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Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?

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leonice
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Ort: Hamburg/Catonium

New PostErstellt: 22.09.03, 17:27  Betreff: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all,

einige unbequeme Fragen wirft die Paläo-SETI Forschung auf.

Wie kann es sein, dass es keine technischen Instrumente gibt, keine Meßgeräte, keinen "Sondermüll", keine Komunikationsmittel, keine Laborausrüstung, Metalsplitter, keine noch so kleine Schraube, die die ÄloHiM hinterlassen haben?

Wieso gibt es -vorausgesetzt, dass es auch bei ihnen technisches Versagen oder Unfälle gab- keine Indizien für Abstürze oder (Rosswell einmal ausgenommen) Wracks, bzw. Wrackteile?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Art von Ausrüstung, unter bestimmten Bedingungen, nicht auch eine gewisse Lebensdauer hat. Was haben sie gegessen und getrunken? Woraus haben sie das getan? Ganz gewiss sind sie nicht zum Lunch oder Dinner aufs Mutterschiff geflogen....das wäre selbts für sie ein zu kostspieliges Mahl gewesen ;-)
Wie kann es sein, dass diese Kulturbringer keinen "Lehrstoff" in Form von Büchern oder anderen Lehrmitteln hinterließen? Vergesslichkeit ist doch recht menschlich ;-)

Folglich müsste es, wenn auch nicht mehr funktionsfähig, einiges an Material geben. Irgend etwas muss ihren wachsamen Augen doch entgangen sein!

Alles basiert doch eigentlich nur auf Fundstücke, die man dem Cargo-Kult zuordnen kann!

Es kann nicht sein, dass es den Regierungen der jeweiligen Ausgrabungsländer gelungen ist, alle Indizien für den Beweis der Existenz Ausserirdischer Intelligenz zu beschlagnahmen.

Es gibt auch in den Reihen der Schulwissenschaftler, jene die nicht ewig schweigen würden.
Paläo-SETI: die Ungereimtheiten nehmen kein Ende!


liebe Grüße

Leonice

Bildung kommt aus den Städten, die Weisheit jedoch kommt aus der Wüste.
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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 22.09.03, 17:54  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leonice,

ich denke mal, die "Beweislage" ist deshalb so dürftig, weil sich u. a. seit der evtl. "Präastronauten" unzählige schwere Katastrophen auf der Erde zugetragen haben.

Dieses Problem kennen auch Archäologen und Paläonthologen sehr gut. Erst vor kurzem wurden z. B. die Überreste einer Steinzeitsiedlung vor der engl. Küste auf dem Meeresgrund gefunden. Oder denke an die südamerikanischen Pyramiden, die z. Teil nur mit moderner Satellitentechnik geortet werden konnten, weil der Dschungel alles überwuchert hat.

Dann muss auch noch die "Haltbarkeit" der Materialien in Betracht gezogen werden. Papier z. B. hat nur eine sehr kurze "Lebensdauer", wenn es nicht gerade im heißen Wüstensand vergraben wurde, der eine gewisse Konservierung mit sich bringt, zumindest so lange, bis dieses Papier mit Sauerstoff in Berührung kommt. Metalle rosten und menschliche Körper bzw. organische Stoffe verwesen und wenn es lange genug dauert, können selbst Knochen tatsächlich zu Staub werden.

So gibt es z. B. bis heute nur einen einzigen Schädelfund (der im Tschad) von einem 7 Mio. Jahre alten Vorläufer des Menschen (und selbst hier streiten die Fachleute, ob es nicht doch eher ein Affenschädel ist).

Wenn man dann noch Flutkatastrophen, Vulkanausbrüche, Erdbeben und das An- und Absteigen des Meeresspiegels in den vergangenen Jahrtausenden berücksichtigt, ist es nicht verwunderlich, dass es nur wenige bis gar keine Spuren gibt.

Man kann nicht immer Paläo-Seti- und Ufo-Forschung miteinander verbinden. Der Roswell-Vorfall liegt noch nicht einmal 60 Jahre zurück und bis heute ist die ganze Wahrheit nicht bekannt. Wie will man dann Technologie nachweisen, die wesentlich älter ist?

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei den ohnehin seltenen, wirklichen "Paläo-Seti-Funden" eine vollständige Geheimhaltung möglich ist.

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
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leonice
Besucher

Ort: Hamburg/Catonium

New PostErstellt: 22.09.03, 19:58  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

sicherlich spielen Naturkatasrophen, oder das ansteigen der Meeresspiegel beim vernichten der Spuren eine große Rolle, aber das kann nicht der einzige Grund sein.

Wie wir wissen, gibt es gerade in sehr sicheren irdischen Regionen ein vermehrtes Auftreten dieser "Götter" und gerade aus diesen Regionen stammen die meisten Texte und Mythen. Wieso gibt es dort nicht mehr zu finden?

Du führst einfache Metalle und Knochen auf, auch dass ist ohne Frage Material, dass nicht besonders widerstandsfähig ist.
Dennoch würden z.B. Kunststoffe oder spezielle Metalllegierungen, keramische Verbindungen (die wir auch in unserer eigenen Raumfahrt verwenden) dem "Zahn der Zeit" bedeutend länger stand halten!

Es gibt unzählige Artefakte aus dieser Zeit: Tonscherben, Skulpturen, Wandmalereien, selbst Holzschnitzereien, die sehr lange Zeit erhalten geblieben sind!

Es scheint doch wie verhext, dass noch nicht einmal ein kleiner Gegenstand ausserirdischer Technik in die Hände von Archäologen gelangte.

liebe Grüße

Leonice

Bildung kommt aus den Städten, die Weisheit jedoch kommt aus der Wüste.
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leonice
Besucher

Ort: Hamburg/Catonium

New PostErstellt: 22.09.03, 20:03  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Huch, wie konnte das passieren? *gg*

Bin vorher auf Vorschau gegangen und habe erst dann gepostet....kannst du einen davon löschen?


liebe Grüße

Leonice

Bildung kommt aus den Städten, die Weisheit jedoch kommt aus der Wüste.

Hallo Leonice! Der doppelte Beitrag wurde einmal gelöscht. Liebe Grüsse, Eva


[editiert: 24.09.03, 15:34 von Eva S.]
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Murkser
Neuzugang


Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 22.09.03, 21:41  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ ihr beiden,

dann möchte ich ma noch n anderen Faktor ins Spiel bringen. Stellt euch vor, ihr macht ne Reise in die Vergangenheit. Was dürft ihr auf keinen Fall machen - Spuren hinterlassen, da sie die ganze menschliche Entwicklung durcheinander bringen kann, was haben also eventuelle Außerirdische gemacht - genau.
Ok ein paar Spuren von wem auch immer gibt es ja - Steingravuren, Flugzeug Panzer, Sphinx, Pyramiden, Skelette, sonderbare Bearbeitungen, Scharrzeichnungen, Werkzeuge, Apparate, ein Schiff und n Haufen Aufzeichungen, usw.

Gruß Christian

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Eva S.
Besucher

Ort: bei München

New PostErstellt: 24.09.03, 16:24  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leonice,

Christian hat einen sehr wichtigen Punkt angeführt (@ Christian - danke!).

Neben diesem und den bereits erwähnten Problemen der "Beweisführung" gibt es noch einige Möglichkeiten. Vor allem spielt auch das Alter eine Rolle. Wir haben heutzutage schon Schwierigkeiten, das Mittelalter richtig nachzuvollziehen, vor allem das 1. Jahrtausend (Mangelnde archäologische Beweise für Karl den Großen z. B.). Die wirkliche evtl. Ankunft der "Sternengötter" ist praktisch nicht verifizierbar. 10000 Jahre v.u.Z, 5000 oder 3000 oder noch später oder viel früher, vielleicht sogar ein paar Millionen Jahre? Man weiß also nicht, in welcher Epoche der Erdgeschichte man suchen soll und die etablierte Wissenschaft glaubt in der Regel weder an Ufos bzw. Besucher von einem anderen Planeten in unserer Zeit, noch an einen Besuch in früheren Epochen der Erdgeschichte, zumindest nicht offiziell. Wie Forschung in dieser Richtung zum Teil von Regierungen behindert bzw. verhindert wird, kann man ganz gut an den Kornkreisen sehen.

In den 1980/1990er Jahren wurden z. B. Kornkreisforscher in Großbritannien von Armeehubschraubern belästigt, zum Teil regelrecht bedroht. Auch sollen die beiden Rentner, die behaupteten, sie wären die "Macher" der Kornkreise auf der Gehaltsliste des Geheimdienstes gestanden haben. Bei einem Test jedenfalls versagten sie kläglich und noch etwas ist interessant, die beiden wurden als sehr rüstig beschrieben, trotzdem starb einer von ihnen bereits 5 Jahre nach dem Bekenntnis mit gerade 67 Jahren. Es muss nicht, aber es kann sein, dass hier wieder einmal ein Geheimnis bewahrt werden sollte. Menschen, die zum Sicherheitsrisiko werden (oder auch nur werden könnten), werden gnadenlos ausgeschaltet - auch so kann man etwas geheim halten.

Von archäologischer Seite ist noch folgendes relevant. Die Archäologen rechnen mit keinen High-Tech-Funden oder ähnlichem, also besteht die Gefahr, dass entsprechende Funde völlig falsch interpretiert werden. Nur selten gibt es Tests, wie bei dem "Mayamotor" (nachzulesen bei Mysteria 3000.de)

Die meisten diesbezüglichen Funde müsste man im Nahen Osten machen. Nur sind diese Gebiete entweder für ausländische Forscher gesperrt oder eben nicht sicher. Z. B. wer weiß denn heute noch etwas über die "Schwarzen Pharaonen", die zuerst Ägypten regierten? Diesbezügliche Kenntnisse wurden erst in den letzten Jahren gemacht und fast ausschließlich von wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Oder nimm die "Amazonen" vom Schwarzen Meer. Der interessante Gräberfund (Frauen wurden mit Kriegsgerät und Männer mit Kindern bestattet) fand vor wenigen Jahren statt. Hierzu gab es nur einmal eine kurze Sendung in "Welt der Wunder" und wurde selbst in entsprechenden Fachzeitschriften nur beiläufig erwähnt.

Mit China verhält es sich ähnlich, ausländische Forscher haben zu den meisten Fundstätten, wie eben den chinesischen Pyramiden, keinen Zutritt.

Dann haben wir noch das Problem der "Überbauung". Jericho z. B. besteht aus mehreren Schichten (ich glaube es sind acht oder neun). Über dem verfallenen bzw. zerstörten Ort wurde ständig der neue Ort aufgebaut. Auch haben spätere Bewohner der in Frage kommenden Orte oft Fundstücke einfach mitgenommen oder vorhandenes Material weiter verwendet.

Fazit: Umso weiter man in die Vergangenheit "gehen" müsste, umso geringer sind die Chancen, entsprechende Funde zu machen und die gemacht werden, verschwinden entweder in Privatsammlungen, die nie ein Außenstehender zu Gesicht bekommt oder in geheimen Regierungsarchiven.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist meiner Ansicht nach auch, dass wir die Technologie der möglichen Außerirdischen immer mit unserer vergleichen. Fremde Wesen können aber eine ganz anders geartete Technologie besitzen bzw. besessen haben, die wir, selbst wenn wir Teile davon finden würden, gar nicht als "Technologie" identifizieren würden.

Liebe Grüsse,
Eva

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[editiert: 24.09.03, 16:27 von Eva S.]
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Techno
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New PostErstellt: 04.10.03, 10:09  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

du schreibst ganz richtig, die Forschung wird von Regierungsseite stark unterdrückt.

Hinzu kommt aber noch die übliche akademische Dummheit und Sturheit.
Wenn ein Archäologe nun bei einer Ausgrabung sagen wir aus der Steinzeit plötzlich auf eine elektronische Schaltung stösst, was passiert dann? Er schippt das Zeug beiseite und ärgert sich, daß da schon vor ihm jemand da war, oder hält das ganze für getürkt. Selbst wenn es sich nur um eine Glaslinse handelt passiert das gleiche, denn schließlich weiß doch jeder gebildete Mensch, daß es in der Steinzeit unmöglich bereits bearbeitetes Glas gegeben haben kann.

Soviel zu kleineren Resten die sicher da und dort vorhanden sind.

Größere Ansiedlungen/Stützpunkte die vielleicht vorhanden waren sind wahrscheinlich in den Kriegen zerstört worden. Selbst eine (im Vergleich zu den dabei wahrscheinlich eingesetzten Waffen) "harmlose" Atombombe hinterlässt nicht viel was noch identifizierbar ist.

Sollte aber tatsächlich Technologie überlebt haben, dann müssen wir leider ziemlich sicher davon ausgehen, daß irgendein Militär- oder Geheimdienst das Zeug in den gierigen Fingern hat.

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Eva S.
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New PostErstellt: 04.10.03, 19:05  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

ich bin mir ziemlich sicher, dass brisante Funde, die gemacht wurden, von betreffenden Regierungen "beschlagnahmt" wurden. Man denke nur an den Gantenbrinkschacht und daran, dass oftmals Wissenschaftler behindert wurden und werden und auch ihnen wird vorgegeben, was sie der Öffentlichkeit mitteilen dürfen und was nicht.

Man kann nur hoffen, dass nicht zuviel (außerirdische) Technologie übrig geblieben ist.

Liebe Grüsse,
Eva

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Techno
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New PostErstellt: 04.10.03, 20:25  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

um den Gantenbrinkschacht mach ich mir noch die geringsten Gedanken.

Sollte das stimmen, was man so drüber hört, kann er höchstens zum Transport in fremde Sonnensysteme genutzt werden. Die dort lebenden Wesen dürften mit dieser Steinzeittechnologie (für sie) kein Problem haben, also wohl auch nicht mit allem was da ankommt. Ob sie aber was zurückkommen lassen bleibt wohl vom Verhalten des jeweiligen abhängig.
Nun stell dir mal vor die CIA (nur so z.B.) schickt ihre hochrangigen Vertreter in eine fremde Welt (lassen die sich bestimmt nicht entgehen sobalds ihnen ungefährlich erscheint) und dort landen sie wegen ihres typischen Verhaltens im Knast (oder im Zoo, Abteilung Raubtiere). Vielleicht könnte man auch ein paar Politiker zum mitreisen animieren.

Auch dir liebe Grüße
Techno


[editiert: 04.10.03, 20:26 von Techno]
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Eva S.
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New PostErstellt: 06.10.03, 02:41  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

bestimmte Politiker mitschicken (ohne Rückfahrkarte), ist eine hervorragende Idee , dann wäre hier so manches leichter *gg*.

Aber es stellt sich natürlich auch die Frage, wenn wir die Möglichkeit hätten, ala "Stargate" in andere Welten zu reisen und unsere Vertreter sich, sagen wir mal, zu schlecht benehmen, ob es dann nicht zu einer realen Bedrohung durch Außerirdische (weil sie das Verhalten der Terraner als kriegerischen Akt werten) kommen könnte. Hoffen wir also, falls solche Funde gemacht wurden, dass "unsere Leute" erst lernen, damit umzugehen, wenn wir uns auch ethisch weiter entwickelt haben.

Liebe Grüsse,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 03.12.03, 17:43  Betreff: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

nicht nur die Erforschung des Gantenbringschachts wurde von den ägyptischen Behörden behindert.

So soll z. B. eine gefundene Mumie im Tal der Könige als Nofretete identifiziert worden sein - das glaubt zumindest die britische Forscherin Joann Fletscher. Somit ist die wissenschaftliche Debatte um verschiedene Mumien aus der 18. Dynastie neu entbrannt.

Um mehr Klarheit über gefundene Mumien zu erhalten, führte Nasry Iskander vom Ägyptischen Museum von Kairo in den 90er jahren bereits DNA-Tests an Mumien durch. Bei der vermeidlichen Nofretete wird dies nicht stattfinden, denn seit mehr als zwei Jahren gibt es keine Genehmigungen für Genuntersuchungen an Mumien mehr! Die meisten Ägyptologen sprechen darüber nicht, dennoch ist durchgesickert, dass "...alles, was die Pyramiden und die Mumien angeht, wird in Ägypten ziemlich weit oben in der politischen Hierarchie entschieden..." (!).

So muss auch jeder Ausländer, der in Ägypten forscht, nun seine Ergebnisse kurz nach dem Ende seiner Grabungskampagne schriftlich in arabischer und englischer Sprache bei der ägyptischen Verwaltung einreichen. Interessant ist, dass es in der Umgebung der Pyramiden von Gizeh und Sakkara derzeit keine neuen Grabungskonzessionen für Ausländer mehr gibt. Heute darf im Land der Pharaonen keiner mehr ohne offizielle Genehmigung und staatliche Überwachung (!) den Spaten ansetzen. Wir haben hier also inzwischen die gleichen Verhältnisse wie in China.

Wenn man den Zeitpunkt betrachtet, ist unschwer festzustellen, dass die verschärften Bedingungen in Ägypten seit dem (ersten) Robotereinsatz in Gizeh gelten. Man kann darum meiner Ansicht nach mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass etwas Bedeutendes gefunden wurde, was nicht an die Öffentlichkeit dringen soll.

Liebe Grüsse,
Eva

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