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Eva S.
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New PostErstellt: 07.04.03, 03:08     Betreff: Weltweite Tunnelsysteme

Hallo @ll,

sowohl in mehreren Mythologien als auch in der Paläo-Seti-Literatur stösst man immer wieder auf Schilderungen geheimnisvoller Tunnelsysteme.

Vergleicht man verschiedene Informationen, ergeben sich oft nachstehende Gemeinsamkeiten:

Die Zugangstunnel führen meistens auf langen Strecken, geradlinig und ohne Krümmung steil nach unten. (Dies findet man weder bei natürlichen Höhlen, noch bei Bergwerken.)
Die Seitenwände sind oft sehr hart bzw. sehen bearbeitet aus.
Der Boden sieht teilweise so aus, als wäre er mit Sandstein gepflastert.

Eine solche Höhle wurde z. B. 1944 von Dr. Antoin Horak in Tschechien entdeckt.
Eine weitere Höhle in Tschechien gibt es einige Kilometer östlich von Ruzomberok einen Ort, den man Tal Demänovska dolina (Tal der Dämonen) nennt.

In Deutschland soll es sowohl im Fichtelgebirge/Frinkenwald und im Harz solche Höhlen geben, in Italien/Südtirol gibt es Sagen vom Volk der Einarmigen, die nicht nur in antiker Zeit Fluggeräte hatten, sondern ebenfalls in unterirdischen Höhlen gelebt haben sollen.

Weitere Tunnelsysteme:

Alaska, in Nähe der Stadt Tanana:

Dort gibt es Felsspalten, von denen man aus zu einem unterirdisch lebenden Volk (siehe auch "Ameisenvolk" in der Hopimythologie) gelangen soll, das von ansässigen Natives vom Stamm der Athapascans als die "Eqidleet" bezeichnet wird.

Altaugebirge, Sibirien:

Dort soll es einen Ort namens Ergor geben, an dem ein Eingang zu dem liegt, was die dortigen Menschen "Belovodye" nennen, das gesegnete Land Agharti.

Agharti stellt eine Art Zentrum bzw. Kreuzungspunkt der verschiedenen Tunnelsysteme dar.

So soll es sowohl in Tunhwang, China in den Höhlen der tausend Buddas eine verborgene Treppe geben, die nach Agharti führt als auch einen Zugang von Lhasa, Tibet aus, hinter einer roten Tür in einem Tempel.

In Spanien fand man ebenso ein Höhlensystem, welches angeblich noch archäologisch erforscht wird.

Auch im alten Ägypten glaubte man an eine unterirdische Welt. Im ägyptischen Totenbuch gibt es hierzu eine Passage "...ich bin der Sprößling dessen, was war. Geboren aus den Tunneln der Erde, werde ich zu meiner bestimmten Zeit erscheinen..."

Denken wir auch an die Atzteken, die aus "sieben Höhlen" gekommen sein sollen, an die unterirdischen Wohnstätten der Uga Mongulala (Chronik von Akakor) und nicht zuletzt an das Ameisenvolk im Hopimythos.

Auch im Zusammenhang mit den Inkas wird von unterirdischen Tunneln gesprochen, durch die sich die letzten Inkas vor den Spaniern in Sicherheit brachten.

Wir können also durchaus von einem weltweiten Tunnelnetzwerk sprechen, bleibt nur die Frage - wer hat dieses gigantische System errichtet und zu welchem Zweck?

Grüsse,
Eva

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