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Die Ägypter, inovativer als erwartet!

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Murkser
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Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 08.04.03, 20:29  Betreff: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all

mal was aus dem alten Forum:

Ich habe hier mal ein paar sehr interessante Auszüge aus der Verbotenen Ägyptologie von Erdogan Ercivan aufgelistet:

Eines vorweg. Herr Ercivan schätzt den Beginn des Zeitalters der Ägypter zwischen 25.000 und 15.000 Jahre v.Chr.

Im Hathortempel fand man ägyptische Wandbilder aus dem Jahr 3233 v.Chr. Auf diesen sieht man Priester mit Helfern, welche glühlampenähnliche, mit umsponnen kabeln verbundene gegenstände tragen und eine Art Zeremonie praktizieren. Diese Gegenstände leuchten durch Entladung von Gasen. S. 104

Im ägyptischen Pfortenbuch, in der Darstellung der 5. Stunde (31. Szene), tragen 12 Attribut- und namenlose Götter eine mit der Hieroglyphe für „Lebenszeit“ bestückte Schlange. Dem Text zufolge heißt sie „Metui“, was von Pr. Hornung mit „Doppelstrick“ übersetzt wird. Der Text im Pfortenbuch lautet weiter: „ O Götter, die der Dat vorstehen, die den „Doppelstrick“ tragen, beim messen der Lebenszeit – Möget Ihr den „Doppelstrick“ packen, möget ihr die Lebenszeit messen, die auf ihm ist.“ - Dies ist ein fast eindeutiger Hinweis, dass die Ägypter bereits Kenntnis von unserer DNS hatten. S. 125

Die Legende einer Sintflut aus dem Alten Testament existierte auch schon in Mesopotamien. Hier ist es Utnapischtim aus Schurupak, welcher von der Gottheit Ea gewarnt wird. S. 149

In diesen Erzählungen geht es auch um ein Wunderkraut, welches dem Menschen die Jugend zurück gibt (erklärt vielleicht die lange Lebensdauer der ersten Bibelmenschen). Dies Kraut war den Ägyptern unter dem Namen „Anch-imi“ (Lebenskraut) bekannt. Es wurde in Pillenform verabreicht. Für weitere Informationen verweißt der Autor auch auf Pr. Hornung S. 151

Die Ägypter hatten einen umfangreichen Wortschatz für das Thema Fliegen. Zum einen gibt es die Vogelmenschen. Sie erschienen nach der Sinnflut als die 7 Weisen. Sie werden als menschliche Sphingen mit Adlerkopf dargestellt. Für Fliegen selbst gibt es die Bezeichnungen echi, epi, kem, und pa. Das Wort kema steht für Bumerang, welchen die Ägypter erfunden und nach Australien gebracht haben. S. 163

Im Buch wird außerdem noch von verschiedenen Reisen der Ägypter berichtet. Diese Führten sie unter anderem nach Südafrika, Amerika und Australien + Neuseeland. Im Grand Canyon fand man das Grab eines Urägypters und in Neuseeland viele Pyramiden die auf ägyptische Herkunft schließen lassen.

Ein noch heute erhaltenes Flugzeugmodel befindet sich unter Verschluß im Ägyptischen Museum von Kairo. Es stammt aus dem 3. Jh. v. Chr. Und wurde am 12.5.1898 von franz. Archäologen in Sakkara entdeckt. Es trägt die Innenschrift „Padi-Imen“ (Geschenk der Weisen). Hinweisen zu Folge war der Hauptkörper der Maschine aus Holz und der Treibstoff eine erhitzte quecksilberähnliche Flüssigkeit. Es handelt sich vermutlich um einen Motorsegler, der mit einem Heißluftballon kombiniert werden konnte. S. 163

Auch in der Bibel gibt es einen Hinweis auf fliegerische Fähigkeiten. Das hebräische Wort „neschera“ wurde in der lateinischen Ausgabe mit Adler übersetzt. Es leitet sich eigentlich von „brausendes Geräusch oder Blitz“ ab.

Ein Auszug aus dem Papyrus Tebtunis: „Ich kann bis ans Ende der Finsternis sehen, und ich kann durch das Meer hindurchblicken bis zum Urwasser Nun.“ Dieses Zitat umschreibt die Fähigkeiten des ägyptischen Sehvogels, der nach Meinung des Autors, wie unsere heutigen Satelliten die Erdoberfläche abtasten konnte. In den Pyramidentexten § 389 wird vom Berg des Seh-Seh-Vogels gesprochen, der als Hinweis auf die wahre Funktion der Pyramiden zu werten ist. S. 165

In den Apokrypen gibt es einen Patriarchen namens Baruch. Er unternahm wie alle Patriarchen eine reise in den Weltraum. Im Kapitel 6, 1-2 berichtet er über seine Apokalypse: „Und siehe ein Vogel lief mit herum vor der Sonne her wie neun Berge groß.“ Er fragt einen Weisen nach der technischen Funktion des Vogels. Dieser erklärt: „Das ist der Wächter des Erdkreises. Dieser Vogel geht neben der Sonne her, und indem er dabei seine Flügel ausbreitet, fängt er ihre Strahlen auf, die feuerähnlich sind.“ Baruch schildert weiterhin, das er große Buchstaben auf dem rechten Flügel sah. Dies könnte auf einen Satelliten mit Sonnensegeln + Bezeichnung hinweisen. S. 166

Bei Ausgrabungen fand man weltweit geschliffene Linsen aus Obsidian und Bergkristall, die alle weit vor Christi Geburt gefertigt wurden. Ein Vergrößerungsglas aus Bergkristall wurde 1912 in einem Grab bei Sakkara gefunden. Das erstaunliche daran ist aber nicht das Glas selbst, sondern die mit Cäsiumoxid hergestellte Linse. Diese chemische Verbindung wird heute mittels elektronischer Herstellungsverfahren erzeugt. Dafür ist eine 20000 Volt Spannung erzeugende technische Anlage notwendig. S. 172

Auf der Bildtafel 14 ist unter anderem ein Feuertor zu den Göttern zu sehen. Nur mit der Hilfe der Götter konnte man diese Tore überwinden. Man könnte aber auch sagen: Nur durch das Wissen von Außerirdischen konnte man die Erdatmosphäre + Anziehung überwinden und zu ihnen gelangen (fragliche aber mögliche Interpretation).

Weiterhin wird im Buch Uran als Gräberschutz beschrieben. Viele Pyramidenforscher des vorletzten Jhrh. sind an typischen Symptomen gestorben. Auch war der Abbau in Bergwerken sehr verbreitet.

Man fand außerdem riesige Tunnelsysteme mit vielen bis zu 20 Kilometer langen Gängen, welche allerdings kaum erforscht sind. Diese wurden oft sogar durch Granit gehauen. Das ist für die damalige Zeit eigentlich unmöglich. Laut mythologie wurde hier ein Bohrstab des Jawe verwendet.

Im Mueum von Heraklion gibt es im Archiv einen menschlichen Unterschenkelknochen von einem knappen Meter Länge und einen 4 cm großen Schneidezahn.

Gruß Christian

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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 11.05.03, 04:20  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

Hallo Christian, hallo @ll!

Gestern gab es eine interessante Sendung auf Arte.

Der Brauch der ägyptischen Mumifizierung war auch auf den Kanaren verbreitet und in Marokko gab es Funde, die beweisen, dass die ägyptische Göttin Hathor dort wie auch bei den Guanchen viel früher verehrt wurde als im ägyptischen Reich.

Danach könnte die "Vorläuferkultur" aus dem Westen stammen und hat sich von den Kanaren über Marokko und Lybien nach Ägypten verbreitet.

Grüsse,
Eva

Wenn im Haus Harmonie herrscht, wird Ordnung im Land herrschen. Wenn Ordnung im Land herrscht, wird Frieden in der Welt sein.
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Eva S.
Besucher

Ort: bei München

New PostErstellt: 13.05.03, 15:50  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

es scheint sich einiges in der ägyptischen "Urkultur" abgespielt zu haben, was durchaus Hinweise auf eine uns noch weitgehend unbekannte, aber durchaus "modern" anmutende technisierte Vergangenheit hinweist.

In einem Internetlexikon habe ich eine interessante Geschichte gefunden.

Eigentlich ging es um die Erzengel, aber ein Hinweis über den Erzengel Metatron ließ mich aufhorchen. Danach soll es zwei ägyptischen Weisen gelungen sein, in Jahwes Himmel (?) einzudringen. Leider ist nicht näher beschrieben, was sie dort getan haben, aber interessant ist, dass Michael und Gabriel gescheitert sind, die beiden zu vertreiben. Das gelang erst Metatron.

Dass es sich hier nicht um den religiösen Himmel handeln kann, ist offensichtlich. Schon eher kann ich mir eine Raumstation vorstellen, auf der anscheinend auch Baruch und andere Patriarchen schon "zu Besuch" waren. Auch andere Texte in den Apokryphen lassen darauf schließen, dass das "Paradies" eine riesige Raumstation gewesen ist, von der aus auch der "Seh-Seh-Vogel" gesteuert wurde.

Vieles in den Apokryphen deutet darauf hin, dass nicht nur ein fürchterlicher (Welt)Krieg auf der Erde statt fand, sondern wahrscheinlich auch (vielleicht sogar als Folge dieses Krieges) eine Umweltkatastrophe ungeheueren Ausmaßes, die unter anderem das Trinkwasser verseuchte und dieses von der Raumstation "geliefert" werden mußte. Ebenso scheint die Ozonschicht weitgehend zerstört worden zu sein und dem "Seh-Seh-Vogel" (vermutlich nicht der einzige "seiner Art") die wichtige Aufgabe zukam, die Sonnenstrahlen mit einer uns heute (noch) unbekannten Technik zu filtern, bevor sie zur Erde gelangten. (Vermutlich wurde durch die "Seh-Seh-Vögel" eine Art Schutzschild über den gesamten Planeten gelegt.)

Grüsse,
Eva

Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind. John F. Kennedy
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Techno
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Beiträge: 177

New PostErstellt: 27.07.03, 21:42  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

Die "ägyptische Urkultur" dürfte noch viel moderner gewesen sein, als man glauben möchte (oder uns glauben läßt).
Es wurden ja z.B. Batterien gefunden die zwar recht primitiv aufgebaut waren (Tontöpfe mit Weinsäure und ich weiß nicht mehr welchem Gegenpolmaterial) und die angeblich zur Galvanisierung benutzt wurden.

Es ist für mich durchaus vorstellbar, daß dies nur Überreste einer einmal vorhandenen Technologie sind, die mit immer primitiveren Mitteln betrieben werden mußte, als die ursprünglich von den Außerirdischen mitgebrachten Maschinen immer mehr kaputtgingen und kein Nachschub mehr erhältlich war. Das Wissen wurde dann noch etliche Zeit weitergegeben, ging aber mangels Anschaungsmaterial und wahrscheinlich auch wegen interner Machtgier mit der Zeit verloren.

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Eva S.
Besucher

Ort: bei München

New PostErstellt: 28.07.03, 02:14  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

so ähnlich stelle ich mir das auch vor. Leider habe ich bis jetzt keine besonderen Hinweise darauf gefunden, warum die evtl. Außerirdischen die Erde wieder verlassen haben.

Liebe Grüsse,
Eva

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
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Murkser
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Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 28.07.03, 18:25  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all,

in einem Buch über echnaton habe ich nun mal Büsten seiner Kinder gesehen. Die Ähnlichkeit zu den typischen Bildern von Außerirdischen - klein, große Augen und großer Kopf ist sichtbar. Wenn ich dazu noch n link im netz finde, stell ich ihn hier mit rein.

Gruß Christian


[editiert: 28.07.03, 18:27 von Murkser]
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D. Vogl
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Ort: Leinfelden-Echterdingen

New PostErstellt: 04.08.03, 07:59  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

ungeachtet aller Einwände: Glaubt man den alten Schriften, dann war das Wissen gigantisch. Wir haben herausgefunden, dass die alten Ägypter sogar das Klonen kannten.

Gruß von der Urmatrix

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Roland G.

Administrator

Beiträge: 163
Ort: Perg


New PostErstellt: 04.08.03, 08:34  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leute !

Passend zu den letzten Beiträgen stelle ich hier einen Link rein.

http://www.keelynet.com/unclass/hardy1.htm

Ich denke der Bericht (leider in Englisch) spricht für sich....

Liebe Grüße
Roland

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D. Vogl
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Ort: Leinfelden-Echterdingen

New PostErstellt: 12.08.03, 11:42  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Eva S.
    Vieles in den Apokryphen deutet darauf hin, dass nicht nur ein fürchterlicher (Welt)Krieg auf der Erde statt fand, sondern wahrscheinlich auch (vielleicht sogar als Folge dieses Krieges) eine Umweltkatastrophe ungeheueren Ausmaßes, die unter anderem das Trinkwasser verseuchte und dieses von der Raumstation "geliefert" werden mußte.
Hallo Eva,

schon vor einigen Jahren habe ich ein Buch mit dem Titel "Die Mars-Apokalypse" geschrieben. Und Du hast sicherlich recht: Es gab einen großen Krieg. Aber meiner Ansicht nach nicht hier auf der Erde, sondern auf dem Mars.

Gruß DiVo


[editiert: 13.08.03, 08:56 von Urmatrix]
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Murkser
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Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 12.08.03, 18:39  Betreff: Re: Die Ägypter, inovativer als erwartet!  drucken  weiterempfehlen

hallo DoVo,

meinst du wirklich die Ägypter kannten das Klonen, oder nicht eher die "Ägypter".

Gruß Christian

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