Naid2Xo Fan Projekt

Nicole1202 · Mitglied Beiträge: 170 Ort: bei Heilbronn

wir brauchen doch keine Pause....

Wir gehen zum Sasha, zum Nevio, ins Planetarium und in den Luisenpark und an den Wasserturm zum Füße kühlen........

Manchmal brauchst Du einen Engel, der Dich schützt und Dich führt.
Gott schickt manchmal einen Engel, wenn er Deine Sorgen spürt.

Bine · Mitglied Beiträge: 2127 Ort: Wien

Zitat: Nicole1202

wir brauchen doch keine Pause....

Wir gehen zum Sasha, zum Nevio, ins Planetarium und in den Luisenpark und an den Wasserturm zum Füße kühlen........

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Verabschiedet euch immer mit einem Lächeln voneinander....

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renmhl · Mitglied Beiträge: 47

gibt es vor der pause noch irgendwelche VÖ?

da geht die Zeit schneller rum

Jenny · Mitglied Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle

keine ahnung renhml...aber wohl eher nicht...

im schwarzen sind ja aus irgendwelchen Gründen (die mir auch auf nachfragen keiner beantworten wollte, ich tipp einfach mal drauf dass es an der einen Textzeile bei IZ ON lag) gerüchte aufgekommen dass IZ ON die letzte Platte von unseren Jungs sei.Jemand namens Doris hat übern space bernd drauf angesprochen und diese antwort erhalten:

Zitat: Bernd

Liebe Doris! Das weiß ich nicht! Ich weiß nur, das wir das neue album erstmal aufnehmen müssen, und ob das das letzte der Söhne ist, glaube ich persönlich nicht! ich sag nur: die söhne sind kein schnell-imbiss und gute sachen brauchen eben ein wenig länger. deshalb sind die söhne auch nach über 10 jahren noch da und so viele sind schon wieder verschwunden!!! Also nur die ruhe!!

Lg vom Bernd

Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Nicole1202 · Mitglied Beiträge: 170 Ort: bei Heilbronn

schnell-Imbiss..

Ich denke auch nicht das es die letzte Platte sein wird.

Danke Jenny fürs reinstellen

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Bine · Mitglied Beiträge: 2127 Ort: Wien

Hab noch einen Artikel gefunden, falls der hier schon herumschwirrt bitte löschen, danke!:

"Wir nutzen wieder das kreative Chaos"
POP: Club-Tour, Sinfoniker-Konzerte und Zukunftspläne - Interview mit Herberger und Klimas von den Söhnen Mannheims

Kaum ist die internationale Club-Tournee mit Auftritten in Brüssel, London, Paris, Amsterdam, Warschau oder Prag beendet, laufen schon die Vorbereitungen auf die Konzertreise der Söhne Mannheims mit dem SWR Sinfonieorchester im März - viel Stillstand gibt es nicht bei Xavier Naidoo, Michael Herberger und Co. Das soll sich nach dem Abschluss des Klassik-Crossover-Projekts "Zwischenräume" am 17. März in der längst ausverkauften SAP Arena Mannheim dramatisch ändern - außer dem Konzert am 6. Juli zum Stadtjubiläum im heimischen Schloss wollen die Söhne und allen voran Naidoo in der Öffentlichkeit so kurz treten, wie seit zehn Jahren nicht mehr. Dementsprechend erscheint "IZ ON", die dritte CD der Mammutband, nicht vor Frühjahr 2008 wie Keyboarder Michael Herberger im Interview verrät, dass er unserem Magazin zusammen mit Sänger Michael Klimas gab.

Wie liefen die internationalen Konzerte?

MICHAEL KLIMAS: Wir haben da viele Eindrücke mitgenommen. Für mich persönlich war es spannend, endlich mal die Gesichter der Menschen im Publikum zu sehen und nicht nur bis zu den Securitys. Ich habe ja bisher nur Konzerte in Arenen und Stadien mit den Söhnen gespielt.

Kamen nur Exil-Deutsche oder ließen sich auch Einheimische zu den "Sons of Mannheim" locken?

MICHAEL HERBERGER: Die meisten Deutschen hatten wir in London - mehr als die Hälfte von etwa 850 Zuschauern. Die standen natürlich alle vorn. Bei den Auslandskonzerten gab es aber jedes mal ganz andere Publikumszusammensetzungen.

Wie kamen die Söhne bei Briten, Tschechen oder Franzosen an?

HERBERGER: Es ist schon 'was Anderes, vor Leuten zu spielen, die unsere Musik nicht kennen. Vor allem in Paris - da mussten wir uns richtig Mühe geben, um uns die Zuhörer zu erspielen. Die Franzosen waren zwar aufmerksam, aber zeigten natürlich nicht den "Hurra, die Söhne sind da"-Enthusiasmus, den wir aus Deutschland kennen.

KLIMAS: In Deutschland gibt es ja eine ganz andere Hysterie um die Söhne und vor allem Xavier. Da kann unsereins erstmal 20 Minuten hinten bleiben, um das zu bedienen. In Frankreich zum Beispiel wurde viel mehr die gesamte Band wahrgenommen.

Apropos Wahrnehmung: Beim Ausflug nach Tel Aviv 2005 wurden die Söhne zwangsläufig als deutsche Band wahrgenommen. War das jetzt wieder so? Denn eigentlich sind Sie ja eine extrem multikulturelle Gruppe . . .

HERBERGER: Nein, als Deutsche wurden wir nicht gesehen, wohl eher als multikulturelle Band aus Deutschland. Wir passen ja nicht unbedingt in das Deutschland-Bild unserer Nachbarländer, das in der Popmusik doch eher von Rammstein oder Tokio Hotel geprägt ist. Einige Erwartungen haben wir auch übertroffen: Der Chef eines französischen Vertriebs wurde von Xaviers Vertriebsfirma überredet, sich unser Konzert in Paris anzuschauen. Weil er mit einer Hochglanz-Popband gerechnet hatte, wollte er eigentlich höchstens zehn Minuten bleiben - und hat dann doch das ganze Konzert gesehen. Wir vermitteln dann doch das ganz bestimmte Söhne-Mannheims-Gefühl - spielerisch, erdig, geradeaus. Ein mit gesundem Entropie-Faktor versehenes Wuchtgefüge . . .

Den Eindruck, dass die Söhne wieder risikofreudiger und scharfkantiger unterwegs sind, hatte ich bei den Konzerten in Mannheim und Offenbach auch, nachdem die Band bei ihren letzten Tourneen für ihren eigenen Anspruch vielleicht etwas zu professionell aufgetreten ist. Kann man also von einem bewussten Zurück zu den Wurzeln sprechen - oder lag es nur daran, dass kleinere Hallen gespielt wurden?

HERBERGER: Die Hallengröße spielt auch eine Rolle: Vor 300 Zuschauern bist du freier, musst nicht so gradlinig durchs Konzert führen wie vor 12 000 Fans. Wir hatten halt das Glück, dass unser zweites Album "Noiz" so extrem gut gelaufen ist. Deshalb haben wir live anderthalb Jahre lang immer den gleichen Kram gespielt. Dann passiert es fast automatisch, dass man sich einfährt und wenig Spielraum für das geordnete Chaos bleibt, dass uns früher ausgezeichnet hat. Da mag sich eine gewisse Gleichförmigkeit eingeschlichen haben. Wenn man einen Song zum 501. Mal spielt, klingt er halt ein wenig ähnlich wie beim 500. Mal.

Den Söhnen Mannheims der ersten Phase vor und nach "Zion" wäre das nicht passiert, oder?

HERBERGER: Aber dieser Phase trauere ich ehrlich gesagt nicht hinterher. Es war meine Entscheidung, das Chaos zu verringern. Das mag kurzzeitig ins andere Extrem gerutscht sein, aber auch in geordneten Bahnen kann man das kreative Chaos nutzen.

Es wirkt auch so, als seien die Sänger neben Xavier Naidoo jetzt stärker involviert . . .

KLIMAS: Xavier hat uns von vornherein gesagt, dass jeder mehr singen und sich textlich beteiligen soll. Das hat gut funktioniert. Es ist eben etwas Anderes, ob man Fremdtexte singt oder eigene.

HERBERGER: Es war ja das Ziel der Tournee, dass wir uns die neuen Songs unterwegs erspielen. Deshalb haben Xavier und ich bewusst viel abgegeben, sind oft nur mit einer Strophe und dem Refrain in die Gruppe gekommen. Die Bandstruktur wieder spürbar machen - das war die Idee.

Morgenmagazin
22. Februar 2007

Quelle: http://www.morgenweb.de/freizeit/musik_kino_dvd/koepfe/20070222_1990000011_05107.html

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Pyretta · Mitglied Beiträge: 700 Ort: Regensburg

Bravo Herr Berger!
Mehr geordnetes Chaos als Einheitsbrei auf jedem Konzi =

Danke fürs Reinstellen Bine, ich kannte es noch nicht!

applepie · Administrator Beiträge: 2411 Ort: ohhh vienna :)))

vilen dank bine - hab es auch noch nicht gelesen.. echt schade,
dass martin grad nimmer hier postet.. er hatte uns ja mit solchen
artikel vom mannheimer morgen sofort versorgt.. .(

echt?? ich dachte in amsterdam mussten viel mehr deutsche gewesen sein
als in london..

.. witzig...

und von wegen ähm zurücktretten und die anderen sänger singen lassen..
naja ich sag lieber nix.. lool ka woher die komments in diversen
foren.. es haben wohl viele falsch verstanden...

aber stimmt... grad in paris hab ich die söhne (unn ich hab wohl vieles gesehn)
besonders als band wahrgenommen.. war richtig etwas 'anderscht'

sehr interessantes interview..

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Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder.
Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht.
Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen,
auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]

In Deine Hände übergebe ich mein Leben...

Jenny · Mitglied Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle

sehr tolles interview! danke bine! Genau wie Gina bin ich auch dafür mehr geordnetes Chaos als Einheitsbrei. sonst langweilt sich nicht nur die Band, sondern auch wir.

und ich bin mal echt dafür dass andere bandmitglieder mehr singen als Xavier... ich sach nur Kosho vor....

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applepie · Administrator Beiträge: 2411 Ort: ohhh vienna :)))

Zitat: Jenny

.. ich sach nur Kosho vor....

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