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Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?

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Eva S.
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New PostErstellt: 03.12.03, 17:43  Betreff: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

nicht nur die Erforschung des Gantenbringschachts wurde von den ägyptischen Behörden behindert.

So soll z. B. eine gefundene Mumie im Tal der Könige als Nofretete identifiziert worden sein - das glaubt zumindest die britische Forscherin Joann Fletscher. Somit ist die wissenschaftliche Debatte um verschiedene Mumien aus der 18. Dynastie neu entbrannt.

Um mehr Klarheit über gefundene Mumien zu erhalten, führte Nasry Iskander vom Ägyptischen Museum von Kairo in den 90er jahren bereits DNA-Tests an Mumien durch. Bei der vermeidlichen Nofretete wird dies nicht stattfinden, denn seit mehr als zwei Jahren gibt es keine Genehmigungen für Genuntersuchungen an Mumien mehr! Die meisten Ägyptologen sprechen darüber nicht, dennoch ist durchgesickert, dass "...alles, was die Pyramiden und die Mumien angeht, wird in Ägypten ziemlich weit oben in der politischen Hierarchie entschieden..." (!).

So muss auch jeder Ausländer, der in Ägypten forscht, nun seine Ergebnisse kurz nach dem Ende seiner Grabungskampagne schriftlich in arabischer und englischer Sprache bei der ägyptischen Verwaltung einreichen. Interessant ist, dass es in der Umgebung der Pyramiden von Gizeh und Sakkara derzeit keine neuen Grabungskonzessionen für Ausländer mehr gibt. Heute darf im Land der Pharaonen keiner mehr ohne offizielle Genehmigung und staatliche Überwachung (!) den Spaten ansetzen. Wir haben hier also inzwischen die gleichen Verhältnisse wie in China.

Wenn man den Zeitpunkt betrachtet, ist unschwer festzustellen, dass die verschärften Bedingungen in Ägypten seit dem (ersten) Robotereinsatz in Gizeh gelten. Man kann darum meiner Ansicht nach mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass etwas Bedeutendes gefunden wurde, was nicht an die Öffentlichkeit dringen soll.

Liebe Grüsse,
Eva

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Techno
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New PostErstellt: 14.12.03, 15:44  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Tja aber was?

Wenn sichs nur um ein paar Mumien handelt wär mir das ziemlich egal, für die Ägypter mag das eine Rolle spielen, sowohl geschichtlich als auch wg. dem Tourismus.

Sollte allerdings an dem irgendwo rumschwirrenden Gerücht einer unterirdischen Stadt mit teilweise noch funktionierenden technischen Einrichtungen (und damit mein ich jetzt nicht die Abwasserrinne des Pharaonenklos) was dran sein, dann würd mich das heftig interessieren.

Nur wer verrät uns da was drüber? Selber hinfahrn und nachschauen is nich. Keine Knete, keine Zeit, und nich die Figur und Kondition um in der Wüste rumzuschleichen, von mangelnden Sprachkenntnissen ganz abgesehen.

Hat jemand im Forum Beziehungen??

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Eva S.
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New PostErstellt: 15.12.03, 02:34  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

selbst wenn Du persönlich nach Ägypten reisen würdest, dürftest Du außer im Rahmen des üblichen Touristenprogramms wohl kaum auch nur in die Nähe bestimmter Pyramiden kommen, schon gar nicht an die "brisanten Fundstellen".

Ich denke, dass an den Gerüchten einer unterirdischen Stadt unter den Pyramiden von Gizeh was Wahres dran ist, ebenso, dass die Sphinx viel älter ist, als offiziell propagiert wird. Es gibt auch Gerüchte von außerirdischen Mumien - vielleicht ist das der Grund, warum man Gentests an Mumien inzwischen verboten hat. Vielleicht führt der Gantenbrinkschacht ja zu so einem "Außerirdischengrab", dann hätte man allen Grund, das Ganze geheim zu halten.

Liebe Grüsse,
Eva

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Techno
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New PostErstellt: 24.12.03, 16:45  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Daß mich da offiziell keiner hinlassen würde ist mir schon klar, drum sprach ich ja vom rumschleichen und den Sprachkenntnissen. Wenn man's richtig anstellt sollte man schon weiterkommen. Einen echten Beduinen wirst du in der Wüste nirgendwo fernhalten können, wenn er da unbedingt hinwill.

Außerirdische Mumien wären mir relativ egal. Selbst wenn sich bei einer DNA-Analyse rausstellen sollte, daß die DNA fremdartig ist, gibt es viele Erklärungsmöglichkeiten. Und mit Mumien kann ich keine Verbindung aufnehmen.

Unterlagen wären da schon interressanter! Evtl. als Grabbeigaben.

Den Gantenbrinkschacht halte ich für zu klein, um als Zugang zu irgendetwas zu dienen. Es dürfte sich da allenfalls um einen Luftschacht handeln. Oder der Schacht hat einenn technischen Hintergrund, entweder für Primitivtechnik, z.B. als Wasserschacht, um damit Funktionen wie Türöffner auszulösen, oder als Hightechgerät, z.B. als Hohlleiter mit Abstimmeinrichtung für Sende-/Empfangsanlagen.

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Eva S.
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New PostErstellt: 25.12.03, 03:37  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

also außerirdische Mumien würden mich durchaus interessieren, wenn es auch viel spannender wäre, mit "lebenden Exemplaren" zu kommunizieren.

Beim Gantenbrinkschacht denke ich, mal abgesehen von einem Zugang, in erster Linie an High-Tech-Funktion. Auf jeden Fall scheint sich darin etwas zu befinden, was nicht gefunden werden bzw. nicht öffentlich bekannt gemacht werden soll.

Liebe Grüsse,
Eva

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Swissboy
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New PostErstellt: 26.12.03, 04:13  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

grüezi zamm.

ich habe dazu mal ein gutes buch gelesen, es ist von einem Luc Bürgin und heisst Geheimakte Archäologie. (ja nicht bei kazaa laden!)

es ist eigentlich quer durchs gemüsebeet was sich die wissenschaftler erlauben, und wenn ich nicht schon lange begriffen hätte das ägypten (genau wie israel übrigends) nur eine scheinregierung ist mit mitteln und einfluss die weit über ihre wirtschaft herausreichen; würde ich wohl öfters kneifen um zu sehen ob ich wach bin.

es gibt: photos von fussabdrücken von menschen die über 30ig meter gross sind. karten der regierung von pyramiden in denen alle massangaben falsch sind. funde von künstlich hergestellten metallen im microskopischer grösse. zeichnungen in ruinen mit panzer, jagdflugzeugen und anderen gefährten unseres jahrhunderts. es gibt auch berichte von leuten die mit elektronischen schallgeräten nach hohlräumen suchen wollten, beim test am tag zuvor hats geklappt, doch am tag an dem es dann die offizielle untersuchung gab nützte das gerät nichts, als hätte jemand in der nähe einen störsender eingeschaltet. man sieht zwar sauber verschlossene türen und unberürte wände in publikationen, doch dort wo angeblich denkmal schutz steht patroulliert dan nachts militär und aus der ein oder anderen ecke sieht man nicht existierende leute mit taschenlampen die nicht existierende grabschändungen vollziehen und danach nicht existierende beduinen bedrohen. wozu auch eine türe öffnen, wen es doch einfacher ist sich daneben ein loch hindurch zu buddeln und dann wider zuzuschütten.

Techno hat hier etwas sehr interessantes gesagt. meinem wissen nach sind die pyramiden etwa 25-30 tausend jahre alt. sie sollen vom letzten könig der alten epoche mit den wichtigsten schriftstücken und geschichten der menschheit ausgestatten worden sein. wieso? wegen der sinnflut, damit was bleibt für die nachwelt, und wenn die zeit gekommen ist wird sich dort die letzte schlacht zwischen gut und böse unterscheiden. ich sage das weil hier die idee eines "wasserschachtes" aufgebracht wurde, gefällt mir sehr gut und würde den zweck auch untermauern.

da die herrscher der alten epoche untergötter, aliens oder wasmanauchimmer man dazu sagen will waren, und dessen überreste noch rumliegen, wird vielleicht der ein oder andere sich nicht wundern warum DNA versuche an mumien unter strafe stehen, glaube die wurden so um die 1998 verboten.

etwas das anderswo diskutiert wird aber ich gleich hier ansetzen kann: hat jemand die nötigen infos und lust nachzuprüfen ob man die mauer in ägypten mit der in israel in zukunft verbinden könnte? währe sehr aufschlussreich; natürlich gehts darum was darunter liegt, und nicht um das darüber. die grösse dessen aber währe so eher abzuschätzen. (ausser der krieg dort wird derart brutal, das wissen nur die zeitgänger)

mfg swissy

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Techno
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Beiträge: 177

New PostErstellt: 27.12.03, 02:23  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Swissy,

freut mich, daß ich dir Anregungen geben konnte.

Das mit dem Wasserschacht hatte ich allerdings anders gemeint. Ich dachte hier eher dran daß z.B. durch Wasserkraft ein Mechanismus ausgelöst wird, der dann eine Kammer freigibt o.ä.

Zum Rest der schwer lesbaren Ausführungen:
Man muß nicht alles glauben, nur weils irgendwo steht. 30 Meter große Menschen hätten neben enormen Stabilitätsproblemen (versuch dich mal an statischen Berechnungen) wohl auch ziemlichen Hunger. Was glaubst du was die Bewegung von solchen Massen für Energie verschlingt. Es ist zwar in Horrorgeschichten immer wieder ein beliebtes Thema, aber man kann Lebewesen nicht einfach beliebig vergrößern, da spielt einfach die gesamte Biologie nicht mit.


Zum Zaun in Ägypten, muß ich dir sagen, daß ein Blick in den Weltatlas dich ziemlich schnell darüber aufklärt, daß Israel von der Cheops-Pyramide mal so über zwei ganz breite Daumen geschätzt 300 - 400 km entfernt ist. Und aus dem Religionsunterricht ist mir noch düster in Erinnerung, daß man da einen Moses braucht, der das rote Meer teilt. :-)

Die Pyramiden sind alt, aber nicht ganz so alt wie du glaubst. Die älteste ist glaub ich die Stufenpyramide des Djoser (? oder so ähnlich) ungefähr 2700 vor Christi. So Pi mal Daumen ist der ganze Verhau jedenfalls ca. 5000 Jahre alt.

Daß da wohl mehr drinsteckt als zugegeben wird, und daß verschiedene Leute hier Forschungen verhindern, daran glauben mittlerweile wohl die meisten hier. Wie und was man da geheimhalten will, ist aber kaum rauszukriegen. Schon deshalb weil eben bei den Forschern auch genug schwarze Schafe dabei sind, die sich nur wichtig machen wollen.

Ultraschalluntersuchungen mit einem Störsender zu verhindern wäre z.B. nicht nur technisch recht aufwendig, sondern auch ziemlich leicht zu bemerken. Da dürfte das Problem wohl woanders gelegen haben.

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Eva S.
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New PostErstellt: 29.12.03, 03:12  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo swissboy, hallo Techno!

Zum Alter der Pyramiden:

Die herkömmliche Wissenschaft spricht von ca. 5000 Jahren. Die meisten Paläosetiforscher gehen jedoch bei der Sphinx und den Pyramiden von Gizeh von einem Alter von ca. 12500 - 10500 Jahren aus.

Ich denke auch, dass zumindest die Sphinx ca. 10000 v. Chr. entstanden ist, ebenso die Pyramiden von Gizeh.

Zu den alten Königen:

Zuerst haben angeblich "Götter" regiert - der letzte von ihnen soll Horus gewesen sein. Dann folgten die "Halbgötter" oder auch "Horusdiener". Manche glauben auch, die "Horusdiener" waren Männer und Frauen, die noch das alte Wissen besaßen und als Lehrmeister mit großem Einfluss auf die Regierenden (ähnlich den "Kachinas" der Hopi!) fungierten. Nach den Inschriften des Edfu kamen sieben Weise und auch die "Götter" ursprünglich von einer Insel (Hinweis auf Atlantis?). Sie werden auch die "Herren des Lichts" bzw. die "Geister der Vorfahren, die die Nachkommenschaft der Götter und Menschen großzogen", genannt.

Nach den Horusdienern bzw. Halbgöttern begann schließlich die Regierungszeit der "menschlichen" Pharaonen.

Zu den Riesen:

Ich denke auch, dass "30 m groß" stark übertrieben ist. Allerdings soll es Riesen gegeben haben. Die "Göttersöhne" z. B. sollen immerhin die stattliche Grösse von bis zu 5 m erreicht haben. Das kann ich mir durchaus vorstellen. Man bedenke, welche Grösse die Saurier erreicht haben! Wenn es sich bei den "Riesen" um Außerirdische handelte, ist das auch gar nicht so unwahrscheinlich. Sie kämen dann von einem Planeten mit geringerer Gravitation als die Erde.

So geht man z. B. davon aus, dass, wenn Menschen den Mars kolonisieren würden, ihre Nachkommen nach einigen Generationen grösser und gesünder wären als wir (man rechnet mit Größen bis zu 3 m), da der Mars eine geringere Gravitation aufweist als die Erde.

Nimmt man noch HMR's Gravitationstheorie hinzu (Gravitation ist keine Konstante) könnten sogar auf der Erde tatsächlich Riesen entstanden sein, da eine geringere Gravitation wie heutzutage "Riesenwuchs" begünstigen würde.

Der "Störsender":

Auch dies ist meiner Ansicht nach möglich. Der von Dir, swissy, berichtete Ausfall der Elektronik erinnert mich an so manche geschilderte Ufonahbegegnung - Autos blieben stehen und sprangen nicht mehr an, da der komplette Stromkreis unterbrochen war. Der "Störsender" wäre dann wahrscheinlich ein entsprechend starkes Magnetfeld. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass so eine Technologie inzwischen entwickelt wurde.

Liebe Grüsse,
Eva

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Techno
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New PostErstellt: 03.01.04, 15:01  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hello @ll

Eva, ich weiß, daß das Alter der Pyramiden, und der/des Sphinx umstritten ist. Ich hab hier mal die Lehrmeinung geschrieben, um zu sagen 30.000 ist ein bischen viel.

Soviel ich weiß, gibt es eine Unterwasser-Pyramide, von der man annimmt sie sei gute 12.000 Jahre alt. Nur weiß man eben nix genaues. Und jene Wissenschaftler die mir dagen, die Datierung der Sphinx stimmt nicht, weil da Wasserspuren am Sockel sind die mit dem Klima vor 5000 Jahren nicht vereinbar sind, verlassen sich auf genau jene Werte von Archäologen, die sie damit anzweifeln.

Zur Menschengröße kann ich nur sagen 3m auf dem Mars kann ich mir bei der dortigen Gravitation durchaus vorstellen, wenn die restlichen Umweltparameter passen. 5m auf der Erde erscheinen mir schon sehr viel, vor allem müßten dann die Proportionen anders sein. Die Physik läßt sich da nicht einfach ignorieren (angreifende Kräfte bei Bewegung). Die wirklich großen Saurier sollen größtenteils im Wasser gelebt haben.

Die Störung von Elektronik generell durch entsprechende Hochfrequenzfelder ist durchaus möglich, entsprechende Technik wird bereits in Zusammenhang mit dem WK II diskutiert (siehe Jonastal und/oder Tesla), aber die dazu notwendige Energie ist beträchtlich, und erfordert für eine dauerhafte Störung schon fast ein eigenes Kraftwerk. Kurzzeitstörungen bzw. die Zerstörung von elektronischen Anlagen sind mittels einer sogenannten elektromagnetischen Bombe im Aktenkofferformat jederzeit machbar. Was ich meinte war speziell eine Störung der Ultraschalluntersuchung, hier ist eine Störung sicher möglich, aber die Vorspiegelung falscher Resultate doch sehr aufwendig.

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chevalier
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New PostErstellt: 15.03.04, 19:59  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Im Museum der staatlichen Universität von Peru gibt es einen Stein mit einer
eingemeißelten Menschenfigur, laut Forschungsergebnissen wurde diese
Menschenfigur vor 30 000 Jahren eingemeißelt. Diese Figur stellt aber einen
bekleideten Menschen dar mit Hut, Schuhen und sogar einem Fernrohr in der Hand
beim Beobachten der Himmelskörper. Wie konnten die Menschen vor 30 000 Jahren
Stoff weben und sich kleiden? Noch unvorstellbarer ist es, daß er Himmelskörper
mit einem Fernrohr beobachtete und auch noch gewisse astronomische Kenntnisse
hatte. Wir waren immer der Meinung, daß das Fernrohr von dem Europäer Galileo
Galilei erfunden wurde, und von da bis heute sind nur knapp über 300 Jahre
vergangen. Wer hat dann dieses Fernrohr vor 30 000 Jahren erfunden? Es gibt
noch viele viele ungelöste Rätsel. Beispielsweise gibt es viele Felsmalereien
in Höhlen in Frankreich, Südafrika und in den Alpen, die sehr lebendig und
naturgetreu sind. Die eingemeißelten Menschenfiguren sind sehr fein und sogar
mit einer Art Mineralfarbe bestrichen. Diese Menschenfiguren sind aber wie
moderne Menschen gekleidet, es sieht ein bißchen nach westlichen Anzügen aus,
sie haben enge Hosen an. Manche haben pfeifenartige Gegenstände in der Hand,
manche halten Gehstöcke und tragen Hüte. Wie könnten die Affen vor mehreren
Hunderttausenden von Jahren so ein hohes künstlerisches Niveau erreichen?

Etwas von noch früher: Die afrikanische Republik Gabun hat Uranerz, dieses Land
ist relativ rückständig und kann das Uranerz nicht selbst anreichern, es wurde
in die entwickelten Länder exportiert. Im Jahre 1972 hat eine französische
Fabrik dieses Uranerz importiert. Beim Labortest wurde festgestellt, daß das
Uranerz bereits verhüttet und verwendet worden war. Sie haben sich sehr
gewundert und Wissenschaftler und Techniker zur Untersuchung dorthin geschickt.
Wissenschaftler vieler Länder sind zur Untersuchung dort hingegangen. Zum
Schluß wurde nachgewiesen, daß das Uranerz-Bergwerk ein großer Kernreaktor
gewesen war, und zwar mit einer sehr logischen Anordnung, wir heutigen Menschen
können ihn noch nicht bauen. Wann wurde er gebaut? Vor 2 Milliarden Jahren, und
500 000 Jahre lang war er in Betrieb. Das sind einfach astronomische Zahlen und
es läßt sich überhaupt nicht mit der Evolutionstheorie Darwins erklären, es
gibt noch viele solche Dinge. Was in wissenschaftlichen und technologischen
Kreisen entdeckt wurde, reicht schon vollkommen aus, um die heutigen Lehrbücher
zu verändern. Wenn die eigenen alten Anschauungen der Menschheit zu einer Reihe
von Arbeits- und Denkweisen geworden sind, wird es sehr schwer, neue
Erkenntnisse zu akzeptieren. Auch wenn die Wahrheit erscheint, wagen die
Menschen nicht, sie zu akzeptieren, instinktiv verdrängen sie sie. Durch die
Einflüsse der traditionellen Anschauungen gibt es zur Zeit niemanden, der diese
Dinge systematisiert, daher halten die Anschauungen der Menschen mit der
Entwicklung einfach nicht Schritt. Sobald du von solchen Dingen redest, die
zwar nicht popularisiert, aber schon entdeckt sind, wird auf jeden Fall jemand
sagen, das sei Aberglaube, und kann es nicht akzeptieren.

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