Melanies FanficForum

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Autor Beitrag
elocina
noch lebendig


Beiträge: 11


New PostErstellt: 14.12.03, 20:54     Betreff: Re: Liebe auf Venezianisch Antwort mit Zitat  

Teil 2 - Der Maskenball

Sie sah irgendwie ziemlich verändert aus, wie sie dort stand in dem dunkelblauen Kleid, das unten einen glatten Stoff besaß der wunderschön glänzte und oben mit dunklerer Stickerei versehen war, die dem ganzen etwas Edles aber keinen aufdringlichen Look gab.

Sie öffnete den Vorhang und Ronnie zog sofort den Reißverschluss an ihrem Rücken zu.

„Na also, passt, sieht gut aus. Kaufen wir.“ begeisterte sich die junge Italienerin und schaute Buffy bewundernd an.

„Das grüne können wir erst mal hier lassen, ist eh nicht unbedingt die Farbe die ich mir für Dich vorgestellt hatte.“ Ronnie zog sie zur Theke und die Verkäuferin rechnete ab.

„Jetzt brauchen wir noch eine schöne Maske für Dich.“ stellte sie fest und zog Buffy um zig Ecken, bis sie an einem kleinen Laden angekommen waren.

Kein einziges Ausstellungsstück lag in dem, für hiesige Verhältnisse, ziemlich großen Schaufenster. Buffy fragte sich schon, ob der Laden vielleicht Pleite gegangen war, seitdem Ronnie das letzte Mal hier gewesen war, als sie von der Freundin durch die Tür gezogen wurde.

„Hallo, hallo...“ rief sie durch die Räume und Buffy fand schon wieder dass sie gar nicht so hektisch sein brauchte. Aber irgendwie steckte sie einen auch an mit ihrer fröhlichen Art.

„Signorina Medici.“ freute sich nun ein alter Mann, der durch einen Vorhang aus Holzkugeln auf sie zukam.

„Silencio.“ forderte er sie auf und hielt einen Finger an den Mund.

„Ronnie erstarrte plötzlich und dann schlich sie leise zum Vorhang... Buffy verstand nicht ganz was los war, folgte ihr aber einfach, denn die Hölle wäre gewesen, wenn sie sich verloren hätten und sie alleine in diesem Land gewesen wäre. Den Rückweg hatte sie sich dummerweise leider auch nicht gemerkt.

Sie ärgerte sich gerade noch über ihre Dummheit, da kam Ronnie auch schon wieder durch den Vorhang, auf dem Arm ein kleines Hundebaby. Buffy schätzte, dass es höchstens zwei bis drei Tage alt sein konnte.

„Ist sie nicht süß.“ fragte Ronnie sie und hatte ganz glasige Augen.

Buffy sah sich das Hündchen etwas genauer an. Es war ein Wollknäuel. Komplett weiß, die Augen noch zu und es schien zu schlafen, obwohl man das kaum feststellen konnte, bei all dem Fell. Und doch war es einfach niedlich.

„Sie gehört mir, ich nenne sie Kimba.“ sprach Ronnie leise weiter.

„Dir?“
„Ja, sie muss noch eine Weile bei ihrer Mutter bleiben, aber dann gehört sie ganz mir.“ bestätigte die junge Frau und ihr Gesicht schien vor Freude zu leuchten.

Buffy lächelte und streichelte der kleinen Kimba sanft über das Köpfchen. Plötzlich schoss ein großer, weißer Schäferhund um die Ecke, blieb vor der Jägerin stehen und knurrte gefährlich.

„No!“ rief der alte Mann fest und Buffy löste sich langsam wieder aus ihrem Schockzustand.

„Das Bagira.“ erklärte der Mann in gebrochenem Englisch und lächelte entschuldigend. „Sie Kimbas Mama.“ fügte er hinzu.

„O.K. dann muss ich mich bei Dir entschuldigen Bagira, hätte Dich wohl fragen sollen, bevor ich einfach Deine Tochter anfasse, was?“ Buffy hockte sich vor die große Hündin und sprach weiter beruhigend auf sie ein. „Meinst du wir können trotzdem Freunde werden?“

Bagira sah sie aus den großen braunen Augen an. Zuerst schien es fast als wäre sie skeptisch, doch dann kam sie nah an Buffys Hand heran und schnupperte ein wenig, bevor sie ihr einmal mit der Zunge über die komplette Faust fuhr.
„Sie mag Dich.“ stellte Ronnie erleichtert fest und strahlte.

„Oh jetzt hätte ich es doch beinahe vergessen.“ wunderte sich Ronnie und schlug sich leicht vor die Stirn.

„Franco, wir brauchen dringend eine Maske für den Ball.“ Der ältere Mann schaute leicht verdutzt und Ronnie wiederholte, das glaubte Buffy zumindest zu erkennen, die Worte noch einmal auf Italienisch.

Er ging in einen anliegenden Raum und sie folgten ihm, nachdem Ronnie Kimba wieder zurück durch den Vorhang gebracht hatte.

Dieser Raum schien so etwas wie eine Werkstatt zu sein. Ein großer Holztisch stand mitten im Raum und darauf standen Gläser mit Farben und Wasser. Mehrere Pinsel konnte Buffy in dem trüben Licht erkennen und auf einem Holzregal, das die ganze rechte Wand bedeckte lagen schneeweiße Masken. Auf dem linken Regal waren ebenfalls Masken, diese waren in allen Farben bemalt, schon an Stöcken befestigt und geschmückt mit Goldkordeln um die Augenlöcher und am Rand und an vielen waren Federn und Pailletten angebracht.

Buffy fand eine Maske besonders schön. Sie hatte eine schwarze Seidenschnur zum Festbinden und war blau wie ihr Kleid, ganz schlicht, doch war es für Buffy die schönste die sie je gesehen hatte.

„Du hast Dich entschieden wie ich sehen.“ freute sich Ronnie und zückte ein paar Euroscheine.

„Sie ist einfach atemberaubend.“ hauchte Buffy leise. Ronnie nickte und bezahlte dem Mann vierzig Euro.

Sie verabschiedeten sich höflich und verließen den Laden.
„Wie spät ist es eigentlich?“ Ronnie sah auf die Uhr. „Oh nein, schon so spät. Wir müssen zurück.“ stellte sie fest und beschleunigte ihren Gang wieder.
Buffy konnte kaum mithalten, was sie sehr erstaunte, schließlich war sie mit Kräften ausgestattet, die das Mädchen nicht hatte, doch sie schien sehr gut in Form zu sein.

~~~~~~~~~~~~



Wieder im Haus der Medici angekommen, natürlich hatte Ronnie sich wieder hinter demselben Busch in Veronique verwandelt, begannen sie sich fertig zu machen.

Alle zwei Minuten wurde auf die Uhr geschaut und Buffy wurde nervös, was würde sie heute Abend noch alles erwarten.

Sie war froh, dass Ronnie sobald sie alleine waren kleine Witze machte, ob nun über das Personal, oder den Schrank, der sich weigerte aufzugehen, sie witzele solange, bis Buffy jegliche Aufregung vergessen hatte.

Als Buffy endlich in ihrem Kleid steckte und die Maske angezogen hatte, besahen sie sich ihr Werk. Auch Veronique hatte sich ihr Kleid angezogen, es war schwarz mit weißen Stickereien und die Maske die sie dazu trug war rubinrot mit kleinen Pfauenfedern an der Seite.

Sie sah wunderschön aus, fand Buffy und sie fluchte, dass sie es nie gelernt hatte, eine so gerade Haltung anzunehmen. Neben Veronique und ihrer Mutter kam sie sich beim Hinausgehen vor wie ein kleiner ungelenker Bauerntrottel.

Die Brieffreundin hatte ihr noch eine kleine Tasche geliehen, die sie nun versuchte irgendwie unter dem Arm festzuklemmen. Dort hinein hatte sie einen Zettel geräumt, in dem ihre genaue Anschrift aufgeschrieben war und als Veronique kurz weggeschaut hatte, hatte Buffy noch van Helsing darin untergebracht.

Sie gingen zum Boot, das irgendwie anders wirkte, als das vom Nachmittag. Es war beleuchtet und feierlich geschmückt, mit kleinen Girlanden in Gold und Silber und von außen glänzte es, als wäre es frisch poliert. Auch die Bänke waren hier nicht komplett aus Holz, sondern mit Kissen versehen und Buffy fand es war richtig gemütlich, als sie nun das Meer überquerten.

„Weißt Du, Mum würde ja am liebsten noch per Gondel nach Venedig gebracht werden, aber der letzte Gondoliere ist über Bord gegangen und da sie nicht selber das Steuer übernehmen will...:“ witzelte Veronique in Gegenwart ihrer Mutter.

„Veronique, ich bitte dich. Benimm dich bitte anständig in Gegenwart unserer Gäste.“ In Signora Medicis Gesicht erschien etwas, das Buffy als entschuldigendes Lächeln wertete und sie fragte sich wie Tochter und Mutter, die sich so ähnlich sahen, gleichzeitig so verschieden sein konnten.

In einem unbeobachteten Augenblick streckte Ronnie ihrer Mutter die Zunge raus und zwinkerte Buffy freundschaftlich zu.

Irgendwann, die Dämmerung war schon hereingebrochen, kamen sie in einem kleinen Hafen an. Es war wohl kein wirklicher Hafen, eher eine Anlegestelle, denn sie konnten von hier aus die Rialtobrücke gut erkennen.

Sie stiegen aus und Buffy bemerkte, wie verrottet die Häuser an den Stellen waren, wo sie ins Wasser ragten.

Sie gingen von Bord und über eine kleine Brücke, wie sie hier zu jedem einzelnen Gebäude reichten, auf ein hell erleuchtetes Haus zu. Die Luft war lauwarm und klar. Buffy kam sich vor wie in einem anderen Leben. Die Rialtobrücke neben sich und diese kleine Brücke vor sich. Es war, als würde der ganze Planet nur aus Wasser bestehen.

Sie betraten das Haus, das von außen nicht anders wirkte als alle Häuser hier am Kanal, doch als Buffy die obere Etage sah, wusste sie warum der Saal gerne als Festraum benutzt wurde.

Die Decken waren bestimmt an die vier oder fünf Meter hoch und Stuck verzierte sie. Die getäfelten Wände waren festlich geschmückt und die großen Flügeltüren waren mindestens doppelt so hoch, wie sie selbst.

Es war, als würden die Häuser von außen zwar klein wirken, aber riesig sein und Buffy dachte an einen Zauber, der Platz schaffen konnte. Willow hatte ihr diesen Zauber einmal für ihre Jagdschublade in ihrem Zimmer angeboten, erinnerte sie sich und ihr wurde schwindelig, als sie sich noch einmal umdrehte um die Treppe hinunterzuschauen, die sie gerade heraufgekommen waren.

Die marmornen Stufen schienen ihr jetzt viel größer und doch waren es dieselben Stufen, die sie eben hier hoch gekommen war, da war sie sich sicher.

Im Festsaal herrschte geschäftiges Treiben, die Leute unterhielten sich in ihren schönen Gewändern und Masken, während Kellner durch die Menge schritten und kleine Aperitifs und Häppchen verteilten.

Buffy wurde wieder schwindelig und als sie das Buffet sah wusste sie auch warum, sie hatte in all dem Stress völlig vergessen etwas zu essen.

Schnell stupste sie Ronnie an.

„Wann wird denn das Buffet eröffnet?“ fragte sie und schämte sich gleichzeitig, was sollte Ronnie bloß von ihr denken?

„In ein paar Minuten, ich warte auch schon.“ bekam sie leise zur Antwort und war erleichtert, das ihr der kleine Ausbruch nicht übel genommen worden war.

Während sie weiter ihrem knurrenden Magen zuhörte, wurde sie von Ronnie auf die Bühne gezerrt, die aus einem kleinen Podest am Rande des Saales bestand.

Sie registrierte es kaum.

Dann sahen sie alle Menschen an und sie fragte sich, wie sie eigentlich hierher gelangt war. Ronnie klatschte, nachdem ihre Mutter zu Ende gesprochen hatte, dreimal in die Hände und zischte Buffy zu, dass sie einen Knicks machen solle.

Die Jägerin verstand nicht was sie wollte und Ronnie trat ihr leicht das linke Bein mit einem gekonnten unauffälligen Tritt zur Seite, so dass Buffy ein wenig zusammensackte. Dann stürmten alle zum Essen.

Die junge Italienerin zog Buffy mit nach vorne durch mehrere Pärchen hindurch und sie bedienten sich an den reichhaltigen Speiseplatten. Dann setzten sie sich in einen anderen Raum, in dem schon lange Tische gedeckt waren. Buffy schaufelte das Essen in sich hinein und ihr Magen beruhigte sich langsam wieder. Veronique sah ihr amüsiert zu.

„Scheint dir zu schmecken.“
Buffy nickte glücklich und schluckte das letzte Stück mit einem großen Schluck Rotwein hinunter.

Sie trank selten Alkohol, aber der Wein schmeckte richtig gut, fand sie und nahm einen weiteren Schluck.
Als sie fertig waren standen sie auf und gingen zurück in den Saal.

„Gleich geht es los.“

Aufgeregt folgte Buffy dem Blick der Freundin und sah, dass sich jetzt auf dem Podest eine Band zum Spielen breit gemacht hatte.

Es war fast wie im Bronze, nur um einiges edler, fand Buffy und wartete ab.


Nach einer Weile, die Band hatte schon einige Lieder gespielt, die wohl eher Giles Geschmack entsprochen hätten, wurde es ruhiger auf der Tanzfläche, viele Gäste verabschiedeten sich und dafür kamen andere.

Buffy wunderte sich, denn die Musik wurde von Minute zu Minute schneller.

Vielleicht mochten die Gäste aber auch nur langsamen Walzer, man konnte es nicht wissen.

Veronique, die genau wie Buffy immer noch ihre Maske trug, wurde unruhig und dann hörte Buffy wie sich ihre Mutter verabschiedete.

„Ja ich pass auf sie auf, kannst Dich darauf verlassen.“ verabschiedete sich Veronique mit Küsschen rechts und links von ihrer Mum und winkte ihr noch einmal nach.

Die Band packte ihre Sachen weg und Buffy wusste nicht was Ronnie noch vorhatte, sie beschloss einfach abzuwarten.

Soviel sie sehen konnte, obwohl alle Masken trugen und sie sich nicht sonderlich unterschieden, hatten alle älteren Gäste nun den Saal verlassen. Es war fast so, als gäbe es nur noch Leute in ihrem Alter im Raum.

Eine neue Band baute ihre Anlage auf und Buffy staunte.

War das etwa ein Verstärker? Sie hatte die Teile früher oft mit Oz zusammen im Bronze aufgestellt, wenn seine Band einen Gig gehabt hatte.

Sie war sich sicher, hier wurde alles für ein Konzert vorbereitet.

Dann ging die Party los.

Ronnie zog sie wieder durch den Raum, diesmal auf die Tanzfläche und legte los und irgendwie dachte Buffy daran, dass sie noch nie gesehen hatte, dass sich jemand so in einem Kleid bewegen konnte. Aber es passte trotzdem zu der modernen Musik die von der Rockband gespielt wurde. Sie zögerte anfangs ein wenig, doch irgendwann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.

Nachdem sie ca. eine Stunde getanzt hatten und die Leute um sie herum immer dichter aneinandergedrängt standen, verließ Buffy die Tanzfläche. Sie brauchte jetzt unbedingt etwas zu trinken.

Dabei fiel ihr ein Mann auf, der seine schnabelförmige Maske tief im Gesicht sitzen hatte und sie augenscheinlich beobachtete. Er trug einen schwarzen Umhang, dessen Kapuze direkt über der Maske endete. Als er bemerkte, dass sie gemerkt hatte, wie er sie anstarrte, verschwand er schnell in der Menge.

`Komisch`, dachte Buffy und widmete sich wieder dem Weinglas in ihrer Hand.

Plötzlich tauchte vor ihr ein dunkelhaariger Typ auf und quatschte sie auf Italienisch zu. Sie wusste nicht was er sprach und zuckte nur mir den Schultern, bis sie irgendwann verstand, als er es ihr mit Händen und Füßen klarmachte, dass er tanzen wollte. Sie schüttelte den Kopf.

Er zog geknickt von Dannen und Buffy lächelte, dass er auch dieses mit einer deutlichen Körperhaltung zum Ausdruck bringen konnte.

Sie interessierte aber viel mehr wohin der Mann ihm schwarzen Umhang verschwunden war und so suchte sie mit den Augen den Raum ab.
„Ich hab in mir doch nicht eingebildet.“ sagte sie zu sich selbst und schaute dann doch prüfend auf den Wein. Vielleicht sollte sie lieber mit Cola weitermachen.

Das Phantom tauchte nicht mehr auf bis sie zur Tanzfläche zurückging und eine weitere halbe Stunde später die Toiletten aufsuchte.

Während sie sich noch fragte, wie sie in dem Kleid ihren Bedürfnissen nachkommen sollte und ihr klar wurde warum Veronique nicht viel trank, kam eine Hand aus einem Schatten und zog sie zu sich.

Buffy ließ vor Schreck ihre Tasche fallen und wollte sich gerade lautstark beschweren, als sie sich in einem langen wunderbaren Kuss wieder fand.

Sie wollte sich wehren, wollte diesen unverschämten Kerl vor sich in dem dunklen Umhang fragen, was er sich eigentlich dachte, Frauen einfach so zu küssen, die er noch nicht einmal kannte. Doch dann sah sie in wunderbar blaue Augen und ihre Sprachfähigkeit sank auf Null.

Er küsste sie erneut und schlang seine festen muskulösen Arme um sie herum. Sie wollte nicht, dass es jemals endete. Doch noch während sie sich völlig verlor, war er auch schon verschwunden und Veronique stand neben ihr.

Ende Teil 2

99% aller Attentäter aßen am Morgen vor ihrer Tat Brot!
Verbietet Brot! *g*
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