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Zwangsislamisierung

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Kybeline
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Beiträge: 17

New PostErstellt: 28.11.06, 22:22  Betreff: Zwangsislamisierung  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Heute wurde ich gefragt, ob ich Fälle von Zwangsislamisierung kenne. Gleichsam habe ich heute einen Text in meine Blog einkopiert, in dem es um die Belagerung Wiens geht.

Darin heißt es konkret:

Als sich der Großwesier in der Vorstadt aufhielt, ließ er nach den Vorschriften der erhabenen muhammedanischen Tradition ein Schreiben an den Giaurenkönig aufsetzen: „Entweder Islam oder Tribut – sonst wird die Entscheidung in unserem Streit dem Schwert überlassen! Nehmt es zur Kenntnis!“
.............
Da also die Befehlshaber in der Festung auf den Brief keine entscheidende Antwort zu geben wussten, sandten sie folgenden Bescheid: „Uns sind seit zwei Tagen viele Leute umgekommen, und wir sind von Gram erfüllt. Jetzt geben wir auf dieses Schreiben keine Antwort.“ Der Kroate[der Dolmetscher] fügte noch hinzu: „Mach dich jetzt fort, sonst schiessen sie dich über den Haufen!“
Daraufhin ritt der Delibasi wieder zurück, und als er dem Großwesir alles getreulich berichtet hatte, rief dieser: „Wohlan denn, man bringe also die Geschütze in Stellung, und der Kampf soll beginnen!“
...................

Man kann sich ein Bild daraus machen, wie die Türken die Islamisierung der besetzten Gebiete verfolgten. Wenn ich also solche Sätze lese, dass die Christen in den eroberten Gebieten freiwillig zu m Islam übergetreten sind, ohne die historischen Quellen daneben, die diese Aussage belegen können, dann kann ich nur wiederholen: Es ist nur ein Gefloskel.

Das Problem mit dem Islam ist, dass seine Anhänger bis heute sehr unehrlich sind. Sie können nicht ehrlich mit konkreten Angaben umgehen, deswegen können solche Schandflecken, die auf ihnen lasten, nicht aufarbeiten, wie das beispielsweise die Christen taten.

Irgendwie wußte schon Mohamed, warum er 4 Zeugen verlangte! Für die Christen haben zwei Zeugen ausgereicht um etwas zu bezeugen.

K.





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Philipp
Mitglied

Beiträge: 25

New PostErstellt: 07.12.06, 02:25  Betreff: Re: Zwangsislamisierung  drucken  weiterempfehlen

„Entweder Islam oder Tribut"

Zum Thema:

Sure 9,29: "Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten - von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) - kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!"
 
Die "Taktik" der frommen Mohammedaner, wenn man sie auf die (ca. 200) Verse im Koran anspricht, die UNMISSVERSTÄNDLICH zu Haß und Diskriminierung und zum Krieg gegen "Ungläubige" aufrufen: Sie bestreiten es. Wenn man ihnen den Koran unter die Nase hält, behaupten sie, die Übersetzung wäre mißverständlich, und keifen "Islamophobie". Dialog? Forget it. Der Koran ist verfassungsfeindlich. Wer sich nicht expizit von den volksverhetzenden Gewaltaufrufen im Koran, und den Verbrechen des sog. "Prrofeten" distanziert, ist nicht diskussionswürdig. 

Sure 9:28 "O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein."

Sure 98:6 "Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten".

Sure 8,55: "Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben."
(Koranübersetzung von Max Henning, überarbeitet von Murad Wilfried Hoffmann)

Sure 54,17: "Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein."
 



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