Melanies FanficForum

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Sorakes
zauberhafte Schwester


Beiträge: 157


New PostErstellt: 03.04.04, 18:12     Betreff: Re: Underneath the Gun Antwort mit Zitat  

Teil 2

Schnelle Schrittes folgte Buffy Spike nach draußen. Völlig überrumpelt hatte er das 'Hellmouth' verlassen und Buffy wusste, dass es nichts Gutes hieß. Sie hatte seine harten Gesichtszüge gesehen., die angespannte Körperhaltung gespürt – er war kalt, er war wieder kalt. Buffy seufzte und hastete weiter hinter ihm her. Sie hatte so sehr gehofft, dass sie das nie wieder spüren musste, doch es war wieder da. Es war nie aus Spike verschwunden. Sie hatte nicht vergessen, wie verzweifelt sie um ihn gekämpft hatte und Buffy glatte nicht noch einmal soviel Kraft aufbringen zu können.
"Spike!?!", versuchte sie ihn aufzuhalten, "Was ist los mit dir?" Warum verschwindest du jetzt?"
Sie folgte ihm und als er ihr die Beifahrertür seines Wagens aufhielt, stieg sie nach kurzem Zögern ein. Wenigstens stieß er sie nicht von sich oder ließ sie allein im Club zurück.
"Spike!!!", drängelte sie weiter, "Was zum Teufel ist mit dir los?"
Immer noch stumm stieg Spike ebenfalls ein. Er wusste, dass Buffy sein Schweigen unerträglich fand, aber er musste Drusillas und Angels gemeinsames Auftauchen erst mal selbst verarbeiten. Sein Instinkt sagte ihm, dass die beiden etwas vorhatten und das Ziehen in seiner Stichwunde verdeutlichte ihm, dass es sich um ihn drehte. Mit Sicherheit wollte Angel sich an Buffy rächen. Sie hatte seinen Stolz verletzt und solange er keine Genugtuung bekam, würde er sie nicht in Ruhe lassen. Buffy sollte sich keine Sorgen machen, er würde das ganze allein regeln. Schließlich war es seine Vergangenheit. Sie war seine Zukunft und das sollte auch so bleiben. Wieder drang ihre Stimme an sein Ohr.
"Nun sag' endlich etwas!!!", forderte Buffy eindringlicher. Ihre Stimme war unbewusst gereizter geworden. Dieses beharrliche Schweigen wurde mit jeder Sekunde zu einer Folter.
Spike drehte den Zündschlüssel um und fuhr los. Seine Finger umklammerten krampfhaft das Lenkrad und sein Kiefer drohte jeden Moment zu zerbrechen, so angespannt war er. Sämtliche Flüche schossen durch seinen Kopf und bombardierten Drusilla und Angel damit. Er hatte gehofft, sie nie wieder zu sehen. Er war nur noch wenige Schritte davon entfernt sich gänzlich von seiner Vergangenheit zu lösen. Mit Buffy hatte sein Leben wieder eine Perspektive bekommen und jetzt sollte alles wieder zerstört werden. 'Das kann ich nicht zulassen und das werde ich auch nicht zulasen.', sagte er zu sich selbst. Er war stark genug, um sich seinen Dämonen zu stellen und sie entgültig zu besiegen. Spike fuhr eine scharfe Rechtskurve und bog auf das Campusgelände ein. Im Moment konnte er Buffy noch keine Erklärung geben. Eine Nacht würde er darüber schlafen und dann würde er ihr etwas erzählen, was sein Verhalten erklären würde.
"Spike!!!", sagte Buffy nun wütend und fixierte ihn mit ihren grün-braunen Augen. Wieder bekam sie keine Reaktion von ihrem Freund. Sie hatte es satt. Wenn er nicht mir ihr reden würden, dann wollte sie ihn für den Rest der Nacht auch nicht mehr sehen.
"Lass mich hier raus!", forderte sie ihn bestimmt auf und löste den Gurt.
"Wie sind gleich da!", murmelte Spike nur und ignorierte ihren verärgerten Ausdruck.
"Ich sagte, lass mich hier raus!", wiederholte sie und legte ihre Hand auf den Türgriff.
Spike machte keine Anstalten auf sie zu reagieren, was Buffy nur noch wütender machte. Es war lange her, dass sie so verärgert über ihren Freund war und in diesem Moment kam es mit sehr starker Heftigkeit.
"Wenn du nicht sofort anhältst, dann springe ich aus dem Auto.", drohte sie ihm und öffnete die Tür einen Spalt. Sofort trat Spike auf die Bremse und lenkte den Wagen auf ein Stück Rasen zwischen ein paar Bäumen. Sobald die Räder das Autos still standen, sprang Buffy heraus und peilte das Haus an, indem sie ihr Zimmer hatte. Eilig stieg Spike ebenfalls aus seinem Wagen und lief ihr hinterher. Mit einer geschmeidigen Handbewegung hatte er sie gepackt und hielt sie auf.
"Lass mich los!", zischte sie ihn an und befreite sich aus seinem Griff, "Auf eine erneute Runde Schweigen habe ich keine Lust."
Sie hatte jedes Recht dazu wütend auf ihn zu sein, doch sie musste sich einfach noch etwas gedulden. Sie würde ihre Antworten bekommen, doch nicht jetzt. Er griff wieder nach ihr und zog sie in seine Arme.
"Darauf habe ich auch keine Lust.", trotzte sie ihm, doch ihre Reaktion sprach andere Worte. Sie konnte noch so wütend auf ihn sein, wenn sie seine zärtlichen Finger und seinen warmen, sehnigen Körper an ihrem spürte, vergaß sie alles. Ihr Schneidezähne gruben sich in ihre Unterlippe, um ein Seufzen zu unterdrücken. Sie wollte keine Lust empfinden und schon gar nicht in dieser Situation. Sie stemmte ihre Hände an seine Brust und wollte ihn wegstoßen, doch das war ein Fehler. Unter ihren Fingern bewegten sich seine Muskeln. Ein heißer Schauer drang in ihre Fingerspitzen und zog sich über ihren ganzen Körper. 'Nein, Buffy! Er will nur das du den Streit vergisst.', redete sie sich ein und unternahm einen erneuten Anlauf sich von Spike zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Ihr Körper presste sich unwillkürlich an seinen. Einer seiner Schenkel hatte sich bereits zwischen ihre Beine geschoben. Erregende Hitze schoss in ihre Mitte und schrie nach mehr – schrie nach seinen Berührungen. Langsam glitten seine Hände zu ihren Wangen und umschlossen ihre Gesicht. Seine blauen Augen sahen tief in sie hinein. Für einen Moment stockt ihr der Atem, dann legte sich seine Lippen auf ihre – sanft, zärtlich und innig. Buffy schmolz dahin. 'Wo hat er nur so gut küssen gelernt?', fragte sie sich. Immer wieder schien er neue Möglichkeiten zu finden. Der letzte Widerstand in Buffy schmolz, als Spike seine Zunge über ihre Unterlippen gleiten ließ und sie langsam in ihren Mund schob. Sie wusste genau, dass das ein Vorgeschmack darauf war, was er noch mit ihr vorhatte und mittlerweile war es ihr egal, wo sie waren – sie wollte nur noch Spike. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher, zeigte ihr deutlich, dass sein Verlangen gestiegen war und sie spürte seine Männlichkeit deutlich an ihren Schenkel. Sie zog sein T-Shirt aus seiner Hose und berührte seine nackte Haut, doch Spike machte keine Anstalten die Arme zu heben, damit sie es ihm ausziehen konnte. Unter seinen Küssen protestierte sie, aber Spike wollte sie. Er wollte sie lieben, bis sie alles vergaß – nein – bis er alles vergaß. Er wollte diese Gedanken an seiner Vergangenheit vertreiben, wollte sich nur auf sie konzentrieren und ihre Erfüllung. Er hob sie hoch und Buffy schlang automatisch ihre Beine um seine Hüften. Nach ein paar Schritten setzte er sie auf der Motorhaube seines Wagens ab. Das Blech fühlte sich kalt an ihren Schenkeln an, doch es war egal, denn Spikes Berührungen ließen sie verbrennen. Noch keine Sekunde hatte er von ihren Lippen gelassen, als seine Hände ihre Oberteil nach oben schoben und ihre wundervollen runden Brüste von dem Wonderbra befreiten. Die laue Brise ließ ihre Nippel noch fester werden. Stöhnend sah sie hinunter, als Spike seinen Mund über ihre rechte, rosa Spitze senkte. Scharf zog Buffy die Luft ein und ließ ihren Kopf in den Nacken sinken.
Er liebte es sie küssen, ihre herrlichen Brüste zu schmecken. Spikes Zunge glitt genüsslich um ihre Spitze. Er spürte förmlich wie sie sich noch fester zusammenzog. Lächelnd hob er seinen Kopf und widmete sich der nächsten süßen Versuchung. Während sein und sich nun ihre linke Brust widmete, glitten seine Hände zu ihrem Rock und schoben ihn nach oben. 'Wieso musste sie heute nur diese String tragen?', grummelte er in Gedanken, 'Sie wird noch mal wütend auf mich sein, wenn ich ihn zerreiße.' Widerstrebend löste er sich von ihrem Busen und sank vor ihr auf die Knie. In der Sekunde, als Spike sie nicht berührte, schien sich der Nebel um Buffys Verstand ein wenig zu verziehen. Ihr fiel wieder ein, dass sie wütend auf ihn war.
"Spike, wieso sagst du mir ...", mitten im Satz hielt sie inne, als sie das Reißen von dünnen Stoff hörte.
Spike hob seinen Kopf und warf die Rest ihres Strings beiseite.
"'Tschuldigung!", murmelte er und genoss für einen Augenblick ihre halbe Nacktheit. Es erinnerte ihn an den Nachmittag in der Besenkammer, als Buffy herausgefunden hatte, wer er war und ihn wütend zur Rede gestellt hatte. Schon damals hatte seine Berührungen ihre Wut verblassen lassen. Sein arrogantes Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er ihre Beine ein Stück auseinander schob und ihr Heiligstes betrachtete.
"Rede mit mir!", bat Buffy mit heißerer Stimme, doch wenig Hoffnung. Spike würde es ihr erst dann erzählen, wenn er dazu bereit war. Sie wusste, dass er anderes im Sinn hatte.
Sanfte Küsse bedeckten die Innenseite ihrer Schenkel, kundige Finger strichen über ihren Po. Seufzend sank sie auf Die Motorhaube und gab sich ganz seinen Berührungen hin. Der sternenverhangene Nachthimmel verschwamm bereits jetzt vor ihren Augen. Spikes Zunge strich zärtlichen über ihre Schamlippen, ließen sie Beben und erzittern. Es war unglaublich, aber sie zu berühren, verschaffte auch ihm Lust. Seine harte Männlichkeit presste sich fest gegen seine Hose, doch zuerst würde er sie genießen, wie er es immer tat, wenn sie sich liebten. Seine Zungespitze schob sich zwischen ihre Schamlippen und strichen über die kleine Knospe. Buffy kehliges Stöhnen hallte durch die Luft. Sie bäumte sich auf und richtete sich wieder auf.
"Spike!!!", keuchte sie und sah auf seinen blonden Kopf hinunter, "Rede mit mir!"
Doch Spike hörte sie nicht. Seine Zunge strich weiter über ihre süße Knospe, massierte sie, neckte sie und saugte an ihr, bis er Buffys unkontrolliertes Zucken spürte. Forschend drang seine Zunge in sie ein, kostete von ihrem süßem Wein. Nicht ihre Erregung war gewachsen, sondern auch seine. Doch für sie nahm er diese Folter gern auf sich. Wieder stieß seine Zunge in sie hinein.
Buffys Hüften stießen nach oben und die gesamte Lust und Anspannung brach in ihr zusammen. Sie biss sich auf ihre Lippen, um den Schrei nicht hinauszulassen, der in ihrer Lunge brannte. Jemand würde die Polizei rufen und diese Peinlichkeit würde sie nicht ertragen können. Es war schon verrückt keine Gedanken daran zu verschwenden, dass sie mitten auf einer Wiese standen und ihrer Leidenschaft frönten.
Als Spike spürte, dass ihr Höhepunkt zu verebben begann, öffnete er rasch seine Hose und befreite seinen Schwanz. Er packte Buffys Hüften und versank in ihr, bevor sie den nächsten Atemzug nahm. Ein fast erlösendes Stöhnen entfuhr Spike, als er die feuchte Hitze um sich herum spürte. Er ließ Buffy den Rhythmus bestimmen. Sie spornte ihn an, gab das Tempo an. Er zog sie nach oben in seine Arme und küsste sie – wild und ungeniert.
Noch immer lag Buffys Geschmack auf seine Zunge und sie kostete davon. Es war nicht das erste Mal, doch in diesem Moment berauschte es sie. Sie umfasste seinen Hintern und zwang ihn tiefer in sie zu dringen. Sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen.
"Mehr! Mehr!", stöhnte Buffy an Spikes Hals und biss zärtlich hinein.
Sein tiefes Keuchen drang an ihr Ohr und ließ eine erneute Woge süßer Erregung durch ihren Körper fahren.
"Mehr!", stöhnte Buffy erneut und ließ sich wieder auf die Motorhaube sinken. Spike folgte ihr und biss zärtlich in eine ihrer Brustwarzen. Mit seinen Zähnen hielt er sie fest und zog sanft daran. Buffy wand sich hin und her, wollte sich nicht dem drohenden Höhepunkt ergeben. Sie wollte Spike genießen, solange es ging, denn das schien die einzige Möglichkeit zu sein, ihm wirklich nah zu sein. Ihre Finger krallten sich um seinen Kopf, ihre Beine schlangen sich fest um seine Hüften und forderten ihn stumm auf es endlich zu beenden. Raues Stöhnen umfing ihre Brüste, als Spike den letzten Stoß tat und sämtliche Muskeln seines Körpers sich anspannten. Er folgte Buffys Sturz in den Himmel. Schwer atmend brach er über ihr zusammen.
Langsam wurden ihre Sinne wieder klar. Sie begriff, dass sie noch immer auf der Wiese standen und das sie noch immer auf der Motorhaube lagen. Sie versuchte ihren Atem zu kontrollieren und drehte ihren Kopf beiseite. Das einzige was sie schützte waren ein paar Bäume und Spikes warmer Körper, der auf ihr lag. Sie hob ihre matten Arme und legte ihre Hände auf seine Brust. Mit einem Schwung stieß sie Spike von sich und richtete sich auf. Ein paar Schritte taumelte Spike zurück und starrte seine Freundin an. Hatte sie diesmal nicht vergessen, dass sie wütend auf ihn gewesen war? Es schien so!
Buffy rutschte von der Motorhaube und richtete ihre Sachen. Sie suchte nach ihren Slip, bis sie sich daran erinnerte, dass Spike ihn im Rausch der Lust zerrissen hatte. Sie grummelte etwas unverständliches vor sich hin und bedachte ihn mit einem verärgertem Blick. Sie war genauso verärgert über sich. Es war ihr einfach unmöglich Spikes Berührungen zu ignorieren und nicht auf sie zu reagieren. Aber zum Teufel noch mal sie liebte diesen Kerl - diesen verdammten Kerl. Sie seufzte und atmete tief durch:"Heute Nacht wird jeder in seinem eigenen Bett schlafen.". Sie wandte sich ab und verschwand schnellen Schrittes im Dunkel.
Spike sah ihr nur hinterher. Was hatte er auch anderes verdient? Er wusste genau, dass er sie nur mit einem Zwinkern verführen konnte, doch diesmal war es kein einfacher Streit, den er so verdrängen wollte. Er seufzte, schloss seine Hose und fuhr sich durch sein Haar. Er stampfte zu seinem Wagen, stieg ein und fuhr davon.



Passion is the source of our finest moments.
The joy of love, the clarity of hatred and the ecstacy of grief.
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