Altersfreigabe: egal Teil: 1/3 Spoiler: keine Inhalt: 1.Staffel bis zu 1x07 (Angel) => Die ersten Begegnungen zwischen dem Vampir und der Jägerin
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Angel Disclaimer: I do not own the characters in this story, nor do I own any rights to the television show "Buffy the Vampire Slayer". They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network. Kommentar: Eigentlich habe ich die Gedicht einfach mal so geschrieben, ohne wirklichen Bezug zu den Serien, doch irgendwie lassen sie sich ganz gut auf die bestimmten Abschnitte in der Beziehung von Buffy und Angel zuordnen. Die Sichtweise dürfte wohl die von Buffy sein.
EISBERGE
Wie Eisberge treiben wir im Wasser. Kalt, starr, unbeugsam und unzerstörbar – denken wir. Wir sehen einander, doch sehen nicht die Gefahr – bis wir zusammenstoßen. Die Kraft lässt uns zersplittern – doch nicht ganz; zerstört wird nur die äußere Hülle. Und bevor wir ganz zu Grunde gehen, driften wir wieder auseinander – ... bevor wir schmelzen können.
Teil: 2/3 Inhalt: 2. Staffel => ab 2.14. (Innocence) => Angel ist durch die Nacht mit Buffy wieder zu Angelus geworden... & 3.Staffel Anfang bis Mitte=> Angel ist aus der Hölle zurückgekehrt, doch sie dürfen sich nicht zu nah kommen.
Feuer & Eis
Das Feuer bezwungen – nicht nur gelöscht Sondern mit Eis umschlossen Doch geblieben: eine kleine Flamme – Wartend bis sie wieder auflodern kann Hat das Eis zum Schmelzen gebracht Nun kämpft Feuer mit Eis Heiß mit kalt Leidenschaft mit Hass Doch durch das Feuer droht Verglühen Droht mich zu verbrennen So will ich lieber frieren ... bis die Flammen wiederkehren
Inhalt: 3. Staffel ab 3.10 (Amends) => Buffy und Angel haben es aufgegeben sich etwas vorzumachen und sind wieder zusammen, trotzdem kann nicht alles perfekt sein.
Geschmolzen. Ohne Feuer, ohne Schmerz. Kein Zurückweichen, als das Eis brach. Was bin ich jetzt? Verlockende Durchsichtigkeit - helles Funkeln. Es gibt keine Kälte mehr - keine Unnahbarkeit. So kannst du mich ansehen, in meiner Nähe sein, ohne zu frieren. Doch besitzen kannst du mich nicht. Auch nicht zerstören. Denn nichts ist stärker ...
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