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Gesundheits und Sozialwesen wie weiter?
Effektive Sparmöglichkeiten im Gesundheits u. Sozialbereich
Das Gesundheitswesen und in der Folge das Sozialwesen steckt in der finanzillen Krise. Niemand scheint zu wissen, wie wir dieses Problem wieder einigermasen in den Griff bekommen könnte. Oder könnte es sein, dass die Verantwortlichen es gar nicht in den Griff bekommen wollen? Es lässt sich bekanntlich leichter mit etwelchen Finanzproblemen die Gebühren, Steuern oder anderes erhöhen. Doch ist das die Lösung? Angesicht der Tatsache, dass immer weniger Menschen die Krankenkassenbeiträge bezahlen können, um nur ein Beispiel zu nennen, sind wir der Meinung, dass entlich etwas getan werden muss das auch wirklich etwas nützt. Wir werden hir versuchen mit einigen Beispielen Impulse an die Verantwortlichen zu geben.
 
Sparmöglichkeit die 1.

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Admin
Administrator

Beiträge: 7
Ort: Ramersberg



New PostErstellt: 10.06.05, 12:19  Betreff: Sparmöglichkeit die 1.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Eines der grössten Hindernisse im Gesundheitswesen zu sparen ist die felende Konkurenz! Wir haben Tarmed, das sind einheitlich festgelegte Tarive für die Ärtzte bezüglich Behandlung. (Alle gleich) Wir haben festgelegte Medikamentenpreise. Wir haben eine festgelegte Tarivpolitik im Rettungswesen. Wir haben eine festgelegte Ortnung bezüglich der Ausführungen im Transportbereich. Wir haben festgelegte Spitaltarive. Wie Sie leicht sehen können gibt es keine wirkliche Konkurenz im Gesundheitswesen. Die sogenannte Konkurenz ist erstens nur unter betehenden Institutionen und das auch nur in einem sehr beschrenktem Spielraum. Wen man das alles weis, fragt man sich unweigerlich wer trägt dafür die Verantwortung beziehungsweise wer verhindert diese dringent benötigte Kunkurenz? Es sind dies die Politiker aber auch die Krankenkassen sowie die Farma Industrie und andere Verbände. Jetzt stellt sich die Frage, wieso verhindern diese Institutionen eine fähre Konkurenz? Die Antwort ist eben so banal wie einfach. Alle wollen sie möglichst hohe Gewinne einstreichen ohne Rücksicht auf die Verbraucher. Auch ist eine gewisse Kurzsichtigkeit mit im "Spiel". Sie sehen nicht, dass sie damit das ganze System auf längere Sicht kaputt machen. Deshalb unsere ganz Klare und eindeutige Vorderung an alle Beteiligten; lasst entlich eine echte Konkurenz zu, denn nur so hat das System eine Chance auf längere Zeit zu überleben!

Wir würden uns über Ihre Meinung und eine möglichst angeregte Diskussion freuen.



[editiert: 11.06.05, 23:16 von Admin]

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