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Underneath the Gun

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Sorakes
zauberhafte Schwester


Beiträge: 157



New PostErstellt: 18.03.04, 18:06  Betreff: Underneath the Gun  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Autor: Sorakes
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Titel: Underneath The Gun (AU-Story)
Altersfreigabe: ab 18
Teil: 1
Spoiler: keine vorhanden
Inhalt: Buffy und Spike sind glücklich zusammen, doch bei einem Abend im Club tritt die Vergangenheit wieder in sein Leben ...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike
Disclaimer: Die Idee für die Story und die ganzen Worte gehören mir, doch Buffy, Spike und die anderen gehören Joss Whedon. Die Textzeile stammt aus dem Song "Love is Alive" von Anastacia.
Kommentar 1: Das ist die Fortsetzung von "Behind Blue Eyes".
Kommentar 2: Ich hoffe, dass ihr auch an dem zweiten Teil der Story eure Freude haben werdet. *g*

... my heart is on fire my soul is like a wheel that's turnin' ...
... my love is alive ...


Teil 1

"Und hat Spike das große Geheimnis schon gelüftet?", fragte Willow und folgte Buffy in das kleine, gemütliche Studentencafe, dass sie fast jeden Nachmittag nach den Vorlesungen besuchten.
Buffy rollte mit den Augen und peilte ihren Stammtisch in der hinteren Ecke des "Marnie's" an:"Wirst du mich das jetzt jeden Tag fragen?"
Willow kicherte nur und setzte sich:"Hey! Wir sind alle neugierig, was Spike zu verbergen hat."
Erneut verdrehte Buffy ihre Augen und gab bei der herangeeilten Kellnerin ihre Bestellung auf. Seit fünf Monaten war sie jetzt mit Spike zusammen und sie war glücklich. Nach der wundervollen Versöhnung hatten sie noch ein langes Gespräch geführt und sich darauf geeinigt es in aller Ruhe angehen zu lassen. Spike würde seine Geschichte erzählen, wenn er bereit dazu war und Buffy ihn unterstützen und zu nichts drängen. Buffy genoss diese Beziehung in vollen Zügen und konnte sich auch nichts mehr anderes vorstellen. Mittlerweile spielte sie auch mit den Gedanken mit Spike zusammenzuziehen, doch sie wohnte mit Willow zusammen auf dem Campus und sie wollte ihre Freundin nicht allein lassen. Vor einem Monat hatte Oz sie verlassen, weil er sich selbst finden musste. Willow konnte es nicht verstehen, doch tapfer hatte sie die Trennung überstanden. Außerdem war Buffy froh, dass Willow eine neue Freundin gefunden hatte. Tara war wirklich nett und sie hatte Willow sehr geholfen über Oz hinwegzukommen. Cordelia und Xander waren immer noch zusammen und teilten sich mittlerweile eine Wohnung. Xander arbeite für eine kleine Schreinerei, die Möbel entwarf, während Cordelia sich entschieden hatte Modedesign zu studieren. Angel hatte sie seit dem Vorfall in ihrem Haus nicht mehr gesehen und darüber war sie auch froh.
"Und habt ihr schon die Collage – Bibliothek entweiht?", fragte Willow schließlich und nahm einen genüsslich Schluck von ihrem Milchkaffe, den die Kellnerin gebracht hatte.
Sofort wurden Buffys Augen groß. Entsetzt saß sie zu ihrer Freundin:"Willow!?!"
"Was denn? Es ist doch kein Geheimnis, dass ihr sehr...", Willow räusperte sich, "... sehr aktiv seit.". Sie unterdrückte ein Kichern und nahm einen erneuten Schluck.
Buffy wusste genau, worauf ihre Freundin anspielte. Einerseits hatte sie ihr einige Details aus ihrem stürmischen Anfang mit Spike erzählt und andererseits hatte die anderen sie mitten beim Sex erwischt. Sie waren gerade dabei in ihr Zimmer zu ziehen. Willow war unterwegs, um ihre Sachen zu holen, als Spike vorbeikam und dann passierte das, was immer passierte, wenn sie zu lange allein waren – sie konnten die Finger nicht voneinander lassen. Mitten im Akt war dann Willow mit den anderen hereingeplatzt. Spike hatte das mit seiner üblichen Lässigkeit abgetan, während Buffy am liebsten im Boden versunken wäre.
Buffy nahm ebenfalls einen Schluck von ihrem Kaffee und stöhnte kurz auf:"Bloß weil Spike und ich einmal Sex in der Bibliothek hatten, heißt das noch lange nicht, dass wir es überall tun."
"Du hattest Sex in einer Bibliothek, Buffy!", ertönte die Stimme einer dunkelhaarigen, jungen Frau, "Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.", sie setzte sich auf einen freien Stuhl.
Stöhnend bedeckte Buffy ihr Gesicht mit beiden Händen und wünschte sich das Gespräch wäre in einer andere Richtung verlaufen. Außerdem wünschte sie sich einmal mehr Spikes Gelassenheit zu haben. Er würde die ganze Situation mit einem selbstsicheren Lächeln und dem passenden Kommentar abtun. Seufzend sah sie wieder auf:"Lassen wir das Thema! Das ist Faith!", stellte Buffy die dunkelhaarige vor. Sie hatte Faith auf dem Campus kennengelernt, als diese nach einem Job suchte.
"Hi Faith! Ich bin Willow!", begrüßte Willow sie lächelnd, "Was ist denn dein Hauptfach?"
Im selben Augenblick lachte Faith auf:"Oh nein! Ich habe nicht mal einen Highschoolabschluss. Ich arbeite im 'Hellmouth'."
"Hey Ladies!", ertönte Spikes sexy Stimme und schlängelte sich auf die Sitzbank neben Buffy. Ungeniert zog er sie an sich und küsste sie, als hätte er sie seit Monaten nicht mehr gesehen. Er liebte es einfach sie zu küssen, ihre süßen Lippen auf seinen zu schmecken. Seine Zunge glitt in ihren Mund und sie gewehrte ihm willig Einlass. Wie immer schmolz Buffy dahin und vergaß alles um sich herum.
"Hört auf damit!", murrte Faith und drohte damit einen Keks zu werfen, die auf einem Teller auf dem Tisch lagen, "Sonst stürze ich mich auch noch auf diesen sexy, blonden Kerl."
Langsam löste sich Spike von Buffys Lippen. Er wusste, dass wenn er sie noch länger küssen würde, er sie von der Sitzbank ziehen würde und in die Toilette schubsen würde. Auch nach dieser langen Zeit hatte ihre Wirkung auf ihn nicht nachgelassen. Es konnte schon ein einziger Blick ihrer wundervollen grün-braunen Augen ausreichen und er wollte sich in sich in ihr versinken. Er seufzte und zügelte sein Verlangen.
"Hi! Ich bin Spike!", begrüßte er die dunkelhaarige, die er bis jetzt noch nicht kennengelernt hatte.
"Buffy, du bist gesegnet!", erwiderte Faith und stellte sich ebenfalls vor, "Faith!". Sie musterte den jungen, blonden Mann genauer und konnte Buffy nur zu gut verstehen, dass sie von diesem Gott nicht die Finger lassen konnte.
Spike schenkte ihr ein charmantes Lächeln und griff nach einem der Kekse, die Faith nach ihnen werfen wollte.
Buffy war nicht unbemerkt geblieben, dass Faith ihren Freund ausgiebig gemustert hatte. Doch so ungestüm Faith auch war, Buffy wusste, dass sie sich keine Sorgen machen musste. Faith war keine Freundin von festen Beziehungen und nahm sich einen Mann, wenn sie Lust dazu hatte, aber einer Freundin würde sie niemals den Mann ausspannen und Buffy zählte zu ihren Freunden.
"Wie war das Vorstellungsgespräch?", fragte Buffy schließlich und war froh, dass sie das Gespräch in eine andere Richtung lenken konnte. Spike wollte immer noch sein Geld mit dem Schreiben von Songs verdienen, doch es war schwer in diesem Geschäft Fuß zu fassen. Als Buffy dann erfahren hatte, dass der Campussender SROC einen DJ suchte. Zwar war es für die Nachtsendung, aber Spike wusste, was gute Musik war, konnte sie gut verkaufen und das Geld konnte er ebenfalls gut gebrauchen. Es war der perfekte Job für ihn. Zwar würden sie ihr Sexleben in die Morgenstunden verlegen müssen, aber das war das geringste Problem. Sie taten es sowieso immer dann, wenn sie Lust dazu hatten und das beschränkte sich auf keine Tages- und Nachtzeit. Das einzige was Buffy vermissen würde, war das gemeinsame Einschlafen. Sie wohnten zwar nicht zusammen, aber am Ende des Tages landeten sie immer in einem Bett. Ohne Spikes warmen Körper an ihren zu spüren, fand sie keine Ruhe. Sie musste sich einfach in seine Arme schmiegen. Spike war noch immer wie eine Droge für sie und je mehr sie davon bekam, um so süchtiger wurde sie. Spike ging ihr einfach tief unter die Haut und sie wollte immer mehr davon.
"Du kannst mir gratulieren, Luv!" Ich habe den Job!", antwortete Spike und aß endlich den Keks.
Freudestrahlend fiel Buffy ihm um den Hals und quiekte vergnügt:"Das ist fantastisch, Schatz!", sie drückte ihn erneut und gab ihm einen innigen Kuss.
"Ich gratuliere dir auch, Spike!", sagte Willow und trank den letzten Rest ihres Milchkaffees.
"Das muss gefeiert werden!", meldete sich nun auch Faith zu Wort und stand von ihrem Stuhl auf, "Kommt heute Abend ins 'Hellmouth', dort spielt eine tolle Band. Ich gebe euch auch ein paar Gratisdrinks!"
Begeistert von der Idee stimmte Buffy sofort zu:"Wir kommen gerne!"

Schnelle Schrittes huschte Buffy aus dem Badezimmer und lief zu ihrem Kleiderschrank. Sie fischte einen schwarzen Slip und einen schwarzen Push up aus eine der Schubladen. Das flauschige Handtuch glitt auf den Boden und der Slip fand seinen Platz.
"So gefällst du mir am besten, Luv!", begrüßte Spike seine Freundin mit seidiger Stimme und ebenso geschmeidig war er bei ihr. Seine Arme legte sich um ihre Taille und zogen sie an seine Brust.
"Wieso schleichst du dich immer auf leisen Sohlen hier herein?", verdaute Buffy den Schreck und schob ihre warmen Finger unter sein dunkelrotes T-Shirt.
Schnurrend gab sich Spike ihren geschickte Berührungen hin. Er spürte ihre hart werdenden Brustwarzen durch sein T-Shirt und drückte sie noch fester an sich.
"Du bist ein unanständiges Mädchen.", raunte Spike an ihre Lippen und ließ seine Hände auf ihren Po wandern.
Verführerisch drückte sich Buffy noch fester an Spike. Sofort bemerkte sie seine ausgeprägte Männlichkeit. Sie schmunzelte und ihre Finger strichen über seine Brustwarzen.
"Wer ist denn hier unanständig?", hauchte sie und stellte sich auf die Zehenspitzen. Ihre Zunge glitt über seine Lippen. 'Oh wie sehr ich ihn begehre!', dachte Buffy und senkte ihren Mund auf seinen. Er war zu himmlisch. Jeden Zentimeter dieses blonden Teufels wollte sie inne haben, sie wollte ihn besitzen. Sie wusste, dass er sie liebte - mit seiner ganzen Seele und sie war glücklich, auch wenn sie den ganzen Spike noch nicht kannte. Buffy vertiefte den Kuss und befreite Spike von seinem T-Shirt. Sie wollte brennend seine Haut auf ihrer spüren. Stöhnend vergrub sie ihre Finger in seinem Haar. Sie wusste, dass sie keine Zeit für ein leidenschaftliches Spiel hatten, doch für Buffy war es bereits zu spät.
Seit er das Zimmer betreten hatte und Buffy nur in diesem sexy, schwarzen Slip vor dem Schrank stand, wollte er sie auf das zerwühlte Bett werfen und bis zur Besinnungslosigkeit lieben. Mit der selben Heftigkeit, die Buffy ihm entgegenbrachte, erwiderte er ihren Kuss und schob den sexy Slip zu ihren Schenkeln hinunter. Voller freudiger Erwartung seufzte Buffy und sorgte dafür, dass sie vollkommen nackt war. Sie nestelte hastig an seinem Hosenbund herum und befreite sein bestes Stück. Ihr linkes Bein schob sich hoch zu seinen Hüften.
"Nicht so hastig, Luv!", stöhnte Spike und führte sie zum Bett, "Wir kommen bereits zu spät, also lass uns das richtig machen.". Er strich über ihren Venushügel und versank zwischen ihren Schamlippen.
"Teufel!!", japste Buffy und fiel mit Spike auf ihr Bett.
Lächelnd fuhr Spike mit seinen Liebkosungen fort. Im stetigen Rhythmus strich er ihr Heiligstes. Er wusste wie sehr es Buffy liebte und er liebte es sie dort zu berühren. Er genoss es, wenn sie sich ekstatisch unter ihm wand. Jede Sekunde würde er auskosten bis Buffy genug von dem Spiel hatte und sich das nahm, was sie wollte. Genau in diesem Moment tat sie es. Sie zog seinen von ihr Klitoris weg und schlang die Beine um seine Hüften. Sie hob sie ihm entgegen und mit einem seidigen Stoß versank seine gesamte Länge in ihr. Lustvoll schrie Buffy auf und ließ ihre Arme links und rechts neben ihren Körper sinken. Sie hatte was sie wollte und gab sich Spikes eindringlichen Stößen hin. Ihre Fingernägel krallten sich in das Laken, während Spike unerbittlich ihre Brustwarzen verwöhnte.
"Spike!! ... Mehr!", keuchte Buffy und spannte ihre inneren Muskel fest an. Sofort ertönte sein männlich, raues Stöhnen.
"Du willst mich umbringen!", erwiderte Spike und biss ihr zärtlich auf die Unterlippe. Er befreite sich aus dem Gefängnis, dass sie ihm bereitet hatte und zog sich fast vollkommen aus ihr zurück. Wimmernd versuchte Buffy ihn wieder in sich aufzunehmen, doch Spike zwang sich zur Zurückhaltung. Er wollte diesen Moment auskosten, er wollte jeden Moment auskosten.
"Bitte .. Spike!", flehte Buffy und spürte wie die Welle in ihrem Inneren wuchs, doch sie konnte nicht brechen. Sie hob ihre Hände und vergrub sie in Spikes Haare.
"Spike!!!", bat sie erneut um Erlösung und schon ihm wieder ihre Hüften entgegen, "Jetzt!!!"
Auch seine Zurückhaltung platzte und Spike schob sich wieder gänzlich in sie hinein und brachte alle Dämme zum brechen. Ein kehliges Stöhnen mischte sich unter Buffys ekstatischem Zucken. Unkontrolliert bäumten sich ihre Körper gegeneinander auf. Ihr beider Stöhnen hallte durch das Zimmer bis es nur noch ein Echo ihres schweren Atem war. Seit einem halbem Jahr waren sie nun zusammen, doch die Lust und das Verlangen hatte nicht nachgelassen. Buffy glaubte, dass es irgendwann ins Unermessliche wachsen würde.

Im "Hellmouth" herrschte reges Treiben. Die Band rockte das haus und die Meute hatte jede Menge Spaß. Buffy und Spike blieben auf dem Podest vor dem Eingange stehen, um ihre Freunde ausfindig zu machen. Nach ein paar Sekunden hatten sie Xander, Cordelia und Willow am Tresen bei Faith entdeckt. Buffy fischte Spikes Hand unter ihrem schwarzen Ledermini hervor und zog ihn in Richtung Bar.
"Was hat euch aufgehalten?", fragte Xander sofort, als die Beiden vor ihnen standen, "Ach wartet!", unterbrach er die kommende Antwort und antwortete sich selbst, "Ihr konntet mal wieder eure Finger nicht voneinander lassen.", er trat näher an sie heran und schnüffelte, "Ich rieche eindeutig Sex!"
Willow kicherte, Buffy lief wie gewöhnlich rot an und Spike tat alles mit einer einfachen Bemerkung ab.
"Dieser Frau kann ich einfach nicht widerstehen!", sein typisches Grinsen erschien auf seinen Lippen. Er wandte sich zu Buffy und strich ihr von ihren Lippen, über ihren Hals zu ihrem Dekollete. Ein resignierendes Seufzen rann aus seiner Kehle. Er wollte sie wieder lieben, doch Buffys angrifflustig, funkelte Augen verrieten ihm, dass er das Thema Sex beiseite schieben sollte. Er schenkte ihr ein weiteres Grinsen und wandte sich zu Faith:"Ich werde dann mal zu dieser rehäugigen, jungen Frau an der Bar gehen und mir einen Drink genehmigen..".
Noch einmal strich er über Buffys äußerst verführerischen Ausschnitt und ging zu Faith. Grummelnd sah Buffy ihm hinterher. Es war kein Geheimnis, dass ihr Sexleben aufregend war, aber noch immer konnte sie sich nicht daran gewöhnen, wenn ihre Freunde ihr das unter die Nase rieben. Sie verdrängte die Peinlichkeit und vergaß für den Moment Spikes arrogante Lässigkeit. Der Abend musste genossen werden und nichts anderes. Sie sah zu Willow und bemerkte, dass diese unaufhörlich zum Eingang starrte.
"Erwartest du ein heißes Date?", fragte Buffy und sah neugierig zu ihrer Freundin.
"Unsere Willow bricht jedes Männerherz.", mischte Xander sich ein und wollte seine Sandkastenfreundin weiter necken, doch Cordelia hielt ihn zurück.
"Zügle deine Hormone!", mahnte ihn seine Freundin und versetzte ihm einen schlag mit dem Handrücken, "Xander Harris, du denkst du zuviel an Sex!".
"Was soll man auch anderes tun, wenn die eigene Freundin sogar schöner als Ms. World ist.", verteidigte sich Xander und zog Cordelia in seine Arme. Diese seufzte nur und zog ihren Freund auf die Tanzfläche.
"Und hast du nun heißes Date?", fragte Buffy erneut, die nicht vorhatte, dass Thema zu vergessen.
Willow sah verlegen auf den Boden und fuhr sich durch ein paar Strähnen ihres roten Haares:"Nein! Tara wollte noch vorbeikommen und ich will nicht, dass sie uns übersieht."

Ein schwarzes Cabrio bog in den Parkplatz vor dem "Hellmouth" ein. Mit quietschenden Reifen hielt das Auto an. Völlig unbeeindruckt von der Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wurde, stieg Angel aus dem Wagen. Er lief zur Beifahrerseite und öffnete die Tür. Eine schwarzhaarige Frau mit langem, dunkelroten Rock, schwarzem Oberteil und Stiefeln stieg aus und schmiegte sich sofort an Angel.
"Home sweet Home!", sagte Angel und warf die Autotür zu, "Wir werden eine Menge Spaß hier haben."
"Das hoffe ich doch!", erwiderte die Frau und hauchte Angel einen Kuss auf die Wange, "Du hast mir eine Menge versprochen."
"Keine Sorge, Drusilla! Du wirst alles bekommen, was du willst.", entgegnete Angel und führte sie ins "Hellmouth",

Innig schmiegte sich Buffy an Spikes so vertrauten Körper. Mittlerweile kannte sie jeden Zentimeter, jede kleinste Stelle. Sie wusste auch, was sie mit jedem Millimeter anstellen musste, um Spike ihr vollkommen ergeben zu machen. Ein sinnliches Lächeln schlich in ihre Mundwinkel. Sie dachte daran, was sie alles mit ihm machen würde, wenn sie wieder privaten Boden unter den Füßen hatten. Das eine Mal bevor sie hier her gekommen waren, war lange nicht genug gewesen. Ihre Hände rutschten auf seinen Po. Sie wollte ihren Kopf von seiner Schulter nehmen und sein Kinn küssen, als sie spürte, wie Spikes Körper sich anspannte. Sie kannte diese Anspannung, doch es war lange her seit die das, das letzte Mal gespürt hatte. Diese Kälte trieb ihr einen Schauer über den Rücken. Sie sah auf und blickte in Spikes Gesicht:"Spike! Alles in Ordnung mit dir?"
Es war so ein wundervoller Moment hier mit Buffy zu stehen. Wieso hatte er nur aufgesehen? Dieser einzige Blick zum Eingang hatte alles zerstört. Dort standen sie – zwei Menschen aus seiner Vergangenheit, die bereits zuviel Schaden angerichtet hatten. Es hieß nichts gutes, wenn Angel und Drusilla in der Stadt auftauchten.

... to be continued



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[editiert: 03.04.04, 18:23 von Sorakes]
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Sorakes
zauberhafte Schwester


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New PostErstellt: 03.04.04, 18:12  Betreff: Re: Underneath the Gun  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Teil 2

Schnelle Schrittes folgte Buffy Spike nach draußen. Völlig überrumpelt hatte er das 'Hellmouth' verlassen und Buffy wusste, dass es nichts Gutes hieß. Sie hatte seine harten Gesichtszüge gesehen., die angespannte Körperhaltung gespürt – er war kalt, er war wieder kalt. Buffy seufzte und hastete weiter hinter ihm her. Sie hatte so sehr gehofft, dass sie das nie wieder spüren musste, doch es war wieder da. Es war nie aus Spike verschwunden. Sie hatte nicht vergessen, wie verzweifelt sie um ihn gekämpft hatte und Buffy glatte nicht noch einmal soviel Kraft aufbringen zu können.
"Spike!?!", versuchte sie ihn aufzuhalten, "Was ist los mit dir?" Warum verschwindest du jetzt?"
Sie folgte ihm und als er ihr die Beifahrertür seines Wagens aufhielt, stieg sie nach kurzem Zögern ein. Wenigstens stieß er sie nicht von sich oder ließ sie allein im Club zurück.
"Spike!!!", drängelte sie weiter, "Was zum Teufel ist mit dir los?"
Immer noch stumm stieg Spike ebenfalls ein. Er wusste, dass Buffy sein Schweigen unerträglich fand, aber er musste Drusillas und Angels gemeinsames Auftauchen erst mal selbst verarbeiten. Sein Instinkt sagte ihm, dass die beiden etwas vorhatten und das Ziehen in seiner Stichwunde verdeutlichte ihm, dass es sich um ihn drehte. Mit Sicherheit wollte Angel sich an Buffy rächen. Sie hatte seinen Stolz verletzt und solange er keine Genugtuung bekam, würde er sie nicht in Ruhe lassen. Buffy sollte sich keine Sorgen machen, er würde das ganze allein regeln. Schließlich war es seine Vergangenheit. Sie war seine Zukunft und das sollte auch so bleiben. Wieder drang ihre Stimme an sein Ohr.
"Nun sag' endlich etwas!!!", forderte Buffy eindringlicher. Ihre Stimme war unbewusst gereizter geworden. Dieses beharrliche Schweigen wurde mit jeder Sekunde zu einer Folter.
Spike drehte den Zündschlüssel um und fuhr los. Seine Finger umklammerten krampfhaft das Lenkrad und sein Kiefer drohte jeden Moment zu zerbrechen, so angespannt war er. Sämtliche Flüche schossen durch seinen Kopf und bombardierten Drusilla und Angel damit. Er hatte gehofft, sie nie wieder zu sehen. Er war nur noch wenige Schritte davon entfernt sich gänzlich von seiner Vergangenheit zu lösen. Mit Buffy hatte sein Leben wieder eine Perspektive bekommen und jetzt sollte alles wieder zerstört werden. 'Das kann ich nicht zulassen und das werde ich auch nicht zulasen.', sagte er zu sich selbst. Er war stark genug, um sich seinen Dämonen zu stellen und sie entgültig zu besiegen. Spike fuhr eine scharfe Rechtskurve und bog auf das Campusgelände ein. Im Moment konnte er Buffy noch keine Erklärung geben. Eine Nacht würde er darüber schlafen und dann würde er ihr etwas erzählen, was sein Verhalten erklären würde.
"Spike!!!", sagte Buffy nun wütend und fixierte ihn mit ihren grün-braunen Augen. Wieder bekam sie keine Reaktion von ihrem Freund. Sie hatte es satt. Wenn er nicht mir ihr reden würden, dann wollte sie ihn für den Rest der Nacht auch nicht mehr sehen.
"Lass mich hier raus!", forderte sie ihn bestimmt auf und löste den Gurt.
"Wie sind gleich da!", murmelte Spike nur und ignorierte ihren verärgerten Ausdruck.
"Ich sagte, lass mich hier raus!", wiederholte sie und legte ihre Hand auf den Türgriff.
Spike machte keine Anstalten auf sie zu reagieren, was Buffy nur noch wütender machte. Es war lange her, dass sie so verärgert über ihren Freund war und in diesem Moment kam es mit sehr starker Heftigkeit.
"Wenn du nicht sofort anhältst, dann springe ich aus dem Auto.", drohte sie ihm und öffnete die Tür einen Spalt. Sofort trat Spike auf die Bremse und lenkte den Wagen auf ein Stück Rasen zwischen ein paar Bäumen. Sobald die Räder das Autos still standen, sprang Buffy heraus und peilte das Haus an, indem sie ihr Zimmer hatte. Eilig stieg Spike ebenfalls aus seinem Wagen und lief ihr hinterher. Mit einer geschmeidigen Handbewegung hatte er sie gepackt und hielt sie auf.
"Lass mich los!", zischte sie ihn an und befreite sich aus seinem Griff, "Auf eine erneute Runde Schweigen habe ich keine Lust."
Sie hatte jedes Recht dazu wütend auf ihn zu sein, doch sie musste sich einfach noch etwas gedulden. Sie würde ihre Antworten bekommen, doch nicht jetzt. Er griff wieder nach ihr und zog sie in seine Arme.
"Darauf habe ich auch keine Lust.", trotzte sie ihm, doch ihre Reaktion sprach andere Worte. Sie konnte noch so wütend auf ihn sein, wenn sie seine zärtlichen Finger und seinen warmen, sehnigen Körper an ihrem spürte, vergaß sie alles. Ihr Schneidezähne gruben sich in ihre Unterlippe, um ein Seufzen zu unterdrücken. Sie wollte keine Lust empfinden und schon gar nicht in dieser Situation. Sie stemmte ihre Hände an seine Brust und wollte ihn wegstoßen, doch das war ein Fehler. Unter ihren Fingern bewegten sich seine Muskeln. Ein heißer Schauer drang in ihre Fingerspitzen und zog sich über ihren ganzen Körper. 'Nein, Buffy! Er will nur das du den Streit vergisst.', redete sie sich ein und unternahm einen erneuten Anlauf sich von Spike zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Ihr Körper presste sich unwillkürlich an seinen. Einer seiner Schenkel hatte sich bereits zwischen ihre Beine geschoben. Erregende Hitze schoss in ihre Mitte und schrie nach mehr – schrie nach seinen Berührungen. Langsam glitten seine Hände zu ihren Wangen und umschlossen ihre Gesicht. Seine blauen Augen sahen tief in sie hinein. Für einen Moment stockt ihr der Atem, dann legte sich seine Lippen auf ihre – sanft, zärtlich und innig. Buffy schmolz dahin. 'Wo hat er nur so gut küssen gelernt?', fragte sie sich. Immer wieder schien er neue Möglichkeiten zu finden. Der letzte Widerstand in Buffy schmolz, als Spike seine Zunge über ihre Unterlippen gleiten ließ und sie langsam in ihren Mund schob. Sie wusste genau, dass das ein Vorgeschmack darauf war, was er noch mit ihr vorhatte und mittlerweile war es ihr egal, wo sie waren – sie wollte nur noch Spike. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher, zeigte ihr deutlich, dass sein Verlangen gestiegen war und sie spürte seine Männlichkeit deutlich an ihren Schenkel. Sie zog sein T-Shirt aus seiner Hose und berührte seine nackte Haut, doch Spike machte keine Anstalten die Arme zu heben, damit sie es ihm ausziehen konnte. Unter seinen Küssen protestierte sie, aber Spike wollte sie. Er wollte sie lieben, bis sie alles vergaß – nein – bis er alles vergaß. Er wollte diese Gedanken an seiner Vergangenheit vertreiben, wollte sich nur auf sie konzentrieren und ihre Erfüllung. Er hob sie hoch und Buffy schlang automatisch ihre Beine um seine Hüften. Nach ein paar Schritten setzte er sie auf der Motorhaube seines Wagens ab. Das Blech fühlte sich kalt an ihren Schenkeln an, doch es war egal, denn Spikes Berührungen ließen sie verbrennen. Noch keine Sekunde hatte er von ihren Lippen gelassen, als seine Hände ihre Oberteil nach oben schoben und ihre wundervollen runden Brüste von dem Wonderbra befreiten. Die laue Brise ließ ihre Nippel noch fester werden. Stöhnend sah sie hinunter, als Spike seinen Mund über ihre rechte, rosa Spitze senkte. Scharf zog Buffy die Luft ein und ließ ihren Kopf in den Nacken sinken.
Er liebte es sie küssen, ihre herrlichen Brüste zu schmecken. Spikes Zunge glitt genüsslich um ihre Spitze. Er spürte förmlich wie sie sich noch fester zusammenzog. Lächelnd hob er seinen Kopf und widmete sich der nächsten süßen Versuchung. Während sein und sich nun ihre linke Brust widmete, glitten seine Hände zu ihrem Rock und schoben ihn nach oben. 'Wieso musste sie heute nur diese String tragen?', grummelte er in Gedanken, 'Sie wird noch mal wütend auf mich sein, wenn ich ihn zerreiße.' Widerstrebend löste er sich von ihrem Busen und sank vor ihr auf die Knie. In der Sekunde, als Spike sie nicht berührte, schien sich der Nebel um Buffys Verstand ein wenig zu verziehen. Ihr fiel wieder ein, dass sie wütend auf ihn war.
"Spike, wieso sagst du mir ...", mitten im Satz hielt sie inne, als sie das Reißen von dünnen Stoff hörte.
Spike hob seinen Kopf und warf die Rest ihres Strings beiseite.
"'Tschuldigung!", murmelte er und genoss für einen Augenblick ihre halbe Nacktheit. Es erinnerte ihn an den Nachmittag in der Besenkammer, als Buffy herausgefunden hatte, wer er war und ihn wütend zur Rede gestellt hatte. Schon damals hatte seine Berührungen ihre Wut verblassen lassen. Sein arrogantes Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er ihre Beine ein Stück auseinander schob und ihr Heiligstes betrachtete.
"Rede mit mir!", bat Buffy mit heißerer Stimme, doch wenig Hoffnung. Spike würde es ihr erst dann erzählen, wenn er dazu bereit war. Sie wusste, dass er anderes im Sinn hatte.
Sanfte Küsse bedeckten die Innenseite ihrer Schenkel, kundige Finger strichen über ihren Po. Seufzend sank sie auf Die Motorhaube und gab sich ganz seinen Berührungen hin. Der sternenverhangene Nachthimmel verschwamm bereits jetzt vor ihren Augen. Spikes Zunge strich zärtlichen über ihre Schamlippen, ließen sie Beben und erzittern. Es war unglaublich, aber sie zu berühren, verschaffte auch ihm Lust. Seine harte Männlichkeit presste sich fest gegen seine Hose, doch zuerst würde er sie genießen, wie er es immer tat, wenn sie sich liebten. Seine Zungespitze schob sich zwischen ihre Schamlippen und strichen über die kleine Knospe. Buffy kehliges Stöhnen hallte durch die Luft. Sie bäumte sich auf und richtete sich wieder auf.
"Spike!!!", keuchte sie und sah auf seinen blonden Kopf hinunter, "Rede mit mir!"
Doch Spike hörte sie nicht. Seine Zunge strich weiter über ihre süße Knospe, massierte sie, neckte sie und saugte an ihr, bis er Buffys unkontrolliertes Zucken spürte. Forschend drang seine Zunge in sie ein, kostete von ihrem süßem Wein. Nicht ihre Erregung war gewachsen, sondern auch seine. Doch für sie nahm er diese Folter gern auf sich. Wieder stieß seine Zunge in sie hinein.
Buffys Hüften stießen nach oben und die gesamte Lust und Anspannung brach in ihr zusammen. Sie biss sich auf ihre Lippen, um den Schrei nicht hinauszulassen, der in ihrer Lunge brannte. Jemand würde die Polizei rufen und diese Peinlichkeit würde sie nicht ertragen können. Es war schon verrückt keine Gedanken daran zu verschwenden, dass sie mitten auf einer Wiese standen und ihrer Leidenschaft frönten.
Als Spike spürte, dass ihr Höhepunkt zu verebben begann, öffnete er rasch seine Hose und befreite seinen Schwanz. Er packte Buffys Hüften und versank in ihr, bevor sie den nächsten Atemzug nahm. Ein fast erlösendes Stöhnen entfuhr Spike, als er die feuchte Hitze um sich herum spürte. Er ließ Buffy den Rhythmus bestimmen. Sie spornte ihn an, gab das Tempo an. Er zog sie nach oben in seine Arme und küsste sie – wild und ungeniert.
Noch immer lag Buffys Geschmack auf seine Zunge und sie kostete davon. Es war nicht das erste Mal, doch in diesem Moment berauschte es sie. Sie umfasste seinen Hintern und zwang ihn tiefer in sie zu dringen. Sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen.
"Mehr! Mehr!", stöhnte Buffy an Spikes Hals und biss zärtlich hinein.
Sein tiefes Keuchen drang an ihr Ohr und ließ eine erneute Woge süßer Erregung durch ihren Körper fahren.
"Mehr!", stöhnte Buffy erneut und ließ sich wieder auf die Motorhaube sinken. Spike folgte ihr und biss zärtlich in eine ihrer Brustwarzen. Mit seinen Zähnen hielt er sie fest und zog sanft daran. Buffy wand sich hin und her, wollte sich nicht dem drohenden Höhepunkt ergeben. Sie wollte Spike genießen, solange es ging, denn das schien die einzige Möglichkeit zu sein, ihm wirklich nah zu sein. Ihre Finger krallten sich um seinen Kopf, ihre Beine schlangen sich fest um seine Hüften und forderten ihn stumm auf es endlich zu beenden. Raues Stöhnen umfing ihre Brüste, als Spike den letzten Stoß tat und sämtliche Muskeln seines Körpers sich anspannten. Er folgte Buffys Sturz in den Himmel. Schwer atmend brach er über ihr zusammen.
Langsam wurden ihre Sinne wieder klar. Sie begriff, dass sie noch immer auf der Wiese standen und das sie noch immer auf der Motorhaube lagen. Sie versuchte ihren Atem zu kontrollieren und drehte ihren Kopf beiseite. Das einzige was sie schützte waren ein paar Bäume und Spikes warmer Körper, der auf ihr lag. Sie hob ihre matten Arme und legte ihre Hände auf seine Brust. Mit einem Schwung stieß sie Spike von sich und richtete sich auf. Ein paar Schritte taumelte Spike zurück und starrte seine Freundin an. Hatte sie diesmal nicht vergessen, dass sie wütend auf ihn gewesen war? Es schien so!
Buffy rutschte von der Motorhaube und richtete ihre Sachen. Sie suchte nach ihren Slip, bis sie sich daran erinnerte, dass Spike ihn im Rausch der Lust zerrissen hatte. Sie grummelte etwas unverständliches vor sich hin und bedachte ihn mit einem verärgertem Blick. Sie war genauso verärgert über sich. Es war ihr einfach unmöglich Spikes Berührungen zu ignorieren und nicht auf sie zu reagieren. Aber zum Teufel noch mal sie liebte diesen Kerl - diesen verdammten Kerl. Sie seufzte und atmete tief durch:"Heute Nacht wird jeder in seinem eigenen Bett schlafen.". Sie wandte sich ab und verschwand schnellen Schrittes im Dunkel.
Spike sah ihr nur hinterher. Was hatte er auch anderes verdient? Er wusste genau, dass er sie nur mit einem Zwinkern verführen konnte, doch diesmal war es kein einfacher Streit, den er so verdrängen wollte. Er seufzte, schloss seine Hose und fuhr sich durch sein Haar. Er stampfte zu seinem Wagen, stieg ein und fuhr davon.



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New PostErstellt: 06.04.04, 03:51  Betreff: Re: Underneath the Gun  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wow , bin mittlerweile richtig süchtig nach dieser FF :eek:
Hoffe wirklich das Du bald weiterschreibst ;) Liebe diese FF einfach weil Du so klasse schreibst .

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New PostErstellt: 10.04.04, 17:08  Betreff: Re: Underneath the Gun  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Teil 3

Im Fernseher lief ein Werbespot für einen Hometrainer. Spike saß in seinem Sessel und starrte auf das Telefon. Er hatte die Nacht keine einziges Auge zugetan. Er hatte Buffy vermisst und wie er sie vermisst hatte. Er konnte einfach nicht mehr ohne sie Ruhe finden. Irgendwann hatte er es aufgegeben zu versuchen einzuschlafen und war wieder aufgestanden. Mit einem kalten Bier hatte er es sich vor den Fernseher gesetzt. Bei einem Teleshoppingkanal war er schließlich stehen geblieben, doch er hatte nichts von dem Programm mitgekommen. Seine Gedanken waren mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Es wäre viel schöner hier zu sitzen, wenn Buffy sich in seinen Schoss kuscheln würde. Nie hatte er geglaubt je wieder eine Frau so lieben zu können, doch Buffy hatte sein Herz im Sturm erobert und hielt es fest in ihren Händen. Nun sah er zum Telefon und wollte sie anrufen, er wollte sich wieder mit ihr versöhnen und versuchen sein Verhalten zu erklären. Er würde ihr nicht sagen, dass er Angel und Drusilla wieder in der Stadt waren, aber er würde ihr sagen, dass ein Teil seiner Vergangenheit hier war und das es ihn aus der Bahn geworfen hatte. Sie würde es verstehen, ja das würde sie. Er packte den Hörer und tippte ihre Nummer ein, doch kurz bevor das erste Klingelzeichen ertönte, warf er den Hörer zurück in die Gabel. 'Komm' schon Spike, wo vor hast du Angst?', fragte er sich selbst und wollte erneut zum Hörer greifen, doch er zögerte. Er stellte die Bierflasche ab und beugte sich nach vorn. Er war sich doch Buffys Liebe sicher, also was hielt ihn ab? Er fluchte und stand auf. Er war schon immer ein Mann von Taten gewesen und anstatt darauf zu warten, dass Buffy am anderen Ende abnahm, würde er einfach zu ihr gehen. So hatte sie wenigsten nicht die Möglichkeit einfach aufzulegen und ihn weiter zu strafen. Er sah auf die Uhr. Er hatte noch gut eine Stunde bis Buffy etwas Freizeit hatte, bis dahin würde er eine Dusche nehmen und etwas essen.

Mit grimmigen Gesicht saß Buffy im Hörsaal und klopfte mit ihren Bleistift auf den Block. Sie hatte keine Minute geschlafen in dieser Nacht. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass die Dozentin die Vorlesung für beendet erklärte. Sie hatte heute nicht den Nerv sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Im Moment war sie froh, dass sie noch wütend auf Spike war. Dieses Gefühl war auf alle Fälle besser, als die Verzweiflung, die sie empfunden hatte, als sie Mauer um ihn herum wieder gespürt hatte. Sie packte ihre Notizen in ihre Handtasche und schwang sie sich über die Schulter. Sie würde jetzt in die Sporthalle gehen und einen der Sandsäcke gehörig verprügeln. Sie schob sich an ein paar Studenten vorbei und trat auf den Flur. Ihre Freundin Willow winkte ihr entgegen und kam auf sie zu gelaufen.
"Na, wie geht’s dir?", fragte sie. Am Morgen hatte Buffy kaum ein Wort gesprochen und auf die Frage, warum sie und Spike gestern so überstürzt verschwunden waren, hatte sie nur einen wütenden Blick geerntet.
"Tut mir leid!", erwiderte Buffy, als hätte sie Willows Gedanken lesen können., "Du warst nicht der Grund für meine schlechte Laune."
"Das hatte ich auch nicht angenommen.", antwortete Willow und folgte Buffy nach draußen. Als Buffy nichts sagte, sprach Willow weiter, "Spike hat irgendetwas angestellt."
Seufzend nickte Buffy:"Ja, das hat er, denn er will mir nicht sagen, warum er gestern so plötzlich gegangen ist."
"Hey!! Du kennst doch Spike!", antwortete ihre Freundin und stieß sie mit der Schulter an, "Er wird es dir schon sagen. Er braucht nur etwas Zeit."
Wieder seufzte Buffy und hoffte, dass ihre Freundin recht hatte, aber sie hatte ja diese Anspannung nicht gespürt, sie hatte nicht schon einmal einen Kampf um seine Nähe geführt. Jetzt musste sie sich erst mal abreagieren und dann war ihr Kopf wieder klarer.

Mit flinken Fingern wischte Faith den Tresen des 'Hellmouth' sauber. In einer Viertelstunde würde ihr Boss vorbeikommen und wenn dann nicht alles blitzblank war, dann würde sie sich eine Standpauke anhören müssen und drauf hatte Faith keine Lust. Sie tauchte den Lappen noch einmal in warmes Wasser und widmete sich einem eingetrocknetem Rotweinfleck. Die Tür zum Eingang öffnete sich quietschend. Ohne aufzusehen rasselte sie ihren Standartspruch hinunter:"Wir haben noch geschlossen!"
Eine freundliche Männerstimme antwortete ihr:"Tut mir leid! Aber ich habe gestern Abend meine Geldbörse hier verloren. Ich wollte nachfragen, ob sie gefunden wurde.". Er stieg die Treppe hinunter und ging zum Tresen.
Nun sah Faith auf und war begeistert von dem was sie sah. Ein großer Mann mit dunklen Haaren und tief braunen Augen stand ihr gegenüber und lächelte sie äußerst charmant an.
"Eine Geldbörse!?", wiederholte sie und erwiderte das Lächeln.
"Ja, quadratisch, braun und mit Inhalt."
Sie bückte sich und zog einen Schuhkarton unter dem Tresen hervor. Sie hob den Deckel und stellte ihn auf den Tresen:"Hier sind alle Dinge drin, die wir im Club gefunden haben."
"Da ist sie ja schon!", er griff in den Karton und zog eine braune Geldbörse heraus, "Das erspart mir ein paar Amtsgänge.", er stopfte sie in seine Hosentasche, "Ich bin Angel!"
"Faith!", er widerte Faith und stellte ihm ein Glas vor die Nase, "Willst du was trinken?"
"Ein Kaffe wäre mir jetzt lieber. Die letzte Nacht war etwas lang.", antwortete Angel und lächelte sie erneut charmant an.
"Dafür siehst du aber noch sehr gut.", flirtete Faith und reichte im einen Becher mit frischem Kaffee.
"Das Kompliment gebe ich gerne zurück.", er trank einen Schluck und ließ sie nicht aus den Augen. Sie war wirklich ein hübsches Ding. Im gefielen ihren langen, braunen, gelockten Haare und die großen haselnussbraunen Augen. Diese Frau war definitiv sexy und sie war wild.
"Trifft man dich heute Abend wieder hier?", fragte Angel und bemerkte, dass Faith ihm gegenüber auch nicht abgeneigt war. Sein Charme funktionierte immer und diese Frau würde sich mit Sicherheit nicht so anstellen wie Buffy.
"Mich findest du hinter der Bar.", antwortete Faith lächelnd und ließ keinen Zweifel daran, dass sie sich auf ein Wiedersehen mit diesem Mann freute. Sie konnte nicht leugnen, dass sie ihn attraktiv fand und so ein kleines Abenteuer kam ihr gerade recht.

Buffy zog ein großes, rotes Handtuch aus einem Schrank im Bad und stopfte es in ihre Sporttasche. Sie hatte bereits ihre schwarze Trainingshose und ihr rose Sportoberteil an. Ein paar Sachen zum Wechsel waren bereits in der Tasche gelandet. Sie griff nach ihrem Handy und wollte das Zimmer verlassen, als es klopfte. Stirnrunzelnd sah sie auf die Uhr. Wer klopfte denn um diese Zeit? Für gewöhnlich war sie doch gar nicht hier. Die Tasche landete wieder auf dem Boden und Buffy lief zur Tür.
Angespannt stand Spike vor Buffys Zimmer. Er war zu erst im Studentencafe, doch dort hatte er nur Willow und Tara getroffen. Doch Willow war so nett gewesen und hatte ihm gesagt, saß Buffy in ihrem Zimmer war. Er war fast hier her gerannt und nun war er außer Atem. Er würde das jetzt durchziehen, denn noch eine Sekunde ohne Buffy würde er nicht aushalten. Gerade wollte er noch einmal klopfen, als Buffy ihm die Tür öffnete. Sie sah so wundervoll aus. Selbst in diesem Sportoutfit – nein – sie sah heiß darin aus. Jede Kurve zeichnete sich deutlich unter den enganliegenden Sachen ab. Er sah wie sich ihr Busen bei jedem Atemzug hob und senkte. Er sah ihren wundervollen Hüften, um die er seine Hände legen wollte. Er sah ihre schlanke Beine, die sich so fest um seine Taille legen konnten. Er fuhr sich durch sein Haar und versuchte ihren grimmigen Gesichtsausdruck zu ignorieren.
"Darf ich reinkommen!", fragte er schließlich, "Ich würde gerne mit dir reden!"
"Das hättest du auch gestern Abend tun können!", erwiderte Buffy gereizt und ließ ihren Freund hinein.
Spike räusperte sich und strich sich erneut durchs Haar:"Ich weiß und es tut mir auch leid, aber es hat mich etwas aus der Bahn geworfen."
Buffy verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sah ihn schweigend an. Sie konnte in seinen himmelblauen Augen erkennen, dass er diese Entschuldigung ernst meinte und das ihm die Streitereien mit ihr nicht gefielen. Es war etwas anderes sich zu necken, aber das war ein ernsthafte Auseinandersetzung. Er hätte ihr nicht erzählen müssen, was ihn genau bedrückte, aber eine einfache Erklärung hätte es auch getan. Schließlich wusste sie, dass es ihm schwer viel über sehr persönliche Dinge zu sprechen. Doch wenn sie genauer darüber nachdachte, dann war es nicht mehr Spikes Schweigen, was sie ärgerte, sondern, dass er mit Sex versucht hatte ihren Zorn vergessen zu lassen. Sie war auch verärgert über sich selbst, dass sie sich in diesem Punkt so wenig wehren konnte. Aber Spike war einfach unwiderstehlich und sie liebte ihren blonden Teufel. Vielleicht war es mal wieder an der Zeit, dass Spike gezeigt bekam, dass er nicht einfach so Sex mit ihr haben konnte, so sehr diese Spielchen auch liebte. Sie konnte genauso Spike beherrschen und das würde sie ihm jetzt demonstrieren. Er war auch ein Mann – ein Mann von dem sie wusste, dass er sie begehrte. Sie ging auf ihn zu und ohne zu zögern, fing sie an seine Hose zu öffnen.
Verwirrt sah Spike sie an. Was zum Teufel hatte sie jetzt vor? Ja, er wusste, was sie vorhatte, aber warum tat sie jetzt? Gestern Abend hatte sie ihn doch wütend von sich gestoßen, weil er sie verführt hatte, anstatt mit ihr zu diskutieren. War es Rache? Wenn es Rache war, dann war es im wahrsten Sinne des Wortes eine süße Rache und er hatte nichts dagegen.
Vorfreudig glitt Buffys Zunge über ihre Lippen. Er würde sie noch anbetteln auf zu hören. Sie zog ihm sein T-Shirt aus und fing an seine Brust mit kleinen, verführerischen Küssen zu bedecken. Ihre Zunge folgte jedem einzelnem Muskel, der sich unter ihren Berührungen anspannte. Es war herrlich jede Stelle zu küssen, jeden Fleck neu zu entdecken. Sie hatte schon so oft seinen Körper erkundet, aber noch immer machte es ihr Spaß und bereitete ihr Lust. Sie saugte sanft an einem seiner Nippel und vernahm sein männliches Aufstöhnen. Zufrieden lächelte sie und setzte ihre Spur von Küssen zu seinem Bauchnabel fort. Sie sank auf ihre Knie und leckte sich erneut über ihre Lippen, als sie die ausprägte Beule in seiner Hose wahrnahm. Ja, er war ihr ergeben und sie hatte ihn jetzt in ihren Händen. Sie hörte seinen schneller gehenden Atem. Sein leises Aufstöhnen, als sie seinen Schwanz aus der Hose holte und sie ihm auszog. Da stand er vor ihr, nackt wie Gott ihn schuf. Sie lächelte verheißungsvoll und ließ ihre Zungespitze über seine gesamte Länge gleiten.
"Buffy!", stieß Spike aus und zog scharf den Atem an. In diesem Moment war sein Engel kein Engel mehr, sondern eine Frau, die genau wusste, wie man einen Mann verrückt machen konnte.
Erneut glitt ihre Zunge über seine Länge und nahm seinen Geschmack auf – seidig und süß. Sie hob ihre Hände und umfasste seinen Schaft. Wieder raunte Spike ein Stöhnen ins Zimmer. Sie war erst am Anfang ihrer Verführung, doch die Lust, die er dabei empfand, hatte ihn bereits wie eine ganze Armee überrollt. Buffys Zunge glitt über seine Spitze und nahm den ersten Lusttropfen in sich auf. Sie war bereits feucht und wünschte sich nichts sehnlichster, als ihn in sich zu spüren, doch das würde sie jetzt zuende führen. Ihre Hände massierten mit wissenden Fingern seine Männlichkeit, während ihr Mund sich um seine Eichel schloss.
"Ahhhh ... Buf ... verdammt!", stöhnte Spike und legte seine Hände um ihren Kopf. Er war ihr ergeben, wenn sie jetzt etwas von ihm verlangte, dann würde er es tun, ohne Nachzufragen, ohne an die Konsequenzen zu denken. Der Rausch der Erregung hatte ihn vollkommen erfasst. Den Ausgang kannte nur Buffy. Willig gab er sich in ihre Hände und ließ sie handeln. Langsam glitt seine Schwanz in ihren Mund. Er war warm, fest und heiß. In verführerischen Rhythmus fing sie an ihm zu saugen, ließ immer wieder ihre Zunge darüber gleiten. Bis nur noch Spikes Stöhnen ihr Zimmer erfüllte.
"Buffy ... nicht ... ich kom ..", warnte Spike sie. Noch nie in seinem Leben war er in ihrem Mund gekommen und er wollte es auch jetzt nicht tun, doch Buffy ignorierte ihn und machte weiter. Sie war wie berauscht davon, dass er nicht mehr konnte, dass er aufgab. Sie wollte, dass er vom Himmel fiel – hier und jetzt. Ein letztes Mal glitt ihre Zunge über seinen Schaft und dann passierte es. Die warme Flüssigkeit lief in ihren Mund. Noch nie war das passiert, nie hatte sie sich vorstellen können, dass sie so was tat, aber jetzt erregte sie es nur. Ließ das Ziehen in ihrer Mitte stärker werden. Jeden Tropfen nahm sie auf, bis nichts mehr da war. Sie leckte sich über die Zunge und stand auf.
Noch immer stöhnte Spike, als Buffy sich von ihm entfernte. Er wusste nicht mehr wo oben oder unter war oder vorne und hinten. Alles drehte sich um ihn und sein Körper lechzte nach ihrer Berührung. Gerade war er von purer Ekstase überrollt worden und noch immer hatte er nicht genug.
Mit lasziven Bewegungen streifte sich Buffy ihre Kleidung ab. Als sie nackt vor Spike stand, legte sie ihre Hände auf seine Brust und schob in zu einem Stuhl. Mit sanften Druck zwang sie ihn sich zu setzen. Er sah so göttlich aus. Sein herrlicher Köper glänzte durch leichten Schweiß. Seine Männlichkeit zeigte deutlich auf sie und verlangte nach ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe und strich sich über ihren Körper. In ihrer ersten gemeinsamen Nacht hatte sie für ihn gestrippt und sie konnte sich noch ganz genau an seine Blicke erinnern. Jetzt sah er sie wieder so an – verlangend, erregt und lustvoll. Ihre Finger rieben über ihre Nippel, ließen sie noch fester werden. Verführerisch kreiste sie ihre Hüften und ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie war so feucht und so heiß auf diesen Mann vor ihren Augen. Sie rieb über ihren Kitzler und keuchte auf. Sie war mehr als erregt und würde sich jetzt nehmen was sie brauchte. Sie ging zu ihm und setzte sich auf seinen Stoß. Sie packte seinen Kopf und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als sein Keuchen in ihre Kehle drang, richtete sie seinen Blick auf seinen Schwanz und ließ sich auf ihn nieder – langsam, Zentimeter für Zentimeter. Tief nah sie ihn sich auf. Ihr Kopf sank in den Nacken. Sie drückte Spikes Kopf an ihre Brust. Ihre Hüften hoben und sanken sich, nahmen sich das, was sein Körper ihr bereit stellte. Bebend stöhnte sie auf. Das Gefühl ihn vollkommen unter Kontrolle zu haben, ließ die Ekstase in ihr steigen. Wie ein Vulkan fing die Lava in ihrem Inneren an zu brodeln. Noch stand der Ausbruch nicht bevor, aber er würde kommen.
Spike legte seine Hände um ihre Taille, doch unternahm nichts, um seine Erregung zu stillen. Sie war die Königin und er nur ihr Sklave – zu tiefst ergeben. Sein Stöhnen hinderte ihm am Atmen. Er schloss die Augen und ließ seine anderen Sinne das Empfinden übernehmen – riechen, tasten, hören. Der Geruch von Liebe ließ seine Nasenflügel beben, ihre seidige Haut ließ seine Finger glühen, ihr Stöhnen prägte sich für immer in seine Erinnerung.
"Ich liebe dich!", raunte er an ihre Lippen, als sie einen Kopf wieder hob, um ihn zu küssen. Ihr Zunge umschwirrte seine, als würde sie ein Tier in die Falle locken lassen. Ihre Hände hielten seinen Kopf noch immer gefangen, während ihre Hüften die Bewegungen beschleunigten – stetig, gierig und hemmungslos.
Alles verschwamm vor Buffys Augen, nur noch die Lust beherrschte sie und ihren Körper. Alles was zählte, war die Verbindung zwischen ihn und das bebenden Brodeln ihrer Körper. Der Vulkan würde zum Ausbruch kommen, wenn sie noch einmal auf ihn sank. Sie hielt inne und sah in seine blauen Augen. In diesen Moment konnte sie alles lesen, wenn sie nur wüsste, was es zu bedeuten hatte. Sie lächelte träge und ließ sich sinken. Im selben Moment sank Spikes Kopf in den Nacken. Sein Körper ergab sich der Eruption und ihre folgte ihm nur wenige Sekunden danach. Sie schrie, ließ ihre Lust freien Lauf bis die Erleichterung kam. Träge sank sie auf Spikes Schoss zusammen und ließ sich von seinem heftig gehendem Atem treiben.



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JADA
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New PostErstellt: 10.04.04, 17:51  Betreff: Re: Underneath the Gun  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hey , diese F war wieder richtig klasse . Schreib schnell weiter , bin schon ganz gespannt was sonst noch passiert . ;)

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*Butterfly*
Gast
New PostErstellt: 15.06.04, 13:51  Betreff: Re: Underneath the Gun  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Also ích hab nun den erstenteil gelesen und musste mir auch gleich diesen teil rein ziehen die story ist einfach nur GXXXXX oh mannn super klasse ich hoffe das du bald weiter schreiben tust ich habe erst heute das forum entdeckt und kommte nicht los von hier obwohl ich auf der arbeit hoch LOL
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