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Cheops-Pyramide und Logistik

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 29.12.03, 13:29  Betreff: Cheops-Pyramide und Logistik  drucken  weiterempfehlen

Liebe Leser,

wie die Pyramiden gebaut worden sind, darüber rätselt man heute noch. Einige glauben, die Lösung gefunden zu haben. Sie liefern dann auch entsprechende Beweise. Nur eines hat man übersehen. Man darf nicht von einer Pyramide gleich auf alle schließen.

Versetzen wir uns heute doch einfach mal in die Lage, wir wollen ein großes Bauwerk errichten. Ohne Maschinen, mit einfachsten Mitteln. Nur von der Logik her: Würden wir unhandliche Steinblöcke mit mehreren Tonnen Gewicht benutzen, es uns also nur allzu schwer machen? Bestimmt nicht. Kleine Steine wären leichter zu transportieren und auch Höhen über 50 oder 100 Meter nicht unüberwindbare Hindernisse. Der Mensch hat immer versucht, sich die Arbeit so leicht wie möglich zu machen. Die Erfindung des Rades und vieler weiterer Dinge zeugt davon. Ausgerechnet zu der damaligen Zeit soll es anders gewesen sein? Mein Einwand ist also mehr als begründet.

Komme ich nun zur Logistik der Bauausführung. Zuerst benötigt man die Baupläne. Jeder Architekt wird mir da zustimmen, dass die statischen Berechnungen eines Bauwerkes das A und O sind. Berechnungen erhält man aber erst aus Erfahrungswerten. Wo sollten die Erfahrungen zu damaliger Zeit aber herkommen? Gab es doch nur Lehmhütten, Steinhöhlen und allerhöchstens mal kleinere Steinbauten. Berechnungen müssen auch erst ausgeführt und niedergeschrieben werden. Mit modernen Computern, Taschenrechnern, Papier und Bleistift kein Hindernis. Doch zu damaliger Zeit gab es diese Dinge alle nicht. Nötig waren aber mehrere Tausend Berechnungen und entsprechende Zeichnungen.

Damit hätten wir nun erst mal alles auf Papier (Papyrus) Das Ausrichten der Grundfläche einer Pyramide ist ja noch recht einfach. Sogar unsere heutigen Wissenschaftler packen das mit Leichtigkeit. Die Gebiete des Steinabbaus waren auch schnell ausgemacht. Die Möglichkeiten eines optimalen Transportweges erkundet. (Hauptsächlich der Wasserweg).
Menschliche Arbeiter gab es auch genug. Am Steinbruch musste bekannt sein, wie viele Steine mit welcher Größe benötigt werden. Die Nahrungs- und Wasserversorgung der Arbeiter musste sichergestellt sein. Ebenso erst Schlafplätze gebaut werden. Wird es in der Wüste doch nachts sehr kalt. Das Gleiche galt für die eigentliche Baustelle.

Alle Arbeiten müssen koordiniert werden. Ausfälle durch Krankheiten und Tod der Arbeiter einkalkuliert werden. Bei der Produktion von ca. einer Million Steinblöcken gab es mit Sicherheit auch Ausschuss und verloren gegangene Steine beim Transport. Werkzeuge mussten ständig geschliffen und neuerstellt werden. Schiffe und weitere Transportmittel gebaut und repariert werden. Die einzelnen Bauleiter konnten nicht über Telefon kommunizieren, sondern waren auf mündliche oder schriftliche Anweisungen angewiesen.

Der Bau einer Pyramide erfordert also eine ausgeprägte Logistik. Nicht immer hat es geklappt, wie einige Fehlbauten beweisen. Meist waren es dann falsche statische Berechnungen, die Bauten etwas merkwürdig aussehen ließen. Bei der Cheops hat alles geklappt.

Nun kommt meine These zum Bau der Cheops. Die Baumeister wussten sehr genau, welchen Zweck ihr Bauwerk erfüllen sollte. Mit ihr sollten die Kräfte der Gravitation genutzt werden.
Viel Gravitationskraft bedeutet viel schweres Material. Steine sind dafür ideal. Viel Zwischenräume bedeutet eine Einschränkung der Wirkung. Also benutzt man sehr große, schwere Steinblöcke. Um die volle Wirkung zu erreichen musste die Pyramide ummantelt sein. Die Cheops war es zur Bauzeit auch. (Mit Kalksteinen) Die Ummantelung deshalb, um Streustrahlungen zu verhindern. (Auch wir benutzen heute noch die Technik der Ummantelung bei einigen elektrischen Geräten.) Die Bauform (Pyramide) verrät, dass gesammelte Gravitationsenergie in eine Richtung abgegeben wird. (Nämlich zur Spitze hin)
An der Spitze war man bestrebt, dass das ankommende Gravitationsfeld nicht das abgehende beeinflusst. Gold hat zum Beispiel diese Eigenschaft. Daher auch das Pyramidon aus Gold.

Folgert man nun weiter, dass die Baumeister über die Gravitation weitergehende Kenntnisse hatten als wir heute, besteht absolut die Möglichkeit, dass sie diese auch beherrschten. Dazu blicken wir zurück auf die Zeit vor den Pharaonen. Hier sollen ja angeblich „Götter“ in Ägypten geherrscht haben. Ein Mensch verehrt andere Menschen auf besondere Weise, wenn diese mehr können als man selbst. Götter in jeder Epoche waren nichts weiter als Menschen, welche die physikalischen Gesetze erkannt und auch angewendet haben. Ihr geheimes Wissen haben sie natürlich nicht öffentlich kundgetan. Dann wäre jedem klar geworden, dass es ja eigentlich keine Götter in dem Sinne sind. Das Wissen wurde höchstwahrscheinlich nur den Nachkommen übermittelt. Wohl auch nicht immer vollständig, daher die Abstufung in Halbgötter. Diese hatten also nur ein eingeschränktes Wissen. Den Met finden wir eigentlich bei allen diesen sogenannten „Göttern“ Egal ob Odin oder Apollo. Met eröffnete wahrscheinlich die Bewusstseinserweiterung die man brauchte, um die richtigen physikalischen Gesetze zu erkennen. Eben meine besagte Theorie über die Zirbeldrüse und die Zusammenhänge. Anzumerken sei hier, dass ich selbst keinen Met zum Ausarbeiten meiner Theorien zu mir genommen habe. Es ist mir immer wichtig, einen klaren Kopf zu behalten. So ersetzt das Internet in gewisser Weise die Wissenslücke.

Eines steht auf jeden Fall fest. Die selbsternannten Götter waren nicht unsterblich. Eventuell lebten sie länger als andere Menschen. Mit dem entsprechenden Wissen ist das leicht vorstellbar. An ihre Stelle traten nun die Pharaonen, die sich augenscheinlich ein Teil des „Götterwissens“ zueigen machten. Eben das Geheimnis um die Gravitation. Da Gravitation im Enderfolg auch nur eine Art von Energie ist und wir alle gelernt haben, dass sich Energieformen in andere umwandeln lassen, liegt die Vermutung nahe, dass diese Umwandlung den Pharaonen gelungen ist. Die Größe und Schwere der Steinblöcke für den Bau der Cheops war somit kein großes Hindernis mehr. Die Baumeister haben dieses Geheimnis jedoch gut bewahrt. Spätere Pyramidenbauten wurden innenarchitektonisch anders gebaut. Den eigentlichen Sinn, nämlich die Pyramide als Transmitter zu benutzen, kannten sie nicht. Sie sahen nur die äußere Form als wichtig an. Nach und nach geriet immer mehr in Vergessenheit. Irgendwann gab man dann den Pyramidenbau auf. Einfach auch, weil er sinnlos erschien und mit der herkömmlichen Menschenkrafttechnik schwer zu bewältigen war.

Unsere Ägyptologen waren der Ansicht, je mehr man über die verschiedenen Pyramiden weiß, desto besser wird man sie verstehen. Genau das war ihr Fehler. So kam man zu der Fehleinschätzung sie seien alle nur Grabmäler einer vergangenen Epoche. Die meisten waren es ja auch, aber eben nicht alle. Gruß HerzMitRanken

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