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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 18.05.03, 16:47     Betreff: Die Pyramiden - Nur Grabmale?

Liebe Besucher,

die Pyramiden gelten heute noch als eines der ungelösten Rätsel. Für die Entschlüsselung der Gravitation brauchte ich 2 Monate. Für das Erkennen, was Energie eigentlich ist brauchte ich eine Woche. Für die das Rätsel Pyramiden nur einen Tag.

Erst wenn man die Funktionsweise der Gravitation versteht, weiß was Energie ist, sich mit dem Aufbau von Pyramiden beschäftigt, die Möglichkeiten erkennt, welche die Pyramiden bieten, dann kommt man der Lösung schon sehr nahe. Zur besseren Verständlichkeit sollten sie meine entsprechenden Beiträge (So funktioniert die Gravitation, was ist Energie) aber vorher gelesen haben.
Die Begriffe: Fünfte und sechste Dimension sollten ihnen somit keine Schwierigkeit bereiten.

Die Gravitationsfelder besitzen die fünfte Dimension, können also zeitlos Energie – und somit auch Informationstransfer bewältigen. Man braucht nur noch ein entsprechendes Bauwerk, um dies zu bewerkstelligen. Doch vorerst ein Gedankengang.

Nun stellt euch einen Planeten vor, bewohnt durch denkende Wesen. Wie würden sie mit uns in Kontakt treten? Mit Radiowellen, die Tausende oder Millionen Jahre brauchen, um uns zu erreichen, oder würden sie die Gravitationsfelder Nutzen, die einen Sofortkontakt ermöglichen? Also brauchen wir hier gar nicht lange zu überlegen. Nun hat die Sache mit dem Gravitationsfeld einen Nachteil. Die Länge des Feldes ist nicht bekannt. Sie kann 1 cm oder Tausende Lichtjahre betragen. Also müssen die Wesen erfahren, wo denn unsere geliebte Erde im All zu finden ist.

Wie bekommen sie das heraus? Die Menschen werden gedanklich animiert, die Sterne, den Mond und die Sonne zu beobachten. Und plötzlich fangen die eigentlich noch „dummen“ Menschen an, dies vor Tausenden Jahren auch zu tun. Sie bauen Sonnentempel und stellen Dreiecksberechnungen an. Die Werte erfahren die Wesen aus den Gedanken der Menschen und da sie wissen, dass die Erde eine Kugel ist (die Menschen wussten das ja noch nicht) werden überall auf dem Globus diese Aktionen ausgeführt. Mehr oder weniger Zeitgleich.
Schon haben die Wesen die lokale Position der Erde. Wahrscheinlich wollten sie auch Menschen. Woraus besteht ein Mensch? Aus Atomen, also aus Energie. Es muss also nur ein passender Energieüberträger gebaut werden. Er muss eine Spitze besitzen, wo die Energie abgestrahlt wird und die abgehende Gravitationsenergie der Erde als „Antrieb“ benutzen. Die optimale geometrische Form dafür ist eine Pyramide. Sie sollte nur in den richtigen Dimensionen gebaut werden, ein Pyramidon aus Gold besitzen, weil Gold auf das rückführende Gravitationsfeld einen gewissen Streueffekt besitzt und die abgehende Gravitationsenergie der Erde so ungehindert zum Zuge kommt. Ebenso wäre es ratsam, die Außenwände mit Kalkstein zu ummanteln. Kalk besteht aus abgestorbenen Muscheln. Muscheln besitzen bekanntlich eine Spiralform. Da die Gravitationsspiralen einmal rechts und einmal linksdrehend sind, (ankommend, abgehend) würde sich mit Sicherheit ein positiver Effekt daraus ableiten lassen.

Die Kammer, in der sich die abzusendende Masse befindet, sollte an den Wänden und der Decke aus poliertem eisenhaltigen Gestein bestehen, damit auch das magnetische Feld in der Pyramide die richtige Richtung einschlägt. Dann gibt es noch ein Problem. Die Spitze der Pyramide zeigt zu jeder Zeit auf einen anderen Punkt im Universum, da sich die Erde ja dreht. Das Absenden muss also zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen. Dafür ist ein mechanischer Auslöser erforderlich. Nun finden wir nicht viel Pyramiden, die diese Voraussetzungen erfüllen.

Welche Pyramide erfüllt nun die erforderlichen Details? Es ist die Cheops-Pyramide. Sie hat auch den mechanischen Auslöser, der schmale Tunnel mit der Trennwand, der vor kurzem von einem Roboter erkundet wurde. Eine ganz kurze Beschreibung von dem Auslöser:
Der erkundete Hohlraum des Schachtes war mit Flüssigkeit (Wasser?) gefüllt, die durchbohrte Platte mit einer Kupferfeder im inneren des Hohlraumes auf Spannung gebracht. Hat der Mond eine bestimmte Position zum Schacht, zieht er die Flüssigkeit darin etwas an. Die Kupferfeder zieht den durchbohrten Steinblock etwas an. Dadurch wird das Absenden der Dinge, die sich in der Grabkammer befunden haben ausgelöst. Man hat sich ja schon Gedanken gemacht, warum der durchbohrte Stein Schleifspuren verursacht hat. Er war also früher mal etwas weiter unten.

Was ist mit den anderen Pyramiden? Sie sind nur „missglückte Nachahmungen“. Das Geheimnis der Cheops blieb ein Geheimnis des Baumeisters. Niemand sollte später wissen, welche wirkliche Funktion die Cheops hatte. Bis vor kurzem war das ja auch gelungen.
ist. Die Wesen waren in der Lage Menschen zu animieren, die Pyramiden zu bauen. Sie konnten also die Menschen beeinflussen. Neben dem Wissen über den Pyramidenbau sind auch noch andere Dinge übermittelt worden. Zum Beispiel das Wissen über die Gravitation.
Mit einfachen Symbolen ließe sich die Gravitation darstellen. (Stab, Zickzack (zweidimensional sieht eine Spirale aus wie ein Zickzack)) Beide Zeichen finden wir häufig bei den Göttersymbolen (Götternamen). - Auch Runen erklären die Gravitation perfekt als Symbole-

Der leere Sarg in der Cheops deutet eigentlich darauf hin, dass die Übertragung erfolgreich war. Anders bei den anderen Pyramiden, wo man ja noch öfter Mumien und Grabbeigaben fand. Die Cheops hat auch keine aufwendigen Wandmalereien, wie es die anderen besitzen.
Es fand also etwas im Verborgenen statt. Nur die Zeichnung eines Arbeiters in einer der Entlastungskammern verrät, was passiert sein könnte. Wir sehen da von links nach rechts einen Vogel, ein Halbpfeil, einen Vogel und eine Sonne. Fast unmerklich befinden sich zwei Punkte unter dem besagten Halbpfeil. Vielleicht ist es die Fahrkarte für zwei? König und Königin? Die Pyramide ein Transmitter.

Durch die Erkenntnisse über die Gravitation und die fünfte Dimension haben wir die Möglichkeit, die Cheops-Pyramide in einem ganz anderen Licht zu betrachten. Ebenso können wir von der Idee mit Raumschiffen von Außerirdischen Abstand nehmen. Welche Intelligenz würde mit „Warp“ (Raumschiff Enterprise lässt Grüßen) durchs All kriechen, wenn sie ohne Zeitverlust jeden Ort im Universum besuchen kann? Wenn diese Intelligenzen eine aktive Zirbeldrüse besitzen, dann wissen sie auch, dass alles über Gedanken gesteuert werden kann. Werkzeuge und irgend welche Maschinen dürften ihnen somit unbekannt sein, bzw. werden gar nicht benötigt.

Nun komme ich zu dem leidigen Thema Zeitreisen, dass die Gemüter so bewegt. Definieren wir doch einmal Zeit. Zeit ist der Abstand zwischen zwei Bewegungen. Er hat also einen positiven Wert. Selbst wenn wir uns unendlich schnell bewegen, würden wir keinen negativen Wert erreichen. Der kleinste Wert wäre praktisch 0, also Zeitstillstand, die von mir besagte fünfte Dimension. Also durch Bewegung von Masse ist Zeitreisen unmöglich.

Trotzdem können wir auf die Zeit zugreifen. Nostradamus hat dies getan. Nämlich mit den Gedanken. Gedanken sind in der Lage, in der Vergangenheit zu wühlen, nehmen das Gegenwärtige wahr und alle unsere Handlungen sind auf die Zukunft ausgerichtet. Jeder Schritt, jeder Handgriff, den wir machen. Unsere Gedanken haben also eine Verbindung mit der besagten fünften Dimension, der Zeitachse 0. Wasser besitzt eine hervorragende Eigenart. Es ist „der“ Informationsträger überhaupt. Alles ist in ihm gespeichert, es muss nur abgerufen werden. Wasser beinhaltet auch die fünfte Dimension. Nostradamus hat nun den Weg gefunden, diese Informationen abzurufen.

Wie ich schon in meinem Beitrag „Was ist Energie“ beschrieben habe, werden Tonschwingungen bei allem was im Universum passiert, mit konserviert. Durch entsprechende Tonschwingungen kann man alles was mit ihr gespeichert wurde, auch wieder sichtbar machen. Es ist das „Erbwort“ von dem Nostradamus berichtet, dass ihm den Zugriff ermöglichte. Ebenso hat er erkannt, dass in seinem Körper produziertes Melatonin ihn befähigte, die gespeicherten Informationen aus dem Wasser aufzunehmen. Die höchste Melatoninkonzentration hat der Körper nachts. Deshalb saß er auch nachts bei seinen geheimen Studien. Die kleine Flamme entstieg der Einsamkeit, was man nicht in Leere glauben mag. Es war die Information aus dem Wasser, die er erhielt. Diese Erkenntnis ist die Wichtigste, deshalb hat er sie auch an den Anfang seiner Centurien gesetzt. Nostradamus wusste auch, wer dies ganz schnell entdecken würde und deshalb seine Texte sehr aufmerksam betrachten würde. Er wusste auch, dass seine Texte sehr viel Unheil anrichten, weil sie unterschiedlich interpretiert wurden. Er wusste auch, dass es später Goethe gibt und gab ihm den Auftrag, die Hauptinformationen ins Deutsche zu übersetzen. Faust wimmelt nur so von Nostradamusversen. Erst wenn man Faust und die Centurien kombiniert, erkennt man den wahren Inhalt der Centurien. Erst dann kann man seine Texte auch geschichtlichen Begebenheiten zuordnen. Zum Beispiel die Wiedervereinigung wird klar beschrieben: Sie werden kommen und über leere Taschen klagen, ihnen werden Versprechungen gemacht.

Sehr wohl wurde erkannt, dass der Brief an Cäsar für jemand anderen gedacht war. Völlig daneben liegt ihr jedoch mit dem Zeitschlüssel. Nostradamus hat ihn als Rätsel aufgegeben. Aber nur über die Bibel kann man ihn nicht knacken. Es war von ihm beabsichtigt, eine Fehlspur zu legen. Nur wer wirklich begreift, sollte seiner habhaft werden. Die eingebaute Sperre ist auch gleichzeitig ein Schutz zu eurer Sicherheit. Ein vorzeitiges Entschlüsseln hätte fatale Folgen gehabt. Nämlich den Versuch, etwas abzuändern. Deshalb sind die Centurien auch so formuliert, dass man erst im Nachhinein den Sinn erkennen soll. Zumindest ihr. Da ich schon etwas mehr weiß, kann ich mir an 10 Fingern ausmalen, was einige Verse bedeuten und mich schon jetzt darauf einstellen. Ändern kann ich nichts daran. Es wird so passieren, wie er es beschrieben hat. Die Zusammenhänge sind logisch, deshalb passiert es auch so.

Auch ich habe noch nicht alles erkannt, was in den Centurien und im Faust steht. Durch mein Anfang des Jahres laut gesprochenes Gebet habe ich die Schwingung ausgelöst die nötig war, um anschließend das Universum und seine Geheimnisse zu durchleuchten. Wie in meinem Beitrag „Der Stein der Weisen“ beschrieben haben Wissenschaftler!! festgestellt, dass auf dem 52 ten Breitengrad der Melatoninspiegel beim Menschen während der gesamten Jahreszeit konstant bleibt. Auf anderen Breitengrade schwankt er im Sommer und Winter.
Mein Wohnort liegt auf dem 52. Breitengrad. Nur so war es wahrscheinlich möglich, dass ich das ganze Jahr über meine Forschungen betreiben und auch verstehen konnte. Der Auftrag im Faust „Forsche und berichte“ konnte so von mir erfüllt werden. Der Neigungswinkel der Cheops-Pyramide beträgt fast 52 Grad. Vielleicht besteht hier ein Zusammenhang. Das muss ich noch ergründen und auch den Schnittpunkt von Kreisbogen um alle Pyramiden, deren Neigungswinkel 52 Grad beträgt.

Wie ihr seht, gibt es noch viel zu tun und zu forschen. Der Weg zum Ziel, ist auch ein Kampf mit der Zeit. Hierbei hoffe ich, eure Gedanken in die richtigen Bahnen gelenkt zu haben. So gewinnen wir Zeit, durch gemeinsames Erforschen. Glauben heißt nichts wissen. Erst Wissen ermöglicht es, auch zu verstehen. Das war auch mein Gebet. Die Menschen sind ungläubig, weil sie nicht verstehen. Erst wenn sie verstehen, werden sie auch glauben, weil sie es dann wissen. Schöne und geschwollene Reden von Geistlichen können nur trösten, mehr nicht. Die Geistlichen selber vermuten ja auch nur, wissen nichts und nennen es Glauben.

Christus wusste alles, und deshalb war sein Glaube auch unerschütterlich. Nur so konnte er das vollbringen, wovon geschrieben steht. Für Menschen die nichts verstehen, sind es noch heute Wunder. Wissen wir etwas, erwarten wir auch nicht dass etwas anders passiert, als wir es wissen.

Die fünfte Dimension, die Zeitachse 0, hat an ihren Enden einen Zusammenschluss. Wir können uns körperlich nicht in der Vergangenheit oder Zukunft bewegen. Nur geistig. So gibt es auch kein Zeitparadoxon. Der von Einstein festgestellte gekrümmte Raum ist die Spiralform des Universum. Die Behauptung, man könne mit Geschwindigkeit in die Zukunft reisen ist von mir widerlegt worden. Ebenso können wir nicht in die Vergangenheit reisen. Sonst müsste wir demnach eine Geschwindigkeit weniger als Stillstand haben. Unser Universum ist eine unendlich lange Geschichte. Vergleichbar mit einer Endloskassette. Unser gegenwärtiges Sein wäre die Stelle, an der sich der Tonkopf befindet. Die Bauteile, welche die Informationen aufnehmen wären alle Lebewesen. Der Verstärker sind die Zirbeldrüsen mit dem Melatonin, die gespeicherte, ruhende Kraft mit den Informationen wäre das Band, der Motor der das Band bewegt wäre Gott.

So wie wir mit unseren Gedanken etwas „kleines“ in Gang setzen, so ist Gottes Gedanke die Urkraft für dieses Universum. Ohne diesen, seinen Gedanken würden wir nicht existieren. Daher hat er auch die Allmacht, ist deshalb der allmächtige Gott. Da unser Universum nur sein Gedanke ist, sollen wir auch keine anderen Götter neben ihm haben. So steht es auch im ersten Gebot. Deshalb ist es auch das Wichtigste, weil es ihn definiert. Seine Barmherzigkeit beweist uns Gott unter anderem damit, dass er uns Gebote und keine Verbote auferlegt hat. Soll es uns Wohlergehen, dann sollten wir sie schon einhalten. Tun wir es nicht, dann tragen wir selber die Konsequenzen. Es ist somit keine Strafe von Gott, wenn es uns schlecht geht, sondern liegt nur an uns selber.

Wie viele Menschen dies schließlich begreifen und danach handeln werden, steht in der Apokalypse. Es ist erschreckend, aber es wird so sein. Gott hat mit den Menschen einen Bund geschlossen, dass er nie wieder alle vernichten wird, bzw. sie sich alle selbst vernichten. Eben diese kleine Anzahl Menschen, die an ihn glauben weil sie nun wissen, werden das Inferno überleben. Dies sind die Menschen die dann auch in der Lage sind, ihre geistigen Kräfte einzusetzen, somit kann ihnen auch nichts passieren.

Durch das Verstehen der Gesetzmäßigkeiten des Universum wird uns der Schlüssel in die Hände gegeben, der uns das ewige Leben ermöglicht. Dies ist aber auch gleichzeitig ein Schlüssel dafür zu verstehen, dass alles Materielle wertlos wird. Wenn jeder herstellen kann, was ihn beliebt, dann braucht niemand mehr zu kaufen oder zu tauschen. Es gibt keine Armen und keine Reichen mehr. Es gibt keine Arbeitslosen mehr, weil niemand mehr arbeiten braucht. Unsere Bedürfnisse erfüllen wir mit Hilfe von Gedanken. Christus hat es einmal als Gleichnis so formuliert: Eher passt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher das ewige Leben erhält. Genau so ist es auch. Wenn wir erkennen, wie das ewige Leben funktioniert, dann haben wir auch erkannt, dass alles andere möglich ist. Alles Geld der Welt, aller Reichtum, ist dann soviel Wert, wie ein Sandkorn in der Wüste. Dies habe ich schon sehr früh erkannt. Deshalb veröffentliche ich auch alles ohne Gegenleistung und auch nicht im Geheimen.
Euer Herz mit Ranken


[editiert: 29.12.03, 11:13 von HerzMitRanken]
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