind und er beißt zärtlich hinein.

Sie stöhnt wieder leise auf und atmet immer schneller. Er öffnet dabei mit seiner rechten Hand die Knöpfe ihrer Hose, während seine Linke über ihren rechten Arm streichelt. Er küsst ihren Bauch und umkreist ihren Bauchnabel immer wieder mit seiner Zunge. Sie stöhnt etwas lauter und sie wird immer erregter. Er riecht ihre Erregung und auch ihm wird es immer heißer.

Er zieht ihre Hose aus streichelt dabei zärtlich über ihre Beine und küsst jeden frei gewordenen Millimeter. Ihr Verlangen wird immer größer und ihr scheint seine zärtlichen und langsamen Berührungen schon fast unerträglich zu sein. Sie zieht ihn zu sich hoch und hebt das Becken an, damit er ihr den Slip ausziehen kann. Sie spürt sein steifes Glied, welches sich jetzt an sie drückt.

„Angelus, komm ich möchte dich spüren.", haucht sie sanft und verführerisch.

Er führt seine rechte Hand zu ihre Klitoris und merkt dass sie schon sehr feucht ist. Er lächelt gierig. 'Also, hat sie dieses Spiel, doch genossen und ich genieße es immer noch. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Macht über sie habe.'

Er gibt ihr einen langen Zungenkuss und er sieht wieder ihre Enttäuschung in ihren Augen. Er dringt hart in sie ein und sie schreit verwundert, wenn auf keinen Fall unerwünscht laut auf. Er dringt immer härter und fester in sie ein und sie krallt ihr Fingernägel in seinen Rücken fest. Er schreit ebenfalls laut auf und sie presst ihr Becken gegen seins, damit er noch tiefer in sie eindringen kann. Er löst den Kuss und nähert sich wieder ihren Hals. Er ist so erregt das er sich zum Dämon verwandelt und der Duft ihrer Erregung und ihrer Angst macht ihn fast wahnsinnig. Sie spürt seine Veränderung ihre Jägerinneninstinkte schlagen Alarm, aber statt seinen Kopf zu entfernen packt sie ihn und drückt ihn näher zu ihren Hals.

Er kann sein Verlangen nicht länger unterdrücken und stoßt seine Zähne in ihre Haut. Sein Biss wird immer tiefer und fester und sie stöhnt vor Schmerz, aber auch vor Verlangen laut auf. Er fängt an ihr Blut zu trinken und wird immer erregter durch den Geschmack von Angst und Leidenschaft. Er fängt an zu zittern und auch sie zittert unter ihm. Er kommt und lässt seinen Samen in sie fließen, aber löst seinen Biss nicht.
Er trinkt immer langsamer um den Geschmack voll und ganz zu genießen. Sie hat ebenfalls einen Orgasmus und merkt wie sie immer schwächer wird. Sie denkt an ihre Freunde und an ihre Mutter und Schwester, was mit ihnen passieren wird, wenn er sie jetzt tötet. Bilder von glücklichen Tagen ziehen vor ihren Augen an sie vorbei und sie lächelt leicht.

'Wenn er mich jetzt tötet hatte ich wenigstens ein glückliches Leben, meistens jedenfalls und ich kann behaupten einen Sinn in meinen Leben gehabt zu haben. Erstens wäre da natürlich die Jägerinnensache, dann hatte ich Freunde, die mich so lieben wie ich es bei ihnen tue. Dann meine Mum und Dawn, die zwar manchmal nervig wahren, aber die ich dennoch über alles liebe und zu letzt natürlich meine große Liebe Angel. Wir hatten zwar das Pech nie richtig miteinander glücklich zu sein, aber ich werde die schönen Zeiten mit ihm nie vergessen und ihn für immer lieben, egal was er auch tun mag.'

Er spürt, dass ihre Angst am Erlöschen ist und löst verwundert seinen Biss. Er verwandelt sich wieder zurück und sieht sie verwirrt an. Er sieht ihr Lächeln und ihre Zufriedenheit in ihren Augen. 'Warum ist sie auf einmal so glücklich? Ich wollte sie gerade töten, da sollte sie doch traurig und ängstlich sein. Und warum sieht sie mich wieder voller Liebe an?' Er fühlt immer noch verwirrt ihren Puls, der zwar schwach ist, aber sich wieder mit der Zeit erholen wird. Er ritzt sich mit seinen Fingernagel des Daumens in seine rechte Hand und hebt Buffy etwas an.

„Trink!", befiehlt er und zwingt sie dazu.

Sie versucht sich erst zu wehren trinkt dann aber. Es rasen Bilder von ihr und Angel an ihren Augen vorbei, so wie er sie sieht. Er zieht seine Hand zurück und sie lächelt ihn an. Ihr wird aber schwindelig und sie lässt sich langsam rechts aufs Bett fallen. Sie schließt die Augen und hofft das es aufhört, sich alles zu drehen. Die Wunde an ihren Hals hat sich bereits geschlossen. Er sieht sie immer noch überrascht an, legt sich aber zu ihr und zieht sie zu sich in seine Arme.

„Fühlst du dich jetzt wieder stärker?", fragt er sanft und seine Augen funkeln vor Hass auf, nicht wegen ihr, sondern wegen ihm selber. 'Warum Frage ich sie das überhaupt? Ich hätte sie töten sollen, aber sie hat mich verwirrt, weil sie auf einmal so glücklich war.' Sie streichelt leicht über seine Brust und er sieht sie immer noch verwirrt an.

„Wie hast du eigentlich deine Seele verloren?", fragt sie etwas unsicher.

Er ist vollkommen überrumpelt mit dieser Frage mit allen hätte er gerechnet, aber nicht mit das. Er fängt sich wieder und erwidert, „willst du das wirklich wissen?"

„Ja, eigentlich schon, auch wenn es wehtun wird. Ich denke ich sollte es wissen, irgendwie habe ich auch ein Recht dazu.", meint sie und sieht ihn verletzt, aber auch gebannt an.

„Ich habe gegen irgendeinen Dämon gekämpft und habe mich erschöpft in meinen Bett fallen lassen. Ich wurde so zu sagen wachgeküsst und wurde von Faith verführt oder viel mehr dazu gezwungen. Angel,...... ich habe mich lange gegen sie gewehrt, hatte aber später keine Kraft mehr dazu.", er macht eine kurze Pause.

„Faith, dass hätte ich mir doch denken können. Aber du hast sie doch nie geliebt oder hast du dich oder viel mehr Angel, in sie verliebt?", Buffy sieht enttäuscht und verletzt zur Decke.

„Nein, ich,..... er hat Faith nie geliebt, sondern dich. Du warst seine große Liebe und wirst es immer bleiben.", erwidert er und sie sieht ihn verwirrt an.

„Aber wie..", fragt sie und wird von ihm unterbrochen, „er hat an dich gedacht. An eure gemeinsame Zeit, wie glücklich er letztendlich mit dir war, obwohl er es eigentlich nicht sein durfte. Er war eben, als ihm das klar wurde, vollkommen glücklich. Das perfekt Glück hat nichts mit Sex zu tun. Er hat es auch so empfunden, weil er dich über alles liebt und nur wegen dir weiter gemacht hat.", erklärt er und ihre Augen füllen sich mit Tränen.

„Also, ist es mal wieder meine Schuld. Warum hast du mich nicht getötet, dann wäre dieses hin und her endlich vorbei?", fragt sie und denkt nicht dran mit dem Weinen aufzuhören.

Der Vampir fühlt sich nicht gerade wohl in seine Haut. Ja, er mag es wenn Menschen weinen, aber vor Angst vor ihn und nicht vor Schuld. Dieses Gefühl kennt er zwar, da er eine Seele hatte, ist aber froh es nicht mehr fühlen zu müssen. Schuld und Liebe waren für ihn immer schon Gefühle, die einen schwächer machen und ihn geschwächt haben. Wie froh ist er darüber dies hinter sich zu haben und nie wieder Schwäche zeigen zu müssen.

„Sch......Sch.....", meint er zärtlich und streichelt ihr zärtlich ein paar Tränen von ihrer Wange.

Sie beruhigt sich einwenig und er küsst sie sanft auf ihre Stirn. Sie lässt sich wieder in seine Arme sinken. Beide sind in ihren Gedanken vertieft und schlafen nach 10 Minuten schweigend ein.

Ende Teil 2

Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht.
Halt es fest und lass es nie wieder los, denn es könnte das Letzte sein, was du je empfinden wirst. Verschenke es nicht, wer weiß vielleicht ist es deine letzte Chance! Nutzte die Zeit, die dir gegeben ist und verschiebe es nicht auf Morgen, denn morgen könnte es schon zu spät sein. Du hast schließlich nichts zu verlieren, was du noch nicht hattest, außerdem weiß du dann voran du bist.

by me :)
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