Moschee Heinersdorf und anderswo
Fortführung der Diskussion aus www.heinersdorf-oeffne-dich.de
...aber auch mit Blick hinaus in die weite Welt.
 
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"... das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten ... "

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Philipp
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Beiträge: 25

New PostErstellt: 07.12.06, 02:10  Betreff: "... das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten ... "  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Moscheebau-Absichten, die Ahmadiyyas:

_______

>> Der Gründer der Ahmadiyy-Sekte gab 1889 seinen Anhängern die Order, im Verlauf von 300 Jahren den Ahmadiyya-Islam über die ganze Welt zu verbreiten und das Christentum zu zerstören. Daß die heutigen Ahmadis diesen Auftrag noch immer ernst nehmen, ergibt sich z.B.

  • aus ihrer eigenwilligen Koranübersetzung, in der es u.a. heißt:
    "Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen" (Anmerkung 153, S. 644)
  • aus ihrem 1993 beschlossenen 100-Moscheen-Plan für Deutschland (Zielvorgabe: 2010), zu dem der geplante Moscheebau bei uns gehört.

...

Mirza Ghulam Ahmad, der Gründer der Ahmadiyya:
"Ich bin gekommen, das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten ".

Mit beidem ist das Christentum gemeint. Ihre Hauptaufgabe sieht die Ahmadiyya im Dschihad gegen das Christentum, wobei allerdings keine physische Gewaltanwendung gemeint ist, sondern der geistige Dschihad der Missionierung usw., dessen offen ausgesprochenes Ziel "der Untergang der christlichen Völker" ist.

Politisches Ziel: Umwandlung Deutschlands in einen islamischen Staat als Teil einer  islamischen Weltordnung.
Ziel ist ein Obrigkeitsstaat, "in dem das Oberhaupt des Staates Autorität sowohl in weltlichem als auch in geistigem Bereich ausübt" (Zafrullah Kahn, Ahmadi und erster Außenminister Pakistans über sein Staatsideal).

Der 4. Kalif der Ahmadiyya sagte 1990: "Das Gesetz [= Scharia, d.Verf.] ... steht über allem. ... und keine demokratisch gewählte Regierung kann diesen ausdrücklichen Willen ausschalten. Kein legislativer Prozess ist gültig, wenn er im Widerspruch zu den eben angeführten Prinzipien steht". (60)
Die Ahmadiyya betonen stets die Wichtigkeit des Führerprinzips. Dem liegt ein Menschenbild zu Grunde, in dem der Mensch ein unmündiges Wesen ist.

Strukturell ist die Ahmadiyya eine totalitäre Brain-washing-Sekte, die mit modernen Medien und Methoden des Marketings, vor allem mit dem Mittel der Suggestion, gekonnt und äußerst raffiniert planerisch denkend vorgeht.
Sie ist eine gesteigerte Form der islamischen Herrschafts- und Gehorsamsreligiosität. Wie moderne Sekten, z.B. Scientology, behauptet sie, in ihrer Lehre auf dem Stand moderner Wissenschaftlichkeit und Rationalität zu sein - das ist jedoch nicht der Fall.

Ihre "Missionierung" dient der Selbstagitation (monatl. Rapport jedes Mitglieds über seine Missionierungsbemühungen!), dem Personenkult, der Eroberung und Ausdehnung von Macht und Reichtum ihrer Führer und der Oberhaupt-Dynastie. Die Gefolgschaft wird abkassiert und trägt zur außergewöhnlichen Finanzkraft der Führungselite bei. Als Gegenleistung erhalten die Mitglieder eine erkaufte religiöse Pseudoidentität als ,,letztes Gottesvolk", erkaufte Teilhabe am Elitären und Anerkennung der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft.

Die Ahmadiyya verbreitet mit einem Teil ihrer Schriften anti-christliche, anti-westliche und getarnt anti-jüdische und antiamerikanische Propaganda und trägt auf diese Weise zur Erzeugung und Verbreitung von Hass bei. Ihr Werbespruch, "Liebe für alle, Hass für keinen", steht dazu im Widerspruch und ist als Teil der Tarnung zu verstehen.

Die Instrumentalisierung von Religion für finanzielle und dynastische Zwecke und die Aneignung von Staatsgeldern durch das Abkassieren von Asylanten, die die Strategie nicht durchschauen, ist nicht nur raffiniert und zynisch, man kann diese Vorgehensweise auch als mafiotisch bezeichnen. Anders gesagt: Unter dem Deckmantel von Religion entfaltet sich eine Art Mafia.

Die Ahmadiyya verfügt über eine außergewöhnliche Finanzkraft, was bei einem Verein, dessen Mitglieder überwiegend Asylanten und Asylantinnen sind, erklärungsbedürftig ist. Sie hat ein weltweit operierendes Netzwerk eingerichtet und hierarchisch organisiert, das sie für ihren Sieg über alle anderen Religionen, besonders über das Christentum, kontinuierlich ausbaut. Sie rechnet mit dem "Endsieg" in 200 Jahren. Bestandteil dieser Strategie ist auch ihr Moscheenplan für Deutschland. Demnach sollen bis zum Jahre 2010 einhundert Stützpunkte, Moscheen genannt, neu gebaut werden.

Zu diesem Zweck kauft sie verkehrsgünstig gelegene Grundstücke in der Nähe von Autobahnzufahrten und Flughäfen.

Dadurch geraten bei uns überwiegend christliche Gemeinden in schwere Konflikte. Unbefangen und gastfreundlich haben sie zunächst Asylanten aufgenommen und machen nun die Erfahrung, dass es sich um Eroberer handelt. In diesen Gemeinden wird inzwischen die Frage gestellt, ob die kostbare weltanschauliche Neutralität und Toleranz unseres Staates nicht da ihre Grenze haben sollte, wo die Zerstörung dieser Werte und unserer gesellschaftlichen Strukturen beginnt. 
... << 

Quelle:  Dr. Hiltrud Schröter, Lehrbeauftragte am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt, Forschungsarbeit über die Ahmadiyya 

http://www.moschee-schluechtern.de/ahmadiyya/index.htm

http://www.moschee-schluechtern.de/texte/schroeter/zusammenfassung.htm



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broker
Mitglied

Beiträge: 4

New PostErstellt: 12.12.06, 18:34  Betreff: Re: "... das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten ... "  drucken  weiterempfehlen

Danke, Philipp,genau das ist es .. Die Amadiyas sind keienn Deut besser, als ihr Ruf...
Ich schick ´mal von mir Thesen zum gesamtem Islamproblem, wioe es sich aus meiner Sicht darstellt, jeden Tag eine...



Thesen zur Sicherung der
Demokratie gegen den Moslemsturm />



View the entire entry:

http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/der_muslimische_gesellschaftsu.html />



(Artikel
3 der UN-Resolution 2312 (XXII) vom 14.12.1967: Der Schutz der Identität, das
Recht auf Heimat geht dem Asylanspruch vor.) />



 



Peter Sloterdijk in Cicero: />



„Der radikale Islamismus
unserer Tage bietet das erste Beispiel einer puren rächerischen Ideologie, die
nur strafen kann, aber nichts hervorbringt.“ />



Professor Eibl-Eibelsfeld: />



"Man verschenkt nicht
die Zukunft seiner Enkel, auch nicht aus humanitären Gründen. Wer alle Welt
umarmt und darüber seine eigenen Leute vergißt, handelt nicht human, mag er sich
noch so in dieser Rolle gefallen.“ />



 



1. These />



Die Islamisten halten die
Zeit für gekommen, ihren Status und ihre Einflußmöglichkeiten auf den
demokratischen Staat in Deutschland so auszuweiten, daß nicht nur eine neue
Qualität bei der Wahrnehmung von Abschottungs-Möglichkeiten zum deutschen Staat
sondern auch zur Einflußnahme auf die Moslemgemeinden gegeben ist. Zugleich
verstärken die Moslems offen ihre Versuche, die Intergrations –und
Anbiederungsersuche der deutschen Politik massiv und landesweit mit Ausnahme
der neuen Bundesländer direkt in Einflußsphären umzumünzen. Das heißt im
Einzelnen: Während gegenwärtig noch daran gearbeitet wird, die wachsenden
Probleme der Ausländer in Deutschland in eine immer stärkere Rückorientierung
auf die Normen der Herkunftsländer umzulenken, fordern erste Führungskräfte von
der deutschen Politik die Übergabe wichtiger Rechte an Islamisten bzw. ihre
politischen Vertretungen. />



Das kommt einer Forderung
nach einem Sonderstatus gleich und würde den Islamisten in Deutschland eine
Machtübernahme in absehbarer Zeit ermöglichen. />



Die Situation ähnelt immer
mehr derjenigen, die Pipes für Amerika beschrieben hat, veröffentlicht im
November 2001 unter />



 "The Danger Within: Militant Islam in
America"). />



„The Muslim population in this country is not like any other group, for
it includes within it a substantial body of people—many times more numerous
than the agents of Osama bin Ladin—who share with the suicide hijackers a
hatred of the United States and the desire, ultimately, to transform it into a
nation living under the strictures of militant Islam.” />



http://www.videotube.de/watch/1097 />



Die Islamisten stützen sich
bei uns auf ein dichtes Netzwerk von Moscheen, Bethäusern, Gemeinde-Zentren,
Verbänden, das wie ein Krake über die alten Bundesländer gestülpt wurde.
Zugleich forcieren sie die Einschleusung der gut ausgebildeten zweiten und
dritten Einwanderer-Generation in sogenannte demokratische Parteien. />



 






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broker
Mitglied

Beiträge: 4

New PostErstellt: 12.12.06, 18:37  Betreff: Re: "... das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten ... "  drucken  weiterempfehlen

Danke, Philipp,genau das ist es ..
Die Amadiyas sind keinen Deut besser, als ihr Ruf...
Ich schick ´mal von mir Thesen zum gesamtem Islamproblem, wie es sich aus meiner Sicht darstellt, jeden Tag eine...



Thesen zur Sicherung der
Demokratie gegen den Moslemsturm />



View the entire entry:

http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/der_muslimische_gesellschaftsu.html />



(Artikel
3 der UN-Resolution 2312 (XXII) vom 14.12.1967: Der Schutz der Identität, das
Recht auf Heimat geht dem Asylanspruch vor.) />



 



Peter Sloterdijk in Cicero: />



„Der radikale Islamismus
unserer Tage bietet das erste Beispiel einer puren rächerischen Ideologie, die
nur strafen kann, aber nichts hervorbringt.“ />



Professor Eibl-Eibelsfeld: />



"Man verschenkt nicht
die Zukunft seiner Enkel, auch nicht aus humanitären Gründen. Wer alle Welt
umarmt und darüber seine eigenen Leute vergißt, handelt nicht human, mag er sich
noch so in dieser Rolle gefallen.“ />



 



1. These />



Die Islamisten halten die
Zeit für gekommen, ihren Status und ihre Einflußmöglichkeiten auf den
demokratischen Staat in Deutschland so auszuweiten, daß nicht nur eine neue
Qualität bei der Wahrnehmung von Abschottungs-Möglichkeiten zum deutschen Staat
sondern auch zur Einflußnahme auf die Moslemgemeinden gegeben ist. Zugleich
verstärken die Moslems offen ihre Versuche, die Intergrations –und
Anbiederungsersuche der deutschen Politik massiv und landesweit mit Ausnahme
der neuen Bundesländer direkt in Einflußsphären umzumünzen. Das heißt im
Einzelnen: Während gegenwärtig noch daran gearbeitet wird, die wachsenden
Probleme der Ausländer in Deutschland in eine immer stärkere Rückorientierung
auf die Normen der Herkunftsländer umzulenken, fordern erste Führungskräfte von
der deutschen Politik die Übergabe wichtiger Rechte an Islamisten bzw. ihre
politischen Vertretungen. />



Das kommt einer Forderung
nach einem Sonderstatus gleich und würde den Islamisten in Deutschland eine
Machtübernahme in absehbarer Zeit ermöglichen. />



Die Situation ähnelt immer
mehr derjenigen, die Pipes für Amerika beschrieben hat, veröffentlicht im
November 2001 unter />



 "The Danger Within: Militant Islam in
America"). />



„The Muslim population in this country is not like any other group, for
it includes within it a substantial body of people—many times more numerous
than the agents of Osama bin Ladin—who share with the suicide hijackers a
hatred of the United States and the desire, ultimately, to transform it into a
nation living under the strictures of militant Islam.” />



http://www.videotube.de/watch/1097 />



Die Islamisten stützen sich
bei uns auf ein dichtes Netzwerk von Moscheen, Bethäusern, Gemeinde-Zentren,
Verbänden, das wie ein Krake über die alten Bundesländer gestülpt wurde.
Zugleich forcieren sie die Einschleusung der gut ausgebildeten zweiten und
dritten Einwanderer-Generation in sogenannte demokratische Parteien. />



 






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