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Ägyptisches Totenbuch und Totenkult

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Eva S.
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New PostErstellt: 02.06.03, 16:42  Betreff: Ägyptisches Totenbuch und Totenkult  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

für die alten Ägypter war der Totenkult von höchster Bedeutung. Da das „Ägyptische Totenbuch“ bis in die heutige Zeit „überlebt“ hat, können wir durch Einblicke in selbiges vielleicht auch etwas über die „dunkle Vergangenheit“ erfahren; auf jeden Fall ist das Totenbuch anthropoligisch und historisch sehr interessant.

Die Ägypter glaubten, dass das Universum sich aus sich selbst gebiert (passt im „Kleinen“ gut zu den Photonen finde ich).

Der Legende nach „...sind alle Dinge aufgezeichnet im Totenbuch, "...In den ganz alten Zeiten, noch ehe die glattpolierte Pyramide des Cheops oder die noch ältere Stufenpyramide des Djoser entstanden, wussten die in die Schöpfungsmysterien eingeweihten Ägypter, dass die Sonne jeden Morgen aus dem Bauch der Himmelsgöttin Nut hervorging und jeden Abend in ihren Mund zurückkehrte, sobald der letzte Glanz der untergehenden Sonne die Erde verklärte und die Grenzen des Reichs der Lebenden maß.

Die Toten aber, in jener anderen Welt, die sich unter unseren Füßen befindet, konnten die Metamorphosen der Sonne im Lauf ihrer nächtlichen Reise durch die zwölf (!) Regionen der Duat verfolgen. Sie, denen der Lebensatem wiedergeschenkt war, konnten sich am Anblick der vorübergleitenden Sonnenbarken mit ihren anbetenden Pavianen, den Zauberrudern und der skarabäusgestaltigen Sonne, d. h. am Anblick des Chepre, „des (von selber!) Entstandenen erfreuen.“

Götter im Totenkult:

Ptah --> Er ist der Schöpfergott, erschuf das Land, welches aus den „Urgewässern“ hervorgegangen ist und die anderen Götter. In der Hand hielt er bereits das Szepter, das die Millionen von Lebensjahren versinnbildlichte, die, kaum dass sich aus dem ursprünglichen Chaos Wasser und Erde gebildet hatten, den künftigen Toten (?) verheißen waren. Er führte Re am „Leibe der Nut“ (Himmel) und geleitete ihn „auf geheimen Wegen“ durch die Unterwelt. Er ist Oberster der Duat, die er als Nachtsonne durchzieht.

Oft verschmolzen Ptah und Osiris zu einer Person, da auch Ptah als Nachtsonne den Toten Hoffnung bringen konnte. Ptah wird auch als „Bildner der Erde“ (! – siehe irischer Schöpfungsmythos!) bezeichnet. Vor allem im Glauben der einfachen Ägypter wurde Ptah als Handwerker oder Künstler angesehen. Seine „Teilnahme“ am Ritual der Mundöffnung steht in einem Zusammenhang mit seiner Eigenschaft als Bildner.

Anubis --> Er ist die „Hauptperson“ im Göttertribunal, das die Seelen richtet, hat jedem einzelnen Tag der Weltschöpfung seinen Platz bestimmt und zwar so, dass jeder Platz bis zum Ende der Zeiten in dieser und der anderen Welt (!) fixiert ist. Anubis ist ein Beschützer der Toten und ihrer Seelen.

Anubis ist verantwortlich für die Bewegungen, die Räume, die Formen, die Zahlen und die Planeten. Er ist auch der Hüter der magischen Texte (!!). Er ist der von den Göttern geliebte Schreiber (neben Thot), der auf den Blättern des heiligen Baumes von Heliopolis (!) die Namen der Pharaonen niederschreibt, die noch nicht geboren sind und einst im „hunderttorigen Theben“ (Anm.: Erinnert an das „Neue Jerusalem“) herrschen werden.

Das anubische Licht gebar den ersten Schein der Schöpfung, bevor es zur Sonne der Schöpfung wurde. In seinem Glanz erstrahlte das Welten-Ei. Für den Toten ist es das, was das Licht der Morgenröte für den Lebenden ist: das Licht, das es ihm gestattet, „an den Tag hervorzugehen“ (?). „Das anubische Licht“ ist der Eingang einer anderen Welt oder der Ausgang zur Welt der Seelen (!!).

Osiris à Auch er ist ein Beschützer der Toten. Er ist das Symbol all dessen, was geboren wird, und so hat er zu Recht seinen Platz neben den Toten, die ja ein zweites Mal geboren werden müssen, bevor sie auf ewig an den Ufern der himmlischen Flüsse, die die Galaxien umströmen, dahinschweifen dürfen und in eine Zeit eintreten, die kein Gedächtnis mehr kennt, inmitten leuchtender Geister, die vielleicht Ursprung und Werden dessen sind, was wir Universum nennen.

Osiris ist die universelle Lebenstätigkeit, sei sie irdisch oder kosmisch.

Die toten Pharaonen werden sich Osiris nahen und sich der Worte des Priesters erinnern, die sie so oft gehört haben: „Osiris, ich steige zu dir empor und meine Läuterung liegt auf meinen Händen. Ich bin vor die Göttin Tefnut getreten, und die Göttin Tefnut hat mich geläutert. Ich bin ein Priester und Sohn eines Priesters in diesem Tempel...“
Sie werden sich der Worte erinnern, die sie so viele Male vernommen haben: „Die Fessel ist gelöst, der Riegel ist zurückgeschoben, um durch diese Pforte zu treten...“ Alle werden sich Osiris nahen. Auf ihren Gesichtern liegt Leben und Kraft, ihre Nasenflügel wittern die Frische des Nordwinds. Sie sehen den Weizen auf dem himmlischen „Jaru-Feld“ wachsen.

Seth --> In früherer Zeit galt Seth als oberägyptischer Partner des unterägyptischen Königsgottes Horus. Am Bug des Sonnenschiffes stehend, bekämpft er mit Speer oder Pfeil die Apophisschlange.

Mit dem Überhandnehmen der Osirisverehrung trat eine Verfemung des Seth ein. Jetzt galt er nur noch als „der rote Gott“, Herr der Wüste und Widersacher des Vegetationsgottes Osiris. Er wird zur Symbolfigur der Finsternis, des Lebensbedrohenden, des Bösen (Anm.: Diese Art der „Degradierung“ kommt mir sehr bekannt vor. Ich denke, wir haben es hier mit einer wichtigen Passage zu tun, die etwas Licht in unsere „dunkle Vergangenheit“ bringen könnte.)

In Gestalt eines Schweines (!) soll Seth jeden Monat den Mond verschlingen, weil sich die Seele des von ihm ermordeten Osiris dorthin geflüchtet habe.

Horus Unter zwanzig verschiedenen Formen ist Horus einer der größten Götter des ägyptischen Pantheons. Sein Symbol, die Sonnenscheibe mit den Sperberflügeln wurde über Jahrtausende hinweg in den meisten ägyptischen Tempeln verehrt. In den Pyramidentexten findet sich der Bericht von dem furchtbaren Kampf zwischen Seth und Horus. Dieser Horus, der das Böse verfolgt, wird ganz besonders von den Toten verehrt, denn dieser Horus im Licht ist es, der ihnen „das Auge geöffnet“ hat. So werden die Toten durch ihn sehen und in der Ewigkeit ihre Schritte mit derselben Leichtigkeit lenken können, wie zu Lebzeiten.

Es ist Horus-Chephren, der die unermessliche, unverletzte Totenstadt rings um die Pyramiden bewacht (Anm.: Erinnert mich an das „bewachte Paradies“ durch die Cherubim in der Bibel und in den Apokryphen).

Seelenbilder

Im kleinen Chons-Tempel bei Karnak, nahe dem Allerheiligsten, gibt es eine Reihe von Basreliefs. Man sieht dort Horus, gekrönt von der Sonne und der Schlange (!) – dem Symbol der beiden Leben der Götter – und hinter ihm die Sphinx, die vor den Pyramiden Wache hält. Ramses IV. opfert der Göttin Amaunet, dem weiblichen Gegenstück zu Amun, dem Verborgenen, eine Statuette; die Göttin aber richtet ein Henkelkreuz (Anch) zwischen die Augen des Pharao. (Das Anch ist das Symbol der unvergänglichen Lebenskraft, in der Ägyptologie spricht man von der „Lebensschleife“.)

Diese magische Geste hat wahrscheinlich folgende Bedeutung: Der Punkt zwischen den Augenbrauen bezeichnet die Lage der Zirbeldrüse, jener Drüse also, deren komplizierte Funktionen noch nicht vollständig aufgehellt sind. In den ersten Graden der Einweihung rief der Hohepriester eine gewisse Aktivität dieser Drüse hervor, um den Kandidaten „Seelenbilder“ und „geistliche Erscheinungen“ sehen zu lassen. (Anm.: Gezieltes Hellsehtraining?) Der Erfolg dieser Methode beruhte zum Teil auf mesmerischen Wirkungen, zum Teil auf einem bestimmten, sehr kräftigen Räucherwerk.

Wenn also die Göttin dem Pharao das Kreuz zwischen die Augen hält, gibt sie ihm zu verstehen, dass er eine hellseherische Vision der wahrhaften Mysterien haben wird, dass es ihm aber verboten ist, über das zu sprechen, was er im Verlauf der verschiedenen Stadien seiner Einweihung hören und erfahren wird. (Erinnert mich irgendwie an Nossi.)
Aus diesem Grunde steht Horus hinter dem Pharao, Horus, der Hüter der Geheimnisse, der dem Pharao mit einem Finger auf den Lippen zu schweigen bedeutet.
Wer immer den Schlüssel (!) zu jenen esoterischen Mysterien besaß, deren Symbol eben ein Henkel-kreuz war, vermochte die Pforten der Totenwelt zu öffnen und dem verborgenen Sinn des ewigen Lebens zu erfassen.

Die Einweihungsriten der Totenpriester

„Die geheimen Einweihungsriten vollzogen sich in kahlen, düsteren Krypten in wirklichen Gräbern, wo die Kandidaten von den Priestern in den Schlaf hypnotisiert, dem Licht entrissen, in geheimen Abgründen der Finsternis begraben und von den Lebenden abgesondert wurden.“

Einige überlebten diese Riten nicht und einige verloren den Verstand, nach dem sie sich diesem Ritual unterzogen hatten.

„Wer aber die Prüfungen der symbolischen Trennung von Körper und Geist überstanden hatte, den durchdrang allmählich eine übernatürliche Wärme, und wenn er aus den Abgründen wiederkehrte, wo er sich dem befreienden, erhebenden und läuternden Tod so nahe gesehen und die Weihen des Mysteriums empfangen hatte, dann wusste er, wie es niemand sonst wissen konnte, dass das Licht von unten, dass die Beschwörung der zwölf Stunden der Nacht, dass die in den Schächten der Mastabas (Mastabas à Mastin (Bluthund) – eine Verbindung?) flatternde Vogelseele, dass die lange Wache in der geheimsten Kammer des Heiligtums ihm einen flüchtigen Blick auf die schrecklichen Mysterien der Auferstehung erlaubt hatten. Wenn die Stunde kam, würde er imstande sein, aus einem Zustand des Seins zu verschwinden und in einem anderen wieder zu erscheinen“.

Diese Passage finde ich in doppelter Hinsicht interessant. Ich denke, dass sich z. B. Nostradamus einem ähnlichen Ritual unterzogen hat, vielleicht sogar in Ägypten war und dort von einem Geheimbund, der noch die altägyptischen Traditionen und den Totenkult pflegte in letzteren eingeweiht wurde. Das zweite, was sich natürlich nur auf den religiösen Teil – Tod und Wiedergeburt – beziehen könnte, erinnert mich dennoch an Dimensionstore, die Zeitreisen ermöglichen könnten. (Auch könnte es sich um eine Art „Beamen“ handeln.)

Totenkult

Die alten Ägypter waren zutiefst fasziniert vom Geheimnis des Jenseits. Sie stellten sich das Weltall als einen kosmischen Sarkophag vor. Osiris, so glaubten sie, nahm darin die Mitte ein, während das ägyptische Land die Projektion eines Teiles des himmlischen Alls auf der Erde war. Der physische Tod war für sie nur ein Aspekt der Transformation des Bewusstseins in einen vollkommenen Zustand, den jeder Mensch im Augenblick seiner Neugeburt im Grab erleben werde.

Für die Mysterienpriester war der Tod kein Ende, sondern ein Beginn. In Zeit und Raum vermischt sich nach Ansicht der alten Ägypter das Sichtbare mit dem Unsichtbaren.

Die Ewigkeit war für sie unwandelbar und eins und die ewige Bewegung der Sterngebilde garantierten ihren Fortbestand. Alles, was die Ewigkeit enthält, alles, was ist, war und werden muss, geht aus Schwingung hervor und alles ist in sich selber doppelt (!). Über die Zeit hätten die alten Ägypter gesagt: ihre Schwingung kann sich nach Sekunden bemessen oder nach deren Äquivalent, d. h. nach Jahrmillionen.. Für sie war die Geburt auf Erden lediglich die logische Folge des Todes im Jenseits und umgekehrt. Der Tote kann zum Horusfalken oder zum Lichtgeist der kalten Gebiete werden. Er kann Wärme oder Licht sein oder Schwingung in der ewigen Weltenschwingung. Die „Verwandlungs-formeln“ wurden vom Priester in Gedichtform gesprochen, damit die Seele des Verstorbenen fähig wird, eine neue Weisheit zu erwerben, damit sie vor dem Göttertribunal zu erscheinen weiß, damit sie in den Kreis der Seligen zugelassen wird und damit sie in der Sonnenbarke von Re Platz nehmen kann.

Wer in der Sonnenbarke fährt, versinnbildlicht einen Aspekt jener Kräfte, die die Welt beherrschen. Die Formeln sollen ferner bewirken, dass die Seele über die Schlange hinwegzuschreiten vermag, die die Zweiheit des Lebens der Götter symbolisiert und die von zwölf Frauen an einem Seil in die Unterwelt gezogen wird. Die Seele wird in den Körper der Schlange von ihrem Schwanz her eindringen, der in die Richtung der Finsternis zeigt, und ihn durch das Maul wieder verlassen, das stets in die Richtung des Lichts zeigt. So wird die Seele, nachdem sie die Schlange, das Symbol der Ewigkeit und der Reinkarnation überquert hat, neue magische Kräfte erwerben.

Bei seinem Eindringen in die andere Welt wird der Verstorbene überall die Spuren des „Zusammensturzes der Urzeit“ (!!) bemerken. Es geht im Totenbuch häufig um die „Kriege im Himmel“, die dem „Welteneinsturz“ (!) vorangegangen sind. Die Offenbarungen des Totenbuchs entsprechen der Erzählung von der babylonischen Sintflut, dem Gilgamesch-Epos, dem biblischen Bericht über Sodom und Gomorrha. (Anm.: Ich möchte hier noch anfügen, dass es auch Gemeinsamkeiten mit dem Hopi-Mythos gibt).

Die Zaubersprüche der Kapitel CI bis CXXIV im Totenbuch werden hergesagt, um dem Verstorbenen zu helfen, die geheimen Bücher des Götterschreibers Thot und die Geheimnisse des Westens kennenzulernen, damit er die „sieben Stufen des Lichtes“ (!) erklimmen kann, bevor er vor die Pforte von Ro-Setau tritt, dem Reich des Osiris.

Kampf zwischen Gut und Böse

„Seth ist der Feind von Osiris, zugleich aber sein Bruder, so wie Kain der Bruder von Abel ist. So ward uns das Gute und das Böse enthüllt, verborgen im Licht oder schrecklich in der Finsternis.“

„Denn Gut und Böse befehden sich, seitdem Re zum ersten Mal die Erde Ägyptens beschienen hat, seit dem ersten Tag der Herrschaft jener sagenhaften Pharaonen, von denen jeder vierzigtausend Jahre über das Doppelreich der Lilie (!) und des Papyrus regiert hat.
Auf dieser Erde, die noch das Gedächtnis von Welteneinstürzen und Kulturzerstörungen, von uranfänglichen Sintfluten und rasenden Götterkämpfen bewahrt (Akasha-Chronik?), verfolgen Gut und Böse einander quer durch die Reihen der Menschen.“

Die Ägypter glaubten, dass in den beiden Wochen des abnehmenden Mondes der Geist des Bösen, Seth, in Gestalt eines schwarzen Ebers (!) das Auge des Horus verschlang. Seth warf das geheimnisvolle Auge, das über das Totenreich wacht, den Nilpferden oder auch den Krokodilen zum Fraß vor. Deshalb glaubten die Ägypter, dass die Seele des Osiris wie die Seele aller Toten, nachdem sie in das Horusauge eingegangen war, erst dann wieder in den Leib, den sie verlassen hatte und der mumifiziert worden war, würde zurückkehren können, nachdem sie während der ganzen Dauer des Einbalsamierungsrituals eine Reihe von Abenteuern erlebt hatte, die denen der Horusseele entsprachen.

In den Mysterienspielen im Totenkult kämpft der Priester im Leopardenfell mit Seth, der in Gestalt eines Ebers auftritt um die Seele des Toten, die oft als Adler symbolisiert wird, (Marsfeld bei Nossi?) wenn auch das vorherrschende Symbol die Gans mit dem Menschenkopf gewesen ist.
Der Priester gewinnt natürlich diesen symbolischen Kampf, da Osiris ihn ja auch gewonnen hat (wenn auch mit Hilfe von Isis) und die Seele steigt zur Sonne (Adler, der um die Sonne tanzt?) auf.

Es gäbe noch viel über den altägyptischen Totenkult und das Totenbuch zu berichten, aber dies würde endgültig den Rahmen dieses ohnehin sehr langen Postings sprengen.

Ich denke, dass wir im Totenbuch ein weiteres Indiz dafür haben, dass einst ein schrecklicher Krieg getobt hat, der die frühere Welt mit einer hochtechnisierten Urkultur sehr gründlich vernichtet hat und die damaligen Menschen fast bis in die Steinzeit „zurück beförderte“. Der Zusammenbruch muss sehr gründlich erfolgt sein, so gründlich, dass es für uns heute sehr schwierig ist, „Licht in diese „dunkle Vergangenheit“ zu bringen. Vielleicht bringt uns das Totenbuch ein Stück weiter.

Quelle: „Das ägyptische Totenbuch“ von Albert Champdor.

Grüsse,
Eva

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
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