ich gebs zu, ich war nicht da... aber meine kollegin und sie hat mir genauestens berichtet...
zur generalprobe ist er gekommen, tür auf und wieder zu! er wußte nicht, das die probe öffentlich ist... hat ihm niemand gesagt und er sah wohl etwas schlabberig aus, um es mal nett zu forumlieren, wir wollen nicht wissen wo er herkam... aber es blieb ihm nix übrig und er musste im schlabberoutfit (jogginhose u. tuch aufm kopf) zur öffentlichen generalprobe... mit der staatskapelle weimar..
edit: hab den den artikel aus der TA gelöscht, so ein schwachsinn, den die geschrieben haben.. sorry
auch in diesem kleinen artikel gibt es wie natürlich erst mal hiebe (auf die "Cross-over-Musik") aber zum schluss kommt doch noch lob...
meine kollegin hat das konzert sehr gut gefunden und ihre mutter, die konzertabonnentin ist, auch... vor allem hat er viele stücke bearbeitet, das fand sie besonders gut...
Star in Weimar: Der Geiger David Garrett. Foto: Schuck Weimar. (tlz) Warum nicht auch einmal so. Das wird sich mancher Konzertbesucher gedacht haben, als ihm mit dem Programm des 6. Sinfoniekonzertes der Staatskapelle Weimar der smarte Odem eines exquisiten Kurkonzertes entgegen schlug. Natürlich war er vorbereitet, dass er "Cross-over-Musik" hören würde, wie heute jede gehobene Unterhaltungsmusik aufwertend und verschleiernd zugleich bezeichnet wird. Und er konnte sich nun umso entspannter den heiter bis verspielten Musikwerken hingeben, mit denen ihn ein bestens aufgelegtes Orchester ins Reich der guten Laune entführte.
Mit Verve dirigierte George Pehlivanian, nicht zimperlich im Umgang mit dem Tempo und immer von der Erkenntnis durchdrungen, Musik soll trotz vieler Haken und Ösen vor allem Spaß machen. Das gelang ihm vortrefflich mit der feurigen "Carmen"-Suite, der tänzerisch reich pulsierenden "Verkaufte Braut"-Ouvertüre, deftigen Tänzen von Brahms und Dvorák, und auch der "Maskerade"-Walzer von Chatschaturjan tat wieder einmal seinen mitreißenden Dienst. [Mediascale]
All das aber war nur der Rahmen, in dessen Goldglanz sich der Star sonnen konnte: David Garrett, ein Geiger mit vielen Facetten, mit technischer Unbestechlichkeit als Grundlage seines umwerfend musikalischen Charmes, mit drängender Gestaltungsfreude und tonlichem Sentiment, mit dem ständigen Bewusstsein, dass jeder Auftritt auch Imagepflege bedeutet und jedes locker hingeworfene Wort aus seinem Munde als zusätzliche Kommunikation die allgemeine Atmosphäre steigert. Mit Ausnahme der "Zigeunerweisen" von Pablo de Sarasate spielte er nur gemeinsam mit John Haywood kreierte Bearbeitungen. Ohrwürmer wie die Serenade von Schubert, die Humoreske von Dvorák oder ein Ungarischer Tanz von Brahms hatte er ausgewählt, die Vocalise von Rachmaninow und noch andere Schnerzchen bis hin zum Czardas von Monti.
Damit spielte er sich nicht nur in die Herzen der Teenager, er nahm auch alle anderen mit ins Reich seiner erregend spritzigen, anregend tänzerischen, galant virtuosen und bezaubernd verträumten Fantasie und hinterließ sicher nicht nur bei der Dame, die am Ende seinen Blumenstrauß auffangen durfte, einen unauslöschlichen Eindruck.
11.01.2010 Von Hans-Jürgen Thiers
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"
Hihi - durch "unser Star für Oslo" ist mir doch glatt aufgefallen, dass ich bei seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum zum letzten Mal in seinem seiner Konzerte war ... und jetzt feiert der schon 40-jähriges! es wir mal wieder Zeit, wie ich finde ... -
Datum Stadt Location Uhrzeit Di, 02.11.2010 Hamburg Color Line Arena Do, 04.11.2010 Berlin O2 World Fr, 05.11.2010 Kiel Sparkassen-Arena Sa, 06.11.2010 Halle (Westf.) Gerry Weber Stadion Mo, 08.11.2010 Leipzig Arena Di, 09.11.2010 Rostock Stadthalle Mi, 10.11.2010 Bremen AWD-Dome Fr, 12.11.2010 Flensburg Campushalle Sa, 13.11.2010 Hannover TUI Arena So, 14.11.2010 Mannheim SAP Arena Di, 16.11.2010 Nürnberg Arena Do, 18.11.2010 Frankfurt/M. Festhalle Fr, 19.11.2010 Dortmund Westfalenhalle Sa, 20.11.2010 Dresden Messehalle Mo, 22.11.2010 Magdeburg Bördelandhalle Di, 23.11.2010 Erfurt Messehalle Do, 25.11.2010 München Olympiahalle Sa, 27.11.2010 Trier Arena Mo, 29.11.2010 Stuttgart Schleyerhalle Di, 30.11.2010 Freiburg Rothaus Arena Mi, 01.12.2010 Friedrichshafen Messehalle Fr, 03.12.2010 Zwickau Stadthalle Sa, 04.12.2010 Köln Lanxess Arena Mo, 06.12.2010 Regensburg Donauarena Di, 07.12.2010 Göttingen Lokhalle
Video-on-Demand | MDR FIGARO Jamie Cullums MDR-Radiokonzert bis 24. Februar als Video
Er ist ein begehrter Jazz-Musiker, wurde für den Golden Globe nominiert und spielte vor der britischen Königin - Jamie Cullum. Mit seinem aktuellen Album erobert Cullum die Pop-Welt. FIGARO übertrug das Leipziger Radiokonzert der MDR-Welle JUMP mit dem Ausnahmemusiker als Videostream. Der Konzertmitschnitt bis zum 24. Februar hier als Video-on-Demand zur Verfügung. Jamie Cullum - "The Pursuit" Cover des aktuellen Cullum-Albums: "The Pursuit"
Fast einen Monat hatte der Brite nicht zusammen mit seiner Band gespielt. Umso mehr Freude machte es ihm vor den begeisterten JUMP-Hörern quasi die exklusive Generalprobe für seine in zwei Wochen in New York startende Welttournee zu spielen. Vom ersten Song – "I'm All Over It" – bis zur letzten Zugabe zog er die Menge in seinen Bann: Er rockte und jazzte, sprang und scherzte mit dem Publikum.
FIGARO übertrug das Konzert am 17. Februar live als Videostream. Wer den Cullum-Auftritt verpasst hat, kann den Konzert-Mitschnitt hier als Video-on-Demand nacherleben.
"Das ist super, solche kleinen privaten Konzerte zu geben. Da kann man sich hinter nichts verstecken. Man ist wirklich schutzlos, spielt und jeder sieht, was passiert. Man hat sehr direkten Kontakt zu den Fans. Es ist wirklich schön solche kleinen Konzerte zu spielen."
Jamie Cullum im ARD-Morgenmagazin
Vom Jazz- zum Pop-Künstler
Jamie Cullum wird FIGARO-Hörern vor allem als Jazz-Musiker bekannt sein. Der 30-Jährige, der auf der Bühne ein echtes Energiebündel ist, wandelt sich gerade zum Pop-Künstler. In seinen Klavierkonzerten covert er gerne prominente Songs, zum Beispiel von der UK-Kultband Radiohead und von der R&B-Sängerin Rihanna. Jamie Cullum liebt Popmusik und schlägt mit seinem Album "The Pursuit" den Weg in diese Richtung ein. Wenn man sich das Booklet vom Album genau anschaut, dann bemerkt man eine weitere Eigenschaft des Engländers: Er ist Romantiker. Den aktuellen Longplayer hat er dem Ex-Model Sophie Dahl gewidmet, mit der er seit Januar verheiratet ist.
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"
Ich saß gestern ziemlich ungläubig vorm Computer als ich das gesehen hab. Surprise, surprise...wer hätte gedacht, dass wir das noch mal erleben. Alan Wilder mit Depeche Mode auf der Bühne *9. Am 17.02. gabs ein Benefizkonzert in der Royal Albert Hall in London und bei "Somebody" wurde Martin von Alan am Klavier begleitet. Nach so langer Zeit wieder vereint, wenigstens für einen Song....wie schön. Ich hoffe da wird wieder mehr draus.
Alan zur Reunion: “Dave fragte mich, ob ich mit ihnen spielen möchte”
18.02.2010
Es war einer der größten Augenblicke in der Band-Geschichte: Beim Konzert von Depeche Mode in der Royal Albert Hall rief Martin Gore plötzlich Ex-Keyboarder Alan Wilder auf die Bühne, der ihn auf dem Klavier zu “Somebody” begleitete. Damit erfüllte die Band den Traum vieler Fans, die sich auch 15 Jahre nach dem Weggang von Alan Wilder nichts sehnlicher wünschen, als dass das Soundgenie zur Band zurück kehrt. Es wäre falsch, aufgrund eines Gastauftritts bereits von einer Reunion zu sprechen. Aber wenn es jemals zu einer Wiedervereinigung von Dave, Martin, Andy und Alan kommen sollte, dann wäre gestern der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg dahin getan worden.
Doch wie kam es überhaupt zum Gast-Auftritt von Alan? Diese Frage beantwortet Alan auf seiner Homepage gleich selbst: “Dave sprach mich vor einigen Woche an und fragte mich, ob ich sie nicht auf der Bühne begleiten möchte. Er versicherte mir, dass jeder in der Band hinter der Idee stand. Ich war sehr glücklich ihm zusagen zu können – vor allem weil es für einen guten Zweck zwar und eine Wiedervereinigung dieser Art eigentlich schon lange überfällig gewesen ist. Es war großartig, alle wieder zu sehen und mit ihnen etwas rumzuhängen. Außerdem war es das erste Mal, dass ich Depeche Mode einmal als Zuschauer live gesehen habe.”
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aber es blieb ihm nix übrig und er musste im schlabberoutfit (jogginhose u. tuch aufm kopf) zur öffentlichen generalprobe... mit der staatskapelle weimar.. 
es wir mal wieder Zeit, wie ich finde ... 
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Surprise, surprise...wer hätte gedacht, dass wir das noch mal erleben. 
Gänsehaut pur ... danke fürs reinstellen.
