Melanies FanficForum

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Buffy/Spike - Verwechslung ausgeschlossen! - Oder etwa doch nicht?

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Autor Beitrag
Sharee
noch lebendig


Beiträge: 14
Ort: Bremen



New PostErstellt: 09.01.05, 00:38  Betreff:  Buffy/Spike - Verwechslung ausgeschlossen! - Oder etwa doch nicht?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Autor: Sharee
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Titel: Ein Zauber, der alles verändert...
Teil: Teil 1 von ???
Freigabe: ab... wers schaut kanns auch lesen... gibt bis jetzt nur nen paar Anspielungen...
Spoiler: Eigentliche keine
Inhalt: Was passiert, wenn Buffy auf einmal nichtmehr raus darf und Spike sich schminkt...???
Charaktere: Spike/Buffy (später auch noch die andern aus buffys clique...)
Disclaimer: Ich habe keine Rechte an der Serie Buffy! Alles gehört Joss Whedon&Co.!!! nur die Storry ist von mir..
Kommentar: also, hier kommt meine erste Buffy ff... naja, jedenfalls der erste Teil, ich hoffe sie gefällt euch. Bitte lasst kommis da, was ich vielleicht ändern sollte...
und nun viel Spaß.


Ein Zauber, der alles verändert...

Es war wieder eine Sternenklare aber dennoch kalte Nacht in Sunnydale. Langsam schritt die Jägerin den Friedhof ab. Es war eine Patrouille wie jede andere. Sie hatte bis jetzt zwei Vampire zu Staub verarbeitet und fühlte sich immer noch putzmunter. Sie hatte gute Laune. Es war ein toller Tag gewesen. Sie war mit Willow und Dawn einkaufen gegangen und im Kino. Sie hatten viel Spaß dabei gehabt für Dawns Herbstball ein Kleid zu kaufen und über den Jungen zu diskutieren mit dem sie hingehen würde. Buffy freute sich für ihre kleine Schwester, sie selber hatte nie das Glück gehabt zu einem Schulball eingeladen worden zu sein. Gedankenverloren stapft Buffy über die moosige Erde des Friedhofes. Plötzlich tuacht vor ihr eine dunkel gekleidete Gestalt auf. Buffy schaut kurz auf und seufzt dann mit vollkommenem Desinteresse: „Na toll...“ Das hat mir gerade noch gefehlt. Denkt sie und setzt ihren Weg einfach fort. „Das ist ja mal `ne Begrüßung.“ ,mault des platinblonde Vampir, der sich ihr nun erneut in den Weg stellt. „Lass mich in Ruhe. Ich hab jetzt keinen Nerv mit dir zu streiten.“ Sie schiebt ihn unsanft beiseite und läuft weiter. „Und ich dachte du hättest Lust auf Körperkontakt.“ ,sagt er laut. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck dreht sie sich zu ihm um. „Was? Du spinnst wohl?“ „Ich meinte eigentlich eine ordentliche Schlägerei, aber wenn dir zu Körperkontakt noch was anderes einfällt, Liebes, ich steh dir zur Verfügung.“ „Schon allein die Vorstellung verursacht Brechreiz. Also, was willst du?“ „Abgesehen von dir?“ Buffy verdreht genervt die Augen. „Ich habe Informationen darüber, dass ein Dämon Teenager verschleppt und als Sklaven an andere Dämonen verkauft. Und das beste daran ist, dass ich weis, wo er sein versteck hat.“ ,sagte Spike mit einem überheblichen Grinsen. „Also, wo ist es?“ Buffy war es leid sch von Spike an der Nase herumführen zu lassen, aber sie hatte wohl keine andere Wahl. Nur er wusste wo sich dieser Dämon aufhielt. Was er nicht wusste war, dass Buffy und die Scoobies schon seit längerem hinter diesem Dämon her waren. Spike genoss es sichtlich Buffy die Informationen nur Stückchenweise vorzuwerfen. „Am Hafen.“ ,sagte es schmunzelnd. Der Hafen umfasste ein riesiges Areal. „Wo da?“ Sie war wirklich sichtlich genervt. Ihre Finger schlossen sich immer fester um den Pflock, den sie in ihrer Hand hielt. „Ach weist du, das ist etwas schwer zu erklären.“ Er schaut auf die Hand, die den Pflock umschloss. Ihre Fingerknöchel hatten sich bereits weis verfärbt und ihre Hand zitterte leicht. Nervös schaute er sie wieder an, allerdings nicht ohne vorher noch einen unauffälligen Schritt rückwärts getan zu haben. „Also dann, ich wird’s schon finden. Tschüß Spike.“ ,mit diesen Worten drehte sie sich um und machte Anstalten zu gehen. Spike legte einen kleinen Spurt ein und schritt dann neben ihr. „Was willst du noch?“ Sie beschleunigte ihre Schritte um ihn abzuhängen. Doch leider gelang ihr dies nicht. „Ich werde dir den Weg lieber zeigen, sonst verläufst du dich noch.“ „Verdammt, kannst du anhänglich sein.“ ,sagte sie in genervtem Ton. „Na, irgendwer muss doch auf dich aufpassen, Luv.“ Ohne ihr Tempo zu verringern steuerte sie auf den Hafen zu. Sie hatte es aufgegeben Spike loszuwerden. Er war einfach zu hartnäckig. Aber das konnte sie auch, und so sprach sie den ganzen Weg über nicht mit ihm. Immer wieder warf Spike ihr Seitenblicke zu. Es irritierte ihn, dass sie ihn einfach mitgehen ließ. Ok, sie hatte ein Höllentempo drauf, aber da er es nicht nötig hatte zu atmen kam er auch nicht aus der Puste. Was ihn viel mehr beunruhigte war, dass sie ihn vollkommen ignorierte. Er hatte mit irgendwelchen Beschimpfungen gerechnet, aber nichts der gleichen kam mehr über ihre Lippen. Obwohl ihm das im Moment lieber gewesen wäre als dieses eiserne Schweigen. Es dauerte nicht lange und sie erreichten den Hafen. Endlich drehte Buffy sich ihm zu. „Wohin?“ ,fragte sie kurz angebunden. „Es ist ein altes Lagerhaus, wenn wir davon links abbiegen müssten wir es schon sehen können. Aber, Luv, wir sollten...“ Sie hörte ihm schon gar nicht mehr zu, machte auf dem Absatz kehrt und schritt auf die Ecke zu. Er stöhnte genervt auf und folgte ihr dann. Ein paar Meter noch und schon standen sie vor einem großen Gebäude. Die Fenster waren verdunkelt, so dass kein Licht durch sie nach Draußen drang. Die Tür war natürlich verschlossen, also beschloss Buffy sie kurzerhand einzutreten. Krachend splitterte das Holz, als die Tür explosionsartig aufflog. Das Gebäude war von innen hell erleuchtet. Buffy erkannte einen kleinen Tisch, drei Stühle, einen Schrank, indem sich mehrere Waffen befanden und ein Paar Ketten, die in der Wand verankert waren. Ansonsten war der Raum leer. Kein Dämon, keine Geiseln. „Also, wo ist er?“ ,wandte sie sich nun an Spike, der hinter ihr das Gebäude betreten hatte. Fragend hob sie eine Augenbraue. „Woher soll ich das wissen?“ „Ich denk du hast immer so tolle Informanten.“ „Hey, reg dich ab. Ich kann dir auch nur erzählen was sie mir erzählen, ok?“ Buffy wollte ihn gerade zusammenstauchen, als sie eine Etage über sich ein Poltern hörte. Sofort verstummte sie und lauschte angespannt. Eilige Schritte halten über den Boden zu ihren Köpfen. Leise lief Buffy zu dem Schrank mit den Waffen. Das Schloss war kein Problem für sie. Allerdings war sie wohl etwas zu laut gewesen, denn von oben kam auf einmal kein Geräusch mehr. Sie warf Spike eine Axt hinüber und griff selbst zu einem wunderbaren Schwert, mit silberner Klinge und silbernem Griff, in dem ein Rubin eingefasst war. Eine Leiter in einer Ecke des Raumes führte nach oben. Buffy steckte das Schwert in ihren Gürtel und erklomm sie Leiter Stufe für Stufe. Oben angekommen schwang sie sich elegant durch das Loch in der Decke. Spike steckte den Kopf neugierig durch die Öffnung, als er von oben kein Kampfgeschrei vernahm. „Ausgeflogen.“ ,sagte Buffy enttäuscht. Und sah sich um. In diesem raum waren noch mehr Ketten an den Wänden. Ansonsten war der Raum leer, bis auf ein paar brennende Kerzen, sie scheinbar zu einem Zauber angeordnet worden waren. Es waren fünf, alle mit unterschiedlichen Farben. Jede von ihnen stand an der Spitze eines, mit kreide auf die Erde gemalten, Pentagramms. Ein Salzkreis war darum gezogen und Kristalle waren in der Mitte des Pentagramms gelegt worden. Scheitn als wäre er mit Hilfe von Magie verschwunden.“ ,sagte Spike, der nun hinter ihr stand. „Meinst du wir könnten ihm auf die gleiche Art folgen?“ Spike musterte Stirnrunzelnd das Pentagramm. „War haben doch keine Ahnung von Magie, Liebes. Vielleicht ist es besser wir fragen erst Willow.“ „Bis die hier ist, ist der Dämon schon über alle Berge.“ „Was regst du dich so auf? Es ist doch nur ein Dämon.“ ,er legte beschwichtigend eine hand auf ihre Schulter. Sie schüttelte sie ab und umrundete den Salzkreis. „Die Teenager, die verschwunden sind waren alle in Dawns Alter und gingen alle auf ihre Schule. Vielleicht ist Dawn die Nächste, wenn wir uns nicht beeilen. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ihr etwas zustoßen würde.“ Auch wenn sie es nur ungern zugab, Spike hatte Recht. Es war wirklich sehr riskant sich einfach Hals über Kopf in einen Zauber zu stürzen, aber sie wollte diesen verdammten Dämon endlich tot wissen.
Spike musterte sie besorgt. Aber er verstand auch was Buffy meinte. Er mochte Dawn doch auch, auch wenn er es niemals zugegeben hätte. Das hätte nur seinem Image geschadet. Buffy glaubte Dawn 24 Stunden am Tag bewachen zu müssen. Seit ihre Mutter gestorben war hatte Buffy die Verantwortung für sie. und sie machte es sich wirklich nicht leicht. „Also schön, aber gib mir nicht die Schuld, wenn etwas schief geht.“ „Hast du `ne Ahnung, wie das funktioniert?“ „Nein, vielleicht müssen wir uns einfach nur in den Kreis stellen.“ „Naja, einen Versuch ist es Wert.“ Sie betrat den kreis, aber nichts passierte. Sie nahm einen der Kristalle in die Hand und musterte ihn fragend. Spike trat zu ihr in den Kreis und schaute sich stirnrunzelnd um. Er drehte sich um und streifte dabei leicht Buffys Schulter. Ein Kribbeln entstand an der Stelle, wo sie sich berührt hatten. Sie starrten einander an. Plötzlich streckte Buffy ihm ihre Hände entgegen. Er ergriff sie und wieder floss eine große Energie zwischen den Beiden. Buffy legte den Kristall zurück an seinen Platz und ein beruhigendes Goldenes Licht umgab die Anhäufung von Kristallen. Langsam breitete sich das Licht aus und schloss Buffy und Spike in sich ein. Sie schlossen die Augen und hofften, dass es klappen würde. Es schien sich irgendwie zu drehen, dennoch wagten sie es nicht die Augen zu öffnen. Buffy verlor jegliches Zeitgefühl, sie hatte keine Ahnung wie lange sie das Gefühl hatte von einem mächtigen Strom hin und her geworfen zu werden. Als die Bewegungen langsam abklangen öffnete Spike als Erster die Augen. „Was geht denn jetzt?!“ ,rief er verwirrt, als er sich selbst vor sich sah. Sofort schlug er sich die Hände vor den Mund. Das war doch nicht seine Stimme!
Auch Buffy öffnete nun die Augen und starrte auf sich selbst herab. Sie blickte an sich herunter. Dann tastete sie ihr Gesicht ab und fragte langsam: „Was zur Hölle...?!“ ,weiter kam sie nicht, auch sie war entsetzt über den Klang ihrer Stimme. Dann viel es ihr wie Schuppen vor die Augen: Sie Trug Spike Kleidung, sah aus wie Spike und redete wie Spike... sie war Spike!!!! Sie schüttelte sich heftig um diesen Gedanken wieder loszuwerden. Vielmehr steckte sie in Spike Körper.
Auch er schaute nun an sich herunter und blickte, zu seiner freudigen Überraschung, auf ein recht aufreizendes Dekollete. Er grinste breit. Und sah zu sich selber... nein, zu seinem Körper auf. Er musste den Kopf in den Nacken legen um sie Gesicht erkennen zu können. Ihm war nie bewusst gewesen wie groß er eigentlich war, oder wie klein Buffy. Es musste ganzschön nerven immer so hoch schauen zu müssen. Buffy blickte ihn finster an und sein Grinsen erstarb sofort. „Spike, was zu Hölle ist hier los?“ ,wollte sie wissen. Er zuckte nur die Achseln. „Keine Ahnung, scheint als hätten wir die Körper getauscht.“ „Mach, dass alles wieder normal wird.“ ,quengelte sie und es sah zu komisch aus, als Spikes Gesicht diesen verzweifelten Gesichtsausdruck aufsetzte. „Wieso? Ist deine Aussicht etwa nicht so gut wie meine?“ ,fragte er mit einem immer breiter werdenden Grinsen und einem weiteren Blick an sich herab. „Ich warne dich!“ ,flüsterte sie leise. „Wenn du auch nur einmal deine schmutzigen Gedanken zulässt, dann...“ „Was dann?“ ,unterbrach er sie. „Du kannst mir gar nichts mehr. Ich bin jetzt die Jägerin. Wenn du nervst verarbeite ich dich zu Staub.“ ,sagte er trotzig. Er hatte sich schon so schöne Gedanken darüber gemacht, was er alles für Vorteile durch dieses Missgeschick hatte. Seine meisten Gedanken kreisten natürlich um seinen neuen Körper. „Wir müssen das rückgängig machen.“ ,sagte sie bestimmt. „Das werden wir, Darling, keine Sorge. Oh man, ich hatte immer gehofft, dass du einem Darling zu mir sagst.“ „Was?! Ach hör auf, das zählt nicht. Du hast es zu dir selbst gesagt! Und jetzt machen wir uns besser auf den Weg zu den anderen. Vielleicht wissen die einen Ausweg.“ Buffy (In Spike Körper) bewegte sich ganz locker, kletterte die Stufen hinunter und trat durch die Tür hinaus ins Freie. Spike hatte da schon etwas mehr Schwierigkeiten. Am schlimmsten waren die Schuhe. Gerade heute musste Buffy Stiefel tragen, dessen Absätze wirklich mörderisch waren. Dabei waren das nicht einmal die höchsten Absätze, die sie besaß. Er wusste es genau, nur allzu oft hatten sich diese Absätze schmerzhaft in seinen Körper gebohrt. „Hey, mein Kompliment.“ ,brachte er heraus, während er hinter ihr herstelzte. „Was?“ „Wegen dieser Schuhe. Laufen ist schon schwer genug, aber wenn ich mir vorstelle, dass du damit auch kämpfst...“ Sie lächelte und beobachtete, wie Spike sich in ihrem Körper zum Affen machte. Sie kamen nur langsam voran. Als Spike fragte ob er die Schuhe nicht ausziehen könnte lehnte sie ab. Was wenn er mit ihren Füßen in irgendwelche Scherben trat? Nein, das kam nicht in frage. Und so machten sie sich langsam auf den Weg Richtung Stadt.

Fortsezung folgt...


[editiert: 28.03.05, 16:40 von DarknessEmotions]
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